Literaturwissenschaft

Literaturwissenschaft von Bosse,  Heinrich, Renner,  Ursula
Wer liest, ist schon mittendrin im zeichenvermittelten Spiel der Begegnungen mit Worten und Texten. Die Literaturwissenschaften versuchen, dieses Spiel einsehbar zu machen. Es besteht aus Fragen und Antworten, aus Aufgaben und Lösungen im Bereich der Sprache. Der Band will Aufmerksamkeit wecken für das, was wir tun, wenn wir Texte lesen und verfassen. In fünf Kapiteln handelt er vom Lesen und Verstehen, von sprachlichen Handlungen, Strategien der Strukturierung, vom Formatieren und Komponieren in Text- und Bildmedien und von den Grundelementen philologischer Arbeit — exemplarisch und zum kritischen Mitmachen ermunternd. Mit Beiträgen von Thomas Böning, Heinrich Bosse, Rüdiger Campe, Bernhard Dotzler, Erika Greber, Wolfram Groddeck, Günther Heeg, Friedrich Kittler, Claudia Liebrand, Christine Lubkoll, Gerhard Neumann, Michael Niehaus, Thomas Pittrof, Ursula Renner, Manfred Schneider, Bernd Stiegler, Philipp Theisohn, Jürgen Trabant, Klaus Weimar und David E. Wellbery.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die anderen Gurlitts

Die anderen Gurlitts von Baars,  Elizabeth, Bayreuther,  Rainer, Bieber,  Hans-Joachim, Bosse,  Heinrich, Cobet,  Justus, Feßel,  Sonja, Kinder,  Anna, Kittelmann,  Jana, Levy,  Evonne, Odenthal,  Frank, Portz,  Hubert, Renner,  Ursula, Schneider,  Gabriele, Willer,  Stefan
Um den Maler Louis Gurlitt, der die Schwester der deutsch-jüdischen Schriftstellerin Fanny Lewald heiratete, ranken sich Geschichten. Viele davon berichtet sein Sohn in der Biographie, die er 1912 veröffentlichte, als das deutsche Bildungsbürgertum zu zerfallen begann. Andere finden sich in Archiven, Nachrufen, Briefen, im Familienaustausch über private, politische oder zu verschweigende Ereignisse. 14 Autor:innen haben diese Lebens- und Karriereschicksale untersucht, sie berichten von Künstlertum, Kaufmannschaft oder beidem zugleich, von Schulen und Universitäten, vom Krieg, von der Sichtbarkeit oder Unsichtbarkeit der Frauen… Die Beiträge orientieren sich an Schwerpunkten, zeigen das 'Andere' der Zeitungsmeldungen um Raubkunst und Opportunismus und machen sich auf den Weg, eine Familie in ihren Verflechtungen und ihrem Selbstverständnis zu begreifen. Sie verdichten unser kulturelles Gedächtnis und damit die "Wissenschaft von den geselligen Lebensverhältnissen" (Karl August van Ense).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Reden und Aufsätze 1

Reden und Aufsätze 1 von Barth,  Johannes, Dewitz,  Hans-Georg, Hofmannsthal,  Hugo von, Mayer,  Mathias, Renner,  Ursula, Varwig,  Olivia
Hofmannsthals frühe Reden und Aufsätze in der Kritischen Ausgabe bezeugen die außergewöhnliche intellektuelle Begabung des jungen Dichters. Hofmannsthals Sensibilität für moderne Literatur und bildende Kunst, die in seiner kritischen Prosa der 1890er Jahre zum Ausdruck kommt, war ganz außergewöhnlich. Der junge Hofmannsthal, schrieb Hermann Bahr 1892, suchte nicht »nach abgegrasten Phrasen« und »Schlagworten der Schulen«, sondern er trug »die ganze Zeit ... in seinem Geiste«. Die Fähigkeit, seine Lektüren vor dem Hintergrund von Schopenhauer und Nietzsche als Ausdruck zeitgenössischen Denkens zu fassen, die Konfrontation von Kunst und Leben, von Naturalismus und Ästhetizismus und die kritische Reflexion der Sprache lange vor dem Chandos-Brief von 1902 machen diese Arbeiten noch heute zu einer spannenden Lektüre.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die anderen Gurlitts

