Wie können die Beziehungen des Christentums zu anderen Religionen gestaltet werden? Sind eher Abgrenzungen notwendig oder die Suche nach einem gemeinsamen Fundament? Glauben letztlich nicht alle an denselben Gott, beziehen sich nicht alle auf die gleiche Wahrheit? Die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen religiösen Traditionen sowie der interreligiöse Dialog sind in einer globalisierten Welt, in der sich kaum jemand einer Begegnung mit der vorfindlichen unüberschaubaren religiösen Vielfalt entziehen kann, von großer Wichtigkeit. Dieses Handbuch versammelt „klassische“ Texte und aktuelle Beiträge, sowohl aus dem Christentum als auch aus Judentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus. Es enthält zudem offizielle Verlautbarungen der katholischen und der evangelischen Kirche. Das Buch bietet Grundlagen zur Orientierung in der religiösen Pluralität zur Benutzung in der Gemeinde, im akademischen Raum und für den Dialog von Mensch zu Mensch.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Katajun Amirpur,
Karl Barth,
Reinhold Bernhardt,
Freya Bernstorff,
Ulrike Caspar-Seeger,
Francis X D'Sa,
Ulrich Dehn,
Abdoldjavad Falaturi,
Alon Goshen-Gottstein,
Rita M. Gross,
John Hick,
Georges Khodr,
Paul F Knitter,
Hendrik Kraemer,
Hans Küng,
Ram A Mall,
Hans Jochen Margull,
Raimon Panikkar,
Aloysius Pieris,
Karl Rahner,
Perry Schmidt-Leukel,
Klaus von Stosch,
Leonard Swidler,
Paul Tillich,
Ernst Troeltsch
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Denken aus dem Leben heraus
Dieses Buch besteht aus den Einführungen, die Raimon Panikkar zu den verschiedenen Bänden seiner Opera Omnia verfasst hat. Hier beschreibt und begründet er seine besondere Herangehensweise. Er betont, „dass meine gesammelten Schriften nicht einfach intellektuelle Probleme der Vernunft behandeln, sie sind vielmehr eine Herzensangelegenheit und spiegeln das existentielle Interesse meines ganzen Lebens wider, in dem ich versucht habe, mehr als alles andere, Klarheit und Tiefe durch das ernsthafte Studium der Probleme des menschlichen Lebens zu erlangen.“ Schon von seiner Biografie her war Panikkar im Osten wie im Westen zuhause. „Ich habe mich immer sehr bemüht“, schreibt er, „nicht nur als ein Mensch des Abendlandes oder als Inder zu schreiben, ebenso wenig als Christ oder Hindu, und nicht einmal als ein Mensch unserer Zeit. Ich möchte das mir stets gegenwärtige Gefühl zum Ausdruck bringen, dass ,der Buchstabe tötet‘, dass das geschriebene Wort nicht der alleinige Botschafter des Lebens für das Bewusstsein ist.“
Somit bietet dieser Band den hermeneutischen Schlüssel zu sämtlichen Werken des großen Theologen und Philosophen und darüber hinaus eine Fülle an Anregungen für den interreligiösen und interkulturellen Dialog.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Genügt Naturwissenschaft, um die Welt zu verstehen? Führt ihre spirituelle Einbettung zu einer tieferen Sicht des Lebens und der Wirklichkeit? Der berühmte Quantenphysiker und der weltbekannte Religionsphilosoph legen das faszinierende Konzentrat ihres intensiven Austausches über Gemeinsames und Trennendes in Naturwissenschaft und Religion vor.
