Mahlers Sinfonien

Mahlers Sinfonien von Revers,  Peter
Gustav Mahlers neun vollendete sowie die letzte, unvollendet gebliebene 10. Sinfonie zählen zu den meist aufgeführten Werken dieser Gattung. Der vorliegende Band bietet eine klare und anregende Einführung in dieses Herzstück der Kompositionen Mahlers. Peter Revers, einer der profiliertesten Kenner seines Œuvres, zeigt darin unter anderem die Einflüsse auf das sinfonische Schaffen des Komponisten, erhellt die Stellung der Sinfonien in dessen Gesamtwerk, beschreibt den Prozess ihres Entstehens und stellt Werk für Werk eingehend vor. Gustav Mahlers neun Sinfonien sowie die (unvollendete) Zehnte zählen weltweit zum zentralen Konzertrepertoire. Von Anfang an sprengte Mahler die traditionellen Gattungsgrenzen, vor allem zwischen Lied und Sinfonie. Und obwohl er, der begnadete Dirigent und Direktor der Wiener Hofoper, nie eine Oper komponiert hat, finden sich in seinen Sinfonien zahlreiche Beispiele gleichsam szenischer Provenienz: eine Theatralik ohne Bühne. Seine Sinfonien beschreiben häufig eine Welt schroffer Ausdruckskontraste, die elementare musikalische Kategorien wie etwa Marsch, Lied, Choral, volksmusikalische Einflüsse, aber auch katastrophal anmutende Klangeruptionen und Zusammenbrüche einerseits, krönende Finalsteigerungen andererseits beinhalten. Nach der monumentalen 8. Sinfonie («Sinfonie der Tausend») herrscht in seinen beiden letzten die Aura des Abschieds vor. Das allmähliche Verstummen der musikalischen Ereignisse wird zum zentralen Moment des musikalischen Ausdrucks und eröffnet eine neue Perspektive von Finalsätzen abseits jeglichen triumphalen Gestus.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Wiener Musikgeschichte

Wiener Musikgeschichte von Andraschke,  Peter, Antonicek,  Theophil, Böhm,  Richard, Brezinka,  Thomas, Budde,  Elmar, Bungardt,  Julia, Calella,  Michele, Cerha,  Gertraud, Ehrmann-Herfort,  Sabine, Floros,  Constantin, Glanz,  Christian, Grassl,  Markus, Gutknecht,  Dieter, Harrandt,  Andrea, Haselböck,  Lukas, Heher,  Hannes, Helfgott,  Maria, Hilscher,  Elisabeth, Hinrichsen,  Hans-Joachim, Hirsbrunner,  Theo, Kaden,  Christian, Kapp,  Reinhard, Knessl,  Lothar, Kuret,  Primoz, Loos,  Helmut, Mauser,  Siegfried, Muxeneder,  Therese, Niemöller,  Wolfgang, Ottner,  Carmen, Permoser,  Manfred, Rathgeber,  Eike, Revers,  Peter, Ruf,  Wolfgang, Rühm,  Gerhard, Schmidt,  Christian Martin, Scholz,  Gottfried, Sparber,  Margaretha, Staar,  René, Teibler-Vondrak,  Antonia, Urbanek,  Nikolaus, Wagner,  Manfred, Wanek,  Nina-Maria, Winkler,  Gerhard, Zeman,  Herbert
Hartmut Krones, dem langjährigen Leiter des Instituts für Musikalische Stilforschung der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, mit seinen Abteilungen „Stilkunde und Aufführungspraxis“ und „Wissenschaftszentrum Arnold Schönberg“, ist diese Festschrift zum 65. Geburtstag gewidmet. Der weite Radius seiner eigenen Forschungsinteressen spiegelt sich im Spektrum der hier versammelten Beiträge wider, die von der Antike bis in die Gegenwart reichen – immer jedoch das Zentrum seiner Forschung, die Musikstadt Wien, im Auge behalten.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Wiener Musikgeschichte