Die anderen Gurlitts von Baars,  Elizabeth, Bayreuther,  Rainer, Bieber,  Hans-Joachim, Bosse,  Heinrich, Cobet,  Justus, Feßel,  Sonja, Kinder,  Anna, Kittelmann,  Jana, Levy,  Evonne, Odenthal,  Frank, Portz,  Hubert, Renner,  Ursula, Schneider,  Gabriele, Willer,  Stefan
Um den Maler Louis Gurlitt, der die Schwester der deutsch-jüdischen Schriftstellerin Fanny Lewald heiratete, ranken sich Geschichten. Viele davon berichtet sein Sohn in der Biographie, die er 1912 veröffentlichte, als das deutsche Bildungsbürgertum zu zerfallen begann. Andere finden sich in Archiven, Nachrufen, Briefen, im Familienaustausch über private, politische oder zu verschweigende Ereignisse. 14 Autor:innen haben diese Lebens- und Karriereschicksale untersucht, sie berichten von Künstlertum, Kaufmannschaft oder beidem zugleich, von Schulen und Universitäten, vom Krieg, von der Sichtbarkeit oder Unsichtbarkeit der Frauen… Die Beiträge orientieren sich an Schwerpunkten, zeigen das 'Andere' der Zeitungsmeldungen um Raubkunst und Opportunismus und machen sich auf den Weg, eine Familie in ihren Verflechtungen und ihrem Selbstverständnis zu begreifen. Sie verdichten unser kulturelles Gedächtnis und damit die "Wissenschaft von den geselligen Lebensverhältnissen" (Karl August van Ense).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Hofmannsthal – Jahrbuch zur Europäischen Moderne

Hofmannsthal – Jahrbuch zur Europäischen Moderne von Bergengruen,  Maximilian, Honold,  Alexander, Renner,  Ursula, Schnitzler,  Günter
Das Hofmannsthal – Jahrbuch zur europäischen Moderne erscheint seit 1993 und gilt als das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es stellt die Werke Hugo von Hofmannsthals (1874–1929) in den ästhetischen und sozialhistorischen Kontext der europäischen Kultur der Moderne und bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter WissenschaftlerInnen zur Literatur, bildenden Kunst, Philosophie, Psychologie, Politik, zu Tanz und Theater der Jahrhundertwende: Inhalt des diesjährigen Bandes: Teodor de Wyzewa: Le Symbolisme de M. Mallarmé Herausgegeben und übersetzt von Rudolf Brandmeyer und Friedrich Schlegel Emil Saudek, Otokar Březina und Hugo von Hofmannsthal – Textgeflechte Mitgeteilt von Lucie Merhautová Arthur Schnitzlers ungarische Interviews Herausgegeben von Martin Anton Müller, übersetzt von Sándor Tatár Klaus E. Bohnenkamp: Rudolf Kassner und Martin Buber. Eine fast vergessene Beziehung Wolfram Malte Fues: Passagen zum »Passagen-Werk«. Hofmannsthals Zeichendeuter und Priesterzögling Joachim Seng: »das ahnungsvolle Geschäft der Poesie«. Paul Celans Hofmannsthal-Rezeption und das Gedicht »À la pointe acérée« Jutta Müller-Tamm: Eugen Bleuler besucht Gottfried Keller oder Das Hechtgrau der Maultrommel: Synästhesie im »Landvogt von Greifensee« Matthias Schöning: Der Bäckermeister. Theorie und Praxis der Ehre in Schnitzlers »Lieutenant Gustl« Konstanze Fliedl: Hysterie und Katharsis. Hermann Bahrs Schauspiel »Die Andere« David Brehm / Lotta Ruppenthal: Was nie gedruckt wurde, lesen. Lektüren des »weißen Flecks« in der Wiener und Prager Zeitungskultur des Ersten Weltkriegs Marcel Krings: »Aber nichts von Verantwortung«. Schuld, Gesetz und Literatur in Kafkas »Eine kleine Frau« Volker Mergenthaler: Erich Kästners »Spuk in Genf«. Zeitungslektüren vor der neunten Völkerbundkonferenz
Aktualisiert: 2023-05-17
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Hofmannsthal – Jahrbuch zur europäischen Moderne

