Ungleichheitssensible Hochschullehre

Ungleichheitssensible Hochschullehre von Rheinländer,  Kathrin
Die BeitragsautorInnen des vorliegenden Bandes diskutieren das forschungsprogrammatische Konzept einer ungleichheitssensiblen Hochschullehre aus unterschiedlichen Perspektiven. Ziel ist es, in systematischer Weise aufzuzeigen, wie sich Ungleichheitssensibilität in der Lehre verankern lässt, mit welchen Widerständen zu rechnen ist und welche professionellen Praxen von Lehrenden im Kontext ungleichheitssensibler Hochschullehre entscheidend sein können. Denn wenngleich an den Hochschulen darüber viel diskutiert wird, gibt es wenig empirische Hinweise dazu, welche Lehrkultur für eine heterogenitätsorientierte und ungleichheitssensible Lehre in der Praxis grundlegend ist, welche Werte und Überzeugungen bei Hochschullehrenden zu erwarten sind und welche pädagogischen Handlungen und tradierten Normalitätsverständnisse der Lehrenden bei der Festschreibung von Homogenitäten, von Differenzen und der Konstruktion von Ungleichheiten eine Rolle spielen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Mentoring und Coaching als Beitrag zur Professionalisierung angehender Lehrpersonen

Mentoring und Coaching als Beitrag zur Professionalisierung angehender Lehrpersonen von Bach,  Andreas, Bäuerlein,  Kerstin, Becker,  Eva Susann, Bellenberg,  Gabriele, Brandau,  Johannes, Fischer,  Thomas, Fraefel,  Urban, Herzog,  Simone, im Brahm,  Grit, Kopp-Sixt,  Silvia, Košinár,  Julia, Krächter,  Simone, Leonhard,  Tobias, Niggli,  Alois, Reintjes,  Christian, Rheinländer,  Kathrin, Ryter,  Annamarie, Schatzmann Gattlen,  Sina, Schaupp,  Hubert, Staub,  Fritz C., Studencnik,  Peter
Angesichts empirischer Befunde, welche die Wirksamkeit bloßer Praxiserfahrungen für die Professionalisierung in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung zum Teil infrage stellen und zum Teil sogar auf negative Effekte hinweisen, stellt sich die Frage, wie sich Professionalisierungsprozesse institutionell, curricular und personell zielführend gestalten lassen. In Praxisphasen soll der Professionalisierungsprozess durch eine Stärkung der von Mentorinnen und Mentoren angeleiteten Reflexion verbessert werden. Länderübergreifend liegen dazu jedoch unterschiedliche Praxiskonzepte vor. Dies ist Anlass genug, den dritten Band der IGSP-Reihe schwerpunktmäßig diesem Thema zu widmen.
Aktualisiert: 2021-01-23
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Professionalisierungsprozesse angehender Lehrpersonen in den berufspraktischen Studien

Professionalisierungsprozesse angehender Lehrpersonen in den berufspraktischen Studien von Affolter,  Benita, Bach,  Andreas, Biaggi,  Sandro, Biedermann,  Horst, Brühwiler,  Christian, Diebold,  Nicole, Fischer,  Thomas, Fraefel,  Urban, Hartung-Beck,  Viola, Hollenstein,  Lena, Hugener,  Isabelle, Keller-Schneider,  Manuela, Kiel,  Ewald, Klemenz,  Stefan, Koenig,  Johannes, Košinár,  Julia, Krammer,  Kathrin, Leineweber,  Sabine, Lerche,  Thomas, Leuchter,  Miriam, Liegmann,  Anke B, Möller,  Kornelia, Neuweg,  Georg Hans, Otto,  Stephan, Pawelzik,  Janina, Racherbäumer,  Kathrin, Rheinländer,  Kathrin, Römer,  Jasmin, Rothland,  Martin, Schlag,  Sabine, Schmid,  Emanuel, Tachtsoglou,  Sarantis, Todorova,  Maria, von Felten,  Regula, Weiß,  Sabine
Die hier vorgestellten empirischen Studien geben Einblicke in Prozesse professioneller Entwicklung in der ersten und zweiten Ausbildungsphase, in die Wirkmächtigkeit individueller VorausSetzungen und kontextueller Bedingungen sowie in die Veränderbarkeit verschiedener Handlungsdimensionen und Aspekte des beruflichen Selbstverständnisses. Den Befunden lassen sich wertvolle Hinweise für die konzeptuelle Weiterentwicklung der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung an Schulen und Hochschulen entnehmen.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Theorie und Praxis verzahnen Lebenslanges Lernen an Hochschulen

