Das Spannungsverhältnis von Fakt und Fake bestimmt eine Vielzahl aktueller Debatten. Sicherheiten und Verbindlichkeiten verlieren ihre Selbstverständlichkeit, erscheinen als beweglich, verhandelbar und ungewiss, die Unterscheidung von wahr und falsch verschwimmt.
Die Beiträger:innen aus dem Bereich der Kultur- und Sozialwissenschaft blicken aus ihrer jeweiligen fachdisziplinären Perspektive auf dieses Problemfeld, wobei dem Aspekt der Lüge ein besonderer Stellenwert zukommt. Der Begriff und die Erscheinung werden systematisiert und historisch kontextualisiert. Untersucht werden die Lüge in der Politik, Sprach-Bild-Konstellationen und jüngere medientechnische Entwicklungen sowie Thematisierungen im Medium der Literatur.
Mit Beiträgen von
Michael Bahn, Lothar Bluhm, Marc Fritzsche, Lars Thorben Henk, Achim Hescher, Andreas Osterroth, Georg Wenzelburger und Timo S. Werner.
Aktualisiert: 2023-06-07
> findR *
Zum Werk
Verrechnungspreise sind heute eines der entscheidenden Instrumente zur Steuerung des Warenverkehrs, der Dienstleistungen, der immateriellen Wirtschaftsgüter und der Finanzierungsströme bei international arbeitenden Unternehmensgruppen. Diese Unternehmen können durch entsprechende Gestaltung von Verrechnungspreisen (auch) ihre Steuerlast entscheidend mindern. Auch mittelständische, grenzüberschreitend operierende Unternehmen beziehen vermehrt die länderspezifischen unterschiedlichen Verrechnungspreisvorschriften und Steuerbelastungen als bedeutenden Faktor in ihre Planungen ein und nutzen hierzu die Gestaltungsmöglichkeiten über Verrechnungspreise.
Die Finanzverwaltungen der einzelnen Länder, insbesondere der Hochsteuerländer, reagieren angesichts zunehmender Steuerausfälle mit einer verstärkten Überprüfung der Verrechnungspreise. Die Folgen für die Unternehmen sind Mehrfachbesteuerung und Strafzuschläge, insbesondere in den USA und Japan.
InhaltABC der VerrechnungspreiseNationales RechtInternationales RechtGrundsätze und MethodenDokumentation von VerrechnungspreisenVerfahrenSteuerstrafrechtInternationale Verrechnungspreise und UmsatzsteuerZollEinkunftsabgrenzung bei Betriebsstätten und PersonengesellschaftenLieferung von Gütern und WarenDienstleistungenIntangibles/Immaterielle WirtschaftsgüterFinanzierungsleistungenBankenVersicherungenGrenzüberschreitende ArbeitnehmerentsendungFunktions- und GeschäftsverlagerungWertorientierte VerrechnungspreisplanungVerrechnungspreise in Österreich, der Schweiz, den USA und China
Vorteile auf einen BlickStandardwerk zur Verrechnungspreisproblematikoptimale Gestaltung von VerrechnungspreisenMehrfachbesteuerung und Strafzuschläge vermeiden
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die umfassenden Änderungen im Bereich der Verrechnungspreise seit der Vorauflage, insbesondere mit Blick auf neue Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen.
Literatur, Verwaltung und Rechtsprechung sind mit Stand 1.1.2023 eingearbeitet.
Zielgruppe
Für Unternehmerinnen und Unternehmer, Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer und die Verantwortlichen der Steuer-, Controlling-, Kostenrechnungs- und Marketingabteilungen und deren Beratungen sowie die Finanzgerichtsbarkeit.
Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
Karin Andorfer,
Lorenz Bernhardt,
Georg Berstelmeyer,
Thomas Borstell,
Tom Braukmann,
Dirk Brüninghaus,
Oliver Busch,
Arwed Crüger,
Claudia Dahle,
Andreas Demleitner,
Georg Dettmann,
Alexandra Dolezel,
Anne Domke,
Michael Dworaczek,
Dirk Elbert,
Stefan Eymann,
Kathi Fiehler,
Wolfgang Wilhelm Fischer,
Marcus Geuenich,
Dimitrios Gotsis,
Adrian Götz,
Patricia von Gruchalla Wesierski,
Susann van der Ham,
Eduard Herda,
Yves Hervé,
Philip de Homont,
Thomas Hülster,
Lars von Jesche,
Markus Kircher,
Elmar Krüger,
Michael Landwehr,
Claudia Lauten,
Yaroslav Lindyuk,
Roland Macho,
Kay Masorsky,
Andreas Masuch,
Karen Möhlenkamp,
Moritz Mühlhausen,
Christian-Alexander Neuling,
Katja Neumann,
Andreas Noak,
Dirk Nolte,
Alexander F. Peter,
Fabian Peters,
Dominik Probst,
Jürgen Raab,
Ija Ramirez,
Daniel Retzer,
Christian Rieder,
Heike Riesselmann,
Isabel Ruhmer,
Salem Saljanin,
Florian Sarnetzki,
Juliane Sassmann,
Christian Scholz,
Georg Siegert,
Rebecca Simoneit,
Joachim Sohn,
Hubert Stadler,
Oliver Stock,
Raoul Stocker,
Maximilian Tenberge,
Dominik Tompai,
Susanne Tomson,
Fredrik Utesch-Xiong,
Alexander Vögele,
Jean-Benoit Vögele,
Sven Wehke,
Richard Wellmann,
Tim Weyer,
Danilo Zehner,
Chunyu Zhang,
Sigi Zielinski
> findR *
Das Spannungsverhältnis von Fakt und Fake bestimmt eine Vielzahl aktueller Debatten. Sicherheiten und Verbindlichkeiten verlieren ihre Selbstverständlichkeit, erscheinen als beweglich, verhandelbar und ungewiss, die Unterscheidung von wahr und falsch verschwimmt.
Die Beiträger:innen aus dem Bereich der Kultur- und Sozialwissenschaft blicken aus ihrer jeweiligen fachdisziplinären Perspektive auf dieses Problemfeld, wobei dem Aspekt der Lüge ein besonderer Stellenwert zukommt. Der Begriff und die Erscheinung werden systematisiert und historisch kontextualisiert. Untersucht werden die Lüge in der Politik, Sprach-Bild-Konstellationen und jüngere medientechnische Entwicklungen sowie Thematisierungen im Medium der Literatur.
Mit Beiträgen von
Michael Bahn, Lothar Bluhm, Marc Fritzsche, Lars Thorben Henk, Achim Hescher, Andreas Osterroth, Georg Wenzelburger und Timo S. Werner.
Aktualisiert: 2023-05-31
> findR *
Das Spannungsverhältnis von Fakt und Fake bestimmt eine Vielzahl aktueller Debatten. Sicherheiten und Verbindlichkeiten verlieren ihre Selbstverständlichkeit, erscheinen als beweglich, verhandelbar und ungewiss, die Unterscheidung von wahr und falsch verschwimmt.
Die Beiträger:innen aus dem Bereich der Kultur- und Sozialwissenschaft blicken aus ihrer jeweiligen fachdisziplinären Perspektive auf dieses Problemfeld, wobei dem Aspekt der Lüge ein besonderer Stellenwert zukommt. Der Begriff und die Erscheinung werden systematisiert und historisch kontextualisiert. Untersucht werden die Lüge in der Politik, Sprach-Bild-Konstellationen und jüngere medientechnische Entwicklungen sowie Thematisierungen im Medium der Literatur.
Mit Beiträgen von
Michael Bahn, Lothar Bluhm, Marc Fritzsche, Lars Thorben Henk, Achim Hescher, Andreas Osterroth, Georg Wenzelburger und Timo S. Werner.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Das Spannungsverhältnis von Fakt und Fake bestimmt eine Vielzahl aktueller Debatten. Sicherheiten und Verbindlichkeiten verlieren ihre Selbstverständlichkeit, erscheinen als beweglich, verhandelbar und ungewiss, die Unterscheidung von wahr und falsch verschwimmt.
Die Beiträger:innen aus dem Bereich der Kultur- und Sozialwissenschaft blicken aus ihrer jeweiligen fachdisziplinären Perspektive auf dieses Problemfeld, wobei dem Aspekt der Lüge ein besonderer Stellenwert zukommt. Der Begriff und die Erscheinung werden systematisiert und historisch kontextualisiert. Untersucht werden die Lüge in der Politik, Sprach-Bild-Konstellationen und jüngere medientechnische Entwicklungen sowie Thematisierungen im Medium der Literatur.
Mit Beiträgen von
Michael Bahn, Lothar Bluhm, Marc Fritzsche, Lars Thorben Henk, Achim Hescher, Andreas Osterroth, Georg Wenzelburger und Timo S. Werner.
