„Zürich „“Mozartstrasse““. Neolithische und bronzezeitliche Ufersiedlungen. Gesamtwerk“

„Zürich „“Mozartstrasse““. Neolithische und bronzezeitliche Ufersiedlungen. Gesamtwerk“ von Bleuer,  Elisabeth, Blum,  Jörg, Brombacher,  Christoph, Dick,  Martin, Diggelmann,  Kurt, Gerber,  Yvonne, Girardet,  Hans, Gross,  Eduard, Gross-Klee,  Eduard, Hardmeyer,  Barbara, Haussener,  Irma, Jagher,  Reot, Klee-Gross,  Eduard, Rast-Eicher,  Antoinette, Ritzmann,  Christoph, Ruckstuhl,  Beatrice, Ruoff,  Ulrich, Schibler,  Jörg, Vaughan,  Patrick C., Wyprächtiger,  Kurt
Die Entdeckung des Siedlungsplatzes "Mozartstrasse" war eine grosse Überraschung. Am 16. Juli 1981 wurden im Zusammenhang mit dem Um- und Neubau des Zürcher Opernhauses und des Bernhard-Theaters prähistorische Pfähle zu Tage gefördert. Niemand hatte geahnt, dass hier mehrere Meter tief im Boden neolithische und bronzezeitliche Reste von Ufersiedlungen lagen. Die Ausgrabung "Mozartstrasse" war ein aussergewöhnliches archäologisches Rettungsunternehmen. Dabei wurden sechs Kulturschichten und sechs Reduktionshorizonte stratigraphisch klar erfasst und auf grosser Fläche ausgegraben. Die Kulturschichten entsprechen der Abfolge: Spätbronzezeit, Frühbronzezeit, Schnurkeramik, Horgen, Pfyn, Cortaillod. Ein zentraler Teil der Ausgrabung wurde feinstratigraphisch abgebaut und dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Neolithische und bronzezeitliche Gewebe und Geflechte

Neolithische und bronzezeitliche Gewebe und Geflechte von Dietrich,  Anne, Rast-Eicher,  Antoinette
Neolithische und bronzezeitliche Gewebe und Geflechte Die Funde aus den Seeufersiedlungen im Kanton Zürich Bis ins Jahr 2006 wurden im Kanton Zürich 1031 neolithische und bronzezeitliche Gewebe und Geflechte aus den feuchten Schichten von 30 Ufersiedlungen dokumentiert. Die meisten Funde stammen aus neolithischen Schichten, die von der Egolzwiler Kultur (ca. 4300–4000 v.Chr.) bis in die Schnurkeramik-Kultur (ca. 2750–2400 v.Chr.) datiert werden. Nur wenige Objekte, nämlich 36, sind spätbronzezeitlich. Aus der Frühbronzezeit liegt bisher nur ein Objekt vor, womit eine grosse Lücke zwischen den jüngsten neolithischen und den spätbronzezeitlichen Funden besteht. Dieser Fundkorpus ist einmalig in ganz Europa und stellt die grösste Menge so früher Textilien in einer derartigen chronologischen Breite dar. Die technischen Veränderungen bei den beiden grossen Gruppen, den Maschenstoffen und den Zwirngeflechten, sind an diesen Objekten sehr gut zu belegen. Der Fundbestand dokumentiert die Herstellung und die Funktion von Geweben und Geflechten und ist somit Bestandteil dieser frühen Kulturen. Er bietet damit wichtige Grundlagen zu einer Geschichte textiler Techniken. Als Materialien dominieren die Baumbaste, allen voran Linden- und Eichenbast; Lein kann von den ältesten Funden an nachgewiesen werden. Insgesamt geht die Entwicklung der Textilien im Neolithikum langsam voran. Erst mit dem Aufkommen der Schafwolle als Rohstoff für die Bekleidung in der Bronzezeit ändert sich Grundsätzliches: Fell als Wärmeschutz und Bastmäntel als Wetterschutz machen gewebter Wollbekleidung Platz. Wolle war zudem leichter zu verarbeiten und spätestens ab der Mittelbronzezeit war sie auch als weisse, färbbare Faser erhältlich. Bei den Kleidern waren Farben seitdem nicht mehr wegzudenken. Autorinnen: Antoinette Rast-Eicher, Anne Dietrich Monographien der Kantonsarchäologie Zürich 46 (2015) 290 S., 310 Abb., 110 Taf. Format 210 x 297 mm, gebunden, laminiert
Aktualisiert: 2023-06-09
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„Zürich „“Mozartstrasse““. Neolithische und bronzezeitliche Ufersiedlungen. Gesamtwerk“

