Johann Wolfgang von Goethe: Briefe / Anfang 1773 – Ende Oktober 1775

Johann Wolfgang von Goethe: Briefe / Anfang 1773 – Ende Oktober 1775 von Kurscheidt,  Georg, Richter,  Elke
In dieser neuen historisch-kritischen Ausgabe sind von mehr als 15.000 überlieferten Briefen Goethes etwa 5 % noch ungedruckte Dokumente enthalten; mehr als 2.000 bisher nur nach frühen Drucken oder Konzepten veröffentlichte Briefe können erstmals nach den Handschriften ediert werden. Die umfassende und im Zusammenhang dargebotene Kommentierung des Goetheschen Briefwerks ist eines der Hauptanliegen der neuen Ausgabe.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Annotieren, Kommentieren, Erläutern

Annotieren, Kommentieren, Erläutern von Lukas,  Wolfgang, Richter,  Elke
Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, der internationalen editionswissenschaftlichen Zeitschrift, die in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Heinrich Heine Säkularausgabe / Tragödien. Frühe Prosa 1820-1831. Kommentar

Heinrich Heine Säkularausgabe / Tragödien. Frühe Prosa 1820-1831. Kommentar von Richter,  Elke
Der Band enthält die Kommentare zu Heines Tragödien "Almansor" (1820/21) und ",William Ratcliff" (1822) sowie zur frühen Prosa von 1820 bis 1831, dem Jahr der Übersiedlung des Dichters nach Paris. Neben den "Briefen aus Berlin", ",Ueber Polen", dem programmatischen Aufsatz "Die Romantik" und der "Einleitung" zu Robert Wesselhöfts ",Kahldorf über den Adel in Briefen an den Grafen M. von Moltke" sind dies überwiegend literarische Rezensionen, die Heine für rheinländische und Berliner Zeitschriften verfasste. Als Besonderheit bietet die Säkularausgabe die "Briefe aus Berlin" in den beiden Fassungen, die Heine autorisiert hat: als ausführliche Reportage für den "Rheinisch-westfälischen Anzeiger" und als gekürzte Bearbeitung für den zweiten Teil der "Reisebilder" (1827). In den Anhang wurde ein biographischer Text aus dem Nachlass über Johannes Wit von Dörring aufgenommen, der in der Zeit von Heines Tätigkeit für die Cotta’schen "Allgemeinen politischen Annalen" entstanden ist. Da für die im Band 4 versammelten Texte nur in Ausnahmefällen handschriftliche Textzeugen überliefert sind, liegt der Schwerpunkt der Kommentierung bei den Entstehungs- und Wirkungsgeschichten, der Aufarbeitung der literarischen und historischen Quellen sowie den Sacherläuterungen. Unter Berücksichtigung von Heines Korrespondenz und Lebenszeugnissen, von zeitgenössischen Berichten sowie von teilweise noch unveröffentlichten Verlags- und Zensurakten werden die Entstehungsgeschichten der einzelnen Werke rekonstruiert. So wird z. B. für die Entstehungs- und Druckgeschichte der noch vor dem Erscheinen in Preußen verbotenen "Einleitung" zu Wesselhöfts "Kahldorf über den Adel" die unveröffentlichte Korrespondenz von Heines Verleger Julius Campe mit der Hofbuchdruckerei in Altenburg ausgewertet. Für die Darstellung des Entstehungsprozesses von Heines Erstlingsdrama "Almansor" ergeben sich Anhaltspunkte aus den zeitlich genau zu erfassenden Quellenstudien in der Bonner und Göttinger Studienzeit, die gleichfalls für den Kommentar herangezogen werden. Auch biographische Zusammenhänge werden erläutert, wenn sie für die Genese eines Werkes Relevanz besitzen, so u. a. im Falle von Heines Beziehungen zu dem ehemaligen Burschenschafter und politischen Abenteurer Wit von Dörring, zu dem jüdischen Dramatiker Michael Beer, zu dem rheinländischen Dichter Johann Baptist Rousseau oder zu dem Stuttgarter Kritiker Wolfgang Menzel. Die Wirkungsgeschichte der Werke, die in der frühen Phase von Heines Schaffen noch überschaubar ist, wird anhand exemplarischer Beispiele beleuchtet, wobei der Schwerpunkt auf den Rezeptionszeugnissen liegt, die vom Dichter selbst reflektiert wurden. Für die Dramen und frühen Schriften Heines, die noch nicht die Eigenständigkeit seiner späteren Werke besitzen, ist die Aufbereitung des literarischen Kontextes von besonderer Bedeutung. Zudem sind die kleineren Schriften zumeist kritische Reaktionen auf Veröffentlichungen zeitgenössischer Autoren. Daher nimmt die Darstellung der literarischen Quellen bzw. der Werke, auf die Heine kritisch Bezug nimmt, innerhalb des Kommentars besonderen Raum ein. Die wichtigsten, heute der Forschung schwer zugänglichen Quellen werden, soweit erforderlich und vom Umfang her vertretbar, auch in voller Länge abgedruckt. Damit sollen dem Leser nicht nur unabdingbare Verständnishilfen an die Hand gegeben werden, sondern es wird zugleich auch möglich, die Art der literarischen "Verwertung" verschiedenartigster Quellen durch den jungen Heine nachzuvollziehen. Einige der im Band 4 enthaltenen Texte, so die "Briefe aus Berlin" oder der Aufsatz "Ueber Polen", erweisen sich auf Grund der Fülle an mitgeteilten historischen, kultur- und sozialgeschichtlichen Details als besonders erläuterungsbedürftig. Hier werden die notwendigen Verständnishilfen in Form eines historischen Sachkommentars geboten, der historische Anspielungen vor allem auch durch die Auswertung zeitgenössischer Quellen auflöst. Im Vergleich zu anderen Heine-Ausgaben waren vielfach Präzisierungen in der Erläuterung einzelner Sachverhalte möglich. Insgesamt wurde eine zwar ausführliche, den unterschiedlichen Textsorten Rechnung tragende, dennoch aber sich nicht verselbständigende Kommentierung angestrebt. Das kommentierte Personenregister entlastet die Erläuterungen in diesem Bereich wesentlich.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Johann Wolfgang von Goethe: Briefe / 23. Mai 1764 – 30. Dezember 1772

