Michail Gorbačëv

Michail Gorbačëv von Oschlies,  Wolf
Wolf Oschlies porträtiert mit Michail Gorbačëv (*1931) einen ausnehmenden Zeitgenossen. Bei Namen, Zitaten und Quellenangaben wollen wir uns aber an die geltenden wissenschaftliche Kriterien der Transliteration halten, die noch nicht überall Eingang gefunden haben, um der russischen Sprache in Form und Bild, so weit wie möglich, gerecht zu werden – beginnend beim Namen Gorbačëv. Gorbačëv denkt auch im 91. Lebensjahr nicht daran, der neostalinistischen Renaissance in Russland Reverenz zu erweisen, lässt vielmehr in kaum verhüllter „zloradstvo“ (Schadenfreude) die Flut der Flüche und Verwünschungen gegen sich abprallen. Oschlies, studierter Slawist, listet die Beschimpfungen akribisch auf, interpretiert sie als Teile russischen Selbsthasses und fahndet vergebens, was der „Verbrecher“, „Idiot“, „Verräter“ „Lump“ u. a. Michail Gorbačëv denn nun konkret „verbrochen“ habe. Natürlich gar nichts, wenigstens konnten seine zahllosen „Ankläger“ nichts vorbringen, sofern sie ihm nicht Humanität und Friedfertigkeit verübeln wollten: „Gorbi“ holte Hunderttausende Sowjet-Besatzer aus Ostdeutschland, der Tschechoslowakei, aus Polen, Ungarn und der Mongolei heim. Er kippte die Berliner Mauer, begünstigte damit die deutsche Wiedervereinigung. Er stoppte den Kalten Krieg, den Stalin vor über 80 Jahren auslöste, er startete mit einer neuen Terminologie ein Reformprogramm, das aller Welt den Atem nahm, vor allem der russischen: „Glasnost“ (Off enheit), „Perestrojka“ (Umbau), Novoe Mišlenie („Neues Denken“) und „Uskorenie“ (Beschleunigung). Selbst Unmögliches, den Russen den Suff abzugewöhnen, wagte er gleich nach Amtsantritt mit seinem „Trockenen Gesetz“ von 1985. Sein größtes Unternehmen geschah fast lautlos: Er entließ mit Brief und Siegel die 15 „Unionsrepubliken“, vom Baltikum bis zum Balkan, aus Moskaus Völkergefängnis, wohl wissend, dass sie bald vom Warschauer Pakt zur NATO, vom RGW zur EU wechseln würden. Europa war von „Gorbi-Manie“ erfasst und ehrte den „Jahrhundert-Russen“ Gorbačëv 1990 mit dem „Friedensnobelpreis“, was seine russischen Feinde bis heute als Judaslohn für einen Verräter sehen. Knapp acht Jahre stand „Gorbi“ an der Spitze der UdSSR, als er zurücktrat, verfiel sie zur bösen Erinnerung, Russland als ihr größtes Teilstück wurde zum sozioökonomischen Wrack. Unter seiner Leitung wäre das nicht geschehen, dem hätte „Gorbis“ weltweite Fangemeinde vorgebeugt. Und nicht zuletzt: Serge Mengins Berliner Büste für „Michail S. Gorbatschow“ ist ein ästhetischer Haupttreffer.
Aktualisiert: 2022-08-04
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Das europäische Alphabet Kyrilliza

Das europäische Alphabet Kyrilliza von Oschlies,  Wolf
Russisch würde man ja gern lernen, wäre da nicht dieses schreckliche Alphabet, kyrillisch (oder wie es heißt)... Weg mit diesem frequenten Selbstbetrug! Kyrillisch schreiben zahlreiche Nichtslawen (z. B. rumänische Moldover) und sechs slawische Völker, darunter unser EU-Partner Bulgarien, weswegen seit Frühjahr 2013 immer mehr Euro-Scheine mit drei Schriften kursieren: EURO (Lateinisch), EYPO (Griechisch) und EBPO (Kyrillisch). Kyrillisch verweist auf den Heiligen Kyrill (um 827-869), der zusammen mit seinem älteren Bruder Method von Papst Johannes Paul II. 1980 zum Schutzpatron Europas proklamiert wurde. Kyrilliza (und ihr Vorläufer Glagoliza) sind reine "Retorten"-Schriften, mit Anfängen im Geschichtsdunkel, zumal von Kyrill und Method nichts Schriftliches überliefert ist. Natürlich hat der Heilige Kyrill direkt nichts mit dem Kyrillischen zu tun, da dieses erst 893 offizielle Schriftnorm wurde. Details breitet Wolf Oschlies in seinem jüngsten Wieser-Buch aus - zu Geschichte und Verbreitung der Kyrilliza bei Slawen und Nichtslawen, zu Reformen und Verirrungen dieser Schrift, zu ihrer Bedrohung (durch frühsowjetische Schriftengegner), Gefährdung (z. B. durch lateinisch codierte PC) und Wiederbelebung (durch Tourismus und Buchmessen), zur Situationskomik ihrer Verwendung, zu politischen Scherzen wie jüngst "Putins höfliches Alphabet" etc. Von wegen "schweres" kyrillisches Alphabet! Oschlies sagt (aus jahrzehntelanger Lehrerfahrung) "Njet"! Sechs oder sieben kyrillische Lettern (/J/OMATEK) sind wie im Lateinischen, die anderen schön, dekorativ und kinderleicht zu lernen. Ausprobieren!
Aktualisiert: 2020-01-01
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Wieser Enzyklopädie des europäischen Ostens / Makedonien

