12. Fachtagung Luftrettung – Kongressbericht 2001

12. Fachtagung Luftrettung – Kongressbericht 2001 von Rehkopf,  Friedrich, Wolfsfellner,  Werner
Vorwort 12. Fachtagung Luftrettung Die 12. Fachtagung Luftrettung brachte annähernd 500 Luftrettungsexperten vom 23.–25. Mai 2001 in Berchtesgaden zusammen. Unter dem Kongressmotto „Luftrettung im Brennpunkt neuer Herausforderungen“ wurden in acht Sitzungsblöcken von 41 Referenten die neuesten Erkenntnisse und Erfahrungen aus allen einschlägigen Fachgebieten dargeboten. Ferner wurde das vom ADAC initiierte Konzept „Crew Resource Management (CRM) in der Luftrettung“ in Seminarform vorgestellt. Der auch internationale Vergleich eröffnete die Möglichkeit, eigene Resultate kritisch an den Ergebnissen aus anderen Ländern zu messen. Darin und auch in der persönlichen Begegnung und im Dialog lag der große Nutzen der 12. Fachtagung Luftrettung. Die ADAC-Luftrettung als Veranstalter legt hiermit in langjähriger Tradition den Kongressbericht vor. Schon im Jahre 1975 wurde in Schliersee die erste dokumentiere ADAC-RTH-Tagung – damals noch mit dem Untertitel „Informationstagung der Hubschrauber-Stationen des Katastrophenschutzes und Rettungsdienstes“ abgehalten. Grundidee und Initiative des ADAC waren schon vor rund 30 Jahren die interdisziplinäre und überregionale Zusammenführung aller an der Luftrettung beteiligten Institutionen. Der Kongressband beinhaltet die Vorträge mit einer Vielzahl von Bildern und Graphiken. Aus dem Bericht ist somit eine bedeutsame Dokumentation des gegenwärtigen „State of the Art“ der Luftrettung entstanden. Leider haben uns bis zum Redaktionsschluss nicht alle Referenten ihre Manuskripte zur Veröffentlichung eingereicht. Die Wiedergabe der Beiträge entspricht dem im Anhang nochmals abgedruckten Programmablauf der 12. Fachtagung Luftrettung. Allen Mitwirkenden und Teilnehmern an der 12. Fachtagung Luftrettung sei an dieser Stelle nochmals herzlichst gedankt. Ein weiterer Dank richtet sich an die Mitarbeiter von Intercongress für die Tagungsorganisation sowie den Verlag, der unterschiedlichste und auch schwierige Vorlagen in Papier und digitaler Ausführung in eine einheitliche und ansprechende Form zu bringen vermochte. Möge dieser Kongressbericht zur weiteren Entwicklung der Luftrettung eine wertvolle Hilfestellung sein. Friedrich Rehkopf Congress Chairman
Aktualisiert: 2023-02-02
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ADAC-Stationsatlas „Christoph – bitte kommen!“ Ausgabe 2011/2012

ADAC-Stationsatlas „Christoph – bitte kommen!“ Ausgabe 2011/2012 von Matzke-Ahl,  Susanne, Rehkopf,  Friedrich, Wolfsfellner,  Werner
Vorwort Als der ADAC im Jahre 1988/1989 seine ersten „Rettungshubschrauber-Informationen“ veröffentlichte, geschah dies aus dem Anspruch heraus, umfassende und wertvolle Informationen für das und über das Luftrettungswesen in Ergänzung zu den seit 1973 veranstalteten Fachtagungen zur Verfügung zu stellen. Damals war der Stationsatlas noch eine elementare Pilotenhilfe hinsichtlich Anflug an das Krankenhaus, Funkverkehr, Betanken und Orientierung. Dieser erste broschierte Stationsatlas beschrieb die RTH-Stationen von 'Christoph' 1–31 und 41–45, also damals 36 RTH-Stützpunkte des öffentlich-rechtlichen Luftrettungsdienstes; in der neuen Ausgabe 2011/2012 sind es 75 