Herent und drent

Herent und drent von Ortmeier,  Martin
Ganz fern von den Zentren der Macht, des Welthandels und der Schwerindustrie hatten sich im Bayerischen Wald und im Böhmerwald lange Zeit Zeugnisse einer alten bäuerlichen und gewerblichen Welt erhalten, die dem Atem des natürlichen Tages- und Jahresablaufs gehorchte. Als sich in einem größeren Europa die Grenzen öffneten, wandelte sich diese Welt rapide. In diesem Buch wird der alten Zeit des lange geteilten Mittelgebirgslandes in Bildzeugnissen nachgespürt. Von Cham bis Obernzell und von Eisenstein bis Außergefild und Prachatitz spannt sich das Panorama der Fotografien. Erst der genaue Blick auf das, was war, öffnet den Blick auf die gewaltigen Veränderungen, die sich eingestellt haben. Geschichtenerzähler und zeitgeschichtlicher Berichterstatter in einem ist der Autor Martin Ortmeier. Er lässt eintauchen in Erinnerungen an die jüngst vergangenen Zeiten im Bayerischen Wald und im Böhmerwald.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Herent und drent

Herent und drent von Ortmeier,  Martin
Ganz fern von den Zentren der Macht, des Welthandels und der Schwerindustrie hatten sich im Bayerischen Wald und im Böhmerwald lange Zeit Zeugnisse einer alten bäuerlichen und gewerblichen Welt erhalten, die dem Atem des natürlichen Tages- und Jahresablaufs gehorchte. Als sich in einem größeren Europa die Grenzen öffneten, wandelte sich diese Welt rapide. In diesem Buch wird der alten Zeit des lange geteilten Mittelgebirgslandes in Bildzeugnissen nachgespürt. Von Cham bis Obernzell und von Eisenstein bis Außergefild und Prachatitz spannt sich das Panorama der Fotografien. Erst der genaue Blick auf das, was war, öffnet den Blick auf die gewaltigen Veränderungen, die sich eingestellt haben. Geschichtenerzähler und zeitgeschichtlicher Berichterstatter in einem ist der Autor Martin Ortmeier. Er lässt eintauchen in Erinnerungen an die jüngst vergangenen Zeiten im Bayerischen Wald und im Böhmerwald.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Schee is gwen, owa hirt

Schee is gwen, owa hirt von Ortmeier,  Martin
Auch in früherer Zeit haben Kinder gelacht und gespielt, Menschen geliebt, gefeiert und Freude gehabt. Vor den Sorgen des Alltags, vor Mangel, Unglück, Streit und Not dürfen wir aber nicht die Augen verschließen. Bauernhäuser aus „Hoiz und Stoa“, bäuerliche Arbeit und vor allem die Bildnisse vieler Menschen „in ihrer Welt“ sind in diesem Band zu finden. Aus manchen alten Fotografien spricht ungewollt historische Wirklichkeit. Martin Ortmeier, ein Kenner der niederbayerischen Hauslandschaften, der Alltagsgeschichte und der Menschen des Bayerischen Waldes hat die Bilder vergangener Zeit zum Sprechen gebracht. Diese Neuauflage enthält einige neue wertvolle Informationen sowie eine Reihe neu hinzugewonnener historischer Lichtbilder.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Michael Lauss – Gebautes

