Wörterbuch der philosophischen Begriffe

Wörterbuch der philosophischen Begriffe von Hoffmeister,  Johannes, Kirchner,  Friedrich, Meyer,  Uwe, Michaelis,  Carl, Regenbogen,  Arnim
Das Wörterbuch schlüsselt die zentralen philosophischen Begriffe von der Antike über das Mittelalter bis hin zum deutschen Idealismus auf, erweitert um die Grundbegriffe der Philosophie der Gegenwart. Dieses im Laufe der Zeit zum Klassiker avancierte Wörterbuch schlüsselt die philosophischen Begriffe von der Antike über das Mittelalter bis hin zum deutschen Idealismus auf, erweitert um die Grundbegriffe der Philosophie der Gegenwart und unter Verzicht auf allgemeine philosophiegeschichtliche Exkurse. Auf knappem Raum und in verständlicher Form werden die Bedeutung und Funktion, die sprachliche Herkunft und die historische Ausdifferenzierung der Stichworte erklärt und unter Angabe genauer Belege in den Originalwerken aufgezeigt. Die Einträge erläutern Herkunft und Zusammensetzung, den Wortsinn und die ursprüngliche Bedeutung sowie den Wandel und die Nuancen der Termini, ergänzt durch präzise etymologische Angaben und unter Verweis auf die jeweiligen Nachbar- und Gegenbegriffe. So gibt dieses Wörterbuch nicht nur Aufschluss über das richtige Verständnis, sondern auch über den verständigen Gebrauch philosophischer Begriffe. Das Wörterbuch der philosophischen Begriffe ist somit nicht nur für Studium und Lehre, sondern für alle Leser philosophischer Texte ein unentbehrliches und zugleich handliches Nachschlagewerk zur Einführung in die Welt des philosophischen Denkens.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Wörterbuch der philosophischen Begriffe

Wörterbuch der philosophischen Begriffe von Hoffmeister,  Johannes, Kirchner,  Friedrich, Meyer,  Uwe, Michaelis,  Carl, Regenbogen,  Arnim
Das Wörterbuch schlüsselt die zentralen philosophischen Begriffe von der Antike über das Mittelalter bis hin zum deutschen Idealismus auf, erweitert um die Grundbegriffe der Philosophie der Gegenwart. Dieses im Laufe der Zeit zum Klassiker avancierte Wörterbuch schlüsselt die philosophischen Begriffe von der Antike über das Mittelalter bis hin zum deutschen Idealismus auf, erweitert um die Grundbegriffe der Philosophie der Gegenwart und unter Verzicht auf allgemeine philosophiegeschichtliche Exkurse. Auf knappem Raum und in verständlicher Form werden die Bedeutung und Funktion, die sprachliche Herkunft und die historische Ausdifferenzierung der Stichworte erklärt und unter Angabe genauer Belege in den Originalwerken aufgezeigt. Die Einträge erläutern Herkunft und Zusammensetzung, den Wortsinn und die ursprüngliche Bedeutung sowie den Wandel und die Nuancen der Termini, ergänzt durch präzise etymologische Angaben und unter Verweis auf die jeweiligen Nachbar- und Gegenbegriffe. So gibt dieses Wörterbuch nicht nur Aufschluss über das richtige Verständnis, sondern auch über den verständigen Gebrauch philosophischer Begriffe. Das Wörterbuch der philosophischen Begriffe ist somit nicht nur für Studium und Lehre, sondern für alle Leser philosophischer Texte ein unentbehrliches und zugleich handliches Nachschlagewerk zur Einführung in die Welt des philosophischen Denkens.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Wörterbuch der philosophischen Begriffe

Wörterbuch der philosophischen Begriffe von Meyer,  Uwe, Regenbogen,  Arnim
