Knochen lesen. Tierknochen als Zeugen der Vergangenheit

Knochen lesen. Tierknochen als Zeugen der Vergangenheit von Czeika,  Sigrid, Ranseder,  Christine
Es gibt kaum eine Ausgrabung, auf der keine Tierknochen gefunden werden. Die auf den ersten Blick oft unansehnlichen Skelettteile stellen eine wichtige historische Informationsquelle dar. Wie wird mit diesem bioarchäologischen Fundgut umgegangen? Welche Aussagen können ihm entlockt werden? Welche kulturelle Bedeutung hat das Material? Welche Gegenstände wurden im Lauf der Jahrtausende aus Bein angefertigt? Diesen und anderen Fragen wird in der Publikation „Knochen lesen“ nachgegangen. Die Wissenschaft von den Tierknochen hat viel mit dem Leben zu tun, auch wenn sie sich vordergründig mit dessen Überresten beschäftigt. Die Funde aus der Vergangenheit erzählen über Tiere, ihre Lebensbedingungen und ihre Beziehung zu den Menschen. „Knochen lesen“ beschreibt den Weg der Tierreste von der Ausgrabung bis hin zur wissenschaftlichen Erkenntnis. Der kulturgeschichtliche Teil der Publikation widmet sich der Vielseitigkeit und Faszination des Materials Bein. Tierknochen, Geweih, Hörner und Zähne sind Rohstoffe, auf die man lange nicht verzichten konnte. Heute werden Tierknochen nur noch selten verarbeitet. Ihre Rolle haben Kunststoffe übernommen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Napoleon in Aspern

Napoleon in Aspern von Binder,  Michaela, Czeika,  Sigrid, Penz,  Martin, Ranseder,  Christine, Sakl-Oberthaler,  Sylvia
Die französische Revolution und der Aufstieg Napoleon I. Bonaparte (1769–1821) destabilisierten die europäischen Machtverhältnisse. In der Folge kam es ab 1792 zu kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Frankreich und wechselnden europäischen Bündnispartnern. Am 9. Mai 1809 forderte Österreich erneut Napoleon zum Kampf heraus, der 5. Koalitionskrieg hatte begonnen. Zwei der bedeutendsten Schlachten dieses Krieges fanden in unmittelbarer Nähe Wiens statt. Die Wahl des Aufmarschgebietes fiel auf das Marchfeld im Bereich der beiden Dörfer Aspern und Essling. Die Kämpfe begannen am 21. Mai 1809, erreichten am 22. Mai ihren Höhepunkt und endeten mit dem Rückzug Napoleons auf die Insel Lobau. Diese wurde in der Folge von den Franzosen zu einem befestigten Waffenplatz ausgebaut, der ihnen als Ausgangspunkt für die Schlacht von Deutsch-Wagram, in der die Österreicher vernichtend geschlagen wurden, diente. In den Jahren 2008 bis 2016 konnte von der Stadtarchäologie Wien das Entstehen der Seestadt Aspern archäologisch begleitet werden. Im Zuge von acht Grabungskampagnen wurden unter anderem Bestattungen, die mit der Schlacht von Aspern und Essling in Zusammenhang stehen, aufgedeckt. Sie werden in diesem Buch erstmals zusammenfassend mit einer Analyse der geborgenen Uniformreste und der anthropologischen Auswertung im Kontext von Zeitgeschehen und Heerwesen präsentiert.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Michaelerplatz.

Michaelerplatz. von Chinelli,  Rita, Czeika,  Sigrid, Eisenmenger,  Ursula, Kaltenberger,  Alice, Krause,  Heike, Litschauer,  Constance, Pavic,  Izida, Ranseder,  Christine, Sakl-Oberthaler,  Sylvia, Tarcsay,  Kinga
Die auf 104 Seiten erweiterte, und damit auf den aktuellen Forschungsstand gebrachte, zweite Auflage des Buches stellt mit vielen Farbfotos und Plänen die Ergebnisse der Ausgrabung auf dem Michaelerplatz vor. Der inhaltliche Bogen spannt sich vom Leben in der römischen Lagervorstadt bis zum geschäftigen Treiben um diesen wichtigen innerstädtischen Knotenpunkt des 19. Jahrhunderts. Dabei wird die historische Entwicklung von der römischen Straßenkreuzung zum heutigen Platz ebenso berücksichtigt wie das Alltagsleben der Römer sowie der Wiener Bevölkerung in Mittelalter und Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Schloss Kaiserebersdorf