Hofmannsthal – Jahrbuch zur europäischen Moderne von Bergengruen,  Maximilian, Honold,  Alexander, Renner,  Ursula, Schnitzler,  Günter
Das »Hofmannsthal – Jahrbuch zur europäischen Moderne« erscheint seit 1993 und gilt als das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es stellt die Werke Hugo von Hofmannsthals (1874–1929) in den ästhetischen und sozialhistorischen Kontext der europäischen Kultur der Moderne und bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter Wissenschaftler:innen zur Literatur, bildenden Kunst, Philosophie, Psychologie, Politik, zu Tanz und Theater der Jahrhundertwende. Inhalt des diesjährigen Bandes »Für Josef Hoffmann zum 15. Dezember 1920«. Blätter von Hugo von Hofmannsthal, Richard Beer-Hofmann und Alfred Roller Mitgeteilt von Ursula Renner Klaus E. Bohnenkamp: Rudolf Kommer, Kulturvermittler und Theateragent zwischen Europa und Amerika. Mit vier unbekannten Briefen Rudolf Kassners Alexander Honold: Träumereien eines Wachtmeisters. Hofmannsthals »Reitergeschichte« Kevin Kempke: Dasein und Hiersein. Gegenwartsbegriff und Zeitsemantik in Hofmannsthals »Der Dichter und diese Zeit« Heinz Rölleke: »Die Frau ohne Schatten«. Zu den Motiven ›Kinderlosigkeit‹ und ›Versteinerung‹ Tillmann Heise: Das Erfundene Gespräch als transatlantischer Dialog. Gattungsvariationen und Gedankenexperimente in Hofmannsthals Gesprächsfragment »Brief ans Dial« (1925) Martin Stern: Zur Ambivalenz der zwei Fassungen von Hofmannsthals Trauerspiel »Der Turm«. Sozialistische Utopie oder populistische Diktatur? Konzession ans Theater oder tragische Erkenntnis des Geschichtsverlaufs? Hans J. Lind: Robert Walsers Hofmannsthal Achim Aurnhammer: Arthur Schnitzlers Schlüsse Mario Zanucchi: »Als er den Mond vom Himmel geschmettert.« Intertextuelle Apokalyptik in Georg Heyms »Der Krieg« (1911) Csongor Lőrincz: Die Poetik der Höflichkeit. Zu Dezső Kosztolányis Novellenheld Kornél Esti und seinen deutschsprachigen Verwandten Nicolas Pethes: »Experimentelle Völkerpsychologie«: Konstruktionen kollektiver Medienwirkungen im frühen Kinodiskurs
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die anderen Gurlitts

Die anderen Gurlitts von Baars,  Elizabeth, Bayreuther,  Rainer, Bieber,  Hans-Joachim, Bosse,  Heinrich, Cobet,  Justus, Feßel,  Sonja, Kinder,  Anna, Kittelmann,  Jana, Levy,  Evonne, Odenthal,  Frank, Portz,  Hubert, Renner,  Ursula, Schneider,  Gabriele, Willer,  Stefan
Um den Maler Louis Gurlitt, der die Schwester der deutsch-jüdischen Schriftstellerin Fanny Lewald heiratete, ranken sich Geschichten. Viele davon berichtet sein Sohn in der Biographie, die er 1912 veröffentlichte, als das deutsche Bildungsbürgertum zu zerfallen begann. Andere finden sich in Archiven, Nachrufen, Briefen, im Familienaustausch über private, politische oder zu verschweigende Ereignisse. 14 Autor:innen haben diese Lebens- und Karriereschicksale untersucht, sie berichten von Künstlertum, Kaufmannschaft oder beidem zugleich, von Schulen und Universitäten, vom Krieg, von der Sichtbarkeit oder Unsichtbarkeit der Frauen… Die Beiträge orientieren sich an Schwerpunkten, zeigen das 'Andere' der Zeitungsmeldungen um Raubkunst und Opportunismus und machen sich auf den Weg, eine Familie in ihren Verflechtungen und ihrem Selbstverständnis zu begreifen. Sie verdichten unser kulturelles Gedächtnis und damit die "Wissenschaft von den geselligen Lebensverhältnissen" (Karl August van Ense).
Aktualisiert: 2023-05-11
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Hofmannsthal – Jahrbuch zur europäischen Moderne

