Neue Wege wagen

Neue Wege wagen von Petermann,  Carsten
In diesem einzigartigen lebendigen Musikkalender mit 12 integrierten hochwertigen Aufnahmen und Konzertmitschnitten mit klassischer Gitarrenmusik erklingen Solo-Werke von J.S. Bach, J. Rodrigo, F. Moreno Tòrroba und A. Barrios Mangoré sowie kammermusikalische Werke von M. de Falla, N. Paganini, F. Schubert, M. Ravel und F. Sor. Zu hören sind Martina Parkes, Sopran im DUO SEVILLANA, der Geiger Adam Kostecki im PAGANINI DUO sowie der Sänger Henner Leyhe, Tenor, jeweils mit Carsten Petermann an der klassischen Gitarre. Änderungen sind vorbehalten. Um in den Genuss der AUDIO-Dateien zu gelangen, muss auf Ihrem Smart- oder I-Phone ein QR-Code- Scanner (gratis downladbar über Ihren Google-APP-Store) installiert sein. Die in hochwertigen dynamischen QR-Codes hinterlegten Musikdateien werden im Jahreslauf für zurückliegende Monate gelegentlich ausgetauscht und machen den Musikkalender somit zu einem wahrhaft lebendigen Medium. Wie alles Lebendige, so werden die QR- Codes ihre Funktion verlieren. Das wird voraussichtlich am 21. Dezember 2020 sein. Die beiliegende AUDIO-CD ( ca. 47 min.) wird Sie über diesen Verlust sicher hinwegtrösten. Die Gestaltung, Fotos, Audio-Dateien sowie die Idee sind Copyright- geschützt. Weitergabe oder Verwendung außer zum privaten Gebrauch nicht gestattet. Alle Rechte bei Carsten Petermann, Dezember 2019, contact: www.kann-man-einem-psychiater-trauen.de, nobilisverlag@gmx.de ISBN: 978-9819332-6-0
Aktualisiert: 2020-02-04
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Den Himmeln ergeben

Den Himmeln ergeben von Petermann,  Carsten
15 Gedichte aus und zu allen Lebenslagen, von heiter bis ernst, von humorvoll bis schwermütig, authentisch und lebensnah mit 14 AUDIO-Dateien, auf denen ausgewählte Gedichte vom Autor rezitiert und teils mit klassischer Gitarrenmusik unterlegt sind. Zu sechs der Gedichte erklingen die Sätze aus der Suite für Violoncello BWV 1012 D-Dur, arrangiert und interpretiert von Carsten Petermann. Die Fotos entstanden auf Reisen nach Fuerteventura, Lanzarote, Sardinien und Bali.
Aktualisiert: 2020-02-04
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Eine fantastische Reise über Tische und Bänke

Eine fantastische Reise über Tische und Bänke von Petermann,  Carsten
Eine fantastische Reise über Tische und Bänke Anmerkungen zum Ausstellungskonzept – Ein Exposé (Der Einfachheit und flüssigen Lesbarkeit zuliebe spreche ich in diesem Exposé mal die weibliche Besucherin, mal den männlichen Besucher der Ausstellung an, ohne dabei einer bestimmten Zuweisung zu folgen.) Gezeigt werden neun verschiedene Fotomotive, auf denen Tische und Bänke zu sehen sind. Sie wurden ohne Blitz und Stativ aufgenommen und im Nachhinein nicht bearbeitet. Meist wurden als Untergrund Alu-Dibond-Platten in einem Format von 80x45 cm (16:9) verwendet. Zwei der Bilder haben ein kleineres Format: „Nach dem Abend mal- oder Es werde Licht oder nicht?“, hat eine Größe von 40x35 cm und wurde auf Acryl abgezogen, die schwarze Umrandung, die mit etwas Fantasie einen Fensterrahmen erahnen lässt, mit gerechnet. Das Bild „In Erwartung oder Schnee von gestern“, ein HD-Metalprint, misst 68x38cm. Begleitend dazu werden Sie eingeladen, sich „ver“-führen zu lassen und sich die zum jeweiligen Foto erstellte AUDIO-Datei anzuhören: Die teilweise mit von mir gespielter klassischer Gitarrenmusik unterlegten Texte und Gedichte wurden von mir verfasst. Es gibt jedoch zwei Ausnahmen: Dem Bild „Das Ende von Etwas“, eine Allegorie auf das Ende einer Beziehung, ist