„Zürich „“Mozartstrasse““. Neolithische und bronzezeitliche Ufersiedlungen. Gesamtwerk“ von Berti,  Daniel, Bleuer,  Elisabeth, Blum,  Jörg, Brombacher,  Christoph, Dick,  Martin, Diggelmann,  Kurt, Frey,  Christoph, Gross,  Eduard, Hardmeyer,  Barbara, Haussener,  Irma, Jagher,  Reot, Rast-Eicher,  Antoinette, Ritzmann,  Christoph, Ruckstuhl,  Beatrice, Ruoff,  Ulrich, Schibler,  Jörg, Vaughan,  Patrick C., Wyprächtiger,  Kurt
Die Entdeckung des Siedlungsplatzes "Mozartstrasse" war eine grosse Überraschung. Am 16. Juli 1981 wurden im Zusammenhang mit dem Um- und Neubau des Zürcher Opernhauses und des Bernhard-Theaters prähistorische Pfähle zu Tage gefördert. Niemand hatte geahnt, dass hier mehrere Meter tief im Boden neolithische und bronzezeitliche Reste von Ufersiedlungen lagen. Die Ausgrabung "Mozartstrasse" war ein aussergewöhnliches archäologisches Rettungsunternehmen. Dabei wurden sechs Kulturschichten und sechs Reduktionshorizonte stratigraphisch klar erfasst und auf grosser Fläche ausgegraben. Die Kulturschichten entsprechen der Abfolge: Spätbronzezeit, Frühbronzezeit, Schnurkeramik, Horgen, Pfyn, Cortaillod. Ein zentraler Teil der Ausgrabung wurde feinstratigraphisch abgebaut und dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Jungsteinzeitliche Ufersiedlungen im Zürcher Seefeld. Ausgrabungen… / Jungsteinzeitliche Ufersiedlungen im Zürcher Seefeld. Ausgrabungen…

Jungsteinzeitliche Ufersiedlungen im Zürcher Seefeld. Ausgrabungen… / Jungsteinzeitliche Ufersiedlungen im Zürcher Seefeld. Ausgrabungen… von Bleuer,  Elisabeth, Blum,  Jörg, Gerber,  Yvonne, Haenicke,  Christa, Hardmeyer,  Barbara, Joos,  Marcel, Rast-Eicher,  Antoinette, Ritzmann,  Christoph, Ruoff,  Ulrich, Schibler,  Jörg
Am unteren Zürichsee gibt es einen Kranz von jungsteinzeitlichen und bronzezeitlichen Fundstellen und ausserdem zwei Siedlungsplätze auf ehemaligen Inseln. Es liegt hier eine archäologische Hinterlassenschaft, die einzigartigen Aufschluss über die Chronologie und die Entwicklung jung- und endneolithischer Kulturen vermittelt. Band 1 widmet sich der Keramik von jungsteinzeitlichen Dörfern, die während der archäologischen Untersuchungen bei den Kanalisationssanierungen 1986–1988 zum Vorschein kam. Wer sich über die Pfyner, die Horgener oder die Schnurkeramik-Kultur in der Ostschweiz genauer orientieren will, muss zu diesem Band samt den zugehörigen Tafeln in Band 2 greifen. Wichtige Beobachtungen betreffen auch den Übergang von der Cortaillod- zur Pfyner Kultur.
Aktualisiert: 2023-06-09
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„Zürich „“Mozartstrasse““. Neolithische und bronzezeitliche Ufersiedlungen. Gesamtwerk“

