Das Europäische Privatrecht des 19. und 20. Jahrhunderts.

Das Europäische Privatrecht des 19. und 20. Jahrhunderts. von Ranieri,  Filippo
Der Band versammelt eine Vielzahl von kleinen und größeren Beiträgen, die vom Verfasser während der vergangenen drei Jahrzehnte auf dem Gebiet der Geschichte und des Strukturvergleichs des kontinentaleuropäischen Privatrechts veröffentlicht wurden. Die Beiträge gruppieren sich um drei thematische Schwerpunkte: Die kontinentale Rechtskultur als gegenseitiger Rezeptions- und Befruchtungsprozess, die Nationale Juristenausbildung und die europäische Rechtskultur sowie Rechtsprechung und Zivilrecht in der europäischen Rechtsgeschichte. Allen Untersuchungen liegt die Überzeugung des Verfassers zugrunde, dass das kontinentaleuropäische Privatrecht in seiner Geschichte und in seiner Gegenwart eine kulturelle Einheit darstellt, zu deren Erschließung und zu deren Verdeutlichung Rechtsgeschichte und Rechtsvergleichung heute besonders berufen sind. Nur auf diesem Weg wird nämlich das große gegenwärtige Projekt einer europäischen Privatrechtsangleichung kulturell und rechtspolitisch auf den Weg gebracht werden können. Gerade dieser Überzeugung und diesem Programm waren in den vergangenen Jahrzehnten alle diese Studien verpflichtet. Sie können zugleich exemplarisch verdeutlichen, worin der kulturelle Bildungsauftrag von Rechtsgeschichte und Rechtsvergleichung als juristische Grundlagenforschung bei dem heute durchaus gefährdeten wissenschaftlichen Charakter der Juristenausbildung liegen könnte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zwischen Formstrenge und Billigkeit

Zwischen Formstrenge und Billigkeit von Czeguhn,  Ignacio, Haferkamp,  Hans-Peter, Münch,  Joachim, Oestmann,  Peter, Ortlieb,  Eva, Ranieri,  Filippo, Schlinker,  Steffen, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Wijffels,  Alain, Wunderlich,  Steffen
Jedes Gerichtsverfahren ist von Förmlichkeiten geprägt. Das galt in der Vormoderne besonders für das schriftliche Verfahren vor dem Reichskammergericht und eingeschränkt auch für den Reichshofrat, also für die beiden obersten Gerichte des Alten Reiches. Die Beiträge des Bandes verbinden normengeschichtliche Ansätze mit Untersuchungen zur Rechtspraxis, greifen dabei ins Mittelalter zurück und in die Moderne voraus und versuchen, das Spannungsverhältnis zwischen Formstrenge und prozessualer Billigkeit interdisziplinär auszuweiten. Der europäische Rahmen wird dabei ebenso berücksichtigt wie die Diskussion um die Effizienz von frühneuzeitlichen Gerichtsverfahren.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Europäische Privatrecht des 19. und 20. Jahrhunderts.

Das Europäische Privatrecht des 19. und 20. Jahrhunderts. von Ranieri,  Filippo
Der Band versammelt eine Vielzahl von kleinen und größeren Beiträgen, die vom Verfasser während der vergangenen drei Jahrzehnte auf dem Gebiet der Geschichte und des Strukturvergleichs des kontinentaleuropäischen Privatrechts veröffentlicht wurden. Die Beiträge gruppieren sich um drei thematische Schwerpunkte: Die kontinentale Rechtskultur als gegenseitiger Rezeptions- und Befruchtungsprozess, die Nationale Juristenausbildung und die europäische Rechtskultur sowie Rechtsprechung und Zivilrecht in der europäischen Rechtsgeschichte. Allen Untersuchungen liegt die Überzeugung des Verfassers zugrunde, dass das kontinentaleuropäische Privatrecht in seiner Geschichte und in seiner Gegenwart eine kulturelle Einheit darstellt, zu deren Erschließung und zu deren Verdeutlichung Rechtsgeschichte und Rechtsvergleichung heute besonders berufen sind. Nur auf diesem Weg wird nämlich das große gegenwärtige Projekt einer europäischen Privatrechtsangleichung kulturell und rechtspolitisch auf den Weg gebracht werden können. Gerade dieser Überzeugung und diesem Programm waren in den vergangenen Jahrzehnten alle diese Studien verpflichtet. Sie können zugleich exemplarisch verdeutlichen, worin der kulturelle Bildungsauftrag von Rechtsgeschichte und Rechtsvergleichung als juristische Grundlagenforschung bei dem heute durchaus gefährdeten wissenschaftlichen Charakter der Juristenausbildung liegen könnte.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Das Europäische Privatrecht des 19. und 20. Jahrhunderts.