Standortbeschreibungen. Heute sieht man den inzwischen stattgefundenen – und offensichtlich noch nicht abgeschlossenen – Wandel im System der Luftrettung allein schon an der Vielzahl neuer Hubschrauberstationen und -namen. Dieser Stationsatlas erscheint nach einer kurzen Unterbrechung, weil eine neue Station hinzugekommen ist, aber auch im Jahr 2010 sehr viele Standorte renoviert, umgebaut oder neu gebaut wurden. Man vergleiche 'Christoph Europa 1' – Aachen / Würselen, der von einem historischen Funktionsgebäude in eine zeitgemäße Basis umgewandelt wurde, nicht nur für den Rettungshubschrauber, sondern auch die Besatzung und damit entsprechend neuer Vorschriften hinsichtlich Sozial- und Ruheräume, Hygiene, technisches und medizinisches Equipment u. v. a. m. Ähnliches gilt auch für den Standort Senftenberg in der Lausitz. Die herausragende Bedeutung des Helikopters in der Notfallversorgung zeigt sich bei inzwischen weit über 2 Millionen Einsätzen seit Beginn der Statistiken im Jahre 1970. Damit ist die Luftrettung ein unverzichtbarer und ebenso unumstrittener Bestandteil des Rettungswesens. Die gemeinnützige ADAC-Luftrettung GmbH legt mit dieser Publikation als zukunftsorientierter Partner der Notfallmedizin eine neue Ausgabe des Stationsatlasses auf, die das System öffentlich-rechtlicher Luftrettung mit seiner Vielzahl und seinen Besonderheiten von Hubschrauberstationen, Trägern und Betreibern beinhaltet; diesmal auch wieder mit den Basisdaten von 'Christophorus'-Notarzthubschraubern in Österreich. Und insgesamt mit aktuellen Bildern und Daten von Hubschraubern, Standorten, Landeplätzen, Leitstellen, Krankenhäusern, modernsten Hangaranlagen und dem nach Gutachterempfehlung im April 2011 in Betrieb gehenden neuen Standort in Bayern 'Christoph 80' – Weiden, womit ein weiterer „weißer Fleck“ in der Standortkarte in der Geschichte der Luftrettung geschlossen wurde. An sich ist der Stationsatlas immer noch ein unverzichtbares Arbeitsmittel für Piloten und Rettungsteams – vor allem auch aus dem benachbarten Ausland –, er hat allerdings auch Verwendung und Interesse bei Leitstellen, Hilfsorganisationen, Kliniken, Behörden, Ministerien, Krankenkassen, wissenschaftlichen Einrichtungen und unterschiedlichsten Medien und vielen anderen Mitwirkenden im weit verzweigten und komplexen System der Luftrettung gefunden. Allen Mitwirkenden an der Erstellung sei hier nochmals herzlichst gedankt und besonders dem Verlag Werner Wolfsfellner, der wieder über umfangreiche und auch sensible Datenerhebungen und Recherchen den Stationsatlas mit vielen Tausenden von Einzeldaten in eine einheitliche und ansprechende Form zu bringen vermochte. 'Christoph – bitte kommen!' ist der Untertitel des vorliegenden Stationsatlasses. Möge er als unverzichtbares Werk zur weiteren Entwicklung der Luftrettung und Versorgung der uns anvertrauten Patienten eine wertvolle Hilfestellung sein. Friedrich Rehkopf (Geschäftsführer) Susanne Matzke-Ahl (Geschäftsführerin) ADAC-Luftrettung GmbH, Gemeinnützige Gesellschaft
Aktualisiert: 2023-02-02
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14. Fachtagung Luftrettung, 3.–6. Oktober 2007, Braunschweig

14. Fachtagung Luftrettung, 3.–6. Oktober 2007, Braunschweig von Matzke-Ahl,  Susanne, Rehkopf,  Friedrich, Ruppert,  Matthias, Stolpe,  Erwin, Wolfsfellner,  Werner