Schloss Kaiserebersdorf von Krause,  Heike, Ranseder,  Christine, Scharrer-Liška,  Gabriele, Schulz,  Michael
Bereits im Mittelalter stand an der Stelle des heute als Justizanstalt genutzen Schlosses Kaiserebersdorf eine Burg. Deren Besitzer, die Herren von Himberg-Ebersdorf, traten ihr Anwesen 1499 an die Habsburger ab. Zunächst als kaiserliches Jagdschloss genutzt, erfuhr der Bau im Lauf der Jahrhunderte zahlreiche Aus- und Umbauten. Kaiserin Maria Theresia widmete das Schloss Mitte des 18. Jahrhunderts in ein Armenhaus um. Später diente es als Kaserne und Monturdepot. Das reich bebilderte Buch präsentiert die Ergebnisse der archäologischen und bauhistorischen Untersuchungen sowie ausgewählte Funde. Darüber hinaus werden wichtige Bauten in der Umgebung des Schlosses vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Eine Siedlung der Hallstattkultur in Wien 10, Oberlaa

Eine Siedlung der Hallstattkultur in Wien 10, Oberlaa von Czeika,  Sigrid, Ranseder,  Christine
Am südlichen Rand der Stadt Wien wurde 1994 im Vorfeld von Bauarbeiten eine Flachlandsiedlung der Hallstattkultur ergraben – heute steht an dieser Stelle das Wohnstift Augustinum, Fontanastraße 10. Während der Ausgrabung konnten sechs eingetiefte, viereckige Hüttengrundrisse sowie einige Gruben freigelegt werden. Das aus ihren Verfüllungen geborgene keramische Fundmaterial, darunter Kalenderbergware, datiert in die Stufen Ha C2/Ha D1. Aus dem Fehlen von vollständig erhaltenen Gefäßen und dem geringen Anteil an Sekundärbrand lässt sich schließen, dass man die Hütten abtrug und räumte. Die kleine landwirtschaftlich orientierte Siedlung wurde aufgegeben. Christine Ranseder unterzieht in ihrem Buch Befunde und Funde der Ausgrabung einer eingehenden Analyse, in deren Rahmen experimentelle Methoden ebenso zum Einsatz kommen wie zeichnerische Rekonstruktionen. Um die Siedlung von Oberlaa in einen regionalen und überregionalen Kontext stellen zu können, wurden die in der Literatur aufscheinenden hallstattzeitlichen Fundorte in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland kartiert und ein ausführliches Fundstellenverzeichnis erstellt. Die von Sigrid Czeika vorgenommene Auswertung der Tierknochen bringt wichtige Erkenntnisse zu den in der Siedlung nachweisbaren Haus- und Wildtieren sowie über die Verwendung von Knochen und Geweih als Werkzeuge.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Zur Erden bestattet

Zur Erden bestattet von Binder,  Michaela, Grossschmidt,  Karl, Krause,  Heike, Litschauer,  Constance, Ranseder,  Christine
Wiens Friedhöfe sind untrennbar mit dem Wachstum und der Entwicklung der Stadt verbunden. Überbelegung, die Angst vor tödlichen Krankheiten und der Hunger nach Bauland hatten die Schließung von „Gottesäckern“ zur Folge. Auf den ehemaligen Bestattungsplätzen wurden Häuser errichtet oder Parkanlagen angelegt, während andernorts neue Friedhöfe entstanden. Die Mehrzahl der Toten verblieb in ihren Gräbern und war schnell vergessen. Band 10 der Reihe „Wien Archäologisch“ stellt sechs mittlerweile aus dem Stadtbild verschwundene neuzeitliche Friedhöfe vor, die von der Stadtarchäologie Wien ausgegraben werden konnten. Fünf davon befanden sich ursprünglich in den vom Linienwall umschlossenen Wiener Vorstädten. Der sechste diente der Bevölkerung des Vorortes Hernals als Bestattungsplatz. Die anthropologische Auswertung der geborgenen Skelette ermöglicht Aussagen bezüglich des Gesundheitszustands, des Sterbealters und der Lebensbedingungen der hier begrabenen Menschen. Die erhaltenen Trachtbestandteile und Beigaben lassen auf ihre bescheidenen finanziellen Verhältnisse schließen. Damit wird eines deutlich: Nicht die Wiener Elite wurde auf den sechs ausgewählten Friedhöfen bestattet, sondern die Angehörigen des Prekariats und des Militärs, die Armen und die Kranken. Das Buch kann also auch als ein Beitrag zur sozialen Topografie Wiens gelesen werden.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Zeitschnitte