Johann Wolfgang von Goethe: Briefe / 23. Mai 1764 – 30. Dezember 1772 von Kurscheidt,  Georg, Richter,  Elke
In dieser neuen historisch-kritischen Ausgabe sind von mehr als 15.000 überlieferten Briefen Goethes etwa 5 % noch ungedruckte Dokumente enthalten; mehr als 2.000 bisher nur nach frühen Drucken oder Konzepten veröffentlichte Briefe können erstmals nach den Handschriften ediert werden. Die umfassende und im Zusammenhang dargebotene Kommentierung des Goetheschen Briefwerks ist eines der Hauptanliegen der neuen Ausgabe.
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Johann Wolfgang von Goethe: Briefe / 8. November 1775 – Ende 1779

Johann Wolfgang von Goethe: Briefe / 8. November 1775 – Ende 1779 von Kurscheidt,  Georg, Richter,  Elke
In dieser neuen historisch-kritischen Ausgabe sind von mehr als 15.000 überlieferten Briefen Goethes etwa 5 % noch ungedruckte Dokumente enthalten; mehr als 2.000 bisher nur nach frühen Drucken oder Konzepten veröffentlichte Briefe können erstmals nach den Handschriften ediert werden. Die umfassende und im Zusammenhang dargebotene Kommentierung des Goetheschen Briefwerks ist eines der Hauptanliegen der neuen Ausgabe.
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Heinrich Heine Säkularausgabe / Tragödien. Frühe Prosa 1820-1831. Kommentar

