100 Jahre Groß-Berlin / Verkehrsfrage und Stadtentwicklung

100 Jahre Groß-Berlin / Verkehrsfrage und Stadtentwicklung von Bodenschatz,  Harald, Polinna,  Cordelia
Groß-Berlin war ein Produkt des neuen Schnellbahnverkehrs. Bereits vor dem Ersten Weltkrieg wurden ein weltweit vorbildliches S- und U-Bahnnetz sowie ein weitreichendes Straßenbahnsystem begründet. Diese Entwicklung fand mit der Gründung der Berliner Verkehrs-AG (BVG) im Jahr 1928 ihre Krönung. Groß-Berlin war aber auch ein Zentrum der Luft- und Schifffahrt, und nach dem Zweiten Weltkrieg in Ost- und vor allem in West-Berlin nicht zuletzt ein Paradebeispiel der autogerechten Stadt. Nach der Wiedervereinigung stand der Verkehr erneut vor einem massiven Wandel: Ein neues Eisenbahnsystem mit neuen zentralen Bahnhöfen wurde realisiert. Das System der Flughäfen erfährt eine komplizierte Rochade – mit einem seine Zukunft suchenden Flughafenkomplex in Tempelhof, einer atemberaubenden Dauerbaustelle in Schönefeld und einem in der Schwebe hängenden Flughafengelände in Tegel: drei stadtentwicklungspolitische Desaster, die noch lange die Gemüter bewegen werden. Nicht nur wegen des Wachstums der Großstadtregion und nicht nur in Berlin selbst rücken heute Fragen nach einem nachhaltigen Verkehr in den Vordergrund. Eine Verkehrswende ist notwendig, die eine neue Balance zwischen Fuß-, Rad-, Autoverkehr und ÖPNV herstellt. Alle müssen in dem vorhandenen öffentlichen Raum ihren Platz finden – eine große gestalterische wie finanzielle Herausforderung. Umso erstaunlicher ist es, dass nach wie vor der innerstädtische Autobahn(halb)ring A 100 weiter ausgebaut wird. Historische und aktuelle Analysen zu Verkehr, öffentlichem Raum und Mobilität in der Region Berlin werden um Erfahrungen aus Wien, London und Amsterdam bereichert.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Multiple City

Multiple City von Bittner,  Regina, Bonß,  Wolfgang, Borden,  Iain, Bouman,  Ole, Bruegmann,  Robert, Bruyn,  Gerd de, Burdett,  Ricky, Dünne,  Jörg, Eeckhout,  Bart, Greverus,  Ina-Maria, Howard,  Coy, Ipsen,  Detlev, Jacobs,  Steven, Janson,  Alban, Johann,  Rainer, Lanz,  Markus, Lanz,  Stephan, Laux,  Gunter, Luchsinger,  Christoph, Malfroy,  Sylvain, Mars,  Neville, Nerdinger,  Winfried, Paul,  Andreas, Polinna,  Cordelia, Redecker,  Cornelia, Reuther,  Iris, Rivas-Velásquez,  Marisol, Rosa,  Marcos Leite, Rott,  Josef, Schmutz,  Christian, Schöbel-Rutschmann,  Sören, Seel,  Martin, Sieferle,  Rolf Peter, Wall,  Alex, Woltrum,  Sophie, Zierau,  Frank, Zoller,  Doris
Von der Gartenstadt bis zum Mythos Megacity: MULTIPLE CITY reflektiert aktuelle urbane Entwicklungen im Spiegel zentraler Stadtkonzepte der letzten 100 Jahre und untersucht, wie sich multiple Erscheinungsformen, parallele Strategien und gegenläufige Entwicklungen ins Gesicht der Stadt eingeschrieben haben. Denn urbanistische Diskurse, auch vorübergehende, hinterlassen dauerhafte Spuren. Heute beseht eine Vielfalt an Phänomenen, Interpretationen und Debatten nebeneinander. Die Publikation dokumentiert 16 signifikante Themen des Städtebaus anhand von Texten, aktuellen Fotografien und historischem Planmaterial. Namhafte Autoren nehmen in Form von 32 Essays Stellung zu den aktuellen urbanen Entwicklungen. Städtebau wird als spannender Diskurs erlebbar, in den wir alle eingebunden sind. / MULTIPLE CITY reflects on current urban development against the background of urban concepts over the past 100 years. It is possible to trace the history of multiple manifestations, parallel strategies and diametrical developments. Urban concepts and urbanist discourse enjoy temporary booms, but leave behind enduring evidence. Today, a wide range of phenomena, interpretations and debates exist in conjunction. This publication documents 16 important topics of urban development on the basis of texts, up-to-date photographs and historical planning material. Well-known authors adopt standpoints on current urban developments in 32 essays. It becomes possible to experience urban development as an exciting discourse that involves us all. Digitale Version der Printausgabe, die leider bereits vergriffen und nur noch in den USA erhältlich ist. Die Printversion der Publikation erschien anlässlich der Ausstellung MULTIPLE CITY. Stadtkonzepte 1908 2008. The print version of the catalogue was published parallel to the exhibition MULTIPLE CITY. Urban concepts 1908 2008. Pinakothek der Moderne München 4. Dezember 2008 - 1. März 2009 Zweisprachige Publikation (Deutsch/Englisch). Nicht alle Texte kommen in beiden Sprachen im Buch vor: 16 Kapitel + Vorwort: Einleitungen und Vorwort: sowohl deutsch, als auch englisch Essays: entweder deutsch oder englisch Einige der in den Quellenverweisen enthaltenen Links sind möglicherweise nicht mehr aktiv; zum Zweck der Dokumentation wurden diese jedoch im Buch belassen. / Some of the hyperlinks from the footnotes/references sections may have expired; however, they have been left unchanged for documentary reasons.
Aktualisiert: 2020-01-01
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100 Jahre Groß-Berlin / Verkehrsfrage und Stadtentwicklung