„Zürich „“Mozartstrasse““. Neolithische und bronzezeitliche Ufersiedlungen. Gesamtwerk“ von Amsler,  Nena, Bleuer,  Elisabeth, Blum,  Jörg, Brombacher,  Christoph, Dick,  Martin, Diggelmann,  Kurt, Dudli,  Hanspeter, Frey,  Christoph, Gross,  Eduard, Hardmeyer,  Barbara, Jagher,  Reot, Rast-Eicher,  Antoinette, Ritzmann,  Christoph, Ruckstuhl,  Beatrice, Ruoff,  Ulrich, Schibler,  Jörg, Vaughan,  Patrick C., Volery,  Raffael, Wyprächtiger,  Kurt
Die Entdeckung des Siedlungsplatzes "Mozartstrasse" war eine grosse Überraschung. Am 16. Juli 1981 wurden im Zusammenhang mit dem Um- und Neubau des Zürcher Opernhauses und des Bernhard-Theaters prähistorische Pfähle zu Tage gefördert. Niemand hatte geahnt, dass hier mehrere Meter tief im Boden neolithische und bronzezeitliche Reste von Ufersiedlungen lagen. Die Ausgrabung "Mozartstrasse" war ein aussergewöhnliches archäologisches Rettungsunternehmen. Dabei wurden sechs Kulturschichten und sechs Reduktionshorizonte stratigraphisch klar erfasst und auf grosser Fläche ausgegraben. Die Kulturschichten entsprechen der Abfolge: Spätbronzezeit, Frühbronzezeit, Schnurkeramik, Horgen, Pfyn, Cortaillod. Ein zentraler Teil der Ausgrabung wurde feinstratigraphisch abgebaut und dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Bürgerasyl in Stein am Rhein

Das Bürgerasyl in Stein am Rhein von Bänteli,  Kurt, Brombacher,  Christopf, Eugster,  Erwin, Guisolan,  Michel, Homberger,  Valentin, Knoepfli,  Adrian, Rast-Eicher,  Antoinette, Rehazek,  André, Schaltenbrand Obrecht,  Verena, Volken,  Serge und Marquita, Wagner,  Georg, Walder,  Felix, Zubler,  Kurt
Die 800-jährige Geschichte zweier Parzellen der mittelalterlichen Kleinstadt Stein am Rhein wird umfassend beleuchtet: Von den Anfängen der jetzigen Stadtanlage bis zu einem ersten Höhepunkt um 1300, aus dem dank ausgezeichneter Erhaltungsbedingungen reiche Latrinenfunde wie Holzgefässe und Lederartikel erhalten sind. Das Spital wird erstmals 1362 in den schriftlichen Quellen und ab den 1470er Jahren in den heutigen Gebäuden fassbar, deren rasches Wachstum einen zweiten Höhepunkt markiert. Noch weitgehend unverfälscht erhalten ist der sogenannte Spittel, ein 1477 errichteter Fachwerkbau mit Sichtbacksteinausfachungen. Das Hauptgebäude an der Obergass wird 1480/90 umgebaut und eine kleine Marienkapelle eingerichtet. Durch weitere Schenkungen und Zukäufe erreicht das Spital 1509, bzw. 1535 sein noch heute erhaltenes Bauvolumen. Der vorliegende Band ist das Ergebnis einer fruchtbaren, interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Archäologen, Historikern und Naturwissenschaftlern. In reich illustrierten und leicht verständlichen Einführungen wird die Geschichte vom mittelalterlichen Stadtspital zum späteren Bürgerasyl dargestellt. Detailliert beschrieben werden die Bauuntersuchungen und Ausgrabungen, die Funde nach Materialgattungen sowie die dendrochronologische Datierung. Archäobotanische und zoologische Untersuchungen behandeln den mittelalterlichen Speisezettel und die Umwelt. Die historischen Beiträge machen die vielfältigen Funktionen des Spitals bis ins frühe 20. Jh. verständlich und füllen die Mauern mit Leben, durch Porträts einzelner Spitalbewohner. Der Band wird abgerundet mit einem Beitrag des Architekten, der den von Zerfall gezeichneten Gebäuden wieder ein frisches Antlitz und moderne Nutzungsmöglichkeiten gegeben hat.
Aktualisiert: 2022-10-04
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„Zürich „“Mozartstrasse““. Neolithische und bronzezeitliche Ufersiedlungen. Gesamtwerk“ / „Zürich „“Mozartstrasse““. Neolithische und bronzezeitliche Ufersiedlungen. Gesamtwerk“