Wieser Enzyklopädie des europäischen Ostens / Makedonien von Oschlies,  Wolf
Wolf Oschlies, Ehrendoktor der Universität Skopje und Träger der „Verdienstmedaille der Republik Makedonien“, ist immer ein kundiger Zeuge, wenn von Makedonien die Rede ist. Vom vorchristlichen Alexander bis zum Juni 2018, als Griechenland und Makedonien nach langem „Namensstreit“ einen Vertrag schlossen, dessen Botschaft Oschlies in seiner jüngstem Buch, einer Kulturgeschichte Makedoniens in zwei Halbsätzen summiert: Makedonien firmiert fortan als „Nord-Makedonien“ – Griechenland blockiert nicht weiterhin den makedonischen Betritt zu EU, NATO, Schengen etc. Oschlies präsentiert das Land in Sprache und Literatur, Kirche und Bildung, Wirtschaft und Politik – stets mit Originalzeugnissen illustriert und im kulturellen Austausch mit anderen gesehen, darunter vor allem Deutsche, die ihr früheres Interesse an Makedonien, von Oschlies liebevoll dokumentiert, wiederentdecken sollten.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Stalins Denkmal

Stalins Denkmal von Oschlies,  Wolf
Wieser-Autor Wolf Oschlies hat seine vielfältigen Interessen an slawischen Völkern "gebündelt". An einer detailfrohen Geschichte des größten und teuersten Denkmals Europas, das für Stalin auf dem Prager Letná-Plateau, fächert er Geschichte und Wesen des Stalinismus an der Moldau auf. Das Denkmal war das Werk des Bildhauers Otakar Švec und der Architekten Jiří Štursa und Vlasta Štursová, denen 631 Beschäftigte zuarbeiteten, darunter 23 Bildhauer. So entstand ein monströses Monument: 17.000 Tonnen schwer und 30,5 Meter hoch, wovon allein 15 Meter auf Stalins Standbild entfielen. Im Dezember 1949 startete der Bau, am 1. Mai 1955, über zwei Jahre nach Stalins Tod, wurde das Denkmal feierlich enthüllt, im November 1962, mitten im "Monat der tschechoslowakisch-sowjetischen Freundschaft", auf Moskauer Weisung gesprengt. 137,5 Millionen Kronen, so der Kostenplan vom Oktober 1954, zerstoben zu Bauschutt, dessen Beseitigung über ein Jahr dauerte.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Balkanexpress Skopje – Lausanne

Balkanexpress Skopje – Lausanne von Oschlies,  Wolf, Pandeva,  Liljana
Ein Roman, der eine ungewöhnlich attraktive und facettenreich erzählte Galerie von Typen, Charakteren, Sonderlingen und Genies ausstellt – alle irgendwie miteinander verwandt, und doch ist jedes Kapitel des Buchs eine eigene kleine Einheit. Balkanexpress“ ist bereits der zweite Roman, den Liljana Pandeva beim Wieser Verlag veröffentlicht. Wieder ist Ich-Erzählerin eine junge Makedonin, die zwar ein Hochschuldiplom besitzt, aber keinen Job hat und diesen in der Schweiz zu finden hofft. Jetzt landet die balkanische Städterin, mehr balkanisch als urban, in Schweizer Weltstädten, wo sie mit Charme und Unbefangenheit zurechtkommt. Eine akademische Tätigkeit sucht sie jetzt gar nicht erst, denn ihre Absichten sind einfacher und darum leichter zu realisieren. Als Erstes wünscht sie ein auskömmliches Einkommen, das sie in der Gastronomie findet. Zweitens will sie ihre Französischkenntnisse auf Hochglanz bringen, was ihr auch gelingt. Und drittens sucht sie „Nahrung“ für ihre stets an Menschen und Schicksalen interessierte Neugier. Die interessieren sie und regen sie an, gelegentlich unbegrenzt, wenn sie etwa vom Aussehen eines Behinderten zu einer Parabel auf Stevensons „Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ kommt. Schauplatz des Romans ist die (französische) Schweiz, was bemerkenswert ist. Die Schweiz hat zwar einen exorbitant hohen Ausländeranteil (1,9 Mio. Ausländer unter 7,9 Mio. Einwohnern), aber dieser Umstand hat nur sehr selten einen literarischen Niederschlag gefunden. Liljana Pandeva holt hier etwas nach, sei es mit kleinen Sticheleien, sei es mit erzkomischen Storys, in denen Schweizer Ordnungsfanatismus zu einem hohen Lottogewinn führt. („Sie sind schon komisch, diese Schweizer. Über sich selber geben sie nichts preis, aber über andere wollen sie absolut alles erfahren.“) Wie schon bei früheren Büchern von Liljana Pandeva sind auch bei dem „Balkanexpress“ Sprache und Darstellungsweise das eigentliche Anziehungsmoment. Bei dieser Autorin weiß der Leser nie, „wie es weitergehen wird“, denn sie hat die Hände voll sprachlicher und gestalterischer „Joker“, die sie im gegebenen Moment ausspielt, um Handlungen und Dialoge in neue und unerwartete Richtungen zu dirigieren. In diesem Land finden sich selbst Analphabeten zurecht, sie müssen nur den Zeichen folgen.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Makedonien 2001-2004