Hofmannsthal – Jahrbuch zur europäischen Moderne von Bergengruen,  Maximilian, Honold,  Alexander, Renner,  Ursula, Schnitzler,  Günter
Das »Hofmannsthal – Jahrbuch zur europäischen Moderne« erscheint seit 1993 und gilt als das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es stellt die Werke Hugo von Hofmannsthals (1874–1929) in den ästhetischen und sozialhistorischen Kontext der europäischen Kultur der Moderne und bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter Wissenschaftler:innen zur Literatur, bildenden Kunst, Philosophie, Psychologie, Politik, zu Tanz und Theater der Jahrhundertwende. Inhalt des diesjährigen Bandes: Die Korrespondenz von Arthur Schnitzler mit Isabella Vengerova und Zinaida Vengerova. Herausgegeben von Konstantin Asadowski und Martin Anton Müller Tancrède de Visans »Essai sur le symbolisme« (1904). Kapitel II. Herausgegeben und übersetzt von Rudolf Brandmeyer und Friedrich Schlegel Alexander Honold: Wer ist Jedermann? Das Drama zwischen Botschaft und Adressat Heinz Rölleke: Hugo von Hofmannsthal: Der Librettist auf Abwegen Hans Richard Brittnacher: Der traumatisierte Heros. Das Desaster des Ersten Weltkriegs in Hofmannsthals »Der Turm« (1924/25/26) Manfred Schneider: Castraten am Conjekturenwebstuhl. Nietzsches Klage über den »femininischen Stimmklang« in der Philologie Thomas Nolte: Komische Kuren. Eine Lektüre von Arthur Schnitzlers »Professor Bernhardi« vor dem Hintergrund von Molières Arzt-Stücken Anatol Heller: Uchronie des Augenblicks. Leo Perutz’ »Zwischen Neun und Neun«
Aktualisiert: 2023-04-04
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Hofmannsthal – Jahrbuch zur europäischen Moderne

Hofmannsthal – Jahrbuch zur europäischen Moderne von Bergengruen,  Maximilian, Honold,  Alexander, Renner,  Ursula, Schnitzler,  Günter
Das »Hofmannsthal – Jahrbuch zur europäischen Moderne« erscheint seit 1993 und gilt als das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es stellt die Werke Hugo von Hofmannsthals (1874–1929) in den ästhetischen und sozialhistorischen Kontext der europäischen Kultur der Moderne und bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter Wissenschaftler:innen zur Literatur, bildenden Kunst, Philosophie, Psychologie, Politik, zu Tanz und Theater der Jahrhundertwende. Inhalt des diesjährigen Bandes »Für Josef Hoffmann zum 15. Dezember 1920«. Blätter von Hugo von Hofmannsthal, Richard Beer-Hofmann und Alfred Roller Mitgeteilt von Ursula Renner Klaus E. Bohnenkamp: Rudolf Kommer, Kulturvermittler und Theateragent zwischen Europa und Amerika. Mit vier unbekannten Briefen Rudolf Kassners Alexander Honold: Träumereien eines Wachtmeisters. Hofmannsthals »Reitergeschichte« Kevin Kempke: Dasein und Hiersein. Gegenwartsbegriff und Zeitsemantik in Hofmannsthals »Der Dichter und diese Zeit« Heinz Rölleke: »Die Frau ohne Schatten«. Zu den Motiven ›Kinderlosigkeit‹ und ›Versteinerung‹ Tillmann Heise: Das Erfundene Gespräch als transatlantischer Dialog. Gattungsvariationen und Gedankenexperimente in Hofmannsthals Gesprächsfragment »Brief ans Dial« (1925) Martin Stern: Zur Ambivalenz der zwei Fassungen von Hofmannsthals Trauerspiel »Der Turm«. Sozialistische Utopie oder populistische Diktatur? Konzession ans Theater oder tragische Erkenntnis des Geschichtsverlaufs? Hans J. Lind: Robert Walsers Hofmannsthal Achim Aurnhammer: Arthur Schnitzlers Schlüsse Mario Zanucchi: »Als er den Mond vom Himmel geschmettert.« Intertextuelle Apokalyptik in Georg Heyms »Der Krieg« (1911) Csongor Lőrincz: Die Poetik der Höflichkeit. Zu Dezső Kosztolányis Novellenheld Kornél Esti und seinen deutschsprachigen Verwandten Nicolas Pethes: »Experimentelle Völkerpsychologie«: Konstruktionen kollektiver Medienwirkungen im frühen Kinodiskurs
Aktualisiert: 2023-04-04
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Literaturwissenschaft