„Zürich „“Mozartstrasse““. Neolithische und bronzezeitliche Ufersiedlungen. Gesamtwerk“ / „Zürich „“Mozartstrasse““. Neolithische und bronzezeitliche Ufersiedlungen. Gesamtwerk“ von Berti,  Daniel, Bleuer,  Elisabeth, Blum,  Jörg, Brombacher,  Christoph, Dick,  Martin, Diggelmann,  Kurt, Frey,  Christoph, Gross,  Eduard, Hardmeyer,  Barbara, Haussener,  Irma, Jagher,  Reot, Rast-Eicher,  Antoinette, Ritzmann,  Christoph, Ruckstuhl,  Beatrice, Ruoff,  Ulrich, Schibler,  Jörg, Vaughan,  Patrick C., Wyprächtiger,  Kurt
Die Entdeckung des Siedlungsplatzes "Mozartstrasse" war eine grosse Überraschung. Am 16. Juli 1981 wurden im Zusammenhang mit dem Um- und Neubau des Zürcher Opernhauses und des Bernhard-Theaters prähistorische Pfähle zu Tage gefördert. Niemand hatte geahnt, dass hier mehrere Meter tief im Boden neolithische und bronzezeitliche Reste von Ufersiedlungen lagen. Die Ausgrabung "Mozartstrasse" war ein aussergewöhnliches archäologisches Rettungsunternehmen. Dabei wurden sechs Kulturschichten und sechs Reduktionshorizonte stratigraphisch klar erfasst und auf grosser Fläche ausgegraben. Die Kulturschichten entsprechen der Abfolge: Spätbronzezeit, Frühbronzezeit, Schnurkeramik, Horgen, Pfyn, Cortaillod. Ein zentraler Teil der Ausgrabung wurde feinstratigraphisch abgebaut und dokumentiert.
Aktualisiert: 2019-01-16
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Die Burg Schauenburg bei Hofstetten

Die Burg Schauenburg bei Hofstetten von Matter,  Annamaria, Rast-Eicher,  Antoinette, Tiziani,  Andrea, Wininger,  Josef
Die archäologischen Untersuchungen auf dem Schauenberg brachten Überreste baulicher Strukturen aus vorgeschichtlicher Zeit, aus dem Mittelalter und aus der Frühen Neuzeit zutage. Zu den ältesten Strukturen auf dem Burghügel gehören Palisaden. Der Gipfel des Schauenbergs scheint dann erst wieder im Mittelalter besiedelt worden zu sein. Bei der wohl um 1200 erbauten Burg dürfte es sich um eine Holzburg gehandelt haben. Um diesen ersten kleinadligen Wohnsitz zog sich eine Graben-Wall-Anlage, die den Verlauf der künstlichen Abstufungen aus prähistorischer Zeit übernahm. Als Gründer des Kleinadelssitzes auf dem Schauenberg sind wohl die gleichnamigen Herren von Schauenberg zu bezeichnen. Beringer von Hohenlandenberg hat die Burg auf dem Schauenberg nach 1331 übernommen. Wegen seiner antizürcherischen Haltung nach der Brunschen Verfassung von 1337 und seiner Zuwendung zu Johann von Habsburg-Laufenburg sind seine Burgen Hohenlandenberg und Schauenberg durch österreichische Amtsleute, zusammen mit Bürgern von Zürich und Winterthur, geschleift worden. Die Burg Schauenberg muss vor dem 11. Oktober 1344 zerstört worden sein.
Aktualisiert: 2019-01-16
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Neolithische und bronzezeitliche Gewebe und Geflechte

