Der österreichische Bundespräsident

Der österreichische Bundespräsident von Adamovich,  Ludwig, Cede,  Franz, Prosl,  Christian
Das vielfältige Amt des österreichischen Bundespräsidenten in allen seinen Facetten. Das vorliegende Buch schließt eine Lücke in der politischen Literatur: Es enthält eine völlig neue und umfassende Darstellung des Amtes des österreichischen Bundespräsidenten aus der Sicht der Staatspraxis. Die profunden Analysen der rechtlichen und politischen Aspekte des Amtes öffnen den Blick auf die anhaltend große Bedeutung der Rolle des Bundespräsidenten im politischen System der Republik Österreich. Die AutorInnen vermitteln darüber hinaus ein ebendiges Bild seiner vielseitigen Aktivitäten, die von der Verfassung vorausgesetzt sind. Dazu zählt etwa die Rolle des vom Volk direkt gewählten Staatsoberhauptes als Anwalt der Bürger oder das politische Krisenmanagement im Hintergrund. Sämtliche AutorInnen des Sammelbandes - allen voran Alt-Bundespräsident Heinz Fischer - gehören zu den besten Autoritäten und KennerInnen des Themas. Mit Beiträgen von Ludwig Adamovich, Franz Cede, Heinz Fischer, Georg Frölichsthal, Elisabeth Horvath, Alfons Kloss, Christoph Leitl, Stefan Ulrich Pieper, Christian Prosl und Albert Rohan.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Anspruch und Wirklichkeit

Anspruch und Wirklichkeit von Cede,  Franz, Prosl,  Christian
Was sind die außenpolitischen Interessen Österreichs und auf welche Weise werden sie verfolgt? Gibt es ein "Alleinstellungsmerkmal" der österreichischen Außenpolitik, und wenn ja, wie wird es definiert? Das vorliegende Buch beschreibt prägnant und mitreißend die wichtigsten Themen der Außenpolitik der Zweiten Republik und gibt einen Einblick in die diplomatische Praxis. Es richtet sich an Leserinnen und Leser, die sich für internationale Fragen im Allgemeinen und für die österreichische Außenpolitik im Besonderen interessieren, und bietet einen höchst informativen und gut lesbaren Überblick über die Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte - von der Wiedererrichtung des Auswärtigen Dienstes über Österreichs Rolle im "Kalten Krieg" bis hin zu den Veränderungen seit dem EU-Beitritt. Die Beziehungen zu den direkten geographischen Nachbarstaaten werden dabei ebenso beleuchtet wie das ambivalente Verhältnis zu den USA und die Auswirkungen des Zerfalls der UdSSR. Die Autoren schöpfen aus der Erfahrung langjähriger Praxis im diplomatischen Dienst und möchten mit ihrer Analyse zu einem besseren Verständnis der Stellung des Landes im internationalen Kontext beitragen. Sie richten den Blick dabei nicht nur zurück in die Geschichte, sondern auf die Gegenwart und die Zukunft der österreichischen Außenpolitik und berücksichtigen vor allem die fundamentalen Veränderungen zu Beginn des 21. Jahrhunderts, die Österreich vor völlig neue Herausforderungen stellen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Diplomaten im Dialog

Diplomaten im Dialog von Cede,  Franz, Prosl,  Christian
Dialogpartnerinnen und -partner - Emil Brix - Franz Cede - Martin Eichtinger - Wendelin Ettmayer - Irene Giner-Reichl - Teresa Indjein - Valentin Inzko - Alfons M. Kloss - Stefan Lehne - Marco Lutterotti - Gabriele Matzner-Holzer - Thomas Mayr-Harting - Peter Moser - Eva Nowotny - Wolfgang Petritsch - Christian Prosl - Martin Sajdik - Johann Sattler - Dietmar Schweisgut - Kurt Seinitz - Christoph Thun-Hohenstein - Christian Ultsch - Gregor Woschnagg
Aktualisiert: 2022-08-10
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Anspruch und Wirklichkeit