Literaturwissenschaft von Bosse,  Heinrich, Renner,  Ursula
Wer liest, ist schon mittendrin im zeichenvermittelten Spiel der Begegnungen mit Worten und Texten. Die Literaturwissenschaften versuchen, dieses Spiel einsehbar zu machen. Es besteht aus Fragen und Antworten, aus Aufgaben und Lösungen im Bereich der Sprache. Der Band will Aufmerksamkeit wecken für das, was wir tun, wenn wir Texte lesen und verfassen. In fünf Kapiteln handelt er vom Lesen und Verstehen, von sprachlichen Handlungen, Strategien der Strukturierung, vom Formatieren und Komponieren in Text- und Bildmedien und von den Grundelementen philologischer Arbeit — exemplarisch und zum kritischen Mitmachen ermunternd. Mit Beiträgen von Thomas Böning, Heinrich Bosse, Rüdiger Campe, Bernhard Dotzler, Erika Greber, Wolfram Groddeck, Günther Heeg, Friedrich Kittler, Claudia Liebrand, Christine Lubkoll, Gerhard Neumann, Michael Niehaus, Thomas Pittrof, Ursula Renner, Manfred Schneider, Bernd Stiegler, Philipp Theisohn, Jürgen Trabant, Klaus Weimar und David E. Wellbery.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Die anderen Gurlitts

Die anderen Gurlitts von Baars,  Elizabeth, Bayreuther,  Rainer, Bieber,  Hans-Joachim, Bosse,  Heinrich, Cobet,  Justus, Feßel,  Sonja, Kinder,  Anna, Kittelmann,  Jana, Levy,  Evonne, Odenthal,  Frank, Portz,  Hubert, Renner,  Ursula, Schneider,  Gabriele, Willer,  Stefan
Um den Maler Louis Gurlitt, der die Schwester der deutsch-jüdischen Schriftstellerin Fanny Lewald heiratete, ranken sich Geschichten. Viele davon berichtet sein Sohn in der Biographie, die er 1912 veröffentlichte, als das deutsche Bildungsbürgertum zu zerfallen begann. Andere finden sich in Archiven, Nachrufen, Briefen, im Familienaustausch über private, politische oder zu verschweigende Ereignisse. 14 Autor:innen haben diese Lebens- und Karriereschicksale untersucht, sie berichten von Künstlertum, Kaufmannschaft oder beidem zugleich, von Schulen und Universitäten, vom Krieg, von der Sichtbarkeit oder Unsichtbarkeit der Frauen… Die Beiträge orientieren sich an Schwerpunkten, zeigen das 'Andere' der Zeitungsmeldungen um Raubkunst und Opportunismus und machen sich auf den Weg, eine Familie in ihren Verflechtungen und ihrem Selbstverständnis zu begreifen. Sie verdichten unser kulturelles Gedächtnis und damit die "Wissenschaft von den geselligen Lebensverhältnissen" (Karl August van Ense).
Aktualisiert: 2023-01-13
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Die anderen Gurlitts

Die anderen Gurlitts von Baars,  Elizabeth, Bayreuther,  Rainer, Bieber,  Hans-Joachim, Bosse,  Heinrich, Cobet,  Justus, Feßel,  Sonja, Kinder,  Anna, Kittelmann,  Jana, Levy,  Evonne, Odenthal,  Frank, Portz,  Hubert, Renner,  Ursula, Schneider,  Gabriele, Willer,  Stefan
In der Familiengeschichte der Gurlitts erzählt sich das Bürgertum des 19. und 20. Jahrhunderts von seinem Glück und Unglück. Die Pole sind gespannt zwischen Kaufmannschaft und Künstlertum, Freiheit und Beamtendasein, Deutschland, Österreich-Ungarn, Japan. 14 Fallstudien entfalten das Netzwerk einer Familie und damit die Innenseite unser Geschichte.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Hofmannsthal – Jahrbuch zur Europäischen Moderne