Heinrich Heine Säkularausgabe / Tragödien. Frühe Prosa 1820-1831. Kommentar von Richter,  Elke
Der Band enthält die Kommentare zu Heines Tragödien "Almansor" (1820/21) und ",William Ratcliff" (1822) sowie zur frühen Prosa von 1820 bis 1831, dem Jahr der Übersiedlung des Dichters nach Paris. Neben den "Briefen aus Berlin", ",Ueber Polen", dem programmatischen Aufsatz "Die Romantik" und der "Einleitung" zu Robert Wesselhöfts ",Kahldorf über den Adel in Briefen an den Grafen M. von Moltke" sind dies überwiegend literarische Rezensionen, die Heine für rheinländische und Berliner Zeitschriften verfasste. Als Besonderheit bietet die Säkularausgabe die "Briefe aus Berlin" in den beiden Fassungen, die Heine autorisiert hat: als ausführliche Reportage für den "Rheinisch-westfälischen Anzeiger" und als gekürzte Bearbeitung für den zweiten Teil der "Reisebilder" (1827). In den Anhang wurde ein biographischer Text aus dem Nachlass über Johannes Wit von Dörring aufgenommen, der in der Zeit von Heines Tätigkeit für die Cotta’schen "Allgemeinen politischen Annalen" entstanden ist. Da für die im Band 4 versammelten Texte nur in Ausnahmefällen handschriftliche Textzeugen überliefert sind, liegt der Schwerpunkt der Kommentierung bei den Entstehungs- und Wirkungsgeschichten, der Aufarbeitung der literarischen und historischen Quellen sowie den Sacherläuterungen. Unter Berücksichtigung von Heines Korrespondenz und Lebenszeugnissen, von zeitgenössischen Berichten sowie von teilweise noch unveröffentlichten Verlags- und Zensurakten werden die Entstehungsgeschichten der einzelnen Werke rekonstruiert. So wird z. B. für die Entstehungs- und Druckgeschichte der noch vor dem Erscheinen in Preußen verbotenen "Einleitung" zu Wesselhöfts "Kahldorf über den Adel" die unveröffentlichte Korrespondenz von Heines Verleger Julius Campe mit der Hofbuchdruckerei in Altenburg ausgewertet. Für die Darstellung des Entstehungsprozesses von Heines Erstlingsdrama "Almansor" ergeben sich Anhaltspunkte aus den zeitlich genau zu erfassenden Quellenstudien in der Bonner und Göttinger Studienzeit, die gleichfalls für den Kommentar herangezogen werden. Auch biographische Zusammenhänge werden erläutert, wenn sie für die Genese eines Werkes Relevanz besitzen, so u. a. im Falle von Heines Beziehungen zu dem ehemaligen Burschenschafter und politischen Abenteurer Wit von Dörring, zu dem jüdischen Dramatiker Michael Beer, zu dem rheinländischen Dichter Johann Baptist Rousseau oder zu dem Stuttgarter Kritiker Wolfgang Menzel. Die Wirkungsgeschichte der Werke, die in der frühen Phase von Heines Schaffen noch überschaubar ist, wird anhand exemplarischer Beispiele beleuchtet, wobei der Schwerpunkt auf den Rezeptionszeugnissen liegt, die vom Dichter selbst reflektiert wurden. Für die Dramen und frühen Schriften Heines, die noch nicht die Eigenständigkeit seiner späteren Werke besitzen, ist die Aufbereitung des literarischen Kontextes von besonderer Bedeutung. Zudem sind die kleineren Schriften zumeist kritische Reaktionen auf Veröffentlichungen zeitgenössischer Autoren. Daher nimmt die Darstellung der literarischen Quellen bzw. der Werke, auf die Heine kritisch Bezug nimmt, innerhalb des Kommentars besonderen Raum ein. Die wichtigsten, heute der Forschung schwer zugänglichen Quellen werden, soweit erforderlich und vom Umfang her vertretbar, auch in voller Länge abgedruckt. Damit sollen dem Leser nicht nur unabdingbare Verständnishilfen an die Hand gegeben werden, sondern es wird zugleich auch möglich, die Art der literarischen "Verwertung" verschiedenartigster Quellen durch den jungen Heine nachzuvollziehen. Einige der im Band 4 enthaltenen Texte, so die "Briefe aus Berlin" oder der Aufsatz "Ueber Polen", erweisen sich auf Grund der Fülle an mitgeteilten historischen, kultur- und sozialgeschichtlichen Details als besonders erläuterungsbedürftig. Hier werden die notwendigen Verständnishilfen in Form eines historischen Sachkommentars geboten, der historische Anspielungen vor allem auch durch die Auswertung zeitgenössischer Quellen auflöst. Im Vergleich zu anderen Heine-Ausgaben waren vielfach Präzisierungen in der Erläuterung einzelner Sachverhalte möglich. Insgesamt wurde eine zwar ausführliche, den unterschiedlichen Textsorten Rechnung tragende, dennoch aber sich nicht verselbständigende Kommentierung angestrebt. Das kommentierte Personenregister entlastet die Erläuterungen in diesem Bereich wesentlich.
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Charlotte von Stein

