stefan moses – MASKENSPIELE

stefan moses – MASKENSPIELE von Brinck,  Christine, Kluge,  Alexander, Koch,  Sven, Moses,  Stefan, Pohlmann,  Ulrich
Über 40 Jahre hinweg hat stefan moses die Großen aus Kunst und Kultur bei Porträtsitzungen überredet, sich in weniger als fünf Minuten zu maskieren. So entstand mit Hintersinn und Verspieltheit die Serie »Künstler machen Masken«. stefan moses liebte Masken, selbst seine Kinder und Katzen hat er maskiert fotografiert. Nur gut bedeckt kann man aus der Deckung kommen: Masken verbergen das Gesicht und können ungeahnte Facetten der Persönlichkeit hervorzaubern. Die Porträts von stefan moses zeigen es. Eine amüsante, hochkarätige Entdeckungsreise, der sich niemand entziehen kann.
Aktualisiert: 2023-06-02
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PHOTOGRAPHIEN FÜHREN WIR NICHT…

PHOTOGRAPHIEN FÜHREN WIR NICHT… von Halwani,  Miriam, Kemp,  Cornelia, Museum Ludwig Köln, Pohlmann,  Ulrich
'Photographien führen wir nicht' – das war der Satz, den Erich Stenger oft zu hören bekam, als er 1906 begann, eine Sammlung aufzubauen, die gegen Ende seines Lebens zu den größten Europas zählte. Ungewöhnlich ist nicht nur, dass jemand zu einer Zeit begann, Fotografien zu sammeln, als das noch kaum jemand tat, ungewöhnlich ist auch die Vielfalt der Sammlung. Der Fotochemiker Stenger sammelte enzyklopädisch: von der Architektur- zur Zauberfotografie, fotografische Fachliteratur, Schmuck mit eingefassten Fotografien, Karikaturen oder aufwändig gestaltete Ehrenurkunden. Welche Idee dahinter stand und was es bedeutete, damals Fotografie zu sammeln, lassen seine 1945 verfassten Lebenserinnerungen erkennen, die nun mit Kommentaren versehen erstmals veröffentlicht werden. Erich Stenger wollte mit seiner Sammlung ein Museum der Fotografie errichten. Sein Vorhaben wird in der Ausstellung Das Museum der Fotografie. Eine Revision im Museum Ludwig Köln vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Reframing Friedrich Nerly

Reframing Friedrich Nerly von Ahrens,  Anna, Bellinger-Soukup,  Katharina, Brakebusch,  Börries, Busch,  Werner, Denk,  Claudia, Hansen,  Dorothee, Kirchner,  Susanne, Kosicki,  Karin, Maaz,  Bernhard, Maurer,  Golo, Nowak,  Cornelia, Olsson,  Carl-Johan, Poggendorf,  Renate, Pohlmann,  Ulrich, Schierz,  Kai Uwe, Strobl,  Andreas, von Taschitzki,  Thomas
Der Sammelband konturiert ein Forschungsprojekt am Angermuseum Erfurt und bildet den Auftakt zu einer Neubewertung des Erfurter Landschaftsmalers Friedrich Nerly (1807-1878), der seine Hauptschaffensjahre in Italien, v.a. in Venedig, verbrachte. Will man dem Phänomen Nerly gerecht werden, so gilt es, den Wandel der künstlerischen, wirtschaftlichen und sozialen Kontexte in den Blick zu nehmen. Nerlys Werk ist mit den innovativen Malpraktiken und Motivfindungen der frühen Pleinairmaler zu verbinden sowie mit Verkaufsstrategien, die auf den sich globalisierenden Kunstmarkt und Tourismus reagierten. Im Sinne der Kulturtransferforschung ergeben sich länderübergreifende Fragestellungen, z.B. nach Errungenschaften, die Nerly nach Italien brachte, oder Inspirationen, die er in seiner zweiten Heimat fand. Ein Erfurter in Venedig: Neubewertung eines der erfolgreichsten Landschafts- und Vedutenmaler seiner Zeit Arbeitsweisen, Bildmotive und Verkaufsstrategien Nerlys aus moderner Sicht
Aktualisiert: 2023-05-29
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PHOTOGRAPHIEN FÜHREN WIR NICHT…