Wiener Musikgeschichte von Andraschke,  Peter, Antonicek,  Theophil, Böhm,  Richard, Brezinka,  Thomas, Budde,  Elmar, Bungardt,  Julia, Calella,  Michele, Cerha,  Gertraud, Ehrmann-Herfort,  Sabine, Floros,  Constantin, Glanz,  Christian, Grassl,  Markus, Gutknecht,  Dieter, Harrandt,  Andrea, Haselböck,  Lukas, Heher,  Hannes, Helfgott,  Maria, Hilscher,  Elisabeth, Hinrichsen,  Hans-Joachim, Hirsbrunner,  Theo, Kaden,  Christian, Kapp,  Reinhard, Knessl,  Lothar, Kuret,  Primoz, Loos,  Helmut, Mauser,  Siegfried, Muxeneder,  Therese, Niemöller,  Wolfgang, Ottner,  Carmen, Permoser,  Manfred, Rathgeber,  Eike, Revers,  Peter, Ruf,  Wolfgang, Rühm,  Gerhard, Schmidt,  Christian Martin, Scholz,  Gottfried, Sparber,  Margaretha, Staar,  René, Teibler-Vondrak,  Antonia, Urbanek,  Nikolaus, Wagner,  Manfred, Wanek,  Nina-Maria, Winkler,  Gerhard, Zeman,  Herbert
Hartmut Krones, dem langjährigen Leiter des Instituts für Musikalische Stilforschung der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, mit seinen Abteilungen „Stilkunde und Aufführungspraxis“ und „Wissenschaftszentrum Arnold Schönberg“, ist diese Festschrift zum 65. Geburtstag gewidmet. Der weite Radius seiner eigenen Forschungsinteressen spiegelt sich im Spektrum der hier versammelten Beiträge wider, die von der Antike bis in die Gegenwart reichen – immer jedoch das Zentrum seiner Forschung, die Musikstadt Wien, im Auge behalten.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Plagiat, Fälschung, Urheberrecht im interdisziplinären Blickfeld

Plagiat, Fälschung, Urheberrecht im interdisziplinären Blickfeld von Frank,  Andrew U., Gamper,  Anna, Goltschnigg,  Dietmar, Greiner,  Richard, Grollegg-Edler,  Charlotte, Gruber,  Patrizia, Hanslmeier,  Arnold, Ivanovic,  Christine, Jamer,  Elke, Karl,  Beatrix, Kenner,  Thomas, Kumar,  Victoria, Lenz,  Werner, Maierhofer,  Roberta, Nitsche,  Gunter, Ogawa,  Akio, Pochat,  Götz, Polaschek,  Martin, Posch,  Willibald, Rehatschek,  Herwig, Reulecke,  Anne-Kathrin, Revers,  Peter, Roemer,  Heiner, Scherke,  Katharina, Schermaier,  Martin, Schick,  Peter J, Steindorfer,  Peter, Steinecke,  Hartmut
Wie ist ein Plagiat als solches schlüssig zu definieren und welche Instanzen befinden darüber? Durch die jüngsten Plagiat-Affären in(Deutschland und Österreich, Ungarn und Rumänien, in die ranghohe Politikerinnen und Politiker verwickelt waren, gewann der Begriff des Plagiats mit seinen Voraussetzungen und Konsequenzen neue und brisante Aktualität. Die seither in öffentlichen, kontrovers geführten Debatten aufgeworfenen Fragen werden im vorliegenden Band einer interdisziplinären Betrachtung unterzogen, an der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Literatur-, und Kulturwissenschaft, der Rechts- und Sozialwissenschaften sowie den Technik- und Biowissenschaften beteiligt sind. Auch synonyme und bedeutungsverwandte Begriffe wie Fälschung, Imitation, Kopie, Parodie, Kryptomnesie, Ideendiebstahl, Produkt- und Patentpiraterie werden berücksichtigt, insbesondere auch das Verhältnis von Urheberrecht und Plagiat: Nicht jedes Plagiat stellt eine Urheberrechtsverletzung dar und nicht jede Urheberrechtsverletzung ein Plagiat. In den einzelnen Beiträgen werden u. a. die historische Herausbildung von Urheberrechten, die Auffassung von Originalität und geistigem Eigentum sowie die postmoderne, literarische Infragestellung von Autor- und Urheberschaft behandelt. Anhand von konkreten Beispielen werden sowohl die aktuellen Verfahrensweisen des Plagiierens im Internet-Zeitalter dargestellt wie auch Methoden, Plagiate zu kontrollieren, ihnen vorzubeugen und sie zu verhindern.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Plagiat, Fälschung, Urheberrecht im interdisziplinären Blickfeld