"Erstaunlich, dass die Wissenschaft auf dem falschen Wege erkennt, dass sie gar nicht auf dem richtigen Weg ist." Hans-Peter Dürr
Aktualisiert: 2023-06-08
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Wie können die Beziehungen des Christentums zu anderen Religionen gestaltet werden? Sind eher Abgrenzungen notwendig oder die Suche nach einem gemeinsamen Fundament? Glauben letztlich nicht alle an denselben Gott, beziehen sich nicht alle auf die gleiche Wahrheit? Die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen religiösen Traditionen sowie der interreligiöse Dialog sind in einer globalisierten Welt, in der sich kaum jemand einer Begegnung mit der vorfindlichen unüberschaubaren religiösen Vielfalt entziehen kann, von großer Wichtigkeit. Dieses Handbuch versammelt „klassische“ Texte und aktuelle Beiträge, sowohl aus dem Christentum als auch aus Judentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus. Es enthält zudem offizielle Verlautbarungen der katholischen und der evangelischen Kirche. Das Buch bietet Grundlagen zur Orientierung in der religiösen Pluralität zur Benutzung in der Gemeinde, im akademischen Raum und für den Dialog von Mensch zu Mensch.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Katajun Amirpur,
Karl Barth,
Reinhold Bernhardt,
Freya Bernstorff,
Ulrike Caspar-Seeger,
Francis X D'Sa,
Ulrich Dehn,
Abdoldjavad Falaturi,
Alon Goshen-Gottstein,
Rita M. Gross,
John Hick,
Georges Khodr,
Paul F Knitter,
Hendrik Kraemer,
Hans Küng,
Ram A Mall,
Hans Jochen Margull,
Raimon Panikkar,
Aloysius Pieris,
Karl Rahner,
Perry Schmidt-Leukel,
Klaus von Stosch,
Leonard Swidler,
Paul Tillich,
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Genügt Naturwissenschaft, um die Welt zu verstehen? Führt ihre spirituelle Einbettung zu einer tieferen Sicht des Lebens und der Wirklichkeit? Der berühmte Quantenphysiker und der weltbekannte Religionsphilosoph legen das faszinierende Konzentrat ihres intensiven Austausches über Gemeinsames und Trennendes in Naturwissenschaft und Religion vor.
"Erstaunlich, dass die Wissenschaft auf dem falschen Wege erkennt, dass sie gar nicht auf dem richtigen Weg ist." Hans-Peter Dürr
Aktualisiert: 2023-05-10
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Denken aus dem Leben heraus
Dieses Buch besteht aus den Einführungen, die Raimon Panikkar zu den verschiedenen Bänden seiner Opera Omnia verfasst hat. Hier beschreibt und begründet er seine besondere Herangehensweise. Er betont, „dass meine gesammelten Schriften nicht einfach intellektuelle Probleme der Vernunft behandeln, sie sind vielmehr eine Herzensangelegenheit und spiegeln das existentielle Interesse meines ganzen Lebens wider, in dem ich versucht habe, mehr als alles andere, Klarheit und Tiefe durch das ernsthafte Studium der Probleme des menschlichen Lebens zu erlangen.“ Schon von seiner Biografie her war Panikkar im Osten wie im Westen zuhause. „Ich habe mich immer sehr bemüht“, schreibt er, „nicht nur als ein Mensch des Abendlandes oder als Inder zu schreiben, ebenso wenig als Christ oder Hindu, und nicht einmal als ein Mensch unserer Zeit. Ich möchte das mir stets gegenwärtige Gefühl zum Ausdruck bringen, dass ,der Buchstabe tötet‘, dass das geschriebene Wort nicht der alleinige Botschafter des Lebens für das Bewusstsein ist.“
Somit bietet dieser Band den hermeneutischen Schlüssel zu sämtlichen Werken des großen Theologen und Philosophen und darüber hinaus eine Fülle an Anregungen für den interreligiösen und interkulturellen Dialog.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Denken aus dem Leben heraus
Dieses Buch besteht aus den Einführungen, die Raimon Panikkar zu den verschiedenen Bänden seiner Opera Omnia verfasst hat. Hier beschreibt und begründet er seine besondere Herangehensweise. Er betont, „dass meine gesammelten Schriften nicht einfach intellektuelle Probleme der Vernunft behandeln, sie sind vielmehr eine Herzensangelegenheit und spiegeln das existentielle Interesse meines ganzen Lebens wider, in dem ich versucht habe, mehr als alles andere, Klarheit und Tiefe durch das ernsthafte Studium der Probleme des menschlichen Lebens zu erlangen.“ Schon von seiner Biografie her war Panikkar im Osten wie im Westen zuhause. „Ich habe mich immer sehr bemüht“, schreibt er, „nicht nur als ein Mensch des Abendlandes oder als Inder zu schreiben, ebenso wenig als Christ oder Hindu, und nicht einmal als ein Mensch unserer Zeit. Ich möchte das mir stets gegenwärtige Gefühl zum Ausdruck bringen, dass ,der Buchstabe tötet‘, dass das geschriebene Wort nicht der alleinige Botschafter des Lebens für das Bewusstsein ist.“
Somit bietet dieser Band den hermeneutischen Schlüssel zu sämtlichen Werken des großen Theologen und Philosophen und darüber hinaus eine Fülle an Anregungen für den interreligiösen und interkulturellen Dialog.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Genügt Naturwissenschaft, um die Welt zu verstehen? Führt ihre spirituelle Einbettung zu einer tieferen Sicht des Lebens und der Wirklichkeit? Der berühmte Quantenphysiker und der weltbekannte Religionsphilosoph legen das faszinierende Konzentrat ihres intensiven Austausches über Gemeinsames und Trennendes in Naturwissenschaft und Religion vor.