Anspruch und Wirklichkeit von Cede,  Franz, Prosl,  Christian
Was sind die außenpolitischen Interessen Österreichs und auf welche Weise werden sie verfolgt? Gibt es ein "Alleinstellungsmerkmal" der österreichischen Außenpolitik, und wenn ja, wie wird es definiert? Das vorliegende Buch beschreibt prägnant und mitreißend die wichtigsten Themen der Außenpolitik der Zweiten Republik und gibt einen Einblick in die diplomatische Praxis. Es richtet sich an Leserinnen und Leser, die sich für internationale Fragen im Allgemeinen und für die österreichische Außenpolitik im Besonderen interessieren, und bietet einen höchst informativen und gut lesbaren Überblick über die Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte - von der Wiedererrichtung des Auswärtigen Dienstes über Österreichs Rolle im "Kalten Krieg" bis hin zu den Veränderungen seit dem EU-Beitritt. Die Beziehungen zu den direkten geographischen Nachbarstaaten werden dabei ebenso beleuchtet wie das ambivalente Verhältnis zu den USA und die Auswirkungen des Zerfalls der UdSSR. Die Autoren schöpfen aus der Erfahrung langjähriger Praxis im diplomatischen Dienst und möchten mit ihrer Analyse zu einem besseren Verständnis der Stellung des Landes im internationalen Kontext beitragen. Sie richten den Blick dabei nicht nur zurück in die Geschichte, sondern auf die Gegenwart und die Zukunft der österreichischen Außenpolitik und berücksichtigen vor allem die fundamentalen Veränderungen zu Beginn des 21. Jahrhunderts, die Österreich vor völlig neue Herausforderungen stellen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der österreichische Bundespräsident

Der österreichische Bundespräsident von Adamovich,  Ludwig, Cede,  Franz, Prosl,  Christian
Das vielfältige Amt des österreichischen Bundespräsidenten in allen seinen Facetten. Das vorliegende Buch schließt eine Lücke in der politischen Literatur: Es enthält eine völlig neue und umfassende Darstellung des Amtes des österreichischen Bundespräsidenten aus der Sicht der Staatspraxis. Die profunden Analysen der rechtlichen und politischen Aspekte des Amtes öffnen den Blick auf die anhaltend große Bedeutung der Rolle des Bundespräsidenten im politischen System der Republik Österreich. Die AutorInnen vermitteln darüber hinaus ein ebendiges Bild seiner vielseitigen Aktivitäten, die von der Verfassung vorausgesetzt sind. Dazu zählt etwa die Rolle des vom Volk direkt gewählten Staatsoberhauptes als Anwalt der Bürger oder das politische Krisenmanagement im Hintergrund. Sämtliche AutorInnen des Sammelbandes - allen voran Alt-Bundespräsident Heinz Fischer - gehören zu den besten Autoritäten und KennerInnen des Themas. Mit Beiträgen von Ludwig Adamovich, Franz Cede, Heinz Fischer, Georg Frölichsthal, Elisabeth Horvath, Alfons Kloss, Christoph Leitl, Stefan Ulrich Pieper, Christian Prosl und Albert Rohan.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der österreichische Bundespräsident

Der österreichische Bundespräsident von Adamovich,  Ludwig, Cede,  Franz, Prosl,  Christian
Das vorliegende Buch schließt eine Lücke in der politischen Literatur: Es enthält eine völlig neue und umfassende Darstellung des Amtes des österreichischen Bundespräsidenten aus der Sicht der Staatspraxis. Die profunden Analysen der rechtlichen und politischen Aspekte des Amtes öffnen den Blick auf die anhaltend große Bedeutung der Rolle des Bundespräsidenten im politischen System der Republik Österreich. Die AutorInnen vermitteln darüber hinaus ein lebendiges Bild seiner vielseitigen Aktivitäten, die von der Verfassung vorausgesetzt sind. Dazu zählt etwa die Rolle des vom Volk direkt gewählten Staatsoberhauptes als Anwalt der Bürger oder das politische Krisenmanagement im Hintergrund. Sämtliche AutorInnen des Sammelbandes - allen voran Alt-Bundespräsident Heinz Fischer - gehören zu den besten Autoritäten und KennerInnen des Themas. Mit Beiträgen von Ludwig Adamovich, Franz Cede, Heinz Fischer, Georg Frölichsthal, Elisabeth Horvath, Alfons Kloss, Christoph Leitl, Stefan Ulrich Pieper, Christian Prosl und Albert Rohan.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Individuum und Gesellschaft im Spannungsfeld zwischen Bindung und Freiheit