Neolithische und bronzezeitliche Gewebe und Geflechte von Dietrich,  Anne, Rast-Eicher,  Antoinette
Neolithische und bronzezeitliche Gewebe und Geflechte Die Funde aus den Seeufersiedlungen im Kanton Zürich Bis ins Jahr 2006 wurden im Kanton Zürich 1031 neolithische und bronzezeitliche Gewebe und Geflechte aus den feuchten Schichten von 30 Ufersiedlungen dokumentiert. Die meisten Funde stammen aus neolithischen Schichten, die von der Egolzwiler Kultur (ca. 4300–4000 v.Chr.) bis in die Schnurkeramik-Kultur (ca. 2750–2400 v.Chr.) datiert werden. Nur wenige Objekte, nämlich 36, sind spätbronzezeitlich. Aus der Frühbronzezeit liegt bisher nur ein Objekt vor, womit eine grosse Lücke zwischen den jüngsten neolithischen und den spätbronzezeitlichen Funden besteht. Dieser Fundkorpus ist einmalig in ganz Europa und stellt die grösste Menge so früher Textilien in einer derartigen chronologischen Breite dar. Die technischen Veränderungen bei den beiden grossen Gruppen, den Maschenstoffen und den Zwirngeflechten, sind an diesen Objekten sehr gut zu belegen. Der Fundbestand dokumentiert die Herstellung und die Funktion von Geweben und Geflechten und ist somit Bestandteil dieser frühen Kulturen. Er bietet damit wichtige Grundlagen zu einer Geschichte textiler Techniken. Als Materialien dominieren die Baumbaste, allen voran Linden- und Eichenbast; Lein kann von den ältesten Funden an nachgewiesen werden. Insgesamt geht die Entwicklung der Textilien im Neolithikum langsam voran. Erst mit dem Aufkommen der Schafwolle als Rohstoff für die Bekleidung in der Bronzezeit ändert sich Grundsätzliches: Fell als Wärmeschutz und Bastmäntel als Wetterschutz machen gewebter Wollbekleidung Platz. Wolle war zudem leichter zu verarbeiten und spätestens ab der Mittelbronzezeit war sie auch als weisse, färbbare Faser erhältlich. Bei den Kleidern waren Farben seitdem nicht mehr wegzudenken. Autorinnen: Antoinette Rast-Eicher, Anne Dietrich Monographien der Kantonsarchäologie Zürich 46 (2015) 290 S., 310 Abb., 110 Taf. Format 210 x 297 mm, gebunden, laminiert
Aktualisiert: 2019-01-16
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„Zürich „“Mozartstrasse““. Neolithische und bronzezeitliche Ufersiedlungen. Gesamtwerk“ / „Zürich „“Mozartstrasse““. Neolithische und bronzezeitliche Ufersiedlungen. Gesamtwerk“