Theorie und Praxis verzahnen Lebenslanges Lernen an Hochschulen von Al-Ani,  Ayad, Basner,  Tina, Brohm,  Michaela, Cendon,  Eva, Coghlan,  David, Costley,  Carol, Dehnbostel,  Peter, Deiser,  Roland, Elsholz,  Uwe, Filloque,  Jean-Marie, Fischer,  Roland, Grassl,  Roswitha, Heese,  Renate, Köster,  Kathrin, Major,  David, Mörth,  Anita, Pavlicek,  Yvette, Pechar,  Hans, Pellert,  Ada, Power,  Thomas Michael, Rheinländer,  Kathrin, Robes,  Jochen, Rundnagel,  Heike, Schäfer,  Miriam, Schenker-Wicki,  Andrea, Schiedhelm,  Melanie, Schiller,  Erik, Schöne,  Sonja, Stettner,  Jochen, Tait,  Alan, Talbot,  Jon, Wanken,  Simone, Zechlin,  Lothar, Zuber-Skerritt,  Ortrun
Der Bund-Länder-Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen hat die Verankerung des Lebenslangen Lernens an Hochschulen und die Ausrichtung der Hochschule an heterogenen Zielgruppen zum Ziel. Dieser Band behandelt die Möglichkeiten zur Verschränkung von Theorie und Praxis, die erforderliche Orientierung an Kompetenzen und Lernergebnissen sowie die erfolgsentscheidende Rolle von Lehrenden. Ein international inspirierter Ausblick auf eine mögliche Zukunft der Hochschulen als Hochschulen des Lebenslangen Lernens rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2020-05-15
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Ungleichheitssensible Hochschullehre

Ungleichheitssensible Hochschullehre von Rheinländer,  Kathrin
Die BeitragsautorInnen des vorliegenden Bandes diskutieren das forschungsprogrammatische Konzept einer ungleichheitssensiblen Hochschullehre aus unterschiedlichen Perspektiven. Ziel ist es, in systematischer Weise aufzuzeigen, wie sich Ungleichheitssensibilität in der Lehre verankern lässt, mit welchen Widerständen zu rechnen ist und welche professionellen Praxen von Lehrenden im Kontext ungleichheitssensibler Hochschullehre entscheidend sein können. Denn wenngleich an den Hochschulen darüber viel diskutiert wird, gibt es wenig empirische Hinweise dazu, welche Lehrkultur für eine heterogenitätsorientierte und ungleichheitssensible Lehre in der Praxis grundlegend ist, welche Werte und Überzeugungen bei Hochschullehrenden zu erwarten sind und welche pädagogischen Handlungen und tradierten Normalitätsverständnisse der Lehrenden bei der Festschreibung von Homogenitäten, von Differenzen und der Konstruktion von Ungleichheiten eine Rolle spielen.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Zur Bedeutung der Allgemeinen Pädagogik in der Lehrerbildung