"Erstaunlich, dass die Wissenschaft auf dem falschen Wege erkennt, dass sie gar nicht auf dem richtigen Weg ist." Hans-Peter Dürr
Aktualisiert: 2023-02-14
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Können die Naturwissenschaften das Rätsel des Daseins und der Welt restlos aufklären? Der berühmte Quantenphysiker Hans-Peter Dürr und der indisch-spanische Religionsphilosoph und Mystiker Raimon Panikkar treten hier in ein spannendes Gespräch über die letzten Geheimnisse der Wirklichkeit ein.
Aktualisiert: 2019-07-10
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Wie können die Beziehungen des Christentums zu anderen Religionen gestaltet werden? Sind eher Abgrenzungen notwendig oder die Suche nach einem gemeinsamen Fundament? Glauben letztlich nicht alle an denselben Gott, beziehen sich nicht alle auf die gleiche Wahrheit? Die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen religiösen Traditionen sowie der interreligiöse Dialog sind in einer globalisierten Welt, in der sich kaum jemand einer Begegnung mit der vorfindlichen unüberschaubaren religiösen Vielfalt entziehen kann, von großer Wichtigkeit. Dieses Handbuch versammelt „klassische“ Texte und aktuelle Beiträge, sowohl aus dem Christentum als auch aus Judentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus. Es enthält zudem offizielle Verlautbarungen der katholischen und der evangelischen Kirche. Das Buch bietet Grundlagen zur Orientierung in der religiösen Pluralität zur Benutzung in der Gemeinde, im akademischen Raum und für den Dialog von Mensch zu Mensch.
Aktualisiert: 2021-01-01
Autor:
Katajun Amirpur,
Karl Barth,
Reinhold Bernhardt,
Freya Bernstorff,
Ulrike Caspar-Seeger,
Francis X D'Sa,
Ulrich Dehn,
Abdoldjavad Falaturi,
Alon Goshen-Gottstein,
Rita M. Gross,
John Hick,
Georges Khodr,
Paul F Knitter,
Hendrik Kraemer,
Hans Küng,
Ram A Mall,
Hans Jochen Margull,
Raimon Panikkar,
Aloysius Pieris,
Karl Rahner,
Perry Schmidt-Leukel,
Klaus von Stosch,
Leonard Swidler,
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Vorwort zur zweiten Auflage 2014
1998 startete das Projekt „Polylog – Zeitschrift für interkulturelles Philosophieren“ dezidiert „nicht bloß als Ort der Präsentation, sondern auch als Raum für Austausch und Begegnung, Raum für einen Polylog“, wie es im ersten Editorial hieß. Mittlerweile schreiben wir das Jahr 2014, und inzwischen ist die 30. Nummer der Zeitschrift erschienen. Im „polylogischen Raum“ ist viel philosophiert undd diskutiert worden, beispielsweise in Themenschwerpunkten zu Natur, Übersetzen, Geld und Ästhetik, zum Gerechten Krieg und zum Arabischen Frühling, zu Formen des Philosophierens und zu Sinneskulturen, um nur einige der sehr unterschiedlich akzentuierten Themenschwerpunkte zu nennen.