Das Europäische Privatrecht des 19. und 20. Jahrhunderts. von Ranieri,  Filippo
Der Band versammelt eine Vielzahl von kleinen und größeren Beiträgen, die vom Verfasser während der vergangenen drei Jahrzehnte auf dem Gebiet der Geschichte und des Strukturvergleichs des kontinentaleuropäischen Privatrechts veröffentlicht wurden. Die Beiträge gruppieren sich um drei thematische Schwerpunkte: Die kontinentale Rechtskultur als gegenseitiger Rezeptions- und Befruchtungsprozess, die Nationale Juristenausbildung und die europäische Rechtskultur sowie Rechtsprechung und Zivilrecht in der europäischen Rechtsgeschichte. Allen Untersuchungen liegt die Überzeugung des Verfassers zugrunde, dass das kontinentaleuropäische Privatrecht in seiner Geschichte und in seiner Gegenwart eine kulturelle Einheit darstellt, zu deren Erschließung und zu deren Verdeutlichung Rechtsgeschichte und Rechtsvergleichung heute besonders berufen sind. Nur auf diesem Weg wird nämlich das große gegenwärtige Projekt einer europäischen Privatrechtsangleichung kulturell und rechtspolitisch auf den Weg gebracht werden können. Gerade dieser Überzeugung und diesem Programm waren in den vergangenen Jahrzehnten alle diese Studien verpflichtet. Sie können zugleich exemplarisch verdeutlichen, worin der kulturelle Bildungsauftrag von Rechtsgeschichte und Rechtsvergleichung als juristische Grundlagenforschung bei dem heute durchaus gefährdeten wissenschaftlichen Charakter der Juristenausbildung liegen könnte.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Europäisierung der Rechtswissenschaft

Die Europäisierung der Rechtswissenschaft von Ranieri,  Filippo
Die Europäische Union hat sich in den letzten Jahrzehnten dank der Judikatur des EuGH, aber nicht zuletzt auch wegen der umfassenden normativen Tätigkeit des Rates, zu einer Rechtsgemeinschaft entwickelt. Kaum ein Segment einer nationalen Rechtsordnung bleibt heute von dieser europäischen Rechtsentwicklung unbeeinflußt. Umgekehrt, wesentliche Teile der nationalen Rechtsordnungen sind heute im Kern europäisches Recht. Gerade dieses Anliegen wollen die hier versammelten Beiträge verdeutlichen. Durch sie werden zahlreiche Mitgliedsländer der EU vertreten. Die Aufsätze stammen aus den verschiedensten Fächern. Alle zeigen jedoch – aus unterschiedlicher Warte –, wie die rechtswissenschaftliche Doktrin heute in Europa eine »europäische Rechtsliteratur« geworden ist.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Projet du Code Civil de la Republique Romaine (1798)

Projet du Code Civil de la Republique Romaine (1798) von Ranieri,  Filippo
Aus der handschriftlichen Hinterlassenschaft des französischen Kommissars in Rom Daunou ediert der Verfasser vollständig den Entwurf eines Zivilgesetzbuches in französischer Sprache für die römische jakobinische Republik aus dem Jahre 1798. Dieser lehnt sich an den dritten Entwurf eines Code civil von Cambaceres an, divergiert allerdings in seiner Systematik und in zahlreichen Vorschriften erheblich von dem französischen Modell, so dass bereits hier das Spannungsverhältnis ersichtlich wird zwischen der einfachen Übernahme des französischen Modells und den selbständigen italienischen Kodifikationsanstrengungen, welches in den späteren Jahren die Einführung des Code civil begleiten wird. In einer Einleitung in italienischer Sprache, welche der Edition vorangestellt ist, würdigt der Verfasser diesen Entwurf im Rahmen der damaligen Versuche, die französische Revolutionsgesetzgebung in der neuen römischen jakobinischen Republik einzuführen.
Aktualisiert: 2020-05-26
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Das Europäische Privatrecht des 19. und 20. Jahrhunderts.