Michael Lauss – Gebautes von Lauss,  Michael, Ortmeier,  Martin, Reutner-Doneus,  Brigitte
Das Werk eines Künstlers repräsentiert zu einem guten Teil seine eigene Person, setzt seine Sicht der Dinge in Formen des Visuellen um, widerspiegelt seine innere Haltung, seine Sozialisation, sein Leben. Michael Lauss stammt aus dem oberen Mühlviertel. Den Weg hin zur künstlerischen Betätigung schlug er 1984 ein. Doch vieles, womit er sich vorher befasst hatte, hat Spuren in seinem Zugang zur Kunst hinterlassen. (…) Sozialisiert im tiefgläubigen katholischen Grenzland zwischen Bayern und Österreich, vorgesehen für eine Karriere als Priester, entschließt sich der Knabe am Stiftsgymnasium Kremsmünster, den Vorstellungen seiner Eltern nicht zu entsprechen. Er zweigt an einer wichtigen Weggabelung seines Lebens in eine andere Richtung ab. Von Kindesbeinen an zeichnet und malt er gerne. (…) Früh schon stellt sich sein besonderes bildhauerisches Talent heraus. Er höhlt das Holz aus, ringt ihm die Form von gotischen Madonnen und barocken Engeln ab. Er schnitzt Skulpturen, die er den RestauratorInnen an der Städtischen Meisterschule für das Vergolderhandwerk in München zur Verfügung stellt. Ab 1984 nimmt er an vielen Ausstellungen teil und realisiert mehrere Beiträge für Kunst-am-Bau-Projekte. Im Jahr 2015 übernimmt Lauss die künstlerische Neugestaltung des Altarraums in der Kirche von Kollerschlag im oberen Mühlviertel. Zu seiner eigenen künstlerischen Sprache findet Lauss nach einer intensiven Beschäftigung mit den großen Meistern der Kunst des 20. Jahrhunderts. Zwischen all den bereits vorhandenen Artefakten in ihrer überbordenden Fülle öffnet sich ihm immer klarer ein Weg zu einem unverkennbaren eigenen Stil. Um neue Werke zu schaffen, arbeitet sich Michael Lauss an einem Baum ab, er zerstückelt ihn und häuft daneben Berge von unterschiedlich großen Holzstücken an: zerstören und neu schaffen – erst ein reduktiver, dann ein additiver Prozess. Kein Holzfragment gleicht dem anderen, jedes ist sowohl Pars pro Toto als auch Individuum. Wie unterschiedliche Puzzleteile liegen sie alsbald am Boden der Werkstatt und scheinen den Meister verschmitzt zu fragen: „Was nun?“ Der Bildhauer beginnt, sie miteinander zu anthropomorphen oder zoomorphen Wesen oder zu Bildkompositionen für die Wand zu verbinden. (…) Michael Lauss weist der Farbe in seinen Kompositionen eine wichtige Rolle zu. In der Betrachtung kann der einheitliche Auftrag beispielweise der Farbe Rosa an einer Skulptur verstörend, unpassend, peinlich, ja schrill wirken. Rosa verfremdet, irritiert, widersetzt sich dezidiert dem mimetischen Prinzip oder den konventionellen Erwartungen. Mit der farbigen Fassung präzisiert Lauss seine spezielle Ausdrucksgeste. Die Farbe führt hier ein Eigenleben, sie ist nicht von der Form abhängig, sondern ihr absolut gleichwertig und autonom zur Seite gestellt. Die Farbe wird in ihrem Eigenwert, nicht im Darstellungswert eingesetzt. Der Künstler entbindet sie dadurch von der Forderung, einen Gegenstand wirklichkeitsnah bezeichnen zu müssen. Farbe hat in diesem Fall vielmehr einen nivellierenden Charakter: Sie dekonstruiert hierarchische Strukturen. Mit dem vereinheitlichenden Rosa (es könnte auch eine andere Farbe sein) werden gesellschaftlich codierte Normen durchbrochen und die Möglichkeit geschaffen, einen neuen, unverbrauchten Blick auf bekannte Dinge zu werfen. (…) Ernst Barlach, Marcel Duchamp, Josef Beuys … Michael Lauss konfrontiert sich mit den großen Meistern seiner Disziplin. Er arbeitet sich in kritischer Distanz und mit großer Verve an der künstlerischen Avantgarde ab. Festgefahrenen Positionen setzt er seine Zweifel – gewonnen aus der Distanz mehrerer Jahrzehnte und aus der Analyse der heutigen Lebensumstände – entgegen und lässt seine Erkenntnisse in der Kunst Form annehmen. Mit der gleichen Entschlossenheit zerkleinert er einen mächtigen Baumstamm in verwertbare Teilstücke, um Neues daraus zu schaffen. Nicht unbedingt Besseres, aber Adäquateres für die Welt, in der wir leben. Um den Konditionierungen, den Herausforderungen der Zeit ein künstlerisches Pendant entgegenzuhalten. In diesem Akt von Zerstörung und Konstruktion, in diesem Vorgang der kreativen Transformation liegt die Basis für seine Aneignung der Welt begründet. ( zu Michael Lauss)
Aktualisiert: 2022-02-23
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Sauberkeit zu jeder Zeit