Aktualisiert: 2023-05-26
> findR *
Zum Werk
Verrechnungspreise sind heute eines der entscheidenden Instrumente zur Steuerung des Warenverkehrs, der Dienstleistungen, der immateriellen Wirtschaftsgüter und der Finanzierungsströme bei international arbeitenden Unternehmensgruppen. Diese Unternehmen können durch entsprechende Gestaltung von Verrechnungspreisen (auch) ihre Steuerlast entscheidend mindern. Auch mittelständische, grenzüberschreitend operierende Unternehmen beziehen vermehrt die länderspezifischen unterschiedlichen Verrechnungspreisvorschriften und Steuerbelastungen als bedeutenden Faktor in ihre Planungen ein und nutzen hierzu die Gestaltungsmöglichkeiten über Verrechnungspreise.
Die Finanzverwaltungen der einzelnen Länder, insbesondere der Hochsteuerländer, reagieren angesichts zunehmender Steuerausfälle mit einer verstärkten Überprüfung der Verrechnungspreise. Die Folgen für die Unternehmen sind Mehrfachbesteuerung und Strafzuschläge, insbesondere in den USA und Japan.
InhaltABC der VerrechnungspreiseNationales RechtInternationales RechtGrundsätze und MethodenDokumentation von VerrechnungspreisenVerfahrenSteuerstrafrechtInternationale Verrechnungspreise und UmsatzsteuerZollEinkunftsabgrenzung bei Betriebsstätten und PersonengesellschaftenLieferung von Gütern und WarenDienstleistungenIntangibles/Immaterielle WirtschaftsgüterFinanzierungsleistungenBankenVersicherungenGrenzüberschreitende ArbeitnehmerentsendungFunktions- und GeschäftsverlagerungWertorientierte VerrechnungspreisplanungVerrechnungspreise in Österreich, der Schweiz, den USA und China
Vorteile auf einen BlickStandardwerk zur Verrechnungspreisproblematikoptimale Gestaltung von VerrechnungspreisenMehrfachbesteuerung und Strafzuschläge vermeiden
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die umfassenden Änderungen im Bereich der Verrechnungspreise seit der Vorauflage, insbesondere mit Blick auf neue Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen.
Literatur, Verwaltung und Rechtsprechung sind mit Stand 1.1.2023 eingearbeitet.
Zielgruppe
Für Unternehmerinnen und Unternehmer, Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer und die Verantwortlichen der Steuer-, Controlling-, Kostenrechnungs- und Marketingabteilungen und deren Beratungen sowie die Finanzgerichtsbarkeit.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Karin Andorfer,
Lorenz Bernhardt,
Georg Berstelmeyer,
Thomas Borstell,
Tom Braukmann,
Dirk Brüninghaus,
Oliver Busch,
Arwed Crüger,
Claudia Dahle,
Andreas Demleitner,
Georg Dettmann,
Alexandra Dolezel,
Anne Domke,
Michael Dworaczek,
Dirk Elbert,
Stefan Eymann,
Kathi Fiehler,
Wolfgang Wilhelm Fischer,
Marcus Geuenich,
Dimitrios Gotsis,
Adrian Götz,
Patricia von Gruchalla Wesierski,
Susann van der Ham,
Eduard Herda,
Yves Hervé,
Philip de Homont,
Thomas Hülster,
Lars von Jesche,
Markus Kircher,
Elmar Krüger,
Michael Landwehr,
Claudia Lauten,
Yaroslav Lindyuk,
Roland Macho,
Kay Masorsky,
Andreas Masuch,
Karen Möhlenkamp,
Moritz Mühlhausen,
Christian-Alexander Neuling,
Katja Neumann,
Andreas Noak,
Dirk Nolte,
Alexander F. Peter,
Fabian Peters,
Dominik Probst,
Jürgen Raab,
Ija Ramirez,
Daniel Retzer,
Christian Rieder,
Heike Riesselmann,
Isabel Ruhmer,
Salem Saljanin,
Florian Sarnetzki,
Juliane Sassmann,
Christian Scholz,
Georg Siegert,
Rebecca Simoneit,
Joachim Sohn,
Hubert Stadler,
Oliver Stock,
Raoul Stocker,
Maximilian Tenberge,
Dominik Tompai,
Susanne Tomson,
Fredrik Utesch-Xiong,
Alexander Vögele,
Jean-Benoit Vögele,
Sven Wehke,
Richard Wellmann,
Tim Weyer,
Danilo Zehner,
Chunyu Zhang,
Sigi Zielinski
> findR *
Zum Werk
Verrechnungspreise sind heute eines der entscheidenden Instrumente zur Steuerung des Warenverkehrs, der Dienstleistungen, der immateriellen Wirtschaftsgüter und der Finanzierungsströme bei international arbeitenden Unternehmensgruppen. Diese Unternehmen können durch entsprechende Gestaltung von Verrechnungspreisen (auch) ihre Steuerlast entscheidend mindern. Auch mittelständische, grenzüberschreitend operierende Unternehmen beziehen vermehrt die länderspezifischen unterschiedlichen Verrechnungspreisvorschriften und Steuerbelastungen als bedeutenden Faktor in ihre Planungen ein und nutzen hierzu die Gestaltungsmöglichkeiten über Verrechnungspreise.