Hofmannsthal – Jahrbuch zur Europäischen Moderne von Bergengruen,  Maximilian, Honold,  Alexander, Renner,  Ursula, Schnitzler,  Günter
Das Hofmannsthal – Jahrbuch zur europäischen Moderne erscheint seit 1993 und gilt als das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es stellt die Werke Hugo von Hofmannsthals (1874–1929) in den ästhetischen und sozialhistorischen Kontext der europäischen Kultur der Moderne und bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter WissenschaftlerInnen zur Literatur, bildenden Kunst, Philosophie, Psychologie, Politik, zu Tanz und Theater der Jahrhundertwende: Inhalt des diesjährigen Bandes: Teodor de Wyzewa: Le Symbolisme de M. Mallarmé Herausgegeben und übersetzt von Rudolf Brandmeyer und Friedrich Schlegel Emil Saudek, Otokar Březina und Hugo von Hofmannsthal – Textgeflechte Mitgeteilt von Lucie Merhautová Arthur Schnitzlers ungarische Interviews Herausgegeben von Martin Anton Müller, übersetzt von Sándor Tatár Klaus E. Bohnenkamp: Rudolf Kassner und Martin Buber. Eine fast vergessene Beziehung Wolfram Malte Fues: Passagen zum »Passagen-Werk«. Hofmannsthals Zeichendeuter und Priesterzögling Joachim Seng: »das ahnungsvolle Geschäft der Poesie«. Paul Celans Hofmannsthal-Rezeption und das Gedicht »À la pointe acérée« Jutta Müller-Tamm: Eugen Bleuler besucht Gottfried Keller oder Das Hechtgrau der Maultrommel: Synästhesie im »Landvogt von Greifensee« Matthias Schöning: Der Bäckermeister. Theorie und Praxis der Ehre in Schnitzlers »Lieutenant Gustl« Konstanze Fliedl: Hysterie und Katharsis. Hermann Bahrs Schauspiel »Die Andere« David Brehm / Lotta Ruppenthal: Was nie gedruckt wurde, lesen. Lektüren des »weißen Flecks« in der Wiener und Prager Zeitungskultur des Ersten Weltkriegs Marcel Krings: »Aber nichts von Verantwortung«. Schuld, Gesetz und Literatur in Kafkas »Eine kleine Frau« Volker Mergenthaler: Erich Kästners »Spuk in Genf«. Zeitungslektüren vor der neunten Völkerbundkonferenz
Aktualisiert: 2023-04-04
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Hofmannsthal Jahrbuch zur Europäischen Moderne

Hofmannsthal Jahrbuch zur Europäischen Moderne von Bergengruen,  Maximilian, Neumann,  Gerhard, Renner,  Ursula, Schnitzler,  Günter, Wunberg,  Gotthart
Das Hofmannsthal-Jahrbuch ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne: Hugo von Hofmannsthal und 'The Dial'. Briefe 1922–1929; Clemens von Franckensteins Ernennung zum Münchner Hoftheaterintendanten 1912. Ein wiederentdecktes Interview Hugo von Hofmannsthals; Rudolf Kassner an Marie von Thurn und Taxis. Briefe (1902–1933) und Dokumente, Teil I: 1902–1907; Peter Sprengel: Kriegsdienst, 'Lippendienst' und Verantwortung. Rudolf Borchardt, Heinrich und Otto Braun 1915–1918 (mit unveröffentlichten Briefen); Volker Mergenthaler: Das 'Verlangen nach der Fortsetzung'. Begehren, Erzählen, 'Die Zeit' und Hofmannsthals 'Märchen der 672. Nacht'; Oliver Grill und Wolfgang Hottner: Wandverwandlung. Menzels 'Haus im Abbruch' und Rilkes 'Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge'
Aktualisiert: 2023-04-04
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Hofmannsthal Jahrbuch zur Europäischen Moderne