Sauberkeit zu jeder Zeit von Angerer,  Birgit, Bärnthol,  Renate, Böhm,  Max, Borgmann,  Jan, Hacker,  Heinrich, Happe,  Michael, Jauernig,  Birgit, May,  Herbert, Ortmeier,  Martin, Popp,  Bertram, Thiel,  Gudrun, Weidlich,  Ariane
„Sauberkeit zu jeder Zeit“ – der titelgebende Spruch auf einem aus dem frühen 20. Jahrhundert stammenden Zierhandtuch bringt den modernen Hygienebegriff auf den Punkt. Bereits im 19. Jahrhundert sind Sauberkeit und Keimfreiheit nach medizinisch-wissenschaftlichen Standards zum Ideal der Gesundheitsfürsorge erhoben worden. „Nicht nur sauber, sondern porentief rein“ muss es sein: Der legendäre Werbeslogan für ein Waschmittel mit Hausfrau Klementine in weißer Schürze versprach in den 1970er Jahren ein Höchstmaß an effizienter Hygienevorsorge im Haus. Doch gibt es heute auch ganz andersartige wissenschaftliche Erkenntnisse: Übertriebene Sauberkeit und keimfreie Haushalte können krankmachen und sind einem gesunden Immunsystem eher abträglich. Die bessere Immunisierung von Bauernhof-Kindern, so eine nicht unumstrittene These, beruhe zum Teil etwa auf deren Konsum von unbehandelter Rohmilch. Der Bauernhof, das Land und die Hygiene – das ist das große, vielschichtige Thema dieses Bandes, zwar vorrangig aus historischer Perspektive betrachtet, aber durchaus immer wieder mit aktuellen Bezügen. Das mittelalterliche Badewesen, bauliche Maßnahmen zur Verbesserung der Hygiene in Haus und Hof, die Versorgung mit sauberem Wasser, das in älteren Schriftquellen oft auch als „heimlich gemach“ bezeichnete „Plumpsklo“ stehen ebenso im Fokus wie die Körper- und Kleider­hygiene, das mühselige Wäschewaschen, bevor die Waschmaschine ihren Siegeszug antrat, die Tierhygiene, die aufwendige Getreidelagerung, das Wirken der Landwirtschaftsschulen und das Landhebammenwesen. Der Band begleitet die von der Arbeitsgemeinschaft süddeutscher Freilichtmuseen konzipierte Wanderausstellung Sauberkeit zu jeder Zeit! Hygiene auf dem Land.
Aktualisiert: 2019-10-09
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Seinerzeit auf dem Land