Individuum und Gesellschaft im Spannungsfeld zwischen Bindung und Freiheit von Dippelreiter,  Maria, Prosl,  Christian
Der 20. Wiener Kulturkongress widmete sich dem spannenden Verhältnis von „Individuum und Gesellschaft“. Einerseits erzeugt der Einzelne Gesellschaft und es könnte eine solche ohne Individuen nicht entstehen, andererseits ist das Hineinwachsen des Individuums in gesellschaftliche Strukturen Thema der Auseinandersetzung. Moderne Gesellschaften sind wachsender Individualisierung unterworfen, solidaritätsstiftende Gemeinschaften schwinden, die Chance auf Selbstfindung und Reflexion wird mühsamer. Zunehmende Optionen bieten mehr an Freiheit und verlangen uns mehr an Eigenverantwortung ab. Der Frage, was Sozialisationsinstanzen (z. B. Familie und institutionelle Bildung) leisten können bzw. an Ansprüchen einlösen müss(t)en, spürten die Autorinnen und Autoren jeweils aus der Perspektive ihrer Fach- und Erfahrungsbereiche nach. Sie decken dabei eine große Bandbreite ab von der Bildungs-, Familien-, Jugend- und Generationsforschung über die Schul- und Berufspädagogik bis hin zur Psychologie und Philosophie.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Anspruch und Wirklichkeit

Anspruch und Wirklichkeit von Cede,  Franz, Prosl,  Christian
Was sind die außenpolitischen Interessen Österreichs und auf welche Weise werden sie verfolgt? Gibt es ein "Alleinstellungsmerkmal" der österreichischen Außenpolitik, und wenn ja, wie wird es definiert? Das vorliegende Buch beschreibt prägnant und mitreißend die wichtigsten Themen der Außenpolitik der Zweiten Republik und gibt einen Einblick in die diplomatische Praxis. Es richtet sich an Leserinnen und Leser, die sich für internationale Fragen im Allgemeinen und für die österreichische Außenpolitik im Besonderen interessieren, und bietet einen höchst informativen und gut lesbaren Überblick über die Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte - von der Wiedererrichtung des Auswärtigen Dienstes über Österreichs Rolle im "Kalten Krieg" bis hin zu den Veränderungen seit dem EU-Beitritt. Die Beziehungen zu den direkten geographischen Nachbarstaaten werden dabei ebenso beleuchtet wie das ambivalente Verhältnis zu den USA und die Auswirkungen des Zerfalls der UdSSR. Die Autoren schöpfen aus der Erfahrung langjähriger Praxis im diplomatischen Dienst und möchten mit ihrer Analyse zu einem besseren Verständnis der Stellung des Landes im internationalen Kontext beitragen. Sie richten den Blick dabei nicht nur zurück in die Geschichte, sondern auf die Gegenwart und die Zukunft der österreichischen Außenpolitik und berücksichtigen vor allem die fundamentalen Veränderungen zu Beginn des 21. Jahrhunderts, die Österreich vor völlig neue Herausforderungen stellen. Aus dem Inhalt: 1. Grundsätzliche Überlegungen zur österreichischen Außenpolitik 2. Die Wiedererrichtung Österreichs und des Auswärtigen Dienstes 1945 3. Österreich im Kalten Krieg 4. Der Marshall-Plan in Österreich 5. Der Staatsvertrag 6. Die österreichische Neutralität 7. Die Schweiz: Vorbild und Abgrenzung 8. Die Ungarnkrise 1956 9. Die Krise in der Tschechoslowakei 1968: Krisenmanagement und Völkerrecht 10. Österreich und die Vereinten Nationen 11. Wien als Stadt der internationalen Begegnungen und Konferenzen 12. Von der KSZE zur OSZE 13. Der internationale Schutz der Menschenrechte 14. Südtirol - die internationale Lösung eines tiefgehenden Problems 15. Die österreichische Nahostfriedenspolitik 16. Österreich und Mitteleuropa 17. Die Beziehungen zu Belgrad und der Zerfall Jugoslawiens 18. Österreich und die EU 19. "Annus mirabilis" 1989 und der Zusammenbruch des Kommunismus 20. Der Zerfall der UdSSR und Russlands Neubeginn 21. Österreich und die USA - ein ambivalentes Verhältnis 22. Österreich und Deutschland - eine wechselvolle Beziehung 23. Österreich und Westeuropa 24. Österreichs Verantwortung auf dem Balkan 25. Die menschliche Dimension der Außenpolitik 26. Die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit: Restitution und Zwangsarbeiterentschädigung 27. Auslandskulturpolitik - "Großmacht" trotz bescheidener Mittel 28. Entwicklungszusammenarbeit - das Stiefkind der österreichischen Politik 29. Außenwirtschaftspolitik im Zeitalter der Globalisierung 30. Schlussbetrachtungen
Aktualisiert: 2020-10-15
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Österreich 1934 – das Spiel mit dem Feuer

