Technikdebatten in Literatur und Film, komparatistisch beleuchtet
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Imme Bageritz,
Christian Dinger,
Hartmut Hombrecher,
Kevin Kempke,
Annika Klanke,
Vera K. Kostial,
Katerina Kroucheva,
Kristina Lahl,
Bernhard Manfred Oberreither,
Niels Penke,
Steffen Richter,
Ann-Marie Riesner,
Jan Röhnert,
Sebastian Schweer,
Sascha Seiler,
Thorsten Unger,
Björn Weyand
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In der Autobahn kommt die Idee der Straße zu sich selbst. Wie kaum ein anderes Bauwerk der Moderne bestimmt sie unsere Wahrnehmung von Verkehr und Mobilität. Wie sich ihre Erscheinungsformen in der Literatur, den Künsten, in Film und Architektur weltweit niederschlagen, ist Gegenstand der Beiträge dieses Sammelbandes. Er verlagert den Schwerpunkt des kulturwissenschaftlichen Interesses an der Autobahn von den sogenannten 'Reichsautobahnen' hin zum internationalen Phänomen autobahnartiger Schnellstraßen und ihrer künstlerischen Inszenierung und Transformation.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Theo Baart,
Jan Brandt,
Benedikt Einert,
Christophe Fricker,
Rüdiger Heinze,
Andreas Krämer,
Johannes Kühn,
Mario Marino,
Héctor Canal Pardo,
Jörg Paulus,
Michael Ploenus,
Heinrich Popp,
Steffen Richter,
Carsten Rohde,
Jan Röhnert,
Frank Seehausen,
Willem Toorn,
Jan Urbich
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Gestützt auf Georg Lukács' Bestimmung der Modernität als ein Aufeinanderbezogensein von kontingenter Welt und problematischem Individuum untersucht Steffen Richter in Texten der jüngsten Gegenwartsliteratur die Repräsentationen von Kontingenz und Subjektivität. Es wird deutlich, dass die Fragestellungen der Moderne nicht abgegolten sind und die Rede von einer "schönen neuen Welt" der Postmoderne Probleme eher camoufliert als löst.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Wir leben in einer Zeit der Folgen. Zumindest werden derzeit viele Konsequenzen von lange eingeübten Lebensformen sichtbar. Was man da sieht, drängt dazu, eindringlich über die Auswirkungen des heutigen Handelns oder Nicht-Handelns nachzudenken. Und es drängt dazu, unsere Verhältnisse zu dem zu überprüfen, was uns umgibt. Denn was wir als Natur deklarieren und was wir für Technik halten, ist keineswegs gleichgültig. In welcher Weise Pflanzen, Tiere, Menschen und Maschinen füreinander Umgebungen sind und in welchen Beziehungen sie zueinander stehen, bestimmt vielmehr die Gestalt der Zukunft mit.
Diese Ausgabe essayistische Überlegungen mit zahlreichen und vielgestaltigen poetischen Sondierungen zur Problematik der »Umwelten«. Die Texte fragen, welche Medien die Natur wie formen und wie man Natur überhaupt aufschreiben kann. Ihnen geht es um Technik, die sich den Menschen anschmiegt, und um mögliche Alternativen zum kapitalistischen Wirtschaften. Wir denken nach über die Zusammenhänge zwischen Pflanzen, Menschen und anderen Tieren. Und wir widmen uns dem Vergehen der Jahreszeiten.
Aktualisiert: 2023-03-01
Autor:
Birgit Beck,
Marcel Beyer,
Nico Bleutge,
Mara-Daria Cojocaru,
Daniela Danz,
Jean-Marie Dhur,
Klaus Doerre,
Ulrike Draesner,
Daniel Falb,
Klaus Fricke,
Millay Hyatt,
Cornelia Jentzsch,
Björn Kern,
Kevin Liggieri,
Solvejg Nitzke,
Jutta Person,
Jörg Plath,
Marion Poschmann,
Nick Reimer,
Steffen Richter,
Cord Riechelmann,
Cameron Robbins,
Andreas Rötzer,
Birgit Schneider,
Sabine Scho,
Volker Sommer,
Toralf Staud,
Sebastian Unger,
Mikael Vogel,
Cécile Wajsbrot,
Raul Zelik
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Das Schwerpunktprogramm 1688 »Ästhetische Eigenzeiten. Zeit und Darstellung in der polychronen Moderne«, das 2013 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft eingerichtet wurde und 2020 seinen Abschluss fand, bezieht sich in seinem leitenden Forschungsinteresse auf das Verhältnis von Zeit und Darstellung. Es geht davon aus, dass Zeit nicht als eine abstrakte chronometrische Ordnung begriffen werden kann, sondern erst als materiell sichtbar gemachte, gemessene, dargestellte, ausgedrückte, erkannte, erlebte und bewertete Zeit Realität gewinnt und stets abhängig von kulturellen Wahrnehmungs- und Bewertungszusammenhängen ist.