100 Jahre Groß-Berlin / Verkehrsfrage und Stadtentwicklung von Bodenschatz,  Harald, Polinna,  Cordelia
Groß-Berlin war ein Produkt des neuen Schnellbahnverkehrs. Bereits vor dem Ersten Weltkrieg wurden ein weltweit vorbildliches S- und U-Bahnnetz sowie ein weitreichendes Straßenbahnsystem begründet. Diese Entwicklung fand mit der Gründung der Berliner Verkehrs-AG (BVG) im Jahr 1928 ihre Krönung. Groß-Berlin war aber auch ein Zentrum der Luft- und Schifffahrt, und nach dem Zweiten Weltkrieg in Ost- und vor allem in West-Berlin nicht zuletzt ein Paradebeispiel der autogerechten Stadt. Nach der Wiedervereinigung stand der Verkehr erneut vor einem massiven Wandel: Ein neues Eisenbahnsystem mit neuen zentralen Bahnhöfen wurde realisiert. Das System der Flughäfen erfährt eine komplizierte Rochade – mit einem seine Zukunft suchenden Flughafenkomplex in Tempelhof, einer atemberaubenden Dauerbaustelle in Schönefeld und einem in der Schwebe hängenden Flughafengelände in Tegel: drei stadtentwicklungspolitische Desaster, die noch lange die Gemüter bewegen werden. Nicht nur wegen des Wachstums der Großstadtregion und nicht nur in Berlin selbst rücken heute Fragen nach einem nachhaltigen Verkehr in den Vordergrund. Eine Verkehrswende ist notwendig, die eine neue Balance zwischen Fuß-, Rad-, Autoverkehr und ÖPNV herstellt. Alle müssen in dem vorhandenen öffentlichen Raum ihren Platz finden – eine große gestalterische wie finanzielle Herausforderung. Umso erstaunlicher ist es, dass nach wie vor der innerstädtische Autobahn(halb)ring A 100 weiter ausgebaut wird. Historische und aktuelle Analysen zu Verkehr, öffentlichem Raum und Mobilität in der Region Berlin werden um Erfahrungen aus Wien, London und Amsterdam bereichert.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Towards a London Renaissance

Towards a London Renaissance von Polinna,  Cordelia
Die Stadtumbauprojekte am Südufer der Themse, die Neugestaltung von öffentlichen Räumen, die Debatte um den Bau von Hochhäusern, aber auch die groß angelegten Planwerke wie der London Plan oder die viel diskutierte congestion charge zeigen es eindeutig: Im Städtebau in London hat in den vergangenen Jahren ein radikaler Paradigmenwechsel stattgefunden. Aus der britischen Metropole ist ein deutliches „Zurück zur Planung“ zu vernehmen, eine Rückbesinnung auf hohe Ansprüche in architektonischer und städtebaulicher Gestaltung. Als Ergebnis dieses Paradigmenwechsels präsentiert sich London mit einem vielfältig umgebauten, neu regierten und neu definierten Zentrum. Cordelia Polinna belegt diese Renaissance der Londoner Innenstadt anhand einer Vielzahl von Beispielen und zeigt auf, von welchen Akteuren dieser Wandel forciert wurde. Unter dem Schlagwort „Learning from London“ fasst sie die städtebaulichen Prinzipien des „Londoner Weges“ zusammen – innovative städtebauliche Konzepte, die Impulse für den Stadtumbau in anderen europäischen Metropolen liefern können.
Aktualisiert: 2019-08-18
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Think Berlin plus. Berlin hat mehr verdient