Charlotte von Stein von Richter,  Elke, Rosenbaum,  Alexander
Charlotte von Stein (1742–1827) gehört als wichtige Bezugsperson Goethes, als Freundin Herzog Carl Augusts von Sachsen-Weimar und Eisenach, Wielands, Herders, des Ehepaars Schiller und enge Vertraute der Herzogin Louise zu den zentralen Figuren des klassischen Weimar. Der vorliegende Sammelband versteht sich als Baustein zu einem wissenschaftlich fundierten, von den Klischees und Ressentiments des 19. Jahrhunderts befreiten Charlotte von Stein-Bild und als Beitrag zur literatur- und sozialwissenschaftlichen Forschung. Er lenkt den Blick auf den Alltag Charlotte von Steins, ihre Beziehungen zu Familie und Freunden, die Vielfalt ihrer geistigen Interessen und künstlerischen Begabungen, ihr literarisches Werk sowie ihre sozialen Rollen als Ehefrau, Mutter und Angehörige des Weimarer Hofadels. Thematisch gruppierte Einzelbeiträge, ein Anhang mit weitgehend ungedruckten Briefen sowie ein reich illustrierter Katalog mit persönlichen Dokumenten entwerfen das Bild einer außergewöhnlichen Frau, die zur Mentorin einer jüngeren Frauengeneration wurde.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Annotieren, Kommentieren, Erläutern

Annotieren, Kommentieren, Erläutern von Lukas,  Wolfgang, Richter,  Elke
Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, der internationalen editionswissenschaftlichen Zeitschrift, die in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
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Johann Wolfgang von Goethe: Briefe / Briefe 1780 – 1781

Johann Wolfgang von Goethe: Briefe / Briefe 1780 – 1781 von Canal,  Héctor, Richter,  Elke, Zschiedrich,  Bettina
In dieser neuen historisch-kritischen Ausgabe sind von mehr als 15.000 überlieferten Briefen Goethes etwa 5 % noch ungedruckte Dokumente enthalten; mehr als 2.000 bisher nur nach frühen Drucken oder Konzepten veröffentlichte Briefe können erstmals nach den Handschriften ediert werden. Die umfassende und im Zusammenhang dargebotene Kommentierung des Goetheschen Briefwerks ist eines der Hauptanliegen der neuen Ausgabe.
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Johann Wolfgang von Goethe: Briefe / Anfang 1773 – Ende Oktober 1775

Johann Wolfgang von Goethe: Briefe / Anfang 1773 – Ende Oktober 1775 von Kurscheidt,  Georg, Richter,  Elke
In dieser neuen historisch-kritischen Ausgabe sind von mehr als 15.000 überlieferten Briefen Goethes etwa 5 % noch ungedruckte Dokumente enthalten; mehr als 2.000 bisher nur nach frühen Drucken oder Konzepten veröffentlichte Briefe können erstmals nach den Handschriften ediert werden. Die umfassende und im Zusammenhang dargebotene Kommentierung des Goetheschen Briefwerks ist eines der Hauptanliegen der neuen Ausgabe.
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Brief-Edition im digitalen Zeitalter