Der vorliegende Band resümiert die Aktivitäten des SPP 1688 während seiner zweiten Förderphase von 2017 bis 2020 und präsentiert Forschungsergebnisse der 14 Teilprojekte. In ihnen wird das Konzept ›ästhetischer Eigenzeiten‹ über die Perspektive geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlicher Fächer hinaus in den Gegenstandsbereich der Naturwissenschaften hin ausgedehnt und auch jenseits des westlich-
europäischen Kulturbereichs erprobt und reflektiert.
Aktualisiert: 2021-08-24
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Von ›Aktualität‹ bis ›Zukunft‹: Prozesse der kulturellen Gestaltung von Zeit stehen im Zentrum des interdisziplinär angelegten und kulturwissenschaftlich orientierten Wörterbuchs. Die Resultate dieser Prozesse, die Formen der Zeit, können als kulturspezifische und geschichtliche Hervorbringungen und Modellierungen von Welterfahrung begriffen werden. Die 54 Einträge des Wörterbuchs dokumentieren die (Re-)Formulierung von Zeitbegriffen in einer grundlegend polychron verstandenen Moderne. Erschlossen wird in dem Gemeinschaftswerk die Vielzeitigkeit der Moderne, die Vielzahl alternativer Entwürfe und heterogener Formen von Zeitlichkeit und Geschichtlichkeit.
Ein Ausschnitt aus der Sach- und Diskursgeschichte steht jeweils im Zentrum der Darstellungen; gleichzeitig berücksichtigen die Beiträge auch wort- und begriffsgeschichtliche Fragen und geben Hinweise zur Forschungsgeschichte. Sie führen in Fragestellungen ein, heben disziplinäre Perspektiven voneinander ab oder integrieren sie in die Gesamtdarstellung. Die spezifische Zeitform beschreiben sie hinsichtlich ihrer eigenzeitlichen Relevanz und reflektieren deren kulturelle Bedeutsamkeit exemplarisch anhand der Rekonstruktion ausgewählter Debatten und Diskurse.
Aktualisiert: 2020-07-19
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Während Corona-Zahlen mit rasender Geschwindigkeit unser Leben umkrempeln, bleiben andere Zahlen – wie die zu Kohlendioxid-Konzentrationen, zur Versauerung der Ozeane oder zu Extremwetterhäufigkeiten – noch immer oft folgenlos. Dabei stehen beide Arten von Zahlen in einem engen Zusammenhang mit dem, was wir tun – oder eben nicht tun. Das Virus zeigt, wie sehr wir verletzlicher Bestandteil dessen sind, was uns umgibt. Es wäre immerhin denkbar, dass diese Einsicht auch hinsichtlich jener anderen Zahlen stärker politikwirksam wird. Die damit verbundenen Einschränkungen individueller Freiheitsrechte – seien es Mobilitätsroutinen oder Ernährungsgewohnheiten – kommen nicht mit einer Corona-App auf die Welt. Individuelle Freiheitsrechte waren immer schon verhandelbar. Als Hygienetechniken oder Verkehrsregeln gehören sie zum Bedingungsgefüge unserer Modernität, sie verbessern die Aussichten auf Gesundheit, Sicherheit und Wohlstand aller. Und sie basieren auf Zahlen samt ihren Deutungen. Käme die derzeitige epidemiologisch bedingte Verwissenschaftlichung der Politik auch den Zahlen der Biologie, Geologie oder Meteorologie zugute, wäre das eine gute Nachricht
Aktualisiert: 2022-05-01
Autor:
Ricarda Bethke,
Wilhelm Bode,
Stephen Boyd,
Annie Dillard,
Dora Fischer-Barnicol,
Thomas Friedl,
Tim Holland,
Yuk Hui,
Kilian Jörg,
Friedrich Liechtenstein,
Steffen Richter,
Cord Riechelmann,
Robert Stockhammer,
Wolfgang Welsch