Die Finanzverwaltungen der einzelnen Länder, insbesondere der "Hochsteuerländer", reagieren angesichts zunehmender Steuerausfälle mit einer verstärkten Überprüfung der Verrechnungspreise. Die Folgen für die Unternehmen sind Mehrfachbesteuerung und Strafzuschläge, insbesondere in den USA und Japan.
Inhalt
- ABC der Verrechnungspreise
- Nationales Recht
- Internationales Recht
- Grundsätze und Methoden
- Dokumentation von Verrechnungspreisen
- Verfahren
- Steuerstrafrecht
- Internationale Verrechnungspreise und Umsatzsteuer
- Zoll
- Einkunftsabgrenzung bei Betriebsstätten und Personengesellschaften
- Lieferung von Gütern und Waren
- Dienstleistungen
- Intangibles/Immaterielle Wirtschaftsgüter
- Finanzierungsleistungen
- Banken
- Versicherungen
- Grenzüberschreitende Arbeitnehmerentsendung
- Funktions- und Geschäftsverlagerung
- Wertorientierte Verrechnungspreisplanung
- Verrechnungspreise in Österreich, der Schweiz, den USA und China
Vorteile auf einen Blick
- Standardwerk zur Verrechnungspreisproblematik
- optimale Gestaltung von Verrechnungspreisen
- Mehrfachbesteuerung und Strafzuschläge vermeiden
Zur Neuauflage
Neu eingearbeitet ist u.a.die von der OECD am 10. Juli 2017 aktualisierte Ausgabe der Verrechnungspreisrichtlinien für multinationale Unternehmen und Steuerverwaltungen (OECD- Verrechnungspreisrichtlinien), die im Wesentlichen eine Konsolidierung der Änderungen widerspiegelt, die sich aus dem OECD/G20 BEPS-Projekt ergeben haben.
Berücksichtigt sind die wesentlichen Änderungen durch die BEPS-Aktionspunkte 8 - 10 (Verrechnungspreise iZm Wertschöpfungsbeiträgen) sowie BEPS-Aktionspunkt 13 (Verrechnungspreisdokumentation).
Weitere Änderungen ergeben sichbei Unternehmensumstrukturierungen und den "safe habours"- Regelungen.
Bereits kommentiert ist das multilaterale Übereinkommen zur Umsetzung von Maßnahmen gegen globale Gewinnverkürzungen und -verlagerungen (Multilateral Instrument, MLI).
Neu aufgenommen wurden Kapitel über die Besonderheiten der Verrechnungspreise bei Banken und Versicherungen.
Literatur, Verwaltung und Rechtsprechung sind mit Stand 1.1.2019 eingearbeitet.
Zielgruppe
Für Unternehmer, Geschäftsführer und die Verantwortlichen der Steuer-, Controlling-, Kostenrechnungs- und Marketingabteilungen und deren Berater sowie die Finanzgerichtsbarkeit.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Lorenz Bernhardt,
Thomas Borstell,
Tom Braukmann,
Dirk Brüninghaus,
Oliver Busch,
Arwed Crüger,
Andreas Demleitner,
Georg Dettmann,
Alexandra Dolezel,
Michael Dworaczek,
Dirk Elbert,
Kathi Fiehler,
Wolfgang Wilhelm Fischer,
Marcus Geuenich,
Dimitrios Gotsis,
Patricia von Gruchalla Wesierski,
Susann van der Ham,
Eduard Herda,
Yves Hervé,
Philip de Homont,
Thomas Hülster,
Lars von Jesche,
Elmar Krüger,
Michael Landwehr,
Claudia Lauten,
Roland Macho,
Kay Masorsky,
Andreas Masuch,
Karen Möhlenkamp,
Dirk Nolte,
Alexander F. Peter,
Fabian Peters,
Jürgen Raab,
Christian Rieder,
Florian Sarnetzki,
Juliane Sassmann,
Christian Scholz,
Georg Siegert,
Rebecca Simoneit,
Hubert Stadler,
Oliver Stock,
Raoul Stocker,
Maximilian Tenberge,
Alexander Vögele,
Jean-Benoit Vögele,
Sven Wehke,
Richard Wellmann,
Chunyu Zhang,
Sigi Zielinski
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Unter dem Begriff ‚Schlüsselqualifikationen‘ wird an deutschen Hochschulen eine große Fülle an Themen versammelt und vermittelt. Dazu gehören auch qualitative Forschungsmethoden: Zum einen ist ihr Spektrum fachübergreifend von zunehmendem Interesse, zum anderen können sie als Vehikel dienen, um (neben dem Methodenwissen) die Entwicklung verschiedener Kompetenzen anzustoßen und voranzutreiben. Der vorliegende Band bildet den Aufschlag für eine erste systematisierende Betrachtung darüber, wie diese wechselseitige Beziehung zwischen qualitativer Forschung und fachübergreifenden Kompetenzen näher bestimmt und didaktisch ausgestaltet werden kann. Diese Zusammenschau soll weitere Entwicklungspotenziale eröffnen.