PHOTOGRAPHIEN FÜHREN WIR NICHT… von Halwani,  Miriam, Kemp,  Cornelia, Museum Ludwig Köln, Pohlmann,  Ulrich
'Photographien führen wir nicht' – das war der Satz, den Erich Stenger oft zu hören bekam, als er 1906 begann, eine Sammlung aufzubauen, die gegen Ende seines Lebens zu den größten Europas zählte. Ungewöhnlich ist nicht nur, dass jemand zu einer Zeit begann, Fotografien zu sammeln, als das noch kaum jemand tat, ungewöhnlich ist auch die Vielfalt der Sammlung. Der Fotochemiker Stenger sammelte enzyklopädisch: von der Architektur- zur Zauberfotografie, fotografische Fachliteratur, Schmuck mit eingefassten Fotografien, Karikaturen oder aufwändig gestaltete Ehrenurkunden. Welche Idee dahinter stand und was es bedeutete, damals Fotografie zu sammeln, lassen seine 1945 verfassten Lebenserinnerungen erkennen, die nun mit Kommentaren versehen erstmals veröffentlicht werden. Erich Stenger wollte mit seiner Sammlung ein Museum der Fotografie errichten. Sein Vorhaben wird in der Ausstellung Das Museum der Fotografie. Eine Revision im Museum Ludwig Köln vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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PHOTOGRAPHIEN FÜHREN WIR NICHT…

PHOTOGRAPHIEN FÜHREN WIR NICHT… von Halwani,  Miriam, Kemp,  Cornelia, Museum Ludwig Köln, Pohlmann,  Ulrich
'Photographien führen wir nicht' – das war der Satz, den Erich Stenger oft zu hören bekam, als er 1906 begann, eine Sammlung aufzubauen, die gegen Ende seines Lebens zu den größten Europas zählte. Ungewöhnlich ist nicht nur, dass jemand zu einer Zeit begann, Fotografien zu sammeln, als das noch kaum jemand tat, ungewöhnlich ist auch die Vielfalt der Sammlung. Der Fotochemiker Stenger sammelte enzyklopädisch: von der Architektur- zur Zauberfotografie, fotografische Fachliteratur, Schmuck mit eingefassten Fotografien, Karikaturen oder aufwändig gestaltete Ehrenurkunden. Welche Idee dahinter stand und was es bedeutete, damals Fotografie zu sammeln, lassen seine 1945 verfassten Lebenserinnerungen erkennen, die nun mit Kommentaren versehen erstmals veröffentlicht werden. Erich Stenger wollte mit seiner Sammlung ein Museum der Fotografie errichten. Sein Vorhaben wird in der Ausstellung Das Museum der Fotografie. Eine Revision im Museum Ludwig Köln vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Taormina

Taormina von Pohlmann,  Ulrich
Wilhelm von Gloeden (1856–1931) war ein deutscher Photograph, der hauptsächlich auf Sizilien arbeitete. Er entstammte einem preußischen Adelsgeschlecht und hatte sich zur Heilung eines Lungenleidens in Taormina niedergelassen. Bekannt wurde er durch seine „lebenden Bilder“, in denen er nach klassischen Motiven Aktphotographien von Knaben und jungen Männern inszenierte. Ulrich Pohlmann, Photo- und Kunstkritiker aus München, legt mit seiner ersten wissenschaftlichen Gloeden-Monographie eine detaillierte Erforschung des gesamten Werkes vor. Neben den Klassikern der homoerotischen Photographie kommen dabei auch seine Aufnahmen von Taormina im späten 19. Jahrhundert sowie von Trachten der damaligen Dorfbewohner in den Blick. Auch die Wirkung und der Einfluss seiner Bilder auf Sammler, andere Photographen und die zeitgenössische Kunstwelt werden vor dem Hintergrund der Epoche des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts untersucht. Das Buch von Ulrich Pohlmann wird damit zu einem unentbehrlichen Beitrag zur Geschichte der frühen erotischen Photographie.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Ulrich Pohlmann. Fotografie sammeln