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Gestützt auf Georg Lukács' Bestimmung der Modernität als ein Aufeinanderbezogensein von kontingenter Welt und problematischem Individuum untersucht Steffen Richter in Texten der jüngsten Gegenwartsliteratur die Repräsentationen von Kontingenz und Subjektivität. Es wird deutlich, dass die Fragestellungen der Moderne nicht abgegolten sind und die Rede von einer "schönen neuen Welt" der Postmoderne Probleme eher camoufliert als löst.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Technikdebatten in Literatur und Film, komparatistisch beleuchtet
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Imme Bageritz,
Christian Dinger,
Hartmut Hombrecher,
Kevin Kempke,
Annika Klanke,
Vera K. Kostial,
Katerina Kroucheva,
Kristina Lahl,
Bernhard Manfred Oberreither,
Niels Penke,
Steffen Richter,
Ann-Marie Riesner,
Jan Röhnert,
Sebastian Schweer,
Sascha Seiler,
Thorsten Unger,
Björn Weyand
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Die Erde, sagte neulich ein Sechsjähriger, ist müde. Nicht nur die Nachrichtenlage, auch der Augenschein geben ihm recht: Die globale Jahresmitteltemperatur jagt von einem Rekord zum nächsten. Hurrikane und Taifune verwandeln amerikanische und asiatische Küstenregionen in Notstandsgebiete. Und die im zweiten Sommer in Folge verbrannten Futtermaisfelder der Uckermark werden zum „New Unnormal“. Dass hier etwas aus dem Ruder läuft, kann nicht mehr als theoretische Behauptung abgetan werden – es ist im Alltag sicht- und spürbar. Ja, wir müssen die Verhältnisse zu unseren natürlichen und kulturellen Umwelten neu ordnen. Und weil wir uns auf einer Schwelle befinden, sind unsere Entscheidungen sehr weitreichend. Sie wollen gut durchdacht sein.
Deswegen fragen wir in dieser Ausgabe, ob ein Zoobesuch eigentlich noch ins 21. Jahrhundert passt. Wir denken über Verheißungen und Verheerungen nach, die sich mit der Idee von Schnittstellen zwischen Tier, Mensch und Maschine verbinden. Vorbehaltlos auf Ingenieurslösungen zu setzen, halten wir für ebenso blauäugig, wie auf Wissenschaft und Technik verzichten zu wollen. Nur sollten sich die Erkenntnisse der Wissenschaft an den Erfahrungen konturieren, die Kunst im Umgang mit Natur gewinnen kann. Nur wird sich Technik neu positionieren müssen – nicht zuletzt zur Religion. Die rettenden Potenziale dieser Religion versuchen wir zu erkunden. Und wir beobachten, wie Spekulationen der Finanzmärkte Umweltkatastrophen herbeihandeln, um von ihnen zu profitieren. Das heißt: Wir müssen über den Kapitalismus reden. Und darüber, was uns daran hindert, den Tatsachen ins Auge zu sehen und unser Wissen in Handeln zu übersetzen.
Aktualisiert: 2022-05-01
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Eisenbahnschienen, Telegrafendrähte, Wasserleitungen, aber auch der bürokratische Apparat, das Gesundheitsamt oder das Banken- und Börsenwesen – mit der Entwicklung des modernen technischen und administrativen Apparates in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts etablierte sich auch der Ausdruck ›Infrastruktur‹, der bald zu einem Passepartout für die Versprechen von Stabilität, reibungsfreien Abläufen und Dauermobilität wurde. Steffen Richter zeigt in seiner großen kulturgeschichtlichen Untersuchung, wie die Infrastruktur zwischen 1848 und 1914 in Werken von Ernst Jünger, Max Weber, Wilhelm Raabe, Gustav Freytag, Friedrich Spielhagen, Heinrich Seidel, Theodor Fontane und anderen als Agent der Selbstermächtigung der Subjekte gefeiert und als hart, kalt und entfremdet kritisiert wurde. So werden Unbehagen und Faszination jener Tiefenstrukturen erfahrbar, auf denen unsere Gesellschaft auch heute noch beruht.
Aktualisiert: 2022-05-01
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