Aktualisiert: 2023-05-17
> findR *
Diese erste deutschsprachige Einführung zu Erving Goffman (1922–1982) unterstreicht dessen zentrale Bedeutung als Theoretiker: Seine Bücher zählen zu den meistgelesenen soziologischen Werken überhaupt. Sie umfassen ein weit ausgreifendes Themenspektrum, das sich von der Selbstdarstellung im Alltag, dem Überleben in totalen Institutionen, der Bewältigung von Stigmata, dem Verhalten auf öffentlichen Plätzen bis hin zur Analyse von Redeweisen als kommunikative Formen erstreckt. Leitmotivisch variieren diese Gegenstände dabei ein durchgängiges Interesse Goffmans: Die Analyse der Formen von Interaktion in sozialen Situationen sowie der Rolle, welche die Handelnden darin spielen. Diese Theorieanlage findet ihren Ausdruck in der Interaktionsordnung und der Rahmenanalyse. Goffmans Arbeiten haben die Soziologie in nachhaltiger Weise angeregt und beeinflusst. Die Potenziale seines Werkes sind trotz seiner außerordentlichen Popularität bislang nicht annähernd erschöpfend genutzt. Erschwert wird die Rezeption vor allem durch die Doppelbödigkeit seiner Schriften selbst. Jürgen Raab eröffnet hier einen Zugang, der den Blick auf die tiefgründigeren Schichten von Goffmans Werk freilegt und damit neue Impulse für die soziologische Forschung und Theorie Setzt. Raabs Buch ist mittlerweile zu einem viel rezipierten Referenzwerk geworden. Die zweite Auflage erweitert den Band um ein Kapitel, das Goffmans methodologische Grundhaltung und seine methodischen Zugangsweisen darlegt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Spannungsverhältnis von Fakt und Fake bestimmt eine Vielzahl aktueller Debatten. Sicherheiten und Verbindlichkeiten verlieren ihre Selbstverständlichkeit, erscheinen als beweglich, verhandelbar und ungewiss, die Unterscheidung von wahr und falsch verschwimmt.
Die Beiträger:innen aus dem Bereich der Kultur- und Sozialwissenschaft blicken aus ihrer jeweiligen fachdisziplinären Perspektive auf dieses Problemfeld, wobei dem Aspekt der Lüge ein besonderer Stellenwert zukommt. Der Begriff und die Erscheinung werden systematisiert und historisch kontextualisiert. Untersucht werden die Lüge in der Politik, Sprach-Bild-Konstellationen und jüngere medientechnische Entwicklungen sowie Thematisierungen im Medium der Literatur.
Mit Beiträgen von
Michael Bahn, Lothar Bluhm, Marc Fritzsche, Lars Thorben Henk, Achim Hescher, Andreas Osterroth, Georg Wenzelburger und Timo S. Werner.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Spannungsverhältnis von Fakt und Fake bestimmt eine Vielzahl aktueller Debatten. Sicherheiten und Verbindlichkeiten verlieren ihre Selbstverständlichkeit, erscheinen als beweglich, verhandelbar und ungewiss, die Unterscheidung von wahr und falsch verschwimmt.