Plagiat, Fälschung, Urheberrecht im interdisziplinären Blickfeld von Frank,  Andrew U., Gamper,  Anna, Goltschnigg,  Dietmar, Greiner,  Richard, Grollegg-Edler,  Charlotte, Gruber,  Patrizia, Hanslmeier,  Arnold, Ivanovic,  Christine, Jamer,  Elke, Karl,  Beatrix, Kenner,  Thomas, Kumar,  Victoria, Lenz,  Werner, Maierhofer,  Roberta, Nitsche,  Gunter, Ogawa,  Akio, Pochat,  Götz, Polaschek,  Martin, Posch,  Willibald, Rehatschek,  Herwig, Reulecke,  Anne-Kathrin, Revers,  Peter, Roemer,  Heiner, Scherke,  Katharina, Schermaier,  Martin, Schick,  Peter J, Steindorfer,  Peter, Steinecke,  Hartmut
Wie ist ein Plagiat als solches schlüssig zu definieren und welche Instanzen befinden darüber? Durch die jüngsten Plagiat-Affären in(Deutschland und Österreich, Ungarn und Rumänien, in die ranghohe Politikerinnen und Politiker verwickelt waren, gewann der Begriff des Plagiats mit seinen Voraussetzungen und Konsequenzen neue und brisante Aktualität. Die seither in öffentlichen, kontrovers geführten Debatten aufgeworfenen Fragen werden im vorliegenden Band einer interdisziplinären Betrachtung unterzogen, an der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Literatur-, und Kulturwissenschaft, der Rechts- und Sozialwissenschaften sowie den Technik- und Biowissenschaften beteiligt sind. Auch synonyme und bedeutungsverwandte Begriffe wie Fälschung, Imitation, Kopie, Parodie, Kryptomnesie, Ideendiebstahl, Produkt- und Patentpiraterie werden berücksichtigt, insbesondere auch das Verhältnis von Urheberrecht und Plagiat: Nicht jedes Plagiat stellt eine Urheberrechtsverletzung dar und nicht jede Urheberrechtsverletzung ein Plagiat. In den einzelnen Beiträgen werden u. a. die historische Herausbildung von Urheberrechten, die Auffassung von Originalität und geistigem Eigentum sowie die postmoderne, literarische Infragestellung von Autor- und Urheberschaft behandelt. Anhand von konkreten Beispielen werden sowohl die aktuellen Verfahrensweisen des Plagiierens im Internet-Zeitalter dargestellt wie auch Methoden, Plagiate zu kontrollieren, ihnen vorzubeugen und sie zu verhindern.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Harry … Heinrich … Henri … Heine

Harry … Heinrich … Henri … Heine von Becker,  Sabina, Becker-Cantarino,  Barbara, Borchmeyer,  Dieter, Celestini,  Federico, Corbea-Hoisie,  Andrei, Craciun-Fischer,  Ioana, da Mota Alves,  Fernanda Cândida, Drews,  Jörg, Gad,  Max, Gelber,  Mark H., Goltschnigg,  Dietmar, Gómez García,  Carmen, Görner,  Rüdiger, Gouveia Delille,  Maria Manuela, Grollegg-Edler,  Charlotte, Hauschild,  Jan-Christoph, Hiebel,  Hans H, Hillmann,  Roger, Hirano,  Yosihiko, Hoffer,  Klaus, Hohendahl,  Peter Uwe, Ivanovic,  Christine, Jané,  Jordi, Jastal,  Katarzyna, Kemper,  Hans-Georg, Kimura,  Naoji, Konrad,  Helmut, Kruse,  Joseph A, Midgley,  David, Oloukpona-Yinnon,  Adjaï Paulin, Olschner,  Leonard, Osten,  Manfred, Peters,  George F., Reeves,  Nigel, Revers,  Peter, Robertson,  Ritchie, Rose,  Margaret A, Sagarra,  Eda, Sammons,  Jeffrey L., Schärf,  Christian, Schwarz,  Egon, Simonis,  Annette, Solbach,  Andreas, Spies,  Bernhard, Swales,  Martin, Szendi,  Zoltán, Tunner,  Erika, Zapotoczky,  Hans Georg
Anlässlich der 150. Wiederkehr seines Todestags wurde in Graz vom 6. bis 11. Juni 2006 ein interdisziplinäres Humboldt-Kolleg abgehalten, das mit Teilnehmern und Teilnehmerinnen aus 16 Staaten und allen fünf Kontinenten im Heine-Gedenkjahr den weltweit größten internationalen Kongress darstellt. Der Tagungsband enthält 45 Beiträge aus literatur- und kulturwissenschaftlicher, aus musik- und medienwissenschaftlicher, aus komparatistischer, historischer und medizinischer Perspektive. Abgerundet wird der Band durch essayistische Texte von Schriftstellern. So ergaben sich folgende Themenfelder: Heines Lyrik und Prosa wiedergelesen, Judentum und Christentum, Götter und Dämonen, Krankheit und Zerstörung, Musik, bildende Kunst und Film, Zeitgenossenschaft und Modernität, Heine im Deutschland des 20. Jahrhunderts, Heine in der Welt, Essayistisches.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Mahlers Sinfonien