Das Europäische Privatrecht des 19. und 20. Jahrhunderts. von Ranieri,  Filippo
Der Band versammelt eine Vielzahl von kleinen und größeren Beiträgen, die vom Verfasser während der vergangenen drei Jahrzehnte auf dem Gebiet der Geschichte und des Strukturvergleichs des kontinentaleuropäischen Privatrechts veröffentlicht wurden. Die Beiträge gruppieren sich um drei thematische Schwerpunkte: Die kontinentale Rechtskultur als gegenseitiger Rezeptions- und Befruchtungsprozess, die Nationale Juristenausbildung und die europäische Rechtskultur sowie Rechtsprechung und Zivilrecht in der europäischen Rechtsgeschichte. Allen Untersuchungen liegt die Überzeugung des Verfassers zugrunde, dass das kontinentaleuropäische Privatrecht in seiner Geschichte und in seiner Gegenwart eine kulturelle Einheit darstellt, zu deren Erschließung und zu deren Verdeutlichung Rechtsgeschichte und Rechtsvergleichung heute besonders berufen sind. Nur auf diesem Weg wird nämlich das große gegenwärtige Projekt einer europäischen Privatrechtsangleichung kulturell und rechtspolitisch auf den Weg gebracht werden können. Gerade dieser Überzeugung und diesem Programm waren in den vergangenen Jahrzehnten alle diese Studien verpflichtet. Sie können zugleich exemplarisch verdeutlichen, worin der kulturelle Bildungsauftrag von Rechtsgeschichte und Rechtsvergleichung als juristische Grundlagenforschung bei dem heute durchaus gefährdeten wissenschaftlichen Charakter der Juristenausbildung liegen könnte.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Biographisches Repertorium der Juristen im Alten Reich. 16.-18. Jahrhundert, A – E /Katalog der Sammlung Lehnemann: Juristische Schriften des 16.-18. Jahrhunderts

Biographisches Repertorium der Juristen im Alten Reich. 16.-18. Jahrhundert, A – E /Katalog der Sammlung Lehnemann: Juristische Schriften des 16.-18. Jahrhunderts von Dingler,  Ulrich, Härter,  Karl, Ranieri,  Filippo
Mit dieser "Elektronischen Publikation" beginnt das Max-Planck-Institut für Europäische Rechtsgeschichte eine neue Reihe, die unter dem Titel "Ius Commune CD-ROM: Informationssysteme zur Rechtsgeschichte" rechtshistorische Daten und Texte auf CD-ROM publizieren wird. Vorgesehen sind beispielsweise der Katalog der Bibliothek des Max- Planck- Instituts mit rund 200.000 rechtshistorischen Titeln sowie weitere biographische und bibliographische Datenbanken und Kataloge. Die CD-ROM erschließt mittels differenzierter Recherche- und Ausgabemöglichkeiten umfangreiche biographische und bibliographische Informationen zu Juristen des Alten Reiches. Das "Biographische Repertorium" enthält über die bereits im Druck vorliegenden Bände hinaus insgesamt 10.194 Biographien deutscher Juristen, deren Nachnamen mit den Anfangsbuchstaben "A" bis "E" beginnen und die vom 15. bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts an einer Universität graduierten, und weist 8.143 Dissertationen bibliographisch nach. Als Ergänzung bietet der "Katalog der Sammlung Lehnemann" bibliographische Daten eines abgeschlossenen und repräsentativen Bestandes der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main von 20.730 juristischen Dissertationen und sonstigen juristischen Schriften des 16. bis 18. Jahrhunderts. Das auf der Basis der Retrieval-Software LARS konzipierte Informationssystem ist auf der CD-ROM sowohl in einer WINDOWS- als auch in einer DOS- Version enthalten. Über das "Nachschlagen" von Biographien und Universitätsschriften hinaus können auch komplexe Abfragen formuliert werden, die quantitativ fundierte Erkenntnisse zur Sozialgeschichte der Juristen oder zur Wissenschaftsgeschichte der Jurisprudenz im Alten Reich ermöglichen. Sämtliche Daten können mit unterschiedlichen Ausgabeformaten (darunter auch im MAB Format) ausgedruckt oder in eine Datei ausgegeben werden. Systemanforderungen: IBM- kompatibler PC ab 80386, CD-ROM Laufwerk, MS-WINDOWS 3.1 oder WINDOWS 95 oder DOS ab Version 6.
Aktualisiert: 2021-07-20
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Zwischen Formstrenge und Billigkeit