Ulrich Pohlmann. Fotografie sammeln von Pohlmann,  Ulrich
Der Photohistoriker Ulrich Pohlmann, geb. 1956 in Schönberg/Holstein, ist langjähriger Freund und Autor unseres Hauses. Seit 1991 leitet er die Sammlung Fotografie im Münchner Stadtmuseum. Zum Jahresende endet dort sein Direktorat. Wir danken ihm und seiner langjährigen Tätigkeit in dieser Institution, die er zu einem der bedeutendsten Fotomuseen Deutschlands gemacht hat, mit einer Festschrift. Sie versammelt textliche Würdigungen aus der Feder seiner nationalen und internationalen Kollegen sowie einen Überblick seiner sammlerischen Tätigkeit für das Museum. Mit Texten von Marion Ackermann, Hubertus von Amelunxen, Ludger Derenthal, Gerhard Finckh, Dominique de Font Réaulx, Manuel Fontan del Junco, Peter Geimer, Felix Hoffmann, Michael Krüger, Bernhard Maaz, Marie Robert, Esther Ruelfs, Bernd Stiegler, Christoph Stölzl, Ortrud Westheider und Michael Zimmermann u.a. m. Mit Photographien von Joseph Albert, Aenne Biermann, André Gelpke, Karl Hubbuch, Barbara Klemm, Herlinde Koelbl, Germaine Krull, Hermann Landshoff, Herbert List, Alois Löcherer, Loretta Lux, Guido Mangold, Will McBride, Jürgen Nefzger, Henri Victor Regnault, Erich Retzlaff, Thomas Ruff, August Sander, Max Scheler, Joost Schmidt, Toni Schneiders, Anton Stankowski, Otto Steinert, Sasha Stone, Jürgen Teller, Robert Voit, Ludwig Windstosser, Willy Zielke u.v.m.
Aktualisiert: 2023-01-11
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Reframing Friedrich Nerly

Reframing Friedrich Nerly von Ahrens,  Anna, Bellinger-Soukup,  Katharina, Brakebusch,  Börries, Busch,  Werner, Denk,  Claudia, Hansen,  Dorothee, Kirchner,  Susanne, Kosicki,  Karin, Maaz,  Bernhard, Maurer,  Golo, Nowak,  Cornelia, Olsson,  Carl-Johan, Poggendorf,  Renate, Pohlmann,  Ulrich, Schierz,  Kai Uwe, Strobl,  Andreas, von Taschitzki,  Thomas
Der Sammelband konturiert ein Forschungsprojekt am Angermuseum Erfurt und bildet den Auftakt zu einer Neubewertung des Erfurter Landschaftsmalers Friedrich Nerly (1807-1878), der seine Hauptschaffensjahre in Italien, v.a. in Venedig, verbrachte. Will man dem Phänomen Nerly gerecht werden, so gilt es, den Wandel der künstlerischen, wirtschaftlichen und sozialen Kontexte in den Blick zu nehmen. Nerlys Werk ist mit den innovativen Malpraktiken und Motivfindungen der frühen Pleinairmaler zu verbinden sowie mit Verkaufsstrategien, die auf den sich globalisierenden Kunstmarkt und Tourismus reagierten. Im Sinne der Kulturtransferforschung ergeben sich länderübergreifende Fragestellungen, z.B. nach Errungenschaften, die Nerly nach Italien brachte, oder Inspirationen, die er in seiner zweiten Heimat fand. Ein Erfurter in Venedig: Neubewertung eines der erfolgreichsten Landschafts- und Vedutenmaler seiner Zeit Arbeitsweisen, Bildmotive und Verkaufsstrategien Nerlys aus moderner Sicht
Aktualisiert: 2023-04-15
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stefan moses – MASKENSPIELE

stefan moses – MASKENSPIELE von Brinck,  Christine, Kluge,  Alexander, Koch,  Sven, Moses,  Stefan, Pohlmann,  Ulrich
Über 40 Jahre hinweg hat stefan moses die Großen aus Kunst und Kultur bei Porträtsitzungen überredet, sich in weniger als fünf Minuten zu maskieren. So entstand mit Hintersinn und Verspieltheit die Serie »Künstler machen Masken«. stefan moses liebte Masken, selbst seine Kinder und Katzen hat er maskiert fotografiert. Nur gut bedeckt kann man aus der Deckung kommen: Masken verbergen das Gesicht und können ungeahnte Facetten der Persönlichkeit hervorzaubern. Die Porträts von stefan moses zeigen es. Eine amüsante, hochkarätige Entdeckungsreise, der sich niemand entziehen kann.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Herbert List