Die Beiträger:innen aus dem Bereich der Kultur- und Sozialwissenschaft blicken aus ihrer jeweiligen fachdisziplinären Perspektive auf dieses Problemfeld, wobei dem Aspekt der Lüge ein besonderer Stellenwert zukommt. Der Begriff und die Erscheinung werden systematisiert und historisch kontextualisiert. Untersucht werden die Lüge in der Politik, Sprach-Bild-Konstellationen und jüngere medientechnische Entwicklungen sowie Thematisierungen im Medium der Literatur.
Mit Beiträgen von
Michael Bahn, Lothar Bluhm, Marc Fritzsche, Lars Thorben Henk, Achim Hescher, Andreas Osterroth, Georg Wenzelburger und Timo S. Werner.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Diese erste deutschsprachige Einführung zu Erving Goffman (1922–1982) unterstreicht dessen zentrale Bedeutung als Theoretiker: Seine Bücher zählen zu den meistgelesenen soziologischen Werken überhaupt. Sie umfassen ein weit ausgreifendes Themenspektrum, das sich von der Selbstdarstellung im Alltag, dem Überleben in totalen Institutionen, der Bewältigung von Stigmata, dem Verhalten auf öffentlichen Plätzen bis hin zur Analyse von Redeweisen als kommunikative Formen erstreckt. Leitmotivisch variieren diese Gegenstände dabei ein durchgängiges Interesse Goffmans: Die Analyse der Formen von Interaktion in sozialen Situationen sowie der Rolle, welche die Handelnden darin spielen. Diese Theorieanlage findet ihren Ausdruck in der Interaktionsordnung und der Rahmenanalyse. Goffmans Arbeiten haben die Soziologie in nachhaltiger Weise angeregt und beeinflusst. Die Potenziale seines Werkes sind trotz seiner außerordentlichen Popularität bislang nicht annähernd erschöpfend genutzt. Erschwert wird die Rezeption vor allem durch die Doppelbödigkeit seiner Schriften selbst. Jürgen Raab eröffnet hier einen Zugang, der den Blick auf die tiefgründigeren Schichten von Goffmans Werk freilegt und damit neue Impulse für die soziologische Forschung und Theorie Setzt. Raabs Buch ist mittlerweile zu einem viel rezipierten Referenzwerk geworden. Die zweite Auflage erweitert den Band um ein Kapitel, das Goffmans methodologische Grundhaltung und seine methodischen Zugangsweisen darlegt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-05-09
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Aktualisiert: 2023-05-09
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Das Spannungsverhältnis von Fakt und Fake bestimmt eine Vielzahl aktueller Debatten. Sicherheiten und Verbindlichkeiten verlieren ihre Selbstverständlichkeit, erscheinen als beweglich, verhandelbar und ungewiss, die Unterscheidung von wahr und falsch verschwimmt.
Die Beiträger:innen aus dem Bereich der Kultur- und Sozialwissenschaft blicken aus ihrer jeweiligen fachdisziplinären Perspektive auf dieses Problemfeld, wobei dem Aspekt der Lüge ein besonderer Stellenwert zukommt. Der Begriff und die Erscheinung werden systematisiert und historisch kontextualisiert. Untersucht werden die Lüge in der Politik, Sprach-Bild-Konstellationen und jüngere medientechnische Entwicklungen sowie Thematisierungen im Medium der Literatur.
Mit Beiträgen von
Michael Bahn, Lothar Bluhm, Marc Fritzsche, Lars Thorben Henk, Achim Hescher, Andreas Osterroth, Georg Wenzelburger und Timo S. Werner.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Das Spannungsverhältnis von Fakt und Fake bestimmt eine Vielzahl aktueller Debatten. Sicherheiten und Verbindlichkeiten verlieren ihre Selbstverständlichkeit, erscheinen als beweglich, verhandelbar und ungewiss, die Unterscheidung von wahr und falsch verschwimmt.
Die Beiträger:innen aus dem Bereich der Kultur- und Sozialwissenschaft blicken aus ihrer jeweiligen fachdisziplinären Perspektive auf dieses Problemfeld, wobei dem Aspekt der Lüge ein besonderer Stellenwert zukommt. Der Begriff und die Erscheinung werden systematisiert und historisch kontextualisiert. Untersucht werden die Lüge in der Politik, Sprach-Bild-Konstellationen und jüngere medientechnische Entwicklungen sowie Thematisierungen im Medium der Literatur.
Mit Beiträgen von
Michael Bahn, Lothar Bluhm, Marc Fritzsche, Lars Thorben Henk, Achim Hescher, Andreas Osterroth, Georg Wenzelburger und Timo S. Werner.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Das Spannungsverhältnis von Fakt und Fake bestimmt eine Vielzahl aktueller Debatten. Sicherheiten und Verbindlichkeiten verlieren ihre Selbstverständlichkeit, erscheinen als beweglich, verhandelbar und ungewiss, die Unterscheidung von wahr und falsch verschwimmt.