Zwischen Formstrenge und Billigkeit von Czeguhn,  Ignacio, Haferkamp,  Hans-Peter, Münch,  Joachim, Oestmann,  Peter, Ortlieb,  Eva, Ranieri,  Filippo, Schlinker,  Steffen, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Wijffels,  Alain, Wunderlich,  Steffen
Jedes Gerichtsverfahren ist von Förmlichkeiten geprägt. Das galt in der Vormoderne besonders für das schriftliche Verfahren vor dem Reichskammergericht und eingeschränkt auch für den Reichshofrat, also für die beiden obersten Gerichte des Alten Reiches. Die Beiträge des Bandes verbinden normengeschichtliche Ansätze mit Untersuchungen zur Rechtspraxis, greifen dabei ins Mittelalter zurück und in die Moderne voraus und versuchen, das Spannungsverhältnis zwischen Formstrenge und prozessualer Billigkeit interdisziplinär auszuweiten. Der europäische Rahmen wird dabei ebenso berücksichtigt wie die Diskussion um die Effizienz von frühneuzeitlichen Gerichtsverfahren.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Gedruckte Quellen der Rechtsprechung in Europa (1800-1945)

Gedruckte Quellen der Rechtsprechung in Europa (1800-1945) von Ranieri,  Filippo
Während bereits zahlreiche rechtsvergleichende und modernrechtliche Hilfsmittel zum systematischen Nachweis der Sammlungen und sonstigen Publikationsorgane der heutigen Judikatur existieren, gibt es für die ersten Jahrzehnte unseres Jahrhunderts und vor allem für das 19. Jahrhundert eine derartige Dokumentation noch nicht. Insbesondere für die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts sind die publizierten Entscheidungssammlungen noch weitgehend unerschlossen und unerforscht. Der im Rahmen des Institutsprojekts "Normdurchsetzung" entstandene Band, dessen einzelne Beiträge von Institutsangehörigen, aber auch von auswärtigen Spezialisten stammen, bietet eine erste systematische und vollständige Erschließung dieses gedruckten Quellenmaterials für nahezu alle europäischen Länder. Aus dem Inhalt: E. Holthöfer: Belgien - H. Mohnhaupt: Deutschland - K. Lerch: England - Ch. Bergfeld: Frankreich - Ch. Argyriadis: Griechenland - B. Dölemeyer und F. Ranieri: Italien - R. M. Kiesow: Jugoslawien - E. Holthöfer: Luxemburg - E. Holthöfer: Niederlande - W. Wagner: Nordische Länder - B. Dölemeyer: Österreich - L. Lysiak, D. und J. Malec: Polen - A. M. Hespanha und M. R. Marques: Portugal - H. Wagner: Rußland - E. M. Rüttimann: Schweiz - J.-M. Scholz und P. del Pozo: Spanien - J. Zlinsky und Szábo: Ungarn
Aktualisiert: 2020-05-26
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Europäisches Obligationenrecht

Europäisches Obligationenrecht von Ranieri,  Filippo
Basierend auf seiner langjährigen Vorlesungserfahrung an europäischen Rechtsfakultäten vermittelt der Autor die Grundprobleme des Vertrags- und Schuldrechts, die sich aus den verschiedenen nationalen Ausbildungstraditionen und Rechtssystemen ergeben. Die 3. Auflage wurde um Kapitel zum Recht der Leistungsstörungen sowie zur Gefährdungshaftung ergänzt. Wesentlich erweitert wurden u. a. Abschnitte zu Reformprojekten und -vorschlägen sowie die Dokumentation zum englischen Common Law, zum nordischen Recht und zu den osteuropäischen Privatrechtsordnungen.
Aktualisiert: 2021-09-01
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