die gleichnamige Kurzgeschichte von Ernest Hemingway, die ich lese. Wenn Sie genau hinschauen, werden Sie auf den zweiten Blick zwei Personen entdecken. Im Bild vorne rechts ist nur eine Schulter sichtbar. Das Bild „Mit Kinderaugen gesehen“ ist auf eine gebürstete Alu-Dibondplatte gedruckt. Es wird von unten beleuchtet. Je nach Perspektive können Sie nur einen Teil des Bildes scharf sehen. Man nimmt so als Betrachter unweigerlich die Perspektive eines Kindes ein, das knapp über die Tischkante schaut, ein eingeschränktes Gesichtsfeld hat und damit den Raum in seiner Gänze noch nicht überblicken kann. In der dazu gehörigen AUDIO-Datei ist eine kurze Abhandlung über das sich bis zum 12. Lebensjahr entwickelnde Gesichtsfeld eines Kindes zu hören. Im Anschluss daran lese ich das mit Musik unterlegte Gedicht „Kinderaugen“ von T.S. Eliot. Das zu Grunde liegende Konzept ist offen für Wandel und in der Lage, neue Impulse aufzunehmen, um mit ihnen neue Bezüge herzustellen. (Über einen LINK per QR-Code im Fotoband sind neue Aspekte für den Interessierten nachvollziehbar). Aktuell ist geplant, die Einbindung der beiden Bilder mit dem ursprünglichen Titel „Morgendämmerung in Berlin Charlottenburg oder Nachts sind alle Stühle grau“ umzuwidmen in „Traumwelten“ , die, mit dem gleichnamigen Gedicht „Traumwelten“- den Kindern ohne Heimat gewidmet, unterlegt, einen Bezug zum aktuellen Zeitgeschehen herstellen: Tisch und Stühle stehen hier gleichnishaft für einen Ort, an dem man sich sicher fühlen kann, der Heimat bedeutet, der Geborgenheit und Verlässlichkeit vermittelt. Indem das gleiche Motiv auf drei unterschiedlichen Untergründen realisiert wird- auf hochglanzbeschichtetem Alu-Dibond, gebürstetem Alu-Dibond und als HD-Metalprint -ergeben sich, ohne die Fotos selber zu verändern- sehr unterschiedliche Effekte, die, fast möchte man meinen, daliesk, in ein surreales Geschehen führen: Der sichere Ort ist in Auflösung begriffen, wie auch das Passepartout, der Krieg , in seiner zerstörerischen Wucht unwirklich erscheint und einst verlässliche Strukturen auflöst. Hierunter leiden am allermeisten die Schwächsten einer Gesellschaft: Die Kinder. Am Ende bleibt nur ein flehender Gedanke, der aber nicht mehr ausgesprochen wird, unerlöst bleibt und in der Bläue, der weiten, allmählich vergeht. Mit ihm vergeht auch die Hoffnung auf Frieden. Meine Vorstellung hinsichtlich der Präsentation dieses Teils der Ausstellung sähe so aus: Die drei Bilder hängen an verschiedenen Wänden eines kleineren abgedunkelten Raums und werden abwechselnd angestrahlt von einem stufenlos dimmbaren Spot, der mit seinem Licht den anbrechenden Tag andeutet. Dazu sollte als Audiodatei in einer Endlosschleife das Gedicht „Traumwelten“ zu hören sein, unterlegt mit dem etwa 7 Minuten dauernden, zeitgenössischen, atonalen Gitarrenstück „Nunc“ (lat.: „Jetzt“) von Goffredo Petrassi, das allein schon durch seinen Titel einen Bezug zum Hier und Heute herstellt. Mein Wunsch, der sich aber bisher leider noch nicht realisieren ließ, wäre, zusätzlich auf eine Wand eine kurze, in schwarz-weiß gehaltene, Stummfilmsequenz projizieren zu lassen - im Format an die Wochenschauberichte der 30er Jahre erinnernd: Menschen ohne Hoffnung durchschreiten, wie betend , bereits in Auflösung begriffene, Räume. Eine weitere Einstellung sollte mit Zinnsoldaten spielende Kinder zeigen. Diese Sequenzen müssten mit überbelichteten Kriegsszenen, auf denen Bombenabwürfe und Explosionen zu sehen sind, überblendet sein. Die drei Fotos stehen gleichnishaft für sich verändernde Lebensbedingungen, die bei