Brief-Edition im digitalen Zeitalter von Bohnenkamp,  Anne, Richter,  Elke
Der Band versammelt Beiträge einer wissenschaftlichen Tagung zur Brief-Edition im digitalen Zeitalter, die im Oktober 2011 in Weimar stattgefunden hat. Im Mittelpunkt stehen allgemeinere editionswissenschaftliche Fragen, z. B. wie wandeln sich editionswissenschaftliche Standards, etwa die Textkonstitution oder die Darbietung der Brieftexte sowie der Briefmanuskripte durch die elektronischen Medien? Welche Chancen, aber auch Probleme ergeben sich dabei für die Briefeditionen? Wo liegen die Vorteile, wo die Grenzen der Verwendung der neuen Medien für Recherche und Kommentierung der Briefe? In den hier versammelten Aufsätzen werden zudem verschiedene wissenschaftliche Brief-Editionsprojekte vorgestellt, die sich mit editorischen Fragestellungen gerade im Hinblick auf die veränderte Medienlandschaft beschäftigen. Sie spiegeln nicht nur den aktuellen Forschungsstand und neue Tendenzen der Brief-Edition wider, sondern machen auch deutlich, wo es durch den Medienwandel bedingten Gesprächsbedarf zwischen Editoren, Verlegern, Archiven und Nutzern gibt und zeigen Desiderate und Lösungsansätze im Bereich der gegenwärtig noch fehlenden Infrastrukturen für die Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Disziplinen und Institutionen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Charlotte von Stein

Charlotte von Stein von Richter,  Elke, Rosenbaum,  Alexander
Charlotte von Stein (1742–1827) gehört als wichtige Bezugsperson Goethes, als Freundin Herzog Carl Augusts von Sachsen-Weimar und Eisenach, Wielands, Herders, des Ehepaars Schiller und enge Vertraute der Herzogin Louise zu den zentralen Figuren des klassischen Weimar. Der vorliegende Sammelband versteht sich als Baustein zu einem wissenschaftlich fundierten, von den Klischees und Ressentiments des 19. Jahrhunderts befreiten Charlotte von Stein-Bild und als Beitrag zur literatur- und sozialwissenschaftlichen Forschung. Er lenkt den Blick auf den Alltag Charlotte von Steins, ihre Beziehungen zu Familie und Freunden, die Vielfalt ihrer geistigen Interessen und künstlerischen Begabungen, ihr literarisches Werk sowie ihre sozialen Rollen als Ehefrau, Mutter und Angehörige des Weimarer Hofadels. Thematisch gruppierte Einzelbeiträge, ein Anhang mit weitgehend ungedruckten Briefen sowie ein reich illustrierter Katalog mit persönlichen Dokumenten entwerfen das Bild einer außergewöhnlichen Frau, die zur Mentorin einer jüngeren Frauengeneration wurde.
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Annotieren, Kommentieren, Erläutern von Lukas,  Wolfgang, Richter,  Elke
Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, der internationalen editionswissenschaftlichen Zeitschrift, die in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
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Johann Wolfgang von Goethe: Briefe / 8. November 1775 – Ende 1779

Johann Wolfgang von Goethe: Briefe / 8. November 1775 – Ende 1779 von Kurscheidt,  Georg, Richter,  Elke
In dieser neuen historisch-kritischen Ausgabe sind von mehr als 15.000 überlieferten Briefen Goethes etwa 5 % noch ungedruckte Dokumente enthalten; mehr als 2.000 bisher nur nach frühen Drucken oder Konzepten veröffentlichte Briefe können erstmals nach den Handschriften ediert werden. Die umfassende und im Zusammenhang dargebotene Kommentierung des Goetheschen Briefwerks ist eines der Hauptanliegen der neuen Ausgabe.
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Brief-Edition im digitalen Zeitalter