Österreich 1934 – das Spiel mit dem Feuer von Dippelreiter,  Michael, Prosl,  Christian
Das vorliegende Werk ist das Ergebnis des Wiener Kulturkongresses 2014, der namhafte Historiker, Politologen und Juristen zusammenführte, um vermehrt Fachleute aus dem konservativen Lager zu Wort kommen zu lassen, war doch die Geschichtsschreibung über den Februar 1934 bislang hauptsächlich von der Sozialdemokratie nahestehenden Wissenschaftlern erforscht und aufgearbeitet worden. Die Verschränkung der innenpolitischen Entwicklung mit den Entwicklungen im europäischen Umfeld zählte zu den Vorraussetzungen der Tragik der Ereignisse 1934, die nach dem Februaraufstand in den "Staatsstreich von oben" und in das autoritäre System führten. Viele Autoren lehnen den Begriff "Austrofaschismus" ab, für dessen Klassifizierung allerdings das Regime durch seine repressiven Maßnahmen Argumente geliefert hat. Die zunehmende Radikalisierung in Wort und Tat auf beiden Seiten führte zu einer verhängisvollen Spirale der Gewalt. Der Leser erfährt, dass der Mythos der zahlreichen Opfer auf sozialdemokratischen Seite der Wirklichkeit nicht standhält: mehr als ein Drittel der Opfer waren Unbeteiligte, ein weiteres Drittel bestand aus den Regierungstruppen und den ihnen verbündeten bewaffneten Einheiten und etwa ein Viertel der Todesopfer waren sozialdemokratische Kämpfer bzw. justifizierte Personen. Bekanntestes Opfer der Justiz war der steirische Schutzbundführer Koloman Wallisch, eine eindrucksvolle Persönlichkeit, der ein eigener Beitrag gewidmet ist. Wichtig auch der Hinweis, dass die sozialdemokratische Partei bereits vor den verhängisvollen Februartagen eine Spaltung erfahren hatte, wodurch der Aufstand auch von der Mutterpartei nicht hätte verhindert werden können. Fest steht, dass die Christlich-Sozialen in allen ihren Erscheinungsformen ihrerseits weder damals noch heute die tiefe Traumatisierung der Sozialdemokratie durch die Ereignisse und Folgen des Jahres 1934 erkannt haben. Vielleicht bietet diese Feststellung eine Grundlage für weitere Gespräche der politischen Parteien über die tragischen Ereignisse und damit zu einer Entemotionalisierung dieses noch heute relevanten Themas.
Aktualisiert: 2022-12-30
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