Das Wörterbuch schlüsselt die zentralen philosophischen Begriffe von der Antike über das Mittelalter bis hin zum deutschen Idealismus auf, erweitert um die Grundbegriffe der Philosophie der Gegenwart. Dieses im Laufe der Zeit zum Klassiker avancierte Wörterbuch schlüsselt die philosophischen Begriffe von der Antike über das Mittelalter bis hin zum deutschen Idealismus auf, erweitert um die Grundbegriffe der Philosophie der Gegenwart und unter Verzicht auf allgemeine philosophiegeschichtliche Exkurse. Auf knappem Raum und in verständlicher Form werden die Bedeutung und Funktion, die sprachliche Herkunft und die historische Ausdifferenzierung der Stichworte erklärt und unter Angabe genauer Belege in den Originalwerken aufgezeigt. Die Einträge erläutern Herkunft und Zusammensetzung, den Wortsinn und die ursprüngliche Bedeutung sowie den Wandel und die Nuancen der Termini, ergänzt durch präzise etymologische Angaben und unter Verweis auf die jeweiligen Nachbar- und Gegenbegriffe. So gibt dieses Wörterbuch nicht nur Aufschluss über das richtige Verständnis, sondern auch über den verständigen Gebrauch philosophischer Begriffe. Das Wörterbuch der philosophischen Begriffe ist somit nicht nur für Studium und Lehre, sondern für alle Leser philosophischer Texte ein unentbehrliches und zugleich handliches Nachschlagewerk zur Einführung in die Welt des philosophischen Denkens.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Wörterbuch der philosophischen Begriffe

Wörterbuch der philosophischen Begriffe von Hoffmeister,  Johannes, Kirchner,  Friedrich, Meyer,  Uwe, Michaelis,  Carl, Regenbogen,  Arnim
Das Wörterbuch schlüsselt die zentralen philosophischen Begriffe von der Antike über das Mittelalter bis hin zum deutschen Idealismus auf, erweitert um die Grundbegriffe der Philosophie der Gegenwart. Dieses im Laufe der Zeit zum Klassiker avancierte Wörterbuch schlüsselt die philosophischen Begriffe von der Antike über das Mittelalter bis hin zum deutschen Idealismus auf, erweitert um die Grundbegriffe der Philosophie der Gegenwart und unter Verzicht auf allgemeine philosophiegeschichtliche Exkurse. Auf knappem Raum und in verständlicher Form werden die Bedeutung und Funktion, die sprachliche Herkunft und die historische Ausdifferenzierung der Stichworte erklärt und unter Angabe genauer Belege in den Originalwerken aufgezeigt. Die Einträge erläutern Herkunft und Zusammensetzung, den Wortsinn und die ursprüngliche Bedeutung sowie den Wandel und die Nuancen der Termini, ergänzt durch präzise etymologische Angaben und unter Verweis auf die jeweiligen Nachbar- und Gegenbegriffe. So gibt dieses Wörterbuch nicht nur Aufschluss über das richtige Verständnis, sondern auch über den verständigen Gebrauch philosophischer Begriffe. Das Wörterbuch der philosophischen Begriffe ist somit nicht nur für Studium und Lehre, sondern für alle Leser philosophischer Texte ein unentbehrliches und zugleich handliches Nachschlagewerk zur Einführung in die Welt des philosophischen Denkens.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Chronik der philosophischen Werke

Chronik der philosophischen Werke von Regenbogen,  Arnim
Die »Chronik der philosophischen Werke« ermöglicht einen vergleichenden Zugriff auf die Abfolge zunächst unverbundener, aber dann doch in möglicher Wechselwirkung stehender Veröffentlichungen philosophischer Texte aus alter und neuer Zeit, der in dieser Prägnanz auch mit den heutigen Recherchemöglichkeiten im Internet nicht einlösbar ist; das Werk bildet damit eine ideale Ergänzung zum Programm der 'Philosophischen Bibliothek', die seit 1868 die herausragenden Texte der philosophischen Tradition in akkuraten Studienausgaben allgemein verfügbar hält - und seit jetzt 100 Jahren im Felix Meiner Verlag. Die »Chronik der philosophischen Werke« ist ein Lexikon von ganz besonderer Art: Sie gibt annotierte Übersicht über die zeitliche Nähe (oder auch Ferne) der Publikation der ersten Ausgaben der bedeutenden philosophischen Schriften und Werke seit Gutenberg ohne eine vorlaufende Einordnung und