Zeitschnitte von Donat,  Patrizia, Eisenmenger,  Ursula, Gaisbauer,  Ingeborg, Mosser,  Martin, Müller,  Michaela, Pichler,  Elisabeth, Ranseder,  Christine
Wenn Archäologen/innen tief in den Boden vordringen und dabei Schritt für Schritt die Spuren der Vergangenheit aufdecken, legen sie „Schnitte“ und „Quadranten“ an. Dabei handelt es sich um räumlich begrenzte Flächen, die dem/der Ausgräber/in helfen, sich auf der Grabung zu orientieren und die genaue Lage aller im Erdreich erhaltenen Hinweise auf menschliche Aktivitäten festzuhalten. Der Gedanke des Schnittes, des streifenförmigen Fensters in den Untergrund, liegt auch der Gestaltung dieser Publikation zu Grunde. Die im Heft dargebotenen Informationen, die ursprünglich Inhalte der in der Volkshochschule Meidling gezeigten Posterausstellung „Zeitschnitte“ waren, geben Einblicke in von der Stadtarchäologie Wien ergrabene Wiener Fundstellen und stellen die markantesten Fundgruppen vor. Eine Zeitleiste zu Urgeschichte, Römerzeit und Mittelalter ermöglicht die Einordnung der archäologischen Ergebnisse in den größeren historischen Zusammenhang.
Aktualisiert: 2021-09-20
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Mauern um Wien. Die Stadtbefestigung von 1529 bis 1857

Mauern um Wien. Die Stadtbefestigung von 1529 bis 1857 von Czeika,  Sigrid, Gaisbauer,  Ingeborg, Kaltenberger,  Alice, Krause,  Heike, Mader,  Ingrid, Mosser,  Martin, Ranseder,  Christine, Reichhalter,  Gerhard, Sakl-Oberthaler,  Sylvia
Die Stadtarchäologie Wien war in der glücklichen Lage, in den letzten Jahren wiederholt Teile der Stadtbefestigung freizulegen. In der zweiten Auflage von „Mauern um Wien“ gesellen sich zu den bereits vorgestellten Ausgrabungen der Jahre 2005 bis 2008 zwei weitere archäologische Untersuchungen aus den Jahren 2011 und 2012. Das Buch präsentiert somit den neuesten Stand der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Befestigung Wiens in übersichtlicher Kurzform.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Wasser in Wien. Von den Römern bis zur Neuzeit

Wasser in Wien. Von den Römern bis zur Neuzeit von Ranseder,  Christine, Sakl-Oberthaler,  Sylvia
Unter besonderer Berücksichtigung der archäologischen Funde und Befunde verfolgt das Buch „Wasser in Wien“ die Geschichte des Umgangs mit Wasser und Abwasser. Das Spektrum reicht dabei von den Wasserleitungen der Römer bis zu dem im 18. und 19. Jahhundert importierten Mineralwasser, von der Senkgrube bis zum Kanal und vom Balsamarium bis zur Zahnbürste. Der zeitliche Rahmen des Buches beginnt mit der Errichtung des Legionslagers und der dazugehörenden Infrastruktur und endet knapp vor dem Ersten Weltkrieg. Wasserversorgung, Wasserentsorgung und Hygiene stehen in einem engen Zusammenhang. Ganzheitlich betrachtet spiegelt ihre Entwicklung nicht nur den technischen Fortschritt, sondern ermöglicht auch einen Blick auf die Lebensumstände der Menschen und deren wechselnde Einstellung zur Körperpflege.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Knochen lesen. Tierknochen als Zeugen der Vergangenheit