Zur Bedeutung der Allgemeinen Pädagogik in der Lehrerbildung von Rheinländer,  Kathrin
Seit Mitte der 1990er Jahre wird innerhalb der Erziehungswissenschaft über Sinn und Zweck der Allgemeinen Pädagogik diskutiert. Vor allem die Verlagerung des Interesses von der bis dahin geforderten Verbesserung der Lehre zu einer Verbreiterung und Vertiefung der Forschung gab der erwünschten 'Verwissenschaftlichung' ihrer Studiengänge zunehmend neue Strukturen. Die Vermittlung einer Allgemeinen bzw. Gemeinsamen Pädagogik schien nicht nur unnötig, sondern schließlich sogar unmöglich. Dabei ging man von der nachvollziehbaren Feststellung aus, dass die Fragen, die traditionell von der Allgemeinen Pädagogik gestellt worden waren, nicht mehr behandelt werden müssen, da die Wissenschaftlichkeit der Disziplin anerkannt sei, über die Berechtigung der unterschiedenen Richtungen nicht mehr gestritten und methodologische Auseinandersetzungen deshalb nicht mehr geführt würden. Vor allem eine 'systematische' Betrachtung der Erziehungswirklichkeit schien in der Perspektive der Postmoderne und später im Lichte des Konstruktivismus anachronistisch zu sein. Dabei geriet aus dem Blick, um Klaus Mollenhauer zu zitieren, dass die unterschiedlichen pädagogischen Verhalten in den sozialen Beziehungen "zwischen Eltern und Kindern, Lehrern und Schülern, Heimerziehern und Klienten" etc. Ähnlichkeiten bzw. 'Verwandtschaften' stiften, die in der Gesellschaft zu neuen 'Problemstellungen' führen und in der Wissenschaft zur Verständigung über die mit Begriffen und Kategorien verbundenen 'Ordnungsabsichten' nötigen. In der Veröffentlichung wird deshalb mit vier exemplarischen Sachverhalten danach gefragt, welche Veränderungen zu Komplikationen der Erziehungswirklichkeit geführt haben - und ob diese besser als mit anderen Mitteln durch eine Neukonstruktion der Allgemeinen Pädagogik aufgefangen werden können. 1. Verlangt die Umstellung auf die Bachelor-Master-Struktur des Studiums in der Lehrerbildung eine "Umorientierung der Aufmerksamkeit", um noch einmal Mollenhauer zu zitieren, auch den "Mut zum Fragen?" 2. Liegt es nicht nahe, dem gewandelten Anforderungsprofil 'Polyvalenz' für die pädagogische Tätigkeit im Allgemeinen und den Lehrberuf im Besonderen durch eine Verallgemeinerung des entsprechenden Wissens zu entsprechen? 3. Sollten bei dieser Gelegenheit nicht auch die Komplexität der multikulturellen sozialen Beziehungen zur Kenntnis genommen und durch eine Überprüfung der monokulturellen Theorie für ihre Eignung in der inter- oder polykulturell geprägten Praxis beantwortet werden? 4. Wenn es heute nicht nur erlaubt ist, sondern ausdrücklich empfohlen wird, ein Forschungsfeld mit einem 'komplexen Instrumentarium abzutasten", wie Peter Alheit et al. schreiben, wäre es dann nicht angebracht, die Voraussetzungen einer Triangulation 'allgemeinpädagogisch' zu reflektieren? Einer veränderten pädagogischen Situation mit der Abschaffung einer dadurch teilweise überholten Allgemeinen Pädagogik Rechnung tragen zu wollen, heißt, das Kind mit dem Bade auszuschütten. Zunächst ist zu prüfen, ob sie noch eine Bedeutung z.B. in der Lehrerbildung hat.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Vertrauen im betrieblichen Nachhaltigkeitsmanagement

Vertrauen im betrieblichen Nachhaltigkeitsmanagement von Rheinländer,  Kathrin
Vertrauen im betrieblichen Nachhaltigkeitsmanagement -- Verhaltenstheoretische Betrachtung von Vertrauen als ökonomierelevante Kategorie Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement, Vertrauen, Verhaltenswissenschaften, Nachhaltigkeitslabelling, Strategisches Management, Stakeholdermanagement, Nachhaltigkeitsmanagement, Ökonomik
Aktualisiert: 2019-12-20
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Göttinger Pädagogik in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Göttinger Pädagogik in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts von Rheinländer,  Kathrin
Als Joachim Heinrich Campe auf einer Reise in die Schweiz 1785 in Göttingen Station machte, wunderte er sich, dass "an einem Orte, wo man für den Unterricht in jeder gemeinnützlichen menschlichen Wissenschaft so sehr gut gesorgt hat, noch immer kein eigentlicher Lehrer der nötigsten aller Wissenschaften, der Erziehungskunst, angesetzt wurde". Er hätte darauf bis 1922 warten müssen. Erst dann erhielt Herman Nohl dort den ersten Lehrstuhl für Pädagogik. Dazwischen betrieben allerdings namhafte Theologen und Philosophen die Sache nebenbei, vor allem, "um besser für ihren Beruf vorbereitete Lehrer" hervorzubringen, also aus einem praktischen pädagogischen Interesse. Mit Nohl kam ein politisch-pädagogisches hinzu. Er hielt nach dem Ersten Weltkrieg ,Sozialpädagogik' und ,Volksbildung' für wichtiger als die Weiterentwicklung der vorliegenden Schulpädagogik. Wie sich diese Intention auf die Entwicklung der Göttinger Pädagogik vor allem im Hinblick auf die geisteswissenschaftliche ,Göttinger Schule' auswirkte, ist bereits häufig dargestellt worden. In dem Band beschreiben 17 Autorinnen und Autoren in der Hauptsache, wie der historische Prozess weiterging, d.h. wie die Institutionen und die Personen auf die Herausforderungen nach dem Zweiten Weltkrieg und in der Epoche der Bildungsreform reagierten. Die Bemühungen um die Verbesserung der Lehrerbildung und ihre Veränderung zur Lehrerausbildung, die Reform des Erziehungswesens und ihre Unterstützung durch die Bildungsforschung, die von Erich Weniger und Heinrich Roth eingeleitet wurden, haben quantitativ und qualitativ zu einer Expansion der Göttinger Pädagogik geführt. Mehr als 50 Jahre wurden in ihrem Rahmen Lehrerinnen und Lehrer aller Lehrämter ausgebildet. Die pädagogischen Diplomstudiengänge sind um höchst innovative ergänzt worden. Durch eine Reihe von Konzepten und Projekten differenzierte sich die nun ,realistisch' gesonnene - und deshalb auf empirische Fundierung wie auf kritische Prüfung ihrer Aussagen achtende - Erziehungswissenschaft aus. Dabei gewann sie mit der Historischen Bildungsforschung und ihrer Spielart der ,normalisierten' Sozialpädagogik kurzzeitig verlorene Teildisziplinen in modernisierter Form zurück, im Bereich der Schul- und Unterrichtsforschung vorübergehend ,unentbehrliche' hinzu. In den Berichten ist aber auch nachzulesen, wie zerstörerisch sich die bildungspolitisch motivierte Abkehr von der Bildungsreform, die hochschulpolitischen Restriktionen auf Grund von - oft vorgeschobenen - Sparzwängen und schließlich die unbedachte Ökonomisierung von Bildung und Wissenschaft auf sie ausgewirkt haben.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Pädagogik, Politik und Kritische Theorie – Erziehungswissenschaft in Verantwortung für eine emanzipatorische Praxis