gleichem Ort und Mobiliar, aus Friedenszeiten, Zeiten der Verunsicherung und Bedrohung und schließlich durch das reale Kriegsgeschehen aus sicheren Orten, Orte der Verzweiflung und zerschellten Kinderträume werden lässt. Abschließen sollte die Ausstellung das von der Sarabande aus der VI. Cellosuite von J.S. Bach unterlegte Bild „Sprechende Hände- ein Zischeln bloß“ – es entschleunigt und lädt ein zum Innehalten. Der Betrachter benötigt eine Weile, bis er die optimale Position im Raum gefunden hat. Es ergibt sich ein Spiel von Nähe und Distanz, das aus den unterschiedlichen Formaten der beiden gleichen Bilder (80x45 cm und 32x18 cm) resultiert . Dazu wird in fast 90 Sekunden ein Gedicht rezitiert, das nur aus wenigen Worten besteht, eines nachts als freie Assoziation spontan entstanden ist und sich auf Bilddetails bezieht, die man auf den ersten Blick nicht wahrnehmen wird, nämlich auf die Hände von vier an dem Tisch sitzenden Personen. Diese sprechen ihre eigene Sprache, sie zischeln bedrohlich, wie eine Klapperschlange, verstecken sich unter dem Tisch oder zeigen eine Faust, die den müden Kopf stützt. Sie richten ihre Botschaft, die, möglicherweise viel wahrhaftiger ist, als jedes gesprochene Wort und die wir erst entziffern müssen, an uns unbekannte Adressaten, irgendwo zwischen Himmel und Erde. Die Ausstellung eint nicht nur das Motiv „Tische und Bänke“, sondern der eigentliche rote Faden ist das „Bild hinter dem Bild“, oder auch der bereits erwähnte zweite Blick, der nötig ist, um auf Dinge zu stoßen, die überraschen, manchmal verwundern oder auch irritieren. Spätestens dann, wenn Sie sich auf die jeweilige AUDIO-Datei eingelassen haben, werden Sie bemerken: Ihre eigenen Bilder und Assoziationen, die Sie sich gemacht haben werden, verändern sich, werden ergänzt, überschrieben, manchmal gestört oder sogar zerstört. Sie werden möglicherweise irritiert sein, wenn Sie sich unvermittelt in der Rolle der Betrachteten, die beobachtet wird, wiederfinden oder aufgefordert werden, Dinge zu tun, die sie besser unterlassen hätten: In „Nach dem Abend mal- oder Es werde Licht oder nicht“, wird der Besucher dazu ermuntert, die über dem Bild befestigte Leuchte einzuschalten, woraufhin ein Raum sichtbar wird, der einen Esstisch am Ende eines Festes in einem Bauernhaus zeigt. Allerdings wird er dann augenblicklich als Voyeur entlarvt und brüsk aufgefordert, sofort das Licht wieder auszuschalten. Die dahinter stehende Frage lautet: Tun Sie immer das, wozu Sie aufgefordert werden? Man fühlt sich irgendwie ertappt. Sicher ein seltsames Entrée für eine Fotoausstellung, die sich weigert, einfach nur wegkonsumiert zu werden. Dabei verweigert sich das Konzept einer moralisierenden „Weltverbesserungslyrik“, behält etwas Spielerisches, scheinbar Zufälliges, so wie auch die Fotos „zufällig“ entstanden sind und nicht planvoll arrangiert wurden. Eröffnet werden könnte die Ausstellung mit dem Rap, den ich zum Bild „Durchgangsstation oder Leeres Versprechen“ geschrieben habe und bei dem mehrere Personen auf einer schmuddeligen Bühne herumlungern. Ich selber trete in Gestalt eines „Drogenbosses“ auf, mein Outfit ist von zweifelhafter Eleganz und zusammen mit einem durch ein Mikrofon verstärkten Beat, geht es im ersten Durchlauf unisono durch den Text, der dann noch einmal von mir allein wiederholt wird, wobei sich meine armseligen Gefährten auf der Bühne nur noch den Refrain zuflüstern: „Eine Bahnhofsstation ist ne Durchgangsstation, wo sich niemand interessiert“, und dann laut: „DENN WIR SIND AUSRANGIERT“ bis am Ende alle Darsteller an der Bühnenrampe stehen und in einer plötzlichen, zum Publikum hin gerichteten, Geste mit dem Schlusssatz enden: „Denn Ihr seid ausrangiert!