Mahlers Sinfonien von Revers,  Peter
Gustav Mahlers neun vollendete sowie die letzte, unvollendet gebliebene 10. Sinfonie zählen zu den meist aufgeführten Werken dieser Gattung. Der vorliegende Band bietet eine klare und anregende Einführung in dieses Herzstück der Kompositionen Mahlers. Peter Revers, einer der profiliertesten Kenner seines Œuvres, zeigt darin unter anderem die Einflüsse auf das sinfonische Schaffen des Komponisten, erhellt die Stellung der Sinfonien in dessen Gesamtwerk, beschreibt den Prozess ihres Entstehens und stellt Werk für Werk eingehend vor. Gustav Mahlers neun Sinfonien sowie die (unvollendete) Zehnte zählen weltweit zum zentralen Konzertrepertoire. Von Anfang an sprengte Mahler die traditionellen Gattungsgrenzen, vor allem zwischen Lied und Sinfonie. Und obwohl er, der begnadete Dirigent und Direktor der Wiener Hofoper, nie eine Oper komponiert hat, finden sich in seinen Sinfonien zahlreiche Beispiele gleichsam szenischer Provenienz: eine Theatralik ohne Bühne. Seine Sinfonien beschreiben häufig eine Welt schroffer Ausdruckskontraste, die elementare musikalische Kategorien wie etwa Marsch, Lied, Choral, volksmusikalische Einflüsse, aber auch katastrophal anmutende Klangeruptionen und Zusammenbrüche einerseits, krönende Finalsteigerungen andererseits beinhalten. Nach der monumentalen 8. Sinfonie («Sinfonie der Tausend») herrscht in seinen beiden letzten die Aura des Abschieds vor. Das allmähliche Verstummen der musikalischen Ereignisse wird zum zentralen Moment des musikalischen Ausdrucks und eröffnet eine neue Perspektive von Finalsätzen abseits jeglichen triumphalen Gestus.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Mahlers Sinfonien

Mahlers Sinfonien von Revers,  Peter
Gustav Mahlers neun vollendete sowie die letzte, unvollendet gebliebene 10. Sinfonie zählen zu den meist aufgeführten Werken dieser Gattung. Der vorliegende Band bietet eine klare und anregende Einführung in dieses Herzstück der Kompositionen Mahlers. Peter Revers, einer der profiliertesten Kenner seines Œuvres, zeigt darin unter anderem die Einflüsse auf das sinfonische Schaffen des Komponisten, erhellt die Stellung der Sinfonien in dessen Gesamtwerk, beschreibt den Prozess ihres Entstehens und stellt Werk für Werk eingehend vor. Gustav Mahlers neun Sinfonien sowie die (unvollendete) Zehnte zählen weltweit zum zentralen Konzertrepertoire. Von Anfang an sprengte Mahler die traditionellen Gattungsgrenzen, vor allem zwischen Lied und Sinfonie. Und obwohl er, der begnadete Dirigent und Direktor der Wiener Hofoper, nie eine Oper komponiert hat, finden sich in seinen Sinfonien zahlreiche Beispiele gleichsam szenischer Provenienz: eine Theatralik ohne Bühne. Seine Sinfonien beschreiben häufig eine Welt schroffer Ausdruckskontraste, die elementare musikalische Kategorien wie etwa Marsch, Lied, Choral, volksmusikalische Einflüsse, aber auch katastrophal anmutende Klangeruptionen und Zusammenbrüche einerseits, krönende Finalsteigerungen andererseits beinhalten. Nach der monumentalen 8. Sinfonie («Sinfonie der Tausend») herrscht in seinen beiden letzten die Aura des Abschieds vor. Das allmähliche Verstummen der musikalischen Ereignisse wird zum zentralen Moment des musikalischen Ausdrucks und eröffnet eine neue Perspektive von Finalsätzen abseits jeglichen triumphalen Gestus.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Mahlers Sinfonien