Vorwort 14. Fachtagung Die 14. Fachtagung Luftrettung brachte mehrere hunderte Luftrettungsexperten vom 3. bis 6. Oktober 2007 in Braunschweig zusammen. In elf Sitzungsblöcken und zwei Workshops wurden von fast 100 Referenten und Moderatoren die neuesten Erkenntnisse und Erfahrungen aus allen einschlägigen Fachgebieten mit neuen Akzenten dargeboten und entscheidende Impulse gegeben. Auch der internationale Vergleich eröffnete die Möglichkeit, eigene Resultate kritisch an den Ergebnissen aus anderen Ländern zu messen. Darin und auch in der persönlichen Begegnung und im Dialog lag der große Nutzen der 14. Fachtagung Luftrettung. Warum man sich hier und gerade im „digitalen Zeitalter“ noch mehr begegnen müsste, hat Prof. Peter in seiner Eröffnungsrede tiefgründig dargestellt. Die gemeinnützige ADAC-Luftrettung GmbH als Initiator legt hiermit in langjähriger Tradition den Kongressbericht vor. Ab dem Jahr 1975 (3. Fachtagung in Schliersee) wurden die ADAC-Fachtagungen – damals noch mit dem Untertitel „Informationstagung der Hubschrauber-Stationen des Katastrophenschutzes und Rettungsdienstes“ – mit Kongressberichten dokumentiert. Grundidee und Initiative des ADAC waren schon vor über 35 Jahren die interdisziplinäre und überregionale Zusammenführung aller an der Luftrettung beteiligten Institutionen. Der Kongressband beinhaltet die Vorträge und Poster mit einer Vielzahl von Bildern und Grafiken. Aus dem Bericht ist somit wieder eine bedeutsame Dokumentation des gegenwärtigen „State of the Art“ der Luftrettung entstanden. Die Wiedergabe der eingereichten Beiträge entspricht dem im Anhang nochmals abgedruckten Programmablauf der 14. Fachtagung Luftrettung. Allen Mitwirkenden und Teilnehmern an der erfolgreichen 14. Fachtagung Luftrettung sei an dieser Stelle nochmals herzlichst gedankt. Viele Medienberichte und die Auswertungen der Kongressteilnehmerbefragung haben unsere Anstrengungen äußerst positiv gewürdigt. Ein weiterer Dank richtet sich an die Mitarbeiter von Intercongress für die Tagungsorganisation, die mitwirkenden Firmen bei der Industrieausstellung sowie den Verlag Werner Wolfsfellner. Möge dieser Kongressbericht zur weiteren Entwicklung der Luftrettung – auch für diejenigen, welche aus dienstlichen Gründen nicht nach Braunschweig reisen konnten – eine wertvolle Hilfestellung sein. Wir laden Sie heute schon herzlichst zur 15. Fachtagung Luftrettung im Jahre 2010 ein. Friedrich Rehkopf (Geschäftsführer) Susanne Matzke-Ahl (Geschäftsführerin) ADAC-Luftrettung GmbH, Gemeinnützige Gesellschaft
Aktualisiert: 2023-02-02
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ADAC-Stationsatlas „Christoph – bitte kommen!“ Ausgabe 2008/2009

ADAC-Stationsatlas „Christoph – bitte kommen!“ Ausgabe 2008/2009 von Matzke-Ahl,  Susanne, Rehkopf,  Friedrich, Wolfsfellner,  Werner