Makedonien 2001-2004 von Oschlies,  Wolf
In neun aktuellen und gründlichen Analysen entwickelt der Autor die Situation und die wesentlichen politischen Probleme des heutigen Makedonien. Die vielen politischen und ethnischen Gruppierungen dort treten plastisch in ihren Interessen und ihrem Zusammenspiel bzw. ihren Gegensätzen hervor. Das “kleine Makedonien” bedeutet dem Autor viel, dies spricht aus jeder Zeile seiner engagierten Untersuchung. Der Text ist überaus faktenreich, hält sich aber gleichwohl in weiten Teilen an die Form eines politischen „Tagebuchs“, was die Zugänglichkeit zu dem komplexen Stoff sehr erleichtert. Der Leser versteht bald, dass Makedonien weder Teil des „historischen Kosovo“ noch eine „westbulgarische Region“, und höchstens in historischer Retrospektive eine „Former Yugoslav Republic“ ist. Makedonien ist vielmehr ein vollgültiger und souveräner Staat, bewohnt von der genuin südslavischen Nation der Makedonen und den Angehörigen von 23 ethnischen Minderheiten, anerkannt von der internationalen Gemeinschaft – allerdings von dieser nur in den seltensten Fällen fair und mit gebotener Rücksicht behandelt. Was macht den politischen Wert Makedoniens aus? Die Antwort dieses Buches lautet: Seine Chance, als Modellfall eines genuin multiethnischen Staates den Weg in eine tolerante und dennoch kulturell identische Demokratie zu meistern.
Aktualisiert: 2018-10-10
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Hammer und Kichern

Hammer und Kichern von Oschlies,  Wolf
Als Gattung ist der Polit-Witz aus realsozialistischen Jammertälern ausgestorben, als konservierender Bernstein überlebter Verhältnisse, Führer und Doktrinen ist er unverzichtbar. Und als optimistischer Bruder des kritischen Verstands ist der Witz unsterblich, wann immer politische Trostlosigkeit am Horizont aufzieht – wie Oschlies an „evergreenen“ Kabarettszenen aus Dresden, russischen Scherzliedern von vor 200 Jahren bis zur großen Krise 2008/09 und weiteren Anlässen belegt. Sein Buch ist keine Anthologie des politischen Witzes, keine polit-humoristische Länderkunde, keine Studie zur Psychologie ridiküler Stressbewältigung, keine Hommage an die Größe der kleinen Leute aus verblichenen Großmächten wie der Sowjetunion. Dieses Buch ist von all dem ein bisschen, von weit mehr auch, vor allem aber ist es ein leserfreundlicher Spaß, auf die Gefahr hin, dass dem Leser das Lachen mitunter im Halse stecken bleibt. „Witz ist überlisteter Schmerz“, sagte man in der DDR und minderte Schmerzen mit konspirativer „Kennste den schon“-Witzkultur. Ex-„Ossi“ Wolf Oschlies weiß, wovon er spricht, wenn er DDR-Witze dokumentiert und analysiert. Der studierte Slawist ist nicht minder kompetent, wenn es um Polit-Witze aus dem Bredouille-Dreieck Warschau-Moskau-Belgrad geht.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Reportagen aus der Ferne