Herbert List von Baumstark,  Kathrin, Pohlmann,  Ulrich
Das vielseitige Werk des Fotografen Herbert List (1903–1975) wird neu entdeckt. Viele seiner Aufnahmen, die in Hamburg, Paris oder Athen entstanden, verströmen eine Aura des Geheimnisvollen: Es war das Anliegen von List, ähnlich wie De Chirico oder Magritte, das Hintergründige und Mehrdeutige der Wirklichkeit sichtbar zu machen.List verbildlichte in Aufnahmen aus Griechenland und Italien den Traum einer lebendigen Antike, setzte nach 1945 das zerstörte München ins Bild und widmete sich Fotoessays, die u. a. in führenden Magazinen wie LIFE oder DU veröffentlicht wurden. Die über 220 Originalaufnahmen aus der Zeit von 1930 bis 1965 dokumentieren zudem sein Interesse am Männerakt und an außereuropäischen Kulturen. Zahlreiche Porträts etwa von Pablo Picasso oder Ingeborg Bachmann belegen seine Meisterschaft auch in diesem Genre. Dabei zeigt er die Menschen, unabhängig von Herkunft oder Geschlecht, stets würdevoll und gleichberechtigt.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Moderne Zeiten

Moderne Zeiten von Baumstark,  Kathrin, Hoffmann,  Andreas, Pohlmann,  Ulrich
Industriebilder in Malerei und Fotografie von der Mitte des 19. Jahrhundert bis heute offenbaren ein breites Spektrum von Faszination bis zu sozialkritischen Aspekten. Der wichtige Überblicksband zu einem zentralen Thema der Kunst in Moderne und Gegenwart beinhaltet auch die Auseinandersetzung zeitgenössischer Fotograf*innen mit den Veränderungen unseres Planeten durch die industrielle Ausbeutung der Ressourcen.Die mit Industrie verbundenen Facetten des Lebens bringen seit dem 19. Jahrhundert neue Bildmotive hervor: von idyllischen Fabrikansichten der 1850er Jahre über sozialkritische Tendenzen ab 1900, Fotografie der Nachkriegszeit und Bildreportagen der 1960er/70er-Jahre zur kritischen Sicht der Gegenwart in Zeiten des Klimawandels. Anhand von 40 Gemälden und 150 Fotografien werden Entwicklungen und Veränderungen der künstlerischen Industriedarstellung über den Zeitraum von 175 Jahren bildgewaltig präsentiert. Künstler*innen Erich Angenendt Hans Baluschek Bernd und Hilla Becher Daniel Beltrá Chargesheimer Thomas Demand Walker Evans Guido Guidi Andreas Gursky Heinrich Hauser Heinrich Heidersberger Lewis Hine Peter Keetman Heinrich Kley Alice Lex Nerlinger Guido Mangold Adolph Menzel Paul Friedrich Meyerheim Constantin Meunier Otto Nagel Oskar Nerlinger Franz Radziwill Timm Rautert Albert Renger-Patzsch Julian Röder Thomas Ruff Sebastiao Salgado August Sander Toni Schneiders Henrik Spohler Otto Steinert Thomas Struth Felix Thiollier Hugo van Werden Ludwig Windstosser
Aktualisiert: 2023-04-16
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Alte Meister in jungen Jahren