Die programmatischen Fragen, die in der ersten Nummer der Zeitschrift gestellt wurden, fordern immer noch zu Antworten heraus; manche Fragen wurden ausdifferenziert, neue Fragen sind hinzugekommen, aber die Notwendigkeit interkultureller Vermittlung ist nach wie vor aktuell, ja drängender denn je. Nach wie vor bestehen verschiedene Ansätze interkulturellen Philosophierens nebeneinander und entfalten ein vielfältiges Potential. Das Vorhaben, interkulturell zu philosophieren, ist zwar (noch) nicht in allen Curricula philosophischer Studiengänge verankert, ist jedoch bei vielen Tagungen und Sitzungen nationaler sowie internationaler philosophischer Gesellschaften zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Das Thema findet zunehmend Interesse, stößt aber auch auf grundsätzliche Kritik aus den eigenen Reihen – auf den Vorwurf, dass durch den Fokus auf „Interkulturalität“ Fremdheit erst erzeugt, Kulturen essentialisiert und Differenzen stereotypisiert werden können. Diese Kritik ist in die Arbeit von Polylog eingegangen und hat immer wieder zu kreativen Auseinandersetzungen geführt. Und damit dieser Diskussionsprozess immer wieder neu angestoßen wird und der Anspruch eines „polylogischen Raums“ auch programmatisch eingelöst wird, drucken wir die mittlerweile vergriffene erste Nummer von Polylog wieder nach. Die hier veröffentlichten Texte beschreiben maßgebliche Perspektiven interkulturell philosophischer Ansätze, die heute vielleicht um die eine oder andere ergänzt werden könnten, aber weiterhin relevant sind. Es geht uns nicht darum, die Beiträge der ersten Nummer unserer Zeitschrift zu kanonisieren, sondern vielmehr darum, uns an ihnen abzuarbeiten, ihre Inspiration aufzunehmen und daraus neue Impulse zu setzen.
Der Text der Wiederauflage ist fast identisch mit dem Original; der Text läuft aus technischen Gründen etwas anders, ist aber im Wesentlichen seitengleich mit der Auflage von 1998. Typographische Fehler wurden nicht korrigiert, dafür aber die URLs und Adressen im Impressum aktualisiert. Auf Seite U3 sind schließlich die aktuellen Abo- und Verkaufsdaten zu finden. Die Redaktion ist heute wesentlich größer und umfasst fünfzehn Mitglieder; Herausgeberin von Polylog ist weiterhin die WiGiP.
Wir wünschen viel Freude und Inspiration bei der Lektüre der neuen alten Nummer 1!
Für die Redaktion:
Nausikaa Schirilla
Mai 2014
Aktualisiert: 2020-12-31
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Athen oder Jerusalem? Philosophie oder Religion?
Man sucht den Sinn der Geschichte, und man findet den Sinn der Geschichte. Aber warum muss die Geschichte eigentlich einen Sinn haben? Danach wird nicht gefragt. Wenn jedoch jemand danach fragt, so würde er vielleicht zunächst daran zweifeln, ob die Geschichte einen Sinn haben müsse, und sich dann überzeugen, dass die Geschichte überhaupt keinen Sinn zu haben brauche, dass die Geschichte ein Ding für sich und der Sinn hinwiederum ein Ding für sich sei. Durch die Sechserkerze ist seinerzeit Moskau eingeäschert worden, Rasputin und Lenin indes - ebenfalls Sechserkerzen - haben ganz Rußland niedergebrannt.
Leo Schestow
Aktualisiert: 2022-05-01
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"Der Sinn des Lebens liegt nicht in dem, was ich noch zu leben habe, sondern in dem, was ich bereits gelebt habe, und besonders in dem, was ich im Augenblick lebe. Der Tod ist nicht beängstigend. In gewissem Sinne liegt er nicht vor mir, sondern gerade hinter mir.
Als ich geboren wurde, überwand ich den Tod, und je mehr ich lebe, desto mehr distanziere ich mich von meinem (tödlichen) Nichtsein vor der Zeit meines Daseins. Ich kann mein Leben jeden Augeblick aufs Spiel setzen. Das heißt nicht, dass ich mit dem Tod spiele. Ich spiele mit dem Leben." (Raimon Panikkar)
Aktualisiert: 2022-03-24
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