Pädagogik, Politik und Kritische Theorie – Erziehungswissenschaft in Verantwortung für eine emanzipatorische Praxis von Kuss,  Horst, Neumann,  Karl, Rheinländer,  Kathrin
Nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Zusammenbruch des Nationalsozialismus dauerte es in der Bundesrepublik Deutschland mehr als drei Jahrzehnte, bis sich die Pädagogik von den beengenden und belastenden Ideologien befreit hatte, die teils aus den 1920er Jahren, teils aus der Zeit des sogenannten Dritten Reichs stammten. Ihrer Restauration als Geisteswissenschaftliche Pädagogik folgten zwei wesentliche Innovationen: eine zur Realistischen und eine zur Kritischen Erziehungswissenschaft. Zu denen, die sowohl die Anfänge dieser Entwicklung als auch ihr Ende im Streit um die Bedeutung der Allgemeinen Pädagogik und die Rolle der Empirischen Bildungsforschung miterlebt haben, gehört der mehr als fünf Jahrzehnte in Göttingen tätige Pädagoge Dietrich Hoffmann, der in diesem Jahr 80 Jahre alt geworden ist. Anhand seiner Biographie und mit Hilfe seiner Bibliographie sowie Interpretationen seiner wissenschaftlichen Arbeit rekonstruieren die Herausgeberin und die Herausgeber die wechselseitige Bedingtheit von Bildungsreform und der Wissenschaftsgeschichte ihrer Epoche an einem besonders charakteristischen Beispiel. Der Band ist noch in einem weiteren Sinne 'exemplarisch'. Im Jahre 2012 haben Dietrich Hoffmann, Horst Kuss und Karl Neumann im gleichen Verlag unter dem Titel 'Pädagogische Hochschule Göttingen 1946-1978' dokumentarische 'Texte zur Geschichte der Lehrerbildung' veröffentlicht. Es hätte nahegelegen, eine ähnliche Sammlung zur Entwicklung des Fachbereichs Erziehungswissenschaften bzw. der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität von der Integration der Pädagogischen Hochschule von 1978 bis zur Auflösung der betreffenden Institution 1998 anzuschließen, um u. a. auch auf die Genese ihrer innovativen Diplomstudiengänge eingehen zu können. Diese Möglichkeit ist von den oben erwähnten Herausgebern nicht weiter verfolgt worden, da die Widersprüchlichkeit der Entscheidungen innerhalb der entsprechenden Prozesse von Hochschulreform in den 1980er und 1990er Jahren hinreichend dokumentiert ist, wenn auch überwiegend in der Form veröffentlichter Reden und Vorträge. Was fehlt, ist eine Erläuterung der institutionellen und personellen Zusammenhänge. Sie wird in der Darstellung des hochschulpolitischen Engagements Hoffmanns durch Kuss und Neumann beispielhaft geliefert, die in der genannten Zeitspanne selbst als Dekane des Fachbereichs amtiert haben.
Aktualisiert: 2019-12-20
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