Brief-Edition im digitalen Zeitalter von Bohnenkamp,  Anne, Richter,  Elke
Der Band versammelt Beiträge einer wissenschaftlichen Tagung zur Brief-Edition im digitalen Zeitalter, die im Oktober 2011 in Weimar stattgefunden hat. Im Mittelpunkt stehen allgemeinere editionswissenschaftliche Fragen, z. B. wie wandeln sich editionswissenschaftliche Standards, etwa die Textkonstitution oder die Darbietung der Brieftexte sowie der Briefmanuskripte durch die elektronischen Medien? Welche Chancen, aber auch Probleme ergeben sich dabei für die Briefeditionen? Wo liegen die Vorteile, wo die Grenzen der Verwendung der neuen Medien für Recherche und Kommentierung der Briefe? In den hier versammelten Aufsätzen werden zudem verschiedene wissenschaftliche Brief-Editionsprojekte vorgestellt, die sich mit editorischen Fragestellungen gerade im Hinblick auf die veränderte Medienlandschaft beschäftigen. Sie spiegeln nicht nur den aktuellen Forschungsstand und neue Tendenzen der Brief-Edition wider, sondern machen auch deutlich, wo es durch den Medienwandel bedingten Gesprächsbedarf zwischen Editoren, Verlegern, Archiven und Nutzern gibt und zeigen Desiderate und Lösungsansätze im Bereich der gegenwärtig noch fehlenden Infrastrukturen für die Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Disziplinen und Institutionen.
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Charlotte von Stein

Charlotte von Stein von Richter,  Elke, Rosenbaum,  Alexander
Charlotte von Stein (1742–1827) gehört als wichtige Bezugsperson Goethes, als Freundin Herzog Carl Augusts von Sachsen-Weimar und Eisenach, Wielands, Herders, des Ehepaars Schiller und enge Vertraute der Herzogin Louise zu den zentralen Figuren des klassischen Weimar. Der vorliegende Sammelband versteht sich als Baustein zu einem wissenschaftlich fundierten, von den Klischees und Ressentiments des 19. Jahrhunderts befreiten Charlotte von Stein-Bild und als Beitrag zur literatur- und sozialwissenschaftlichen Forschung. Er lenkt den Blick auf den Alltag Charlotte von Steins, ihre Beziehungen zu Familie und Freunden, die Vielfalt ihrer geistigen Interessen und künstlerischen Begabungen, ihr literarisches Werk sowie ihre sozialen Rollen als Ehefrau, Mutter und Angehörige des Weimarer Hofadels. Thematisch gruppierte Einzelbeiträge, ein Anhang mit weitgehend ungedruckten Briefen sowie ein reich illustrierter Katalog mit persönlichen Dokumenten entwerfen das Bild einer außergewöhnlichen Frau, die zur Mentorin einer jüngeren Frauengeneration wurde.
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Johann Wolfgang von Goethe: Briefe / 8. November 1775 – Ende 1779

Johann Wolfgang von Goethe: Briefe / 8. November 1775 – Ende 1779 von Kurscheidt,  Georg, Richter,  Elke
In dieser neuen historisch-kritischen Ausgabe sind von mehr als 15.000 überlieferten Briefen Goethes etwa 5 % noch ungedruckte Dokumente enthalten; mehr als 2.000 bisher nur nach frühen Drucken oder Konzepten veröffentlichte Briefe können erstmals nach den Handschriften ediert werden. Die umfassende und im Zusammenhang dargebotene Kommentierung des Goetheschen Briefwerks ist eines der Hauptanliegen der neuen Ausgabe.
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Johann Wolfgang von Goethe: Briefe / 23. Mai 1764 – 30. Dezember 1772