Sortierung der einzelnen Titel nach Schulen, Richtungen oder sonstigen, z.B. geographischen Kriterien. Die »Chronik« ermöglicht dem Leser und Nutzer - anders als die bekannten und eingeführten kleinen und großen Lexika, die in alphabetischer Folge die Werke entweder nach den Namen der Autoren oder nach der Buchstabenfolge in der Titelei auflisten -, beim Nachschlagen eines bestimmten Werktitels nicht nur das Datum der Erstveröffentlichung und eine kurze Angabe über den besonderen Inhalt dieses Werks zu ermitteln, sondern sie eröffnet ihm zugleich den Blick auf das Umfeld aller bedeutenden philosophischen Publikationen verschiedener Herkunft und Zielsetzung, die zeitnah oder zeitgleich oder kurz darauf hier oder dort erschienen waren und so allgemein zugänglich wurden. Die »Chronik der philosophischen Werke« ist also weit mehr als ein Nachschlagewerk zu einzelnen Titeln: Sie ermöglicht Entdeckungen, den Aufweis und Nachvollzug neuer, bisher unbeachtet gebliebener Querverbindungen oder wechselseitiger Einflüsse, die seit der Einführung des Buchdrucks und der damit verbundenen schnellen und allgemein zugänglichen öffentlichen Verbreitung der Resultate philosophischer Erkenntnisse den Diskurs sehr viel offener und umtriebiger bestimmten und belebten als in den alten Zeiten, in denen das klösterliche Kopieren von Handschriften das einzige und eher hermetisch abgeschlossene Medium war für die Bewahrung und Weitergabe philosophischen Wissens. Die »Chronik der philosophischen Werke« ist damit ein getreuer Spiegel der Entwicklung und Ausdifferenzierung des Denkens in den Zeiten seit Gutenberg, also sowohl Lexikon wie auch Lesebuch für philosophiegeschichtliche Entdeckungsreisen. Neben der Hauptleistung, also der Vorstellung aller wichtigen Werke der philosophischen Tradition in der chronologischen Folge ihrer Publikation in kurzen Artikeln mit Angaben zu deren Bedeutung und Wirkung, gibt die »Chronik« auch einen Überblick über die signifikanten Auswirkungen und Folgen, die sich aus der Einführung des Buchdrucks und damit der breiten und schnellen öffentlichen Verfügbarkeit der Werke philosophischer Autoren ergaben. Beginnend mit dem 15. wird für jedes Jahrhundert seither dem chronologischen und berichtenden Teil mit den Artikeln zu den dort jeweilig angeführten Werken eine orientierende Übersicht vorangestellt, in der einerseits aufgezeigt wird, auf welche Weise und in welchem Maße die Einführung des Buchdrucks die Weitergabe und die Rezeption der neuen und auch der alten (!) Werke der Philosophie nachhaltig veränderte und vorantrieb und in der andererseits die Grundlinien nachgezogen und herausgestellt werden, von denen - aus heutiger Sicht - die philosophischen Denkrichtungen in diesen Jahrhundertabschnitten im besonderen Maße geprägt und bestimmt waren.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Enzyklopädie Philosophie

Enzyklopädie Philosophie von Borchers,  Dagmar, Regenbogen,  Arnim, Sandkühler,  Hans Jörg, Schürmann,  Volker, Stekeler-Weithofer,  Pirmin
Begriffe Abbild / Abbildtheorie: Abduktion: Absicht: Absolute, das: abstrakt / konkret: Abstraktion: Achtung: Adaption: Affekt / Affektenlehre: Aggregation: Aggression: Akt / Potenz: Algorithmus: Allgemeines / Besonderes / Einzelnes: Altruismus / Egoismus: Analogia entis: Analogie: Analyse: Analytisch / synthetisch: Analytische Philosophie: Anarchismus: Andere / Andersheit / Anderssein: Anerkennung: Angemessenheit: Angst / Furcht: Anpassung / Adaption: Anschauung: Anthropologie, philosophische: Anthropozentrismus: Antinomie: Antizipation: Aporie: Apperzeption: Apriori / aposteriori: Arbeit: Argument / Argumentationstheorie: Ästhetik, philosophische: Atheismus: Atomismus: Aufhebung: Aufklärung: Aufmerksamkeit: Ausdruck: Aussage / Satz / Proposition: Autorität: Axiom / Axiomatik: Basis / Überbau: Basissätze: Bedeutung: Bedingung: Bedürfnis: Befreiungsphilosophie / Befreiungsethik: Begehren / Begierde: Begriff: Begriffsbildung / Definition: Begriffslogik / Begriffsgeschichte: Begründung: Behauptung: Bestätigung: Bewegung: Beweis: Beweistheorie: Bewusstsein: Bild / Bildtheorie: Bildung / Erziehung: Bioethik: Böse, das: Buddhismus und Philosophie: Bürger / Citoyen / Bourgeois: Bürgerliche Gesellschaft / civil society: Chaos / chaotische Systeme: Chiliasmus: Christentum: Daoismus und Philosophie: Dasein: De re / de dicto: Deduktion: Deduktion, transzendentale: Definition: Deismus: Dekonstruktion: Deliberation / deliberative Demokratie: Demokratie: Denken: Designator: Determinismus / Indeterminismus: Dialektik: Differenz / différance: Differenzprinzip: Diktatur: Dilemma: Ding / Ding an sich: Ding / Eigenschaft: Diskurs / Diskurstheorie: Diskursethik: Disposition: Dispositionsprädikate: Dritte, der: Ehrfurcht: Eigentum / Besitz: Einbildung / Einbildungskraft: Eine, das: Einfühlung / Empathie: Einheit / Vielheit: Einheitswissenschaft: Einstellung / propositionale Einstellung: Eklektik: Emanation: Emanzipation: Emergenz: Emotion / Gefühl: Empfindung: Empirie: Empiriokritizismus: Empirismus: Empirismus, logischer: Endlichkeit / Unendlichkeit: Engagement: Entelechie: Entfremdung: Entscheidung / Entscheidungstheorie: Entwicklung: Enzyklopädie: Épistémologie: Epoche: Ereignis: Erfahrung: Erhabene, das: Erinnerung: Erkenntnis / Erkenntnistheorie: Erklärung: Erlebnis: Erste Philosophie: Eschatologie: Essentialismus: Ethik / Moral / Moralphilosophie: Ethik, analytische: Ethik, angewandte: Ethik, evolutionäre: Ethik, interessenbasierte: Ethik, medizinische: Ethik, ökologische: Evidenz: Evolution / Evolutionstheorie: Existenz / Existenzphilosophie / Existentialismus: Experiment: Experimentalsysteme: Expertensysteme: Extension / Intension: Externalismus / Internalismus: Faktizität: Fallibilismus: Falsifikation / Falsifikationismus: Fatalismus: Fetisch / Fetischismus: Fiktion / Fiktionalismus: Film: Folgerung: Folter: Form / Materie: Formalisierung: Forschung: Fortschritt: Frage: Freiheit: Fremd / Fremdheit: Frieden: Funktion: Fürsorge: Ganzes / Teil: Gattung / Gattungswesen: Gedankenexperiment: Gegensatz / Widerspruch: Gegenstand: Gegenwart: Gehirn und Geist: Geist: Geistesgeschichte: Geisteswissenschaften: Geltung / Gültigkeit: Gemeinsinn / sensus communis: Gemeinwille / volonté générale: Genie: Gerechter Krieg: Gerechtigkeit: Geschichte / Geschichtsphilosophie: Geschmack: Gesellschaft / Gesellschaftstheorie: Gesellschaftsvertrag / contrat social: Gesetz / Gesetzmäßigkeit: Gestalt / Gestalttheorie: Gesunder / gemeiner Menschenverstand: Gewaltenteilung: Gewissen: Gewissensethik: Gewissheit: Gleichheit / Ungleichheit: Globalisierung / Mondialisierung: Glück / Glückseligkeit: Goldene Regel: Gottesbegriffe / Gottesbeweise: Grund / Gründe: Grundrechte: Gute, das / Güte: Habitus: Handlung / Handlungstheorien: Hedonismus: Hegemonie: Hermeneutik: Hinduismus und Philosophie: Historismus: Hoffnung: Holismus: Humanismus: Hypothese: Ich: Ideal: Idealismus: Ideation / Idealisierung: Idee: Identifizierung / Unterscheidung: Identität / Diversität: Identitätsphilosophie: Ideologie: Immanenz / Transzendenz: Imperativ: Implikatur: Indexikalität: Individuum: Induktion: Information: Inkommensurabilität: Institution: Instrumentalismus: Intellekt: Intellektuelle Anschauung: Intelligenz: Intelligibel / Intelligible, das: Intentionalität: Interaktion / Interaktionismus: Interaktionismus / Interaktion (Philos. des Geistes): Interesse: Interpretation / Interpretationsphilosophie: Intersubjektivität: Introspektion: Intuition: Ironie: Irrationalität / Irrationalismus: Irrtum: Islam und Philosophie: Jüdische Philosophie: Kalkül: Kapital / Kapitalismus: Kasuistik: Kategorie: Kategorienfehler: Kausalität: Klugheit: Kognition / Kognitionswissenschaften: Kognitivismus / Nonkognitivismus: Kohärenz: Komische, das: Kommunikation / kommunikatives Handeln: Kompetenz: Komplementarität: Konditionale, kontrafaktische: Konfuzianismus und Philosophie: Konstitution: Konstruktion: Konstruktivismus: Kontext / Kontextualismus: Konventionalismus: Korrespondenz / Korrespondenztheorie der Wahrheit: Kosmopolitismus: Kosmos / Kosmologie: Krise: Kritik: Kritische Theorie: Kritischer Rationalismus: Kultur: Kulturphilosophie: Kulturrelativismus: Kulturwissenschaft(en): Kunst / Künste: Künstliche Intelligenz: Kybernetik: Lachen: Leben: Lebensphilosophie: Lebenswelt: Legalität / Legitimität: Leib / Seele-Problem: Leidenschaften: Lernen: Letztbegründung: Liberalismus / Kommunitarismus: Liberterianism: Liebe: Logik: Logik, deontische: Logik, dialogische: Logik, epistemische: Logik, mehrwertige: Lüge: Lust / Unlust: Machsches Prinzip: Macht / Herrschaft / Gewalt: Marxismus und Philosophie: Maß (Naturphilosophie): Masse (philos.): Materialismus: Materie: Medialität / Medien: Meinung / Glaube: Mensch: Menschenrechte: Menschwerdung: Menschenwürde: Menschheit: Messung / messen: Metaethik: Metapher: Metaphysik / Metaphysikkritik: Metasprache / Objektsprache: Methode / Methodologie: Methodologischer Individualismus: Migration: Mimesis: Minderheitenrechte: Mitleidsethik: Modallogik: Modell: Moderne / Postmoderne: Mögliche Welten: Möglichkeit: Monas / Monade / Monadologie: Monismus / Dualismus: Moral und Recht: Moralische Gefühle: Multikulturalismus: Muße: Mystik: Mythos / Mythologie: Nachhaltigkeit: Name: Narration: Nation: Natur: Naturalismus / Naturalisierung: Naturalistischer Fehlschluss: Naturgeschichte: Naturgesetz: Naturphilosophie: Naturrecht: Naturschutz: Naturwissenschaften: Naturzustand: Negation: Neid: Neigung: Neopositivismus: Neukantianismus: Neurophilosophie: Nichts: Nihilismus: Noema / noesis: Nominalismus: Nomothetisch / idiographisch: Normalität: Normativ / deskriptiv / faktisch: Normen: Notwehr: Notwendigkeit: Nutzen: Objektivismus: Objektivität: Öffentlichkeit: Okkasionalismus: Ökonomie / Wirtschaft: Ontologie: Operationalismus: Optimismus / Pessimismus: Ordnung: Organismus: Orientierung: Pantheismus: Paradigma: Paradox / Paradoxie: Paralogismus: Parteilichkeit: Partizipation: Performanz: Person / Persönlichkeit: Perspektive: Perspektivität, epistemische: Pflicht / Pflichtethik: Phaenomena / Noumena: Phänomen: Phänomenologie: Phantasie: Philologie: Philosophie, angewandte: Philosophie der Biologie: Philosophie der Mathematik: Philosophie der Musik: Philosophie der normalen Sprache: Philosophie der Physik: Philosophie des Geistes: Philosophie und Geschlechter: Philosophie und Ökonomik: Philosophie und Wissenschaft: Philosophiebegriffe: Philosophiegeschichte: Physikalismus: Pluralismus: Poetik: Poiesis / techne: Polis: Politik / politische Philosophie: Positivismus: Postulat: Prädikat / Prädikation: Präferenz: Pragmatik: Pragmatismus: Präskription / Präskriptivismus: Prästabilierte Harmonie: Präsupposition: Praxis: Prinzip: Private Sprache: Probabilismus: Problem: Prokrustik: Protophysik: Prozess: Psychologismus: Psychophysik: Psychophysischer Parallelismus: Qualia: Qualität / Quantität: Rassismus: Rationale Rekonstruktion: Rationalismus: Rationalität: Raum: Raumzeit: Realismus: Realität / Wirklichkeit: Recht / Gesetz (juristisch): Rechte zukünftiger Generationen: Rechtfertigung: Rechtfertigung, epistemische: Rechtsphilosophie: Rechtsstaat: Reduktionismus / Reduktion: Reduktion, phänomenologische: Referenz: Reflexion: Regel / Regelfolgen: Reich, drittes (logisch, epistemologisch): Relativismus: Religion / Religionsphilosophie: Renaissance: Repräsentation: Repräsentation, politische: Revolution, politisch-soziale: Revolution, wissenschaftliche: Rhetorik: Romantik: Säkularisierung: Sanktion: Schema / Schematismus: Schluss / Schließen: Scholastik: Schöne, das: Schuld: Seele: Sein / Seiendes: Sein-Sollen-Problem: Sehen: Selbstbestimmung: Selbstbewusstsein: Selbsterhaltung: Selbstorganisation: Selbsttötung: Semantik: Semiotik: Sensualismus: Sicherheit: Simulation: Sinn: Sinn und Bedeutung: Sinnesdaten: Sinnlichkeit: Sittlichkeit: Skepsis / Skeptizismus: Sokratik: Solidarität: Solipsismus: Sophisten / Sophistik: Sorge: Souveränität: Sozialethik: Sozialphilosophie: Sozialstaat: Sozialwahl: Sozialwissenschaften: Spekulation: Spiel: Spieltheorie: Spontaneität: Sprachanalyse: Sprache: Sprachphilosophie: Sprachspiel: Sprechakt: Staat / Staatsformen: Sterbehilfe: Stoizismus: Strafe / Strafrecht: Struktur: Strukturalismus / Poststrukturalismus: Subjekt: Subjektivität: Substanz / Akzidenz: Supervenienz: Syllogismus / Syllogistik: Symbol / symbolische Form: Sympathie: System / Systemtheorie: System / Lebenswelt: Tätigkeit (kultur-historische Tätigkeitstheorie): Tatsache / Sachverhalt: Tatsachen und Werte: Taxonomie: Technik: Technikphilosophie: Technikwissenschaft / Technowissenschaft: Teleologie: Theismus: Theodizee: Theorie: Theorie und Erfahrung: Tierethik: Tod: Toleranz: Totalitarismus: Tradition: Tragische, das: Transkulturalität: Transzendentalphilosophie: Tugend / Laster: Tugendethik: Type / token: Übel: Überlegungsgleichgewicht: Übersetzung: Überzeugung: Unbewusste, das: Universale / Universalien: Universalismus / Universalisierbarkeit: Unparteilichkeit: Ursache: Urteil / Urteilskraft: Utilitarismus: Utopie: Verantwortung: Verantwortungsethik / Gesinnungsethik: Verfassung: Vergangenheit: Vergleich: Verhalten: Verifikation: Vermittlung / Unmittelbarkeit: Vermögen: Vernunft / Verstand: Versöhnung: Verstehen: Vitalismus: Völkerrecht: Vorstellung: Vorurteil: Wahrhaftigkeit: Wahrheit / Wahrheitstheorie: Wahrnehmung: Wahrscheinlichkeit: Weisheit: Welt / Welten: Weltanschauung: Weltbild: Weltstaat: Wert / Werte: Werturteil / Werturteilsstreit.: Wesen / Erscheinung / Schein: Widerstandsrecht: Wille: Willensfreiheit: Willensschwäche: Willkür: Wirtschafts- und Unternehmensethik: Wissen: Wissenschaft: Wissenschaftsethik: Wissenschaftsgeschichte: Wissenschaftslehre: Wissenschaftsphilosophie: Wissenschaftstheorie: Wissenskultur: Wollen: Wunsch: Würde: Zahl: Zeichen / Zeichentheorie: Zeit: Zeitlichkeit: Zivilgesellschaft: Zivilisation: Zufall: Zukunft: Zurechnung: Zweck / Mittel: Zweifel, methodischer: Zynismus
Aktualisiert: 2023-05-21
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Enzyklopädie Philosophie

Enzyklopädie Philosophie von Borchers,  Dagmar, Regenbogen,  Arnim, Sandkühler,  Hans Jörg, Schürmann,  Volker, Stekeler-Weithofer,  Pirmin
Die »Enzyklopädie Philosophie« in drei Bänden ist dem Pluralismus begründeter philosophischer Theorien, den Prinzipien der Aufklärung und der Rationalität sowie einer engen Beziehung zwischen Philosophie und Wissenschaften verpflichtet. Ihr Ziel heißt, Orientierung im Denken zu ermöglichen. Was dieses Werk von anderen Wörterbüchern unterscheidet, ist das enzyklopädische Konzept - die Einheit von Begriffsbestimmung, Systematik und Geschichte des philosophischen Denkens. Da Vollständigkeit nicht erreichbar ist, waren für die Aufnahme von Stichwörtern und Beiträgen Repräsentativität, Signifikanz und ein hohes Maß an Information