Die Beiträger:innen aus dem Bereich der Kultur- und Sozialwissenschaft blicken aus ihrer jeweiligen fachdisziplinären Perspektive auf dieses Problemfeld, wobei dem Aspekt der Lüge ein besonderer Stellenwert zukommt. Der Begriff und die Erscheinung werden systematisiert und historisch kontextualisiert. Untersucht werden die Lüge in der Politik, Sprach-Bild-Konstellationen und jüngere medientechnische Entwicklungen sowie Thematisierungen im Medium der Literatur.
Mit Beiträgen von
Michael Bahn, Lothar Bluhm, Marc Fritzsche, Lars Thorben Henk, Achim Hescher, Andreas Osterroth, Georg Wenzelburger und Timo S. Werner.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Zum Werk
Verrechnungspreise sind heute eines der entscheidenden Instrumente zur Steuerung des Warenverkehrs, der Dienstleistungen, der immateriellen Wirtschaftsgüter und der Finanzierungsströme bei international arbeitenden Unternehmensgruppen. Diese Unternehmen können durch entsprechende Gestaltung von Verrechnungspreisen (auch) ihre Steuerlast entscheidend mindern. Auch mittelständische, grenzüberschreitend operierende Unternehmen beziehen vermehrt die länderspezifischen unterschiedlichen Verrechnungspreisvorschriften und Steuerbelastungen als bedeutenden Faktor in ihre Planungen ein und nutzen hierzu die Gestaltungsmöglichkeiten über Verrechnungspreise.
Die Finanzverwaltungen der einzelnen Länder, insbesondere der Hochsteuerländer, reagieren angesichts zunehmender Steuerausfälle mit einer verstärkten Überprüfung der Verrechnungspreise. Die Folgen für die Unternehmen sind Mehrfachbesteuerung und Strafzuschläge, insbesondere in den USA und Japan.
InhaltABC der VerrechnungspreiseNationales RechtInternationales RechtGrundsätze und MethodenDokumentation von VerrechnungspreisenVerfahrenSteuerstrafrechtInternationale Verrechnungspreise und UmsatzsteuerZollEinkunftsabgrenzung bei Betriebsstätten und PersonengesellschaftenLieferung von Gütern und WarenDienstleistungenIntangibles/Immaterielle WirtschaftsgüterFinanzierungsleistungenBankenVersicherungenGrenzüberschreitende ArbeitnehmerentsendungFunktions- und GeschäftsverlagerungWertorientierte VerrechnungspreisplanungVerrechnungspreise in Österreich, der Schweiz, den USA und China
Vorteile auf einen BlickStandardwerk zur Verrechnungspreisproblematikoptimale Gestaltung von VerrechnungspreisenMehrfachbesteuerung und Strafzuschläge vermeiden
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die umfassenden Änderungen im Bereich der Verrechnungspreise seit der Vorauflage, insbesondere mit Blick auf neue Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen.
Literatur, Verwaltung und Rechtsprechung sind mit Stand 1.1.2023 eingearbeitet.