„Zürich „“Mozartstrasse““. Neolithische und bronzezeitliche Ufersiedlungen. Gesamtwerk“ / „Zürich „“Mozartstrasse““. Neolithische und bronzezeitliche Ufersiedlungen. Gesamtwerk“ von Bleuer,  Elisabeth, Blum,  Jörg, Brombacher,  Christoph, Dick,  Martin, Diggelmann,  Kurt, Gerber,  Yvonne, Girardet,  Hans, Gross,  Eduard, Gross-Klee,  Eduard, Hardmeyer,  Barbara, Haussener,  Irma, Jagher,  Reot, Klee-Gross,  Eduard, Rast-Eicher,  Antoinette, Ritzmann,  Christoph, Ruckstuhl,  Beatrice, Ruoff,  Ulrich, Schibler,  Jörg, Vaughan,  Patrick C., Wyprächtiger,  Kurt
Die Entdeckung des Siedlungsplatzes "Mozartstrasse" war eine grosse Überraschung. Am 16. Juli 1981 wurden im Zusammenhang mit dem Um- und Neubau des Zürcher Opernhauses und des Bernhard-Theaters prähistorische Pfähle zu Tage gefördert. Niemand hatte geahnt, dass hier mehrere Meter tief im Boden neolithische und bronzezeitliche Reste von Ufersiedlungen lagen. Die Ausgrabung "Mozartstrasse" war ein aussergewöhnliches archäologisches Rettungsunternehmen. Dabei wurden sechs Kulturschichten und sechs Reduktionshorizonte stratigraphisch klar erfasst und auf grosser Fläche ausgegraben. Die Kulturschichten entsprechen der Abfolge: Spätbronzezeit, Frühbronzezeit, Schnurkeramik, Horgen, Pfyn, Cortaillod. Ein zentraler Teil der Ausgrabung wurde feinstratigraphisch abgebaut und dokumentiert.
Aktualisiert: 2019-01-16
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Jungsteinzeitliche Ufersiedlungen im Zürcher Seefeld. Ausgrabungen… / Jungsteinzeitliche Ufersiedlungen im Zürcher Seefeld. Ausgrabungen…

Jungsteinzeitliche Ufersiedlungen im Zürcher Seefeld. Ausgrabungen… / Jungsteinzeitliche Ufersiedlungen im Zürcher Seefeld. Ausgrabungen… von Bleuer,  Elisabeth, Blum,  Jörg, Gerber,  Yvonne, Haenicke,  Christa, Hardmeyer,  Barbara, Joos,  Marcel, Rast-Eicher,  Antoinette, Ritzmann,  Christoph, Ruoff,  Ulrich, Schibler,  Jörg
Am unteren Zürichsee gibt es einen Kranz von jungsteinzeitlichen und bronzezeitlichen Fundstellen und ausserdem zwei Siedlungsplätze auf ehemaligen Inseln. Es liegt hier eine archäologische Hinterlassenschaft, die einzigartigen Aufschluss über die Chronologie und die Entwicklung jung- und endneolithischer Kulturen vermittelt. Band 1 widmet sich der Keramik von jungsteinzeitlichen Dörfern, die während der archäologischen Untersuchungen bei den Kanalisationssanierungen 1986–1988 zum Vorschein kam. Wer sich über die Pfyner, die Horgener oder die Schnurkeramik-Kultur in der Ostschweiz genauer orientieren will, muss zu diesem Band samt den zugehörigen Tafeln in Band 2 greifen. Wichtige Beobachtungen betreffen auch den Übergang von der Cortaillod- zur Pfyner Kultur.
Aktualisiert: 2019-01-16
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Müstair Kloster St. Johann