ausschlaggebend. Die »Enzyklopädie Philosophie« tritt dabei nicht als Nachschlagewerk in der Manier herkömmlicher Konversationslexika auf, sondern mit dem Anspruch, Arbeitsmittel und Forschungsinstrument zu sein. Die alphabetisch geordneten Artikel zu den Themen und Themenfeldern der Philosophie der Gegenwart beschränken sich deswegen nicht auf Berichte über den Stand des Wissens, sondern bilden selber Beiträge zur weiteren Ausformung und Fortentwicklung unseres Wissens über diese Themen. Nachdem 1999, ebenfalls herausgegeben von Hans Jörg Sandkühler, die erste »Enzyklopädie Philosophie« in zwei Bänden vorgelegt und positiv aufgenommen worden war, galt es, für die Neuausgabe eine Vielzahl neuer theoretischer Perspektiven und weitere Gegenstandsbereiche zu identifizieren und zu berücksichtigen, die seither in Theorie und Praxis zum Problem geworden sind. Dies machte neben der Überarbeitung und Ergänzung vorhandener Einträge die Aufnahme einer Fülle zusätzlicher Lemmata erforderlich, so dass die Liste der Stichwörter und Begriffe heute um die Hälfte umfangreicher ist als vor zehn Jahren und von den insgesamt rd. 350 Autorinnen und Autoren mehr als 100 neu hinzugekommen sind. Die Erweiterung der Themenfelder führte insbesondere zu neuen Beiträgen zur analytischen Philosophie, zur angewandten Philosophie und angewandten Ethik, zur Rechtsphilosophie und Staatstheorie sowie zu diversen Schulen und Strömungen. Neue Beiträge widmen sich außerdem aktuellen sozialen, politischen, ökonomischen und kulturellen Problemen. Als Stichworte seien z. B. genannt: Aggression, Gehirn und Geist, Gerechter Krieg, Globalisierung, Kulturrelativismus, Migration, Minderheitenrechte, Multikulturalismus, Nachhaltigkeit, Ökonomie / Wirtschaft, Rechte zukünftiger Generationen, Sterbehilfe, Transkulturalität, Weltstaat. Besondere Berücksichtigung fanden außerdem Themen, die den kulturellen Horizont Europas überschreiten, u. a. Philosophie und Buddhismus, Daoismus, Hinduismus, Islam, Konfuzianismus.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Wörterbuch der philosophischen Begriffe

Wörterbuch der philosophischen Begriffe von Hoffmeister,  Johannes, Kirchner,  Friedrich, Meyer,  Uwe, Michaelis,  Carl, Regenbogen,  Arnim
Das Wörterbuch schlüsselt die zentralen philosophischen Begriffe von der Antike über das Mittelalter bis hin zum deutschen Idealismus auf, erweitert um die Grundbegriffe der Philosophie der Gegenwart. Dieses im Laufe der Zeit zum Klassiker avancierte Wörterbuch schlüsselt die philosophischen Begriffe von der Antike über das Mittelalter bis hin zum deutschen Idealismus auf, erweitert um die Grundbegriffe der Philosophie der Gegenwart und unter Verzicht auf allgemeine philosophiegeschichtliche Exkurse. Auf knappem Raum und in verständlicher Form werden die Bedeutung und Funktion, die sprachliche Herkunft und die historische Ausdifferenzierung der Stichworte erklärt und unter Angabe genauer Belege in den Originalwerken aufgezeigt. Die Einträge erläutern Herkunft und Zusammensetzung, den Wortsinn und die ursprüngliche Bedeutung sowie den Wandel und die Nuancen der Termini, ergänzt durch präzise etymologische Angaben und unter Verweis auf die jeweiligen Nachbar- und Gegenbegriffe. So gibt dieses Wörterbuch nicht nur Aufschluss über das richtige Verständnis, sondern auch über den verständigen Gebrauch philosophischer Begriffe. Das Wörterbuch der philosophischen Begriffe ist somit nicht nur für Studium und Lehre, sondern für alle Leser philosophischer Texte ein unentbehrliches und zugleich handliches Nachschlagewerk zur Einführung in die Welt des philosophischen Denkens.
Aktualisiert: 2023-05-19
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