“. Was heißen soll, dass jedem von uns, unter entsprechenden Bedingungen ein ähnliches Schicksal widerfahren könnte. Das dazu gehörige Bild zeigt ein Bistro im Bahnhof Karlsruhe: Eine Illusion, ein leeres Versprechen, nicht nur, weil hier keine Pariser Luft weht, die zum Verweilen mit Blick auf die Seine einlädt, ein Buch oder eine Zeitung in den Händen haltend, sondern auch für diejenigen eine Illusion darstellt , die als gescheitert gelten, mit Drogen und Alkohol ihr Elend wenigstens für Stunden zu vergessen suchen und sich die in den Bahnhöfen ausgestellten Schaufensterauslagen der Shoppingmeilen oder zumindest ein einfaches Essen in einem der Bahnhofsrestaurants niemals werden leisten können. Die Hoffnung auf ein besseres Leben? Eine Illusion: „Denn wir sind ausrangiert.“ Nur scheinbar steht uns alles zur Verfügung, ist jederzeit einverleibbar, plan- und machbar. Wir leben im Zeitalter der Pornografie, in der wir unsere Haut freiwillig zu Markte tragen und unsere Intimsphäre sich immer weiter auflöst. Über Facebook, Twitter und WhatsAPP exhibitionieren wir uns selber bis hin zur totalen Blöße: Minuten-Sex gibt es auf Zuruf gratis ins Haus geliefert und auch alles andere, wenn auch nicht immer gratis, so doch gegen Bares, wie vielleicht schon vor 400 Jahren – wer weiß es?- in „Fine knacks for Ladies“ , einem Lied von John Dowland für hohe Stimme und Laute/Gitarre, das ich zum Bild „Totaler Ausverkauf oder Was würde der Dalai Lama dazu sagen“ als Hintergrundmusik verwende. Ein Bauchladenverkäufer bietet hier feinen Damen Nippes feil. Auch bei diesem Bild muss man aufmerksam hinschauen, um den Dalai Lama, der mit einem Auge hinter einer der Buddha Statuen hervorlugt, inmitten der Auslagen auszumachen. „Es wird heute immer schwieriger, sich aus der Welt zurückzuziehen und das Leben eines Einsiedlers zu führen. Sogar für den Dalai Lama“, so wird aus einem Buch zitiert. Alles scheint käuflich zu sein, sogar der Seine Heiligkeit selbst, wenngleich auch nur dessen Abbild, was nicht weiter stört, darüber hinaus Buddha-Statuen jeglicher Größe sowie allerlei „Esoterisches“. Aber auch das ist natürlich eine Illusion: So wie das Bedürfnis nach erfüllter Sexualität nicht in einem Pornokino befriedigt werden wird, lässt sich auch das Bedürfnis nach spiritueller Einkehr und Entwicklung nur durch ein mühsames Sich-auf- den –Weg machen, zumindest ansatzweise, befriedigen. Wir bleiben stets Suchende, jeder auf seine Weise, ob wir es so sehen oder nicht. Die Vorstellung, dass mit Geld alles möglich sei, bleibt indes eine Verlockung. Die Esoterik, die „Geheimwissenschaft“, die sich um die innersten spirituellen Belange kümmern und den Weg in das eigene Mysterium begleiten und ebnen möchte, die von Haus aus das Licht der Öffentlichkeit scheut, pervertiert hier zur Exoterik, die dem goldenen Mammon frönt und der an die bedingungslose Allmacht des Geldes glaubt. Die Casa Nostra – unser Haus, aus psychologischer Sicht auch als unser Selbst gedeutet, unseres Innenraums, erscheint in der linken oberen Ecke des Bildes spiegelverkehrt: Im Kontext der Aussage, die dieses Bild für mich hat, ist das konsequent und folgerichtig, und auch der Dalai Lama kann da wohl nichts mehr retten, da er – vielleicht von ihm noch gar nicht bemerkt- bereits für andere Interessen vereinnahmt wurde. © alle Rechte: Carsten Petermann Juni 2017
Aktualisiert: 2020-02-04
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