Müstair Kloster St. Johann von Boschetti-Maradi,  Adriano, Fasnacht,  Walter, Rast-Eicher,  Antoinette
Der dritte Band über die Ergebnisse der Ausgrabungen und Bauuntersuchungen im Kloster St. Johann in Müstair umfasst vier Beiträge. Adriano Boschetti-Maradi befasst sich mit den Grabungen im Oberen Garten. Neben den Baubefunden, die von der karolingischen Zeit über den Plantaturm und die Bischofsresidenz bis zum Eginoturm reichen, werden auch die Kleinfunde ausführlich behandelt. Einen zweiten Beitrag widmet er einer romanischen, vermutlich in Verona gegossenen Schlagglocke, einem seltenen Fundstück aus dem Schutt des Eginoturmes. Walter Fasnacht fasst seine archäometallurgischen Untersuchungen zusammen, die er an der Glocke, an Schmelzklümpchen, Gefäss- und weiteren Glockenfragmenten durchgeführt hat. Antoinette Rast-Eicher behandelt die zahlreichen Textilfragmente, die vor allem in Gräbern, über dem gotischen Kirchengewölbe und hinter Wandvertäfelungen gefunden wurden, und als ältesten Fund einen Gewebeabdruck im karolingischen Malereiputz der Südapsis.
Aktualisiert: 2023-03-28
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„Zürich „“Mozartstrasse““. Neolithische und bronzezeitliche Ufersiedlungen. Gesamtwerk“ / „Zürich „“Mozartstrasse““. Neolithische und bronzezeitliche Ufersiedlungen. Gesamtwerk“

„Zürich „“Mozartstrasse““. Neolithische und bronzezeitliche Ufersiedlungen. Gesamtwerk“ / „Zürich „“Mozartstrasse““. Neolithische und bronzezeitliche Ufersiedlungen. Gesamtwerk“ von Amsler,  Nena, Bleuer,  Elisabeth, Blum,  Jörg, Brombacher,  Christoph, Dick,  Martin, Diggelmann,  Kurt, Dudli,  Hanspeter, Frey,  Christoph, Gross,  Eduard, Hardmeyer,  Barbara, Jagher,  Reot, Rast-Eicher,  Antoinette, Ritzmann,  Christoph, Ruckstuhl,  Beatrice, Ruoff,  Ulrich, Schibler,  Jörg, Vaughan,  Patrick C., Volery,  Raffael, Wyprächtiger,  Kurt
Die Entdeckung des Siedlungsplatzes "Mozartstrasse" war eine grosse Überraschung. Am 16. Juli 1981 wurden im Zusammenhang mit dem Um- und Neubau des Zürcher Opernhauses und des Bernhard-Theaters prähistorische Pfähle zu Tage gefördert. Niemand hatte geahnt, dass hier mehrere Meter tief im Boden neolithische und bronzezeitliche Reste von Ufersiedlungen lagen. Die Ausgrabung "Mozartstrasse" war ein aussergewöhnliches archäologisches Rettungsunternehmen. Dabei wurden sechs Kulturschichten und sechs Reduktionshorizonte stratigraphisch klar erfasst und auf grosser Fläche ausgegraben. Die Kulturschichten entsprechen der Abfolge: Spätbronzezeit, Frühbronzezeit, Schnurkeramik, Horgen, Pfyn, Cortaillod. Ein zentraler Teil der Ausgrabung wurde feinstratigraphisch abgebaut und dokumentiert.
Aktualisiert: 2019-01-16
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TASGETIVM II

TASGETIVM II von Benguerel,  Simone, Brem,  Hansjörg, Ebneter,  Irene, Ferrer,  Montserrat, Hartmann,  Benjamin, Leuzinger,  Urs, Müller,  Christoph, Rast-Eicher,  Antoinette, Rühling,  Susanne, Schweichel,  Roswitha, Spangenberg,  Jorge
Das Amt für Archäologie führt seit mehr als 20 Jahren in der Gemeinde Eschenz Grabungen im vicus Tasgetium durch. In wassergesättigten Fundschichten haben sich zahlreiche Funde und Befunde aus organischem Material aus dem 1. bis 3. Jh. n. Chr. hervorragend erhalten. In der vorliegenden Publikation werden die bisher entdeckten 343 Holzobjekte in einem kommentierten Katalog beschrieben und mit zahlreichen Zeichnungen und Farbfotografien illustriert.
Aktualisiert: 2020-11-19
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