Think Berlin plus. Berlin hat mehr verdient von Aljoscha,  Hofmann, Bodenschatz,  Harald, Oppen,  Christian von, Polinna,  Cordelia, Schlaack,  Johanna
Die in dieser Broschüre vorgelegten Anregungen anlässlich der Wahl im September 2011 sind eine Weiterentwicklung der auf der Tagung „Ist Stadtentwicklung nach der Wahl egal?“ vorgetragenen Ideen. Die Tagung fand am 6. Mai 2011 an der TU Berlin statt. „Think Berl!n“ wurde 2009 von Aljoscha Hofmann, Cordelia Polinna, Jana Richter und Johanna Schlaack – Stadtplaner, Architekten und Wissenschaftler der TU Berlin – gegründet. Die Initiative entstand aus der Idee, die Debatte über die Berliner Stadtentwicklung um eine junge, zugleich wissenschaftliche und praktische Position aus Architektur und Stadtplanung zu bereichern. Für das Projekt „MEMORANDUM“ wurde „Think Berl!n“ erweitert zu Think Berl!n plus um Christian von Oppen von der Bauhaus-Universität Weimar und Harald Bodenschatz von der TU Berlin, der gemeinsam mit Thomas Flierl (Herrmann Henselmann Stiftung) die Initiative zu diesem Projekt ergriffen hat. Von Anfang an wurde das Projekt von Franziska Eichstädt-Bohlig, Thomas Flierl und Ephraim Gothe kritisch begleitet, gefördert, kommentiert und entschieden vorangetrieben. Dies betrifft auch die Veranstaltung am 6. Mai, die von den drei politischen Experten für Stadtentwicklung mit initiiert wurde.
Aktualisiert: 2019-03-25
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Stadtentwicklung im doppelten Berlin

Stadtentwicklung im doppelten Berlin von Albers,  Hans-Hermann, Bodenschatz,  Harald, Boeger,  Peter, Dittfurth,  Udo, Dolff-Bonekämper,  Gabi, Effner,  Bettina, Endlich,  Stefanie, Ettel,  Bernd, Flierl,  Bruno, Flierl,  Thomas, Foljanty,  Lukas, Galda,  Anna, Heilmeyer,  Wolf-Dieter, Hoppe,  Joseph, Keller,  Dietmar, Kil,  Wolfgang, Klausmeier,  Axel, Kloss,  Christian, Meier,  Tobias, Pfeiffer-Kloss,  Verena, Polinna,  Cordelia, Schade,  Günter, Schlusche,  Günter, Springer,  Philipp, Warnke-De Nobili,  Stephanie, Winters,  Theodor, Wittmann-Englert,  Kerstin, Zache,  Manfred
Berlin hat vieles doppelt: Zoos, Opernhäuser, Kongresshallen - Relikte der Teilung der Stadt. Doch auch bei vielen städtebaulichen Entwicklungen hat es Parallelitäten gegeben, ungeachtet der konträren politischen Systeme. International wirkende Einflüsse und zeitgeschichtliche Strömungen setzten sich in beiden Teilstädten durch, etwa die Rehabilitierung der Stadtgeschichte und des industriellen Erbes sowie die Nutzung des öffentlichen Raumes als Ort für künstlerische Interventionen. 25 Jahre nach dem Fall der Mauer werden wesentliche Projekte der Stadtentwicklung aus der Epoche der Teilung mit Akteuren von damals analysiert und mit einem frischen Blick von heute kontrastiert.
Aktualisiert: 2022-03-14
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Stadtentwicklung: Berlin sieht schwarz-rot.