Jubiläumsausgabe 20 Jahre ADAC-Stationsatlas Vorwort Ausgabe 2008/2009 Als der ADAC im Jahre 1988/1989 seine ersten „Rettungshubschrauber-Informationen“ veröffentlichte, war dies auch Anbeginn und Erfüllung seiner Informationspflicht im Luftrettungswesen – so wie die seit 1973 regelmäßig veranstalteten Luftrettungsfachtagungen und Kongressberichte. In diesen früheren Zeiten war der „Stationsatlas“ noch eine elementare „Pilotenhilfe“ hinsichtlich Anflug an das Krankenhaus, Funkverkehr, Betanken und Orientierung. Dieser erste gebundene Stationsatlas beschrieb die RTH-Stationen von 'Christoph' 1–31 und 41–45, also damals 36 RTH-Stützpunkte des öffentlich-rechtlichen Luftrettungsdienstes; in der neuen Ausgabe 2008/2009 sind es 74 Standortbeschreibungen. Heute sieht man den inzwischen stattgefundenen – und offensichtlich noch nicht abgeschlossenen – Wandel im System der Luftrettung allein schon an der Vielzahl neuer Hubschrauberstationen und -namen, auch im so genannten „Interhospitaltransferbereich“ oder auch möglicher Mischfunktionen wie Dual-Use-Auftrag und vielfachen Betreiberwechsel in Deutschland durch den Rückzug des Bundes, vor allem in den Jahren 2005 bis 2006 – und neuen ADAC-Stationen. Die herausragende Bedeutung des Helikopters in der Notfallversorgung zeigt sich bei inzwischen weit über 1,4 Millionen Einsätzen seit Beginn der Statistiken im Jahre 1970. Damit ist die Luftrettung ein unverzichtbarer und ebenso unumstritten innovationsfähiger Bestandteil des Rettungswesens. Die gemeinnützige ADAC-Luftrettung GmbH legt mit dieser Publikation – nicht nur als Pionier und Initiator der Luftrettung, sondern auch als zukunftsorientierter Partner der Notfallmedizin – eine neue Ausgabe des „Stationsatlas“ auf, die das System öffentlich-rechtlicher Luftrettung mit seiner Vielzahl von Hubschrauberstationen, Trägern und Betreibern beinhaltet. Diesmal auch wieder mit den Basisdaten von 'Christophorus'-Rettungshubschraubern in Österreich. Und insgesamt mit aktuellen Bildern und Daten von Hubschraubern, Standorten, Landeplätzen, Leitstellen, modernsten Hangaranlagen und dem im Juni 2008 in Betrieb genommenen ADAC-Standort im Bundesland Brandenburg 'Christoph 39' – Perleberg, womit der an sich letzte „weiße Fleck“ in der Standortkarte in der Geschichte der Luftrettung geschlossen wurde. An sich ist der „Stationsatlas“ immer noch ein unverzichtbares Arbeitsmittel für Piloten und Rettungsteams – vor allem auch aus dem benachbarten Ausland –, er hat allerdings auch weiteste Verwendung und Interesse bei Leitstellen, Hilfsorganisationen, Kliniken, Behörden, Ministerien, Krankenkassen, wissenschaftlichen Einrichtungen und unterschiedlichsten Medien und vielen anderen Mitwirkenden im weit verzweigten und komplexen System der Luftrettung gefunden. Wobei gute Information auch die entscheidende Basis für Weiterentwicklung und vernetztes Denken und Handeln ist. Allen Mitwirkenden an der Erstellung sei hier nochmals herzlichst gedankt und besonders dem Verlag Werner Wolfsfellner, der wieder über umfangreiche und auch sensible Datenerhebungen und Recherchen den „Stationsatlas“ mit vielen Tausenden von Einzeldaten in eine einheitliche und ansprechende Form zu bringen vermochte. Call for 'Christoph' ('Christoph – bitte kommen!') ist der bedeutsame Untertitel und dergestalt auch auf der ganzen Welt bekannt. Möge dieser neue ADAC-Stationsatlas in seiner Informationsvielfalt über 'Christoph'-Rettungshubschrauber zur weiteren Entwicklung der Luftrettung und Versorgung der uns anvertrauten Notfallpatienten eine wertvolle Hilfestellung sein und regen Gebrauch finden. Friedrich Rehkopf (Geschäftsführer) Susanne Matzke-Ahl (Geschäftsführerin) ADAC-Luftrettung GmbH, Gemeinnützige Gesellschaft
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