Knochen lesen. Tierknochen als Zeugen der Vergangenheit von Czeika,  Sigrid, Ranseder,  Christine
Es gibt kaum eine Ausgrabung, auf der keine Tierknochen gefunden werden. Die auf den ersten Blick oft unansehnlichen Skelettteile stellen eine wichtige historische Informationsquelle dar. Wie wird mit diesem bioarchäologischen Fundgut umgegangen? Welche Aussagen können ihm entlockt werden? Welche kulturelle Bedeutung hat das Material? Welche Gegenstände wurden im Lauf der Jahrtausende aus Bein angefertigt? Diesen und anderen Fragen wird in der Publikation „Knochen lesen“ nachgegangen. Die Wissenschaft von den Tierknochen hat viel mit dem Leben zu tun, auch wenn sie sich vordergründig mit dessen Überresten beschäftigt. Die Funde aus der Vergangenheit erzählen über Tiere, ihre Lebensbedingungen und ihre Beziehung zu den Menschen. „Knochen lesen“ beschreibt den Weg der Tierreste von der Ausgrabung bis hin zur wissenschaftlichen Erkenntnis. Der kulturgeschichtliche Teil der Publikation widmet sich der Vielseitigkeit und Faszination des Materials Bein. Tierknochen, Geweih, Hörner und Zähne sind Rohstoffe, auf die man lange nicht verzichten konnte. Heute werden Tierknochen nur noch selten verarbeitet. Ihre Rolle haben Kunststoffe übernommen.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Licht & Wärme

Licht & Wärme von Gaisbauer,  Ingeborg, Krause,  Heike, Ranseder,  Christine, Sakl-Oberthaler,  Sylvia, Tarcsay,  Kinga
Die Autorinnen des Buches „Licht & Wärme“ folgen der Spur, die das Bemühen um künstliche Beleuchtung und Heizung in Wiener archäologischen und historischen Quellen von der Urgeschichte bis zur Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert hinterlassen hat.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Hernals

Hernals von Gaisbauer,  Ingeborg, Krause,  Heike, Mosser,  Martin, Ranseder,  Christine, Sakl-Oberthaler,  Sylvia
Das Gebiet der ehemaligen Ortschaft Hernals, heute ein Teil des 17. Wiener Gemeindebezirks, gilt als archäologisches Hoffnungsgebiet. Die dementsprechend hohen Erwartungen wurden in den letzten Jahren durch die Ausgrabungen der Stadtarchäologie Wien mehr als erfüllt. Zu den bereits bekannten Funden und Befunden gesellten sich während der Ausgrabung in der Steinergasse 16/Geblergasse 47 zwei weitere römische Ziegelbrennöfen sowie Bestattungen aus dem 9. Jahrhundert. Nachweise der Besiedlung des Ortes kamen an der Stelle der Häuser Hernalser Hauptstraße 59–63 anlässlich einer Notgrabung zutage. Das reichhaltige Fundmaterial aus spätmittelalterlichen Gruben, darunter eine Latrine, und neuzeitlichen Kellern gibt Einblick in die Ausstattung von Küchen und Stuben. Auf dramatische Ereignisse zur Zeit der Ersten Türkenbelagerung 1529, der zahlreiche Hernalser Häuser zum Opfer fielen, ließen Brandschichten unter dem Keller des Hauses Hernalser Hauptstraße 62 schließen. Spektakuläre Funde gaben die Gräber des Friedhofs bei der Kalvarienbergkirche preis. Der Belegungszeitraum der zwei frei gelegten Friedhofsareale erstreckte sich vom späten Mittelalter bis ins Jahr 1786. Die Ausgrabung auf dem Areal der ehemaligen Hernalser Brauerei rief hingegen Erinnerungen an die jüngste Vergangenheit wach.
Aktualisiert: 2023-03-28
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