Stadtentwicklung: Berlin sieht schwarz-rot. von Bodenschatz,  Harald, Polinna,  Cordelia, Richter,  Jana, Schlaack,  Johanna
Wohin will der rot-schwarze Senat Berlin führen? Hat er die zentralen Herausforderungen erkannt? Was sind seine Ziele, Botschaften, Schlüsselprojekte und Prioritäten in der Stadtentwicklung? Wohnen - Mieten - Verdrängung: Lange ignorierte Themen werden von der Politik wieder entdeckt, wird es aber auch spürbare Taten geben? Die Rochade der Flughäfen wird die gesamte Stadtregion beeinflussen, doch wie sehen die Antworten auf dieses Jahrhundertereignis aus? War noch für die Wahl der Koalition die Verlängerung der A 100 ausschlaggebend, wurde mittlerweile die Zentral- und Landesbibliothek zum Lieblingsprojekt auserkoren. Doch weder Ort, Gestalt noch Programm dieses wichtigen Projektes wurden öffentlich diskutiert. Die 750-Jahrfeier Berlins 1987 war in beiden Stadthälften ein großes städtebauliches Ereignis, was aber wird der 775. Jahrestag der Gründung für die alte Mitte bringen? Und - für die TU Berlin vor allem interessant: Gibt es neue Chancen für eine Umgestaltung des Ernst-Reuter-Platzes? Mit der Reihe "Stadtpolitik trifft Stadtforschung - Dialoge zur Stadtentwicklung" wird ein neues Format begründet: das regelmäßige kritisch-konstruktive Gespräch zwischen Planungswissenschaften und Planungspolitik an der TU Berlin.
Aktualisiert: 2019-03-25
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Demo:Polis

Demo:Polis von Burdett,  Ricky, Burgdorff,  Frauke, Cabon,  Claus-Christian, Chin,  Susan, Dalton,  Ruth, Hoidn,  Barbara, Hölscher,  Christoph, Keen,  Andrew, Leite,  Carolina, Lüscher,  Regula, Matzner,  Florian, Meerapfel,  Jeanine, Müller Arisona,  Stefan, Polinna,  Cordelia, Schneider,  Bernhard, Shinohara,  Yuma, Stih,  Renata, Valckenburgh,  Michael van, Walter,  Jörn, Wang,  Wilfried, Zúñiga Alegría,  Blanca
In den vergangenen Jahren wurde die Bedeutung des öffentlichen Raums als Ort politischer Auseinandersetzung und gesellschaftlicher Emanzipation auf dringliche Weise sichtbar. Protestbewegungen wie der Arabische Frühling oder die Occupy-Demonstrationen haben – medial unterstützt – zu seiner neuerlichen Aufwertung sowohl in den Augen der Bevölkerung wie auch der Institutionen geführt. So ist der öffentliche Raum zu einem von verschiedenen Interessengruppen hart umkämpften Gut geworden: von Demonstranten und Nachbarschaftsinitiativen über Sport- und Musikveranstaltungen bis hin zu Kunstausstellungen und zur Nutzung als Werbefläche. Die Fragen, was wir heute unter «öffentlichem Raum» verstehen, wem dieser gehört und wie wir seine sichere und kostenfreie Nutzbarkeit für die Zukunft verhandeln, stehen hochaktuell im Zentrum politischer und öffentlicher Debatten. Diesen Themen geht das Buch «Demo:Polis» nach, das im Zusammenhang mit einer Ausstellung der Akademie der Künste Berlin entsteht. Die Ausstellung wird kuratiert von Wilfried Wang. Das Katalogbuch stellt in Essays internationaler Experten und in Fallstudien mit Blick auf Architektur, Soziologie, Kunst und Urbanismus exemplarische Projekte vor, etwa für das Tempelhofer Feld in Berlin, den Londoner Trafalgar Square, den Campo de Cebada in Madrid oder den Brooklyn Bridge Park in New York City. Behandelt werden aber auch künstlerische Interventionen im öffentlichen Raum, die darauf abzielen, den Status quo infrage zu stellen und neue Lesarten hinzuzufügen.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Radialer Städtebau

Radialer Städtebau von Bodenschatz,  Harald, Hofmann,  Aljoscha, Polinna,  Cordelia
Radialstraßen durchqueren die gesamte Stadtregion – vom Zentrum über die Innenstadt, die innere Peripherie bis in den suburbanen Raum. Sie vermitteln Nutzungsvielfalt, Austausch, Begegnung, Mobilität. Zusammen mit der Großstadt in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstanden, wurden die Radialstraßen vor allem im dritten Viertel des 20. Jahrhunderts durch den Verkehr entwertet. Heute stehen wir am Beginn einer Renaissance der Radialstraßen: Eine neue Mobilität und ein neues Verhältnis zum öffentlichen Raum werden diese Straßen nachhaltig verändern. Das vorliegende Buch plädiert daher für einen Radialen Städtebau, für eine (Re-) Urbanisierung der großen Radialstraßen und für einen Abschied von der autogerechten Stadtregion.
Aktualisiert: 2021-01-14
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