Alte Meister in jungen Jahren von Landshoff,  Hermann, Pohlmann,  Ulrich
New York war gegen Ende und nach dem Zweiten Weltkrieg ein Sammelbecken für Avantgarde-Photographen, die aus Europa emigriert waren, und für eine neue Generation junger, aufstrebender Photographen. Kurz nach seiner Ankunft in der pulsierenden Großstadt begann Hermann Landshoff – der 1905 in München geboren wurde, 1933 nach Paris zog und ab 1941 in New York lebte, wo er 1986 starb – seine Kollegen zu portraitieren, die er zum Teil schon in Paris kennengelernt hatte. Seine Portraitsammlung, die sich heute wie ein „Who is who“ der Photographenszene liest, war ein persönliches Langzeitprojekt Landshoffs. Bisher wurde diese Serie nie in Gänze veröffentlicht, ihr Umfang ist einzigartig. Anders als bei den Modeaufnahmen ist Landshoff bei diesen Portraits weniger Regisseur. Er ließ sich vielmehr auf ein Inszenierungsspiel mit den Photographen ein, wodurch Bildnisse entstanden, die von einer freundschaftlich-kollegialen Beziehung zeugen und in einem spannungsreichen Verhältnis zur Arbeit der Portraitierten stehen. Die Liste der Namen ist eindrucksvoll und reicht von Berenice Abbott, Cecil Beaton, Walker Evans, Brassaï, André Kertesz, Alfred Stieglitz bis Robert Frank, Horst P. Horst, Lisette Model, Paul Strand, Richard Avedon und vielen mehr. Ulrich Pohlmann, Leiter der Sammlung Fotografie und Hüter des Landshoff-Nachlasses daselbst, hat einen einführenden Text und Biographien zu den Photographen verfasst.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Vorbilder Nachbilder. Die fotografische Lehrsammlung der Universität der Künste Berlin 1850–1930

Vorbilder Nachbilder. Die fotografische Lehrsammlung der Universität der Künste Berlin 1850–1930 von Derenthal,  Ludger, Dittmann,  Anastasia, Faber,  Monika, Kalcher,  Antje, Kunzi,  Mei-Hau, Locher,  Hubert, Lowis,  Kristina, Mellenthin,  Paul, Mlodzianowski,  Sabina, Nikolai,  Angela, Perez Gallardo,  Helena, Peters,  Dorothea, Pohlmann,  Ulrich, Rott,  Herbert, Schenk,  Dietmar, Stiegler,  Bernd, Wolf,  Herta
Wie aus Fotos Kunst wurde
Aktualisiert: 2020-12-15
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Welt im Umbruch

Welt im Umbruch von Baumstark,  Kathrin, Hoffmann,  Andreas, Kaiser,  Franz Wilhelm, Pohlmann,  Ulrich
Werke der Stilrichtungen Neue Sachlichkeit und Neues Sehen und somit der bildenden Kunst und der Fotografie aus der Zeit zwischen den Weltkriegen werden erstmals in unmittelbare Beziehung zueinander gesetzt. Lebendig wird dabei eine kurze Epoche voller Innovationen, die zugleich Vorbote des kulturellen Niedergangs im Nationalsozialismus ist.Nach 1918 etablierte sich in der Malerei mit der Neuen Sachlichkeit und in der Fotografie mit dem Neuen Sehen eine moderne Stilrichtung, die eine realistisch-veristische Wiedergabe anstrebte. Anhand zentraler Genres wie Porträt, Stadtansicht und Stillleben treten die Wechselbeziehungen zwischen den beiden Medien zutage. Dabei spannt sich der Bogen bis zur Architektur und Bedeutung des Neuen Bauens. Künstlerische Darstellungen von Industrie und Technik sowie die politische Fotomontage veranschaulichen gesellschaftliche Entwicklungen. In hochkarätigen Bildern und Texten ausgewiesener Experten ersteht eine turbulente Epoche wieder, in der sich die Spannungen verdichteten. Mit Werken von Aenne Biermann, Erwin Blumenfeld, Otto Dix, Hugo Erfurth, Carl Grossberg, Florence Henri, Hannah Höch, Karl Hubbuch, Germaine Krull, El Lissitzky, László Moholy-Nagy, Albert Renger-Patzsch, Walter Peterhans, Max Radler, August Sander, Christian Schad, Rudolf Schlichter, Georg Scholz, Sasha Stone, Umbo u. a.
Aktualisiert: 2021-12-08
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Floris Neusüss