Reportagen aus der Ferne von Markov,  Georgi, Oschlies,  Wolf
In einer seiner „Reportagen“ erwähnt Markov, dass man beim Anhören altbulgarischen Kirchenmusik eine Vorstellung davon bekommt, was „das wahre, das ewige Bulgarien“ vorstellte. Seine „Reportagen“ befassen sich mit Umständen und Entwicklungen, die das Land seinem besten Erbe entfremdeten. Im Sommer 2013 hat Wolf Oschlies für den Wieser Verlag sieben Reportagen von Markov übersetzt und kommentiert. Markov ist Bulgare, und wir nutzen sein Werk zu einem repräsentativen Porträt Bulgariens in kommunistischer Zeit. Es beginnt mit Markovs „Röntgenbild“ des Bulgarischen Schriftstellerverbands, der ob seines Reichtums und der Privilegien seiner Mitglieder in Osteuropa eine Sonderstellung innehatte. Es geht weiter mit der bulgarischen Ablehnung des erzwungenen Personenkults, der sich vor allem an dem 1949 nach sowjetischen Muster erbauten Mausoleum für Georgi Dimitrov manifestierte, dessen Sprengung am 21. August 1999 Markov nicht mehr miterleben durfte. Zweitens folgt ein Kapitel „Die Liebe zum großen Bruder“, also über das Verhältnis der Bulgaren zu Russen und/oder Sowjets. Nach der Wende hat Želju Želev, von 1990 bis 1997 Präsident Bulgariens, den Bulgaren immer wieder eingeschärft, ihre traditionelle Russophilie sei ein Entwicklungshindernis, denn sie verhindere die Blickumkehr zum Westen und die Übernahme westliche Werte, die Bulgarien noch nötiger als andere postkommunistische Staaten benötige. Auch Markov wurde rundheraus böse, wenn er auf bulgarische „Russophilie“ zu sprechen kam, und wir wollten gerade auf diese Passagen nicht verzichten. Wir setzen unsere Markov-Auswahl fort mit drei Porträt-Kapiteln. Eines zur bulgarischen Reaktion auf Stalins Tod, das durch seine milde Boshaftigkeit besticht, und eines zu Valko Cervenkov (1900–1980), dem ehemaligen Parteichef, der ein seltener Narr war. Weiter geht es mit „Begegnungen mit Todor Živkov“, einer Zusammenfassung mehrerer Texte zum selben Thema, was auch die Länge dieses Kapitel von über 50 Seiten erklärt. Wie weiter oben bereits erwähnt, verblüfft das Kapitel durch seine zurückhaltende, gelegentlich gar positive Einschätzung Živkovs. Und wo der Autor scharf gegen diesen polemisiert, da irrt er mitunter. Die Wieser-Auswahl Markovs schließt mit dem Kapitel „Gelächter als Rettung“, ein kurzes, aber ausnehmend schönes Stück, dass dem Witz gilt – weniger dem Witz als pointiertanonymer Textform, wohl aber dem Witz als Synonym für Verstand, Schläue, Intelligenz.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Das europäische Alphabet Kyrilliza

Das europäische Alphabet Kyrilliza von Oschlies,  Wolf
Russisch würde man ja gern lernen, wäre da nicht dieses schreckliche Alphabet, kyrillisch (oder wie es heißt). Weg mit diesem frequenten Selbstbetrug! Kyrillisch schreiben zahlreiche Nichtslawen (z. B. rumänische Moldover) und sechs slawische Völker, darunter unser EU-Partner Bulgarien, weswegen seit Frühjahr 2013 immer mehr Euro-Scheine mit drei Schriften kursieren: EURO (Lateinisch), EYPO (Griechisch) und EBPO (Kyrillisch). Kyrillisch verweist auf den Heiligen Kyrill (um 827–869), der zusammen mit seinem älteren Bruder Method von Papst Johannes Paul II. 1980 zum Schutzpatron Europas proklamiert wurde. Kyrilliza (und ihr Vorläufer Glagoliza) sind reine "Retorten"-Schriften, mit Anfängen im Geschichtsdunkel, zumal von Kyrill und Method nichts Schriftliches überliefert ist. Natürlich hat der Heilige Kyrill direkt nichts mit dem Kyrillischen zu tun, da dieses erst 893 offizielle Schriftnorm wurde. Details breitet Wolf Oschlies in seinem jüngsten Wieser-Buch aus – zu Geschichte und Verbreitung der Kyrilliza bei Slawen und Nichtslawen, zu Reformen und Verirrungen dieser Schrift, zu ihrer Bedrohung (durch frühsowjetische Schriftengegner), Gefährdung (z. B. durch lateinisch codierte PC) und Wiederbelebung (durch Tourismus und Buchmessen), zur Situationskomik ihrer Verwendung, zu politischen Scherzen wie jüngst "Putins höfliches Alphabet" etc. Von wegen "schweres" kyrillisches Alphabet! Oschlies sagt (aus jahrzehntelanger Lehrerfahrung) "Njet"! Sechs oder sieben kyrillische Lettern (/J/OMATEK) sind wie im Lateinischen, die anderen schön, dekorativ und kinderleicht zu lernen. Ausprobieren!
Aktualisiert: 2021-12-28
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