Seinerzeit auf dem Land von Ortmeier,  Martin
Ein Trupp Zimmerleute hoch oben im Gebälk eines Dachstuhls, Männer beim Löschen einer verheerenden Brandstatt, Holzhauer im Forst. Dergleichen hat die Landphotographen bewogen, ihre Kamera aufzustellen, eine frische Glasplatte einzulegen und das Ereignis für die Ewigkeit – oder doch für eine gewisse Dauer im Lichtbild festzuhalten. Aber wer hat die Frauen bei ihrer Arbeit gesehen? Wenn sie am frühen Morgen in den Stall gegangen sind das Vieh zu melken, wie sie den Waschkessel vorgeheizt haben, damit heißes Wasser bereit war, wenn ein Waschtag beginnen sollte. Einige Bilder gibt es dennoch. Sie zeigen Frauen, die ihre Arbeit tun in Haus und Familie – und auch Männerarbeit. Ernst schauen sie aus den Bildern, hier in Ostbaiern, dem bäuerlichen Land südlich und nördlich der Donau, von Stephansposching bis Wesenufer, von Viechtach bis Simbach. Nicht jede alte Photographie „von seinerzeit“ gibt ihr Geheimnis preis. Aber einiges konnte der Autor Martin Ortmeier noch erfragen, manches war in den Archiven zu ermitteln. Dem aufmerksamen Betrachter erzählen die Bilder aus längst vergangenen Zeiten. Details geben Hinweise auf Ort und Zeit, Anekdoten rufen das Leben zurück.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Herent und drent

Herent und drent von Ortmeier,  Martin
Ganz fern von den Zentren der Macht, des Welthandels und der Schwerindustrie hatten sich im Bayerischen Wald und im Böhmerwald lange Zeit Zeugnisse einer alten bäuerlichen und gewerblichen Welt erhalten, die dem Atem des natürlichen Tages- und Jahresablaufs gehorchte. Als sich in einem größeren Europa die Grenzen öffneten, wandelte sich diese Welt rapide. In diesem Buch wird der alten Zeit des lange geteilten Mittelgebirgslandes in Bildzeugnissen nachgespürt. Von Cham bis Obernzell und von Eisenstein bis Außergefild und Prachatitz spannt sich das Panorama der Fotografien. Erst der genaue Blick auf das, was war, öffnet den Blick auf die gewaltigen Veränderungen, die sich eingestellt haben. Geschichtenerzähler und zeitgeschichtlicher Berichterstatter in einem ist der Autor Martin Ortmeier. Er lässt eintauchen in Erinnerungen an die jüngst vergangenen Zeiten im Bayerischen Wald und im Böhmerwald.
Aktualisiert: 2023-03-06
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Passau im Lichtbild

Passau im Lichtbild von Ortmeier,  Martin
Manchmal bleibt alles beim Alten über lange Zeit hinweg. Tiefgreifende Veränderungen gab und gibt es aber auch dort, wo alles immer gleich zu bleiben scheint. Sogar die Altstadt Passaus hat ihre Gestalt seit den frühen Jahren der Photographie gewandelt. Die Veduten der großen Denkmäler Dom, Rathaus, Ober- und Niederhaus sowie Maxbrücke, außerdem die Staffelung der Turmspitzen von Niederburg, St. Michael, Rathaus, Stephansdom und Sankt Paul sind tief im Bildgedächtnis verankert. Aber es gibt noch vieles Alte neu zu sehen: Den spektakulären Bau der Prinzregent-Luitpold-Brücke, oder den Kleinen Exerzierplatz, der zugleich Dult und Baustelle war. Die Photos gewähren einen neuen Blick auf die Nibelungenhalle ebenso wie die Erinnerungen die Badeanstalten auf der Bschütt.
Aktualisiert: 2020-02-24
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Kleinodien, Kostbarkeiten, Kuriositäten 2

Kleinodien, Kostbarkeiten, Kuriositäten 2 von Asenkerschbaumer,  Dionys, Bär,  Michael, Brunner,  Alois, Drost,  Ludger, Kirchgessner,  Bernhard, Ortmeier,  Martin, Paul,  Andreas
Madonnen mit saftigen Birnen, Geister im Pfarrhof, Schwammerl, botanisch korrekt auf die Gesimse der Kirche stuckiert. Stolze Ritter, die Kirchen beschützen. Wallfahrtsorte an entlegenen Winkeln bei heilkräftigen Wässern. Von solchen und anderen Kuriositäten im Bistum Passau berichtet dieses Buch. Aber auch von Kleinodien und Kostbarkeiten: liebevoll gezierte Holzkapellen, mundgeblasene moderne Fensterschöpfungen, spätgotisch prunkende Dreistützenkirchen, ovale und kleeblattförmige Barockschöpfungen, auftrumpfender Historismus und nüchterne Kirchenräume vergessener Baumeister der 1950er-Jahre. Kurzweilige Texte begleiten brillante Aufnahmen und laden zu Entdeckungsreisen im Bistum Passau ein: vom Bayerischen Wald über das Rottal bis hin zu Salzach und Inn. Dieser Bild-Text-Band ist eine Fortsetzung des unter dem selben Haupttitel publizierten ersten Bandes (erschienen im Jahr 2011 im Verlag Passauer Bistumsblatt).
Aktualisiert: 2020-10-01
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Volk Heimat Dorf