Floris Neusüss von Diener,  Christian, Knierim,  Fabian, Krüger,  Michael, Neusüss,  Floris, Pohlmann,  Ulrich
Floris Neusüss (*1937 in Remscheid) erforscht seit den 1950er-Jahren die Möglichkeiten der Fotografie, mehr zu zeigen als Abbilder der Realität. Sein Werk vereint die Sensibilität für surreale Bildideen mit einer wissenschaftlichen Neugier bezüglich der Grundlagen des Mediums. Der Künstler verbindet den poetischen Blick auf die Welt mit analytischer Klarsicht. Bekannt wurde Neusüss vor allem für seine künstlerische wie historische Auseinandersetzung mit dem Fotogramm. Die Publikation bietet erstmals einen umfassenden Überblick zu Neusüss’ kamerafotografischer Arbeit – von seinen so genannten Traumbildern, die die Gesetze der physischen Realität mit fotografischen Mitteln außer Kraft setzen bis hin zu den späteren, konzeptuellen Werken und Fotoaktionen zur Technik und Geschichte sowie zum Mythos der Fotografie. Erstmal vollständig veröffentlicht werden außerdem die Porträts VIPs der documenta 5, ein Who-is-who der internationalen Kunstszene der 1970er-Jahre. Ausstellung: Münchner Stadtmuseum, Sammlung Fotografie 22.6.–14.10.2012
Aktualisiert: 2020-10-24
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Bella Italia

Bella Italia von Finck,  Gerhard, Pohlmann,  Ulrich, Siegert,  Dietmar
Wohl kaum eine europäische Kulturlandschaft hat in den vergangenen Jahrhunderten auf Künstler, Schriftsteller und Gelehrte eine vergleichbare Faszination ausgeübt wie das mediterrane Italien. Die Schönheit der Natur und das reiche Kulturerbe zogen Reisende nördlich der Alpen in ihren Bann, die häufig beseelt von der Sehnsucht nach einem 'besseren' Leben dort ihre physische und geistige Genesung suchten. Mit der Erfindung und Verbreitung der Fotografie wandelte sich das Verständnis Italiens und seiner Kultur grundlegend. Die Ausstellung Bella Italia beschäftigt sich mit dem wechselvollen Verhältnis von Fotografie und Malerei und dem Italienbild der Deutschen im 19. Jahrhundert, wie es in zahllosen Reiseberichten auch als Stereotypen überliefert worden ist. Das Buch zur Ausstellung präsentiert 210 Originalfotografien und Gemälde aus dem Zeitraum von 1815 bis 1900. Die Gemälde aus dem Von der Heydt-Museum sind fast ausnahmslos in der Spätromantik vor 1840 entstanden. Die Fotografien stammen aus der Privatsammlung Dietmar Siegert, der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums und des Von der Heydt-Museums Wuppertal.
Aktualisiert: 2020-06-17
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A German Lady

A German Lady von Pohlmann,  Ulrich, Voigt,  Jochen
Erste Fotografin Europas erobert den Broadway. Bertha Wehnert-Beckmann (1815-1901) beginnt 1842 als professionelle Daguerreotypistin in Sachsen zu arbeiten, wo sie innerhalb kurzer Zeit zu einer geachteten Lichtbildnerin aufsteigt. Sie ist die erste in Europa fotografierende Frau, die ihren Lebensunterhalt mit dieser damals ganz neuartigen Technik verdient. Im Jahr 1849 bricht sie allein nach New York auf, wo sie sich als einzige Frau inmitten der männlichen Fotografenelite behauptet und in ihrem Studio namhafte Künstler und Politiker empfängt – unter ihnen auch den Präsidenten der Vereinigten Staaten. Als erster Fotograf bietet sie den New Yorkern Fotografien auf Papier an, die in den USA nahezu unbekannt sind. Das sorgfältig recherchierte Buch breitet das sensationelle Lebenswerk einer zu Unrecht vergessenen Pionierin der Fotografie aus - eine fotografische Entdeckung ersten Ranges.
Aktualisiert: 2019-06-17
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