Mahlers Sinfonien von Revers,  Peter
Gustav Mahlers neun vollendete sowie die letzte, unvollendet gebliebene 10. Sinfonie zählen zu den meist aufgeführten Werken dieser Gattung. Der vorliegende Band bietet eine klare und anregende Einführung in dieses Herzstück der Kompositionen Mahlers. Peter Revers, einer der profiliertesten Kenner seines Œuvres, zeigt darin unter anderem die Einflüsse auf das sinfonische Schaffen des Komponisten, erhellt die Stellung der Sinfonien in dessen Gesamtwerk, beschreibt den Prozess ihres Entstehens und stellt Werk für Werk eingehend vor. Gustav Mahlers neun Sinfonien sowie die (unvollendete) Zehnte zählen weltweit zum zentralen Konzertrepertoire. Von Anfang an sprengte Mahler die traditionellen Gattungsgrenzen, vor allem zwischen Lied und Sinfonie. Und obwohl er, der begnadete Dirigent und Direktor der Wiener Hofoper, nie eine Oper komponiert hat, finden sich in seinen Sinfonien zahlreiche Beispiele gleichsam szenischer Provenienz: eine Theatralik ohne Bühne. Seine Sinfonien beschreiben häufig eine Welt schroffer Ausdruckskontraste, die elementare musikalische Kategorien wie etwa Marsch, Lied, Choral, volksmusikalische Einflüsse, aber auch katastrophal anmutende Klangeruptionen und Zusammenbrüche einerseits, krönende Finalsteigerungen andererseits beinhalten. Nach der monumentalen 8. Sinfonie («Sinfonie der Tausend») herrscht in seinen beiden letzten die Aura des Abschieds vor. Das allmähliche Verstummen der musikalischen Ereignisse wird zum zentralen Moment des musikalischen Ausdrucks und eröffnet eine neue Perspektive von Finalsätzen abseits jeglichen triumphalen Gestus.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Plagiat, Fälschung, Urheberrecht im interdisziplinären Blickfeld

Plagiat, Fälschung, Urheberrecht im interdisziplinären Blickfeld von Frank,  Andrew U., Gamper,  Anna, Goltschnigg,  Dietmar, Greiner,  Richard, Grollegg-Edler,  Charlotte, Gruber,  Patrizia, Hanslmeier,  Arnold, Ivanovic,  Christine, Jamer,  Elke, Karl,  Beatrix, Kenner,  Thomas, Kumar,  Victoria, Lenz,  Werner, Maierhofer,  Roberta, Nitsche,  Gunter, Ogawa,  Akio, Pochat,  Götz, Polaschek,  Martin, Posch,  Willibald, Rehatschek,  Herwig, Reulecke,  Anne-Kathrin, Revers,  Peter, Roemer,  Heiner, Scherke,  Katharina, Schermaier,  Martin, Schick,  Peter J, Steindorfer,  Peter, Steinecke,  Hartmut
Wie ist ein Plagiat als solches schlüssig zu definieren und welche Instanzen befinden darüber? Durch die jüngsten Plagiat-Affären in(Deutschland und Österreich, Ungarn und Rumänien, in die ranghohe Politikerinnen und Politiker verwickelt waren, gewann der Begriff des Plagiats mit seinen Voraussetzungen und Konsequenzen neue und brisante Aktualität. Die seither in öffentlichen, kontrovers geführten Debatten aufgeworfenen Fragen werden im vorliegenden Band einer interdisziplinären Betrachtung unterzogen, an der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Literatur-, und Kulturwissenschaft, der Rechts- und Sozialwissenschaften sowie den Technik- und Biowissenschaften beteiligt sind. Auch synonyme und bedeutungsverwandte Begriffe wie Fälschung, Imitation, Kopie, Parodie, Kryptomnesie, Ideendiebstahl, Produkt- und Patentpiraterie werden berücksichtigt, insbesondere auch das Verhältnis von Urheberrecht und Plagiat: Nicht jedes Plagiat stellt eine Urheberrechtsverletzung dar und nicht jede Urheberrechtsverletzung ein Plagiat. In den einzelnen Beiträgen werden u. a. die historische Herausbildung von Urheberrechten, die Auffassung von Originalität und geistigem Eigentum sowie die postmoderne, literarische Infragestellung von Autor- und Urheberschaft behandelt. Anhand von konkreten Beispielen werden sowohl die aktuellen Verfahrensweisen des Plagiierens im Internet-Zeitalter dargestellt wie auch Methoden, Plagiate zu kontrollieren, ihnen vorzubeugen und sie zu verhindern.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Geschichte und Gegenwart des musikalischen Hörens