Johann Wolfgang von Goethe: Briefe / 23. Mai 1764 – 30. Dezember 1772 von Kurscheidt,  Georg, Richter,  Elke
In dieser neuen historisch-kritischen Ausgabe sind von mehr als 15.000 überlieferten Briefen Goethes etwa 5 % noch ungedruckte Dokumente enthalten; mehr als 2.000 bisher nur nach frühen Drucken oder Konzepten veröffentlichte Briefe können erstmals nach den Handschriften ediert werden. Die umfassende und im Zusammenhang dargebotene Kommentierung des Goetheschen Briefwerks ist eines der Hauptanliegen der neuen Ausgabe.
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Johann Wolfgang von Goethe: Briefe / Briefe 1780 – 1781

Johann Wolfgang von Goethe: Briefe / Briefe 1780 – 1781 von Canal,  Héctor, Richter,  Elke, Zschiedrich,  Bettina
In dieser neuen historisch-kritischen Ausgabe sind von mehr als 15.000 überlieferten Briefen Goethes etwa 5 % noch ungedruckte Dokumente enthalten; mehr als 2.000 bisher nur nach frühen Drucken oder Konzepten veröffentlichte Briefe können erstmals nach den Handschriften ediert werden. Die umfassende und im Zusammenhang dargebotene Kommentierung des Goetheschen Briefwerks ist eines der Hauptanliegen der neuen Ausgabe.
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Denkmal – Heimat – Identität

Denkmal – Heimat – Identität von Al-Alawi,  Sarah, Battis-Schinker,  Eva, Bretschneider,  Uta, Buser,  Richard, Friedreich,  Sönke, Hartig,  Anne, Heinecke,  Matthias, Helas,  Luise, Hertzig,  Stefan, Jäger,  Jens, Klemstein,  Franziska, Klepsch,  Annekatrin, Knippschild,  Robert, Lang,  Gundula, Lippert,  Hans-Georg, Podbrecky,  Inge, Richter,  Elke, Schinker,  Nils, Sonntag,  Katarzyna, Sterra,  Bernhard, Tille,  Dagmar, Ulbricht,  Justus H, Ullrich,  Martina, van der Meulen,  Marcus, Westphalen,  Thomas, Zaschke,  Kerstin
Kulturdenkmale zukunftsweisend zu gestalten, heißt – neben ihrem fachgerechten Erhalt – auch einen Umgang zu finden mit gesellschaftlichen Prozessen, die von außen an die Denkmalpflege herangetragen werden. Fragestellungen, etwa nach klimaangepasster Stadtentwicklung, wirken sich auch auf Kulturdenkmale aus. Sie bedürfen der differenzierten Betrachtung vor dem Hintergrund etwa des Denkmalwertes, vertrauter (Stadt-)Bilder oder der dem Altbestand inhärenten Nachhaltigkeit. Umgekehrt ist es dabei Aufgabe der Denkmalpflege, völlig unterschiedliche Partner für die Werte überlieferter Zeugnisse zu interessieren und zu einer Teilhabe zu animieren. Von der Überzeugung der Eigentümerinnen und Eigentümer über den Wert und die spezifischen Charakteristika „ihrer“ Denkmale bis hin zur Vermittlung eher unzugänglicher Zeugnisse in die Gesellschaft hinein. Trägt sie dadurch auch zu „Identitätskonstruktionen“ bei? Inwiefern schwingen die Begriffe „Heimat“ oder „Identität“ in der denkmalpflegerischen Arbeit, in die auch Veränderungsprozesse eingreifen, explizit oder implizit mit und was bedeuten diese Befunde sowohl für die Denkmale selbst als auch für ihre Rezeption, schließlich auch für die Kommunikation zwischen den beteiligten Akteuren? Der vorliegende Band versammelt die Beiträge der vierten Dresdner Denkmaltagung, die sich dem hochaktuellen Spannungsfeld der Heimat- und Identitätsdiskurse im Kontext denkmalpflegerischer Theorie und Praxis widmete.
Aktualisiert: 2021-07-29
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