Hofmannsthal Jahrbuch zur Europäischen Moderne von Neumann,  Gerhard, Renner,  Ursula, Schnitzler,  Günter, Wunberg,  Gotthart
Das Hofmannsthal-Jahrbuch zur europäischen Moderne ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Darüber hinaus bietet es Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne. Hugo von Hofmannsthal – Maximilian Harden: Briefwechsel; Hugo von Hofmannsthal u.a.: Briefe zur Uraufführung von Büchners »Wozzeck«; Hugo von Hofmannsthal: Nachträge zum »Andreas« I; Klaus E. Bohnenkamp: Hofmannsthals Antikenrezeption; Werner Volke: Herausgeben als Aufgabe des Dichters; Ellen Ritter: Hofmannsthal und die Bibliothek der Gräfin Ottonie von Degenfeld; Heinrich Detering: Nietzsche, Ibsen, Strindberg und das Drama der Abstraktion; Bernd Stiegler: Ernst Mach und die Momentphotographie; Franziska Schößler: Künstlerkonzepte in Kafkas »Der Verschollene«
Aktualisiert: 2020-11-16
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Hofmannsthal Jahrbuch zur Europäischen Moderne

Hofmannsthal Jahrbuch zur Europäischen Moderne von Bergengruen,  Maximilian, Neumann,  Gerhard, Renner,  Ursula, Schnitzler,  Günter, Wunberg,  Gotthart
Das Hofmannsthal-Jahrbuch ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. »Die Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel gehört zu den besonderen Verdiensten des ›Hofmannsthal-Jahrbuchs‹.« (Neue Zürcher Zeitung) Darüber hinaus bietet es Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Hofmannsthal Jahrbuch zur Europäischen Moderne

Hofmannsthal Jahrbuch zur Europäischen Moderne von Bergengruen,  Maximilian, Neumann,  Gerhard, Renner,  Ursula, Schnitzler,  Günter, Wunberg,  Gotthart
Das Hofmannsthal-Jahrbuch ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne: Das Hofmannsthal-Jahrbuch ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne: Hausbesuche. Hermann Menkes bei Wiener Künstlern und Sängerinnen. Eingeleitet, kommentiert und mit dem Entwurf einer Bibliographie von Ursula Renner Paul Bourget, Du dilettantisme, Herausgegeben und übersetzt von Rudolf Brandmeyer Katja Kaluga und Katharina J. Schneider: Die Legende vom Fuchs-Schlössel. Zur Geschichte von Hofmannsthals Haus in Rodaun und seinen VorbesitzerInnen Sabine Schneider: Hofmannsthals »Turm«-Dramen Hans-Thies Lehmann: »Der Turm« als Tragödie auf dem Theater Nicola Gess: Choreographie der Intrige. Zum dramatischen Rhythmus in Hofmannsthals »Der Turm« Alexander Honold: »Der Turm« und der Krieg Roland Borgards: »wo ist dem Tier sein End?« Das Politische, das Poetische und die Tiere in Hofmannsthals »Turm« Roland Innerhofer: »Der Turm« im Kontext der zeitgenössischen österreichischen Dramatik Stefan Breuer: Peripetien der Herrschaft. Hugo von Hofmannsthals »Der Turm« und Max Weber Michael Pilz: »Wir werden dreifache Front zu nehmen haben…« Alfred Walter Heymel, Rudolf Borchardt und die literaturkritische Praxis der »Süddeutschen Monatshefte«. Zur Positionierung einer Rundschauzeitschrift im literarischen Feld der Jahre 1904-1914 Dalia Klippenstein: Pantomime auf einem Blatt Papier: zu den Selbstbildnissen von Egon Schiele
Aktualisiert: 2023-04-04
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Hofmannsthal Jahrbuch zur Europäischen Moderne

Hofmannsthal Jahrbuch zur Europäischen Moderne von Neumann,  Gerhard, Renner,  Ursula, Schnitzler,  Günter, Wunberg,  Gotthart
Das Hofmannsthal-Jahrbuch ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. »Die Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel gehört zu den besonderen Verdiensten des ›Hofmannsthal-Jahrbuchs‹.« (Neue Zürcher Zeitung) Darüber hinaus bietet es Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne.
Aktualisiert: 2020-11-18
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