Zielgruppe
Für Unternehmerinnen und Unternehmer, Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer und die Verantwortlichen der Steuer-, Controlling-, Kostenrechnungs- und Marketingabteilungen und deren Beratungen sowie die Finanzgerichtsbarkeit.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Karin Andorfer,
Lorenz Bernhardt,
Georg Berstelmeyer,
Thomas Borstell,
Tom Braukmann,
Dirk Brüninghaus,
Oliver Busch,
Arwed Crüger,
Claudia Dahle,
Andreas Demleitner,
Georg Dettmann,
Alexandra Dolezel,
Anne Domke,
Michael Dworaczek,
Dirk Elbert,
Stefan Eymann,
Kathi Fiehler,
Wolfgang Wilhelm Fischer,
Marcus Geuenich,
Dimitrios Gotsis,
Adrian Götz,
Patricia von Gruchalla Wesierski,
Susann van der Ham,
Eduard Herda,
Yves Hervé,
Philip de Homont,
Thomas Hülster,
Lars von Jesche,
Markus Kircher,
Elmar Krüger,
Michael Landwehr,
Claudia Lauten,
Yaroslav Lindyuk,
Roland Macho,
Kay Masorsky,
Andreas Masuch,
Karen Möhlenkamp,
Moritz Mühlhausen,
Christian-Alexander Neuling,
Katja Neumann,
Andreas Noak,
Dirk Nolte,
Alexander F. Peter,
Fabian Peters,
Dominik Probst,
Jürgen Raab,
Ija Ramirez,
Daniel Retzer,
Christian Rieder,
Heike Riesselmann,
Isabel Ruhmer,
Salem Saljanin,
Florian Sarnetzki,
Juliane Sassmann,
Christian Scholz,
Georg Siegert,
Rebecca Simoneit,
Joachim Sohn,
Hubert Stadler,
Oliver Stock,
Raoul Stocker,
Maximilian Tenberge,
Dominik Tompai,
Susanne Tomson,
Fredrik Utesch-Xiong,
Alexander Vögele,
Jean-Benoit Vögele,
Sven Wehke,
Richard Wellmann,
Tim Weyer,
Danilo Zehner,
Chunyu Zhang,
Sigi Zielinski
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Rund um die Frage der Professionalisierung qualitativ-empirischer Forschung versammelt der Band des Zentrums für Sozialweltforschung und Methodenentwicklung (ZSM) Beiträge zur Verhältnisbestimmung von Theorie und Empirie, zu Methodologien in ihrer Bedeutung und Funktion für Forschungsprozesse, zu Methoden, Methodenentwicklung und qualitativen Ergebnisformaten sowie zur Frage der Lehre und Vermittlung qualitativer Forschung.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Hedda Bennewitz,
Heike Brand,
Karin Bräu,
Olaf Dörner,
Alexander Geimer,
Susanne Gottuck,
Sabine Hering,
Stefanie Hoffmann,
Andreas Hohmann,
Marlena Kilinc,
Stefan Klusemann,
Sina-Mareen Köhler,
Maria Kondratjuk,
Hans-Dieter König,
Stephan Kösel,
Kevin Maier,
Jonas Michely,
Dieter Nittel,
Heike Ohlbrecht,
Vanessa Ohm,
Nicolle Pfaff,
Jürgen Raab,
Thomas Reim,
Sophia Richter,
Stefan Rundel,
Burkhard Schäffer,
Rudolf Schmitt,
Tina-Berith Schrader,
Anja Tervooren,
Sven Thiersch,
Sandra Tiefel,
Tim Unger,
Verena Walterbach,
Eike Wolf
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»Wissenschaft ist das, was anerkannte Wissenschaftler als Wissenschaft anerkennen.« Konnte sich Odo Marquard Mitte der 1980er Jahre noch der breiten Anerkennung seines Plädoyers für die Unbestimmbarkeit und für die Unersetzlichkeit wissenschaftlichen Wissens sicher sein, erscheint Wissenschaft heute nicht wenigen nur mehr als gesellschaftliche Institution wie andere auch – und ihr Wissen wie ein Angebot zur lebensweltlichen Orientierung unter vielen. Dass moderne Gesellschaften in wissenschaftliche Institutionen und Programme investieren, mag im Sonderauftrag des Wissenschaftsbetriebs gründen, jenes »gewagte Wissen« (Plessner) bereitzustellen, das gedankenspielerische, zunächst unpraktisch anmutende und für manche durchaus beunruhigend unabgeschlossene Zugänge zu allem eröffnet und offenhält, was gesellschaftlich als wirklich, wirklichkeitsmöglich oder wirklichkeitsrelevant erscheinen kann. Doch entgegen diesem tradierten Ideal von Wissenschaft im kategorischen Konjunktiv kann sich moderne Wissenschaft immer weniger unabhängig wähnen und muss die Freiheit des akademischen Feldes vor weitreichenden gesellschaftlichen Ansprüchen oder politischen Vereinnahmungsversuchen schützen.
Die Beiträge des Bandes erörtern die Bedingungen, unter denen sich Wissenschaft – nicht zuletzt unter den Vorzeichen der jüngsten Debatten um Klimawandel, Pandemie und Migration, um Cancel Culture, Digitalisierung und Anthropozän – zunehmend mit Ansprüchen gesteigerter Einfachheit, Evidenz und Anwendbarkeit konfrontiert sieht. Sie diskutieren die Folgen einer Entwicklung, in der unterschiedliche Wissenschaftsverständnisse und verschiedene Vorstellungen vom Verhältnis zwischen akademischen und alltagspragmatischen Deutungs- und Handlungspraktiken zusehends in verschärfte Konkurrenz zueinander rücken.
Aktualisiert: 2023-04-24
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