Volk Heimat Dorf von Angerer,  Birgit, Bärnthol,  Renate, Böhm,  Max, Borgmann,  Jan, Fechter,  Sabine, Hacker,  Heinrich, Happe,  Michael, Jauernig,  Birgit, May,  Herbert, Ortmeier,  Martin, Popp,  Bertram, Weidlich,  Ariane
Der Nationalsozialismus hat sich auf alle Bereiche des Lebens ausgewirkt. Volk, Heimat, Dorf berichtet aus dem ländlichen Bayern. Es geht um Landwirtschaft und Ernährung, Alltagswelt – in ihrer materiellen und immateriellen Kultur –, Gesellschaft und Verbände, Vertreibung und Zwangsarbeit, Verfolgung und Gewalt, außerdem Wirtschaft und Wirtschaftspolitik. Verführte Jugend auf dem Land, Tracht und Alltagskleidung, Bauernmöbel und Barackenbau, Jenische und Juden, verfolgte Viehhändler, Neusiedlerhöfe, zerstörte Landmärkte, glückliche Heimkehr und dagebliebene Zwangsarbeiter. So vieles ist noch nicht erzählt. Der Kessel von Stalingrad, Hauptstadt der Bewegung, Heim ins Reich, Endlösung ..., das sind die martialischen Themen des Dritten Reichs, die immer wieder neu interessieren und manchen faszinieren. Aber der Abglanz dieser weltbewegenden Geschehnisse in Bayern, auf dem Land, auf dem Dorf, in den Bauernstuben? Ist er die Aufmerksamkeit einer Ausstellung und eines Buches wert? So lange Zeit, nachdem die gerade einmal zwölf Jahre dieses „Tausendjährigen Reichs“ vorbei sind! Die schreckliche Banalität dieser Zeit zeigt sich besonders deutlich, wenn man den Blick von den großen Ereignissen abwendet und ihn aufs Land richtet, wo die Veränderungen immer ein wenig zögerlicher und nie mit ganzer Konsequenz eintreten. Der Band begleitet die Wanderausstellung Volk, Heimat, Dorf – Ideologie und Wirklichkeit im ländlichen Bayern der 1930er und 1940er Jahre der Arbeitsgemeinschaft Süddeutscher Freilichtmuseen.
Aktualisiert: 2019-10-11
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Kreuzwege

Kreuzwege von Bischöfliches Ordinariat Regensburg, Fuchs,  Friedrich, Nitz,  Genoveva, Ortmeier,  Martin, Peintinger,  Franz Xaver
Zum 40. Todestag von Berta Hummel (1909-1936), nach ihrer Einkleidung im Konvent der Franziskanerinnen von Sießen/Oberschwaben im Jahre 1933 Schwester Maria Innocentia, veranstaltete das Diözesanmuseum 1986 erstmals nach der Massinger Dokumentation im Jahr zuvor eine Ausstellung, in der viele noch unbekannte Werke der Künstlerin zu sehen waren. Intension der damals noch lebenden Geschwister und der Museumsmitarbeiter war, die andere Berta Hummel, die unbekannten Werke einer bekannten Künstlerin zu zeigen.
Aktualisiert: 2022-09-03
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