Geschichte und Gegenwart des musikalischen Hörens von Aringer,  Klaus, Praßl,  Franz Karl, Revers,  Peter, Utz,  Christian
Dieses Buch widmet sich in 19 Kapiteln der Komplexität und den Herausforderungen einer Geschichte des musikalischen Hörens – ein Gebiet, das seit etwa zwei Jahrzehnten von der Musikforschung verstärkt behandelt und vertieft wird. Interdisziplinäre Ansätze im Spannungsfeld von Psychologie, Soziologie, Historizität und gesellschaftlicher Konstruktion musikalischen Hörens prägen die Methodik der Autorinnen und Autoren, wobei u.a. das Verhältnis von musikalischer Struktur und Hörerfahrung, die Bedeutung von Klang¬raum, Medien und technischer Klangreproduktion sowie das Spannungsfeld zwischen konventionellen Hörerwartungen und ›historischem‹ Musizieren zur Sprache kommen. Historische und methodische Überblicksdarstellungen und die Vertiefung musikästhetischer, wahrnehmungspsychologischer und musiksoziologischer Fragestellungen (I) werden eingehenden Diskussionen zu historischen Hörsituationen vom Gregorianischen Choral bis zur Gegenwart (II) und Überlegungen zu kompositorischen Konsequenzen einer Reflexion des Hörens (III) gegenübergestellt. Die Beiträge beleuchten dabei nicht zuletzt die Selbstreflexivität, Multimodalität und historische Wandelbarkeit des musikalischen Hörens.
Aktualisiert: 2020-04-27
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Plagiat, Fälschung, Urheberrecht im interdisziplinären Blickfeld

Plagiat, Fälschung, Urheberrecht im interdisziplinären Blickfeld von Frank,  Andrew U., Gamper,  Anna, Goltschnigg,  Dietmar, Greiner,  Richard, Grollegg-Edler,  Charlotte, Gruber,  Patrizia, Hanslmeier,  Arnold, Ivanovic,  Christine, Jamer,  Elke, Karl,  Beatrix, Kenner,  Thomas, Kumar,  Victoria, Lenz,  Werner, Maierhofer,  Roberta, Nitsche,  Gunter, Ogawa,  Akio, Pochat,  Götz, Polaschek,  Martin, Posch,  Willibald, Rehatschek,  Herwig, Reulecke,  Anne-Kathrin, Revers,  Peter, Roemer,  Heiner, Scherke,  Katharina, Schermaier,  Martin, Schick,  Peter J, Steindorfer,  Peter, Steinecke,  Hartmut
Wie ist ein Plagiat als solches schlüssig zu definieren und welche Instanzen befinden darüber? Durch die jüngsten Plagiat-Affären in(Deutschland und Österreich, Ungarn und Rumänien, in die ranghohe Politikerinnen und Politiker verwickelt waren, gewann der Begriff des Plagiats mit seinen Voraussetzungen und Konsequenzen neue und brisante Aktualität. Die seither in öffentlichen, kontrovers geführten Debatten aufgeworfenen Fragen werden im vorliegenden Band einer interdisziplinären Betrachtung unterzogen, an der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Literatur-, und Kulturwissenschaft, der Rechts- und Sozialwissenschaften sowie den Technik- und Biowissenschaften beteiligt sind. Auch synonyme und bedeutungsverwandte Begriffe wie Fälschung, Imitation, Kopie, Parodie, Kryptomnesie, Ideendiebstahl, Produkt- und Patentpiraterie werden berücksichtigt, insbesondere auch das Verhältnis von Urheberrecht und Plagiat: Nicht jedes Plagiat stellt eine Urheberrechtsverletzung dar und nicht jede Urheberrechtsverletzung ein Plagiat. In den einzelnen Beiträgen werden u. a. die historische Herausbildung von Urheberrechten, die Auffassung von Originalität und geistigem Eigentum sowie die postmoderne, literarische Infragestellung von Autor- und Urheberschaft behandelt. Anhand von konkreten Beispielen werden sowohl die aktuellen Verfahrensweisen des Plagiierens im Internet-Zeitalter dargestellt wie auch Methoden, Plagiate zu kontrollieren, ihnen vorzubeugen und sie zu verhindern.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Harry … Heinrich … Henri … Heine

Harry … Heinrich … Henri … Heine von Becker,  Sabina, Becker-Cantarino,  Barbara, Borchmeyer,  Dieter, Celestini,  Federico, Corbea-Hoisie,  Andrei, Craciun-Fischer,  Ioana, da Mota Alves,  Fernanda Cândida, Drews,  Jörg, Gad,  Max, Gelber,  Mark H., Goltschnigg,  Dietmar, Gómez García,  Carmen, Görner,  Rüdiger, Gouveia Delille,  Maria Manuela, Grollegg-Edler,  Charlotte, Hauschild,  Jan-Christoph, Hiebel,  Hans H, Hillmann,  Roger, Hirano,  Yosihiko, Hoffer,  Klaus, Hohendahl,  Peter Uwe, Ivanovic,  Christine, Jané,  Jordi, Jastal,  Katarzyna, Kemper,  Hans-Georg, Kimura,  Naoji, Konrad,  Helmut, Kruse,  Joseph A, Midgley,  David, Oloukpona-Yinnon,  Adjaï Paulin, Olschner,  Leonard, Osten,  Manfred, Peters,  George F., Reeves,  Nigel, Revers,  Peter, Robertson,  Ritchie, Rose,  Margaret A, Sagarra,  Eda, Sammons,  Jeffrey L., Schärf,  Christian, Schwarz,  Egon, Simonis,  Annette, Solbach,  Andreas, Spies,  Bernhard, Swales,  Martin, Szendi,  Zoltán, Tunner,  Erika, Zapotoczky,  Hans Georg
Anlässlich der 150. Wiederkehr seines Todestags wurde in Graz vom 6. bis 11. Juni 2006 ein interdisziplinäres Humboldt-Kolleg abgehalten, das mit Teilnehmern und Teilnehmerinnen aus 16 Staaten und allen fünf Kontinenten im Heine-Gedenkjahr den weltweit größten internationalen Kongress darstellt. Der Tagungsband enthält 45 Beiträge aus literatur- und kulturwissenschaftlicher, aus musik- und medienwissenschaftlicher, aus komparatistischer, historischer und medizinischer Perspektive. Abgerundet wird der Band durch essayistische Texte von Schriftstellern. So ergaben sich folgende Themenfelder: Heines Lyrik und Prosa wiedergelesen, Judentum und Christentum, Götter und Dämonen, Krankheit und Zerstörung, Musik, bildende Kunst und Film, Zeitgenossenschaft und Modernität, Heine im Deutschland des 20. Jahrhunderts, Heine in der Welt, Essayistisches.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Gegenwart und Zukunft der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung

Gegenwart und Zukunft der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung von Ehmer,  Josef, Goltschnigg,  Dietmar, Revers,  Peter, Stagl,  Justin
Vorwort der Herausgeber; Wolfgang Frühwald: Geleitwort; I. Wissenschaft und Gesellschaft: Sigrid Deger-Jalkotzy: „Kulturerbe“ und „Orchideen“: geisteswissenschaftliche Anmerkungen; Thomas Kenner: Forschung, Lehre, Patientenbetreuung und der Sonderstatus der Medizinischen Fakultäten; Manfred Wagner: Paradigmenwechsel der Gesellschaft und die Folgen für die Wissenschaft; II. Wissenschaftliche Nachwuchsförderung im europäischen Vergleich: Gottfried Schatz: Nachwuchsförderung – ein europäisches Problem; Chris Lorenz: Gegenwart und Zukunft der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung in den Niederlanden; Josef Schermaier: Das Genie als Sozialfall? Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses bei Juristen in Deutschland und Österreich; Lothar Zechlin: Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses – ein Vergleich zwischen Österreich und Deutschland; Günther Kronenbitter: Anmerkungen eines Feodor Lynen-Stipendiaten; III. Wissenschaftliche Nachwuchsförderung und Personalstruktur in Österreich: Josef Ehmer: Die Normalität des Prekären: Berufskarrieren von Nachwuchswissenschaftlern in Österreich; Martin Faißt: Von moderner Sklaverei und Nachwuchshoffnungen; Raoul Kneucker: Ein persönliches Geleitwort: Forschernachwuchs und Personalpolitik; Julia Neissl/ Elisabeth Wolfgruber-Fankhauser: Theorie und Praxis der universitären Frauenförderung(spolitik) in Österreich; Peter Revers: Nachwuchsförderung an den Kunstuniversitäten; Justin Stagl: Zur Alterung des wissenschaftlichen Personals der Universität Salzburg; Justin Stagl: Trittbrettfahrer der Wissenschaftsfreiheit: Über die Habilitation in Österreich; Martin Fieder/ Bernard Wallner/ Georg Winckler: Die Altersstruktur der Universität Wien; IV. Alexander von Humboldt und Salzburg: Robert Hoffmann: Alexander von Humboldts angeblicher Ausspruch über Salzburg. Nur eine Legende im Dienste des Fremdenverkehrs?; Alfred Stefan Weiß: Alexander von Humboldt und Salzburg – Salzburg am Ausgang des 18. Jahrhunderts
Aktualisiert: 2020-01-08
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Gustav Mahler. Interpretationen seiner Werke

Gustav Mahler. Interpretationen seiner Werke von Korte,  Oliver, Revers,  Peter
Mit dem neuen Band aus der renommierten Reihe der 'Komponisten-Interpretationen' wird einer der großen Symphoniker gewürdigt. Rechtzeitig zum 100. Todesjahr Gustav Mahlers liegt mit den neuen 'Mahler-Interpretationen' die wohl umfassendste Darstellung seines Schaffens vor. Ausführlich wird die musikalische Gestalt eines jeden Werkes besprochen, außerdem werden dem Leser die Entstehungszusammenhänge und die Rezeption auf dem neuesten Stand des Wissens nähergebracht. Somit lassen sich die 'Mahler-Interpretationen' hervorragend als Werkführer nutzen, gleichzeitig sind sie mit ihrer Vielfalt an unterschiedlichen Ansätzen zu Mahlers Œuvre aber auch ein instruktives Lesebuch und unverzichtbarer Begleiter durchs Mahler-Jahr.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Wiener Musikgeschichte

Wiener Musikgeschichte von Andraschke,  Peter, Antonicek,  Theophil, Böhm,  Richard, Brezinka,  Thomas, Budde,  Elmar, Bungardt,  Julia, Calella,  Michele, Cerha,  Gertraud, Ehrmann-Herfort,  Sabine, Floros,  Constantin, Glanz,  Christian, Grassl,  Markus, Gutknecht,  Dieter, Harrandt,  Andrea, Haselböck,  Lukas, Heher,  Hannes, Helfgott,  Maria, Hilscher,  Elisabeth, Hinrichsen,  Hans-Joachim, Hirsbrunner,  Theo, Kaden,  Christian, Kapp,  Reinhard, Knessl,  Lothar, Kuret,  Primoz, Loos,  Helmut, Mauser,  Siegfried, Muxeneder,  Therese, Niemöller,  Wolfgang, Ottner,  Carmen, Permoser,  Manfred, Rathgeber,  Eike, Revers,  Peter, Ruf,  Wolfgang, Rühm,  Gerhard, Schmidt,  Christian Martin, Scholz,  Gottfried, Sparber,  Margaretha, Staar,  René, Teibler-Vondrak,  Antonia, Urbanek,  Nikolaus, Wagner,  Manfred, Wanek,  Nina-Maria, Winkler,  Gerhard, Zeman,  Herbert
Hartmut Krones, dem langjährigen Leiter des Instituts für Musikalische Stilforschung der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, mit seinen Abteilungen „Stilkunde und Aufführungspraxis“ und „Wissenschaftszentrum Arnold Schönberg“, ist diese Festschrift zum 65. Geburtstag gewidmet. Der weite Radius seiner eigenen Forschungsinteressen spiegelt sich im Spektrum der hier versammelten Beiträge wider, die von der Antike bis in die Gegenwart reichen – immer jedoch das Zentrum seiner Forschung, die Musikstadt Wien, im Auge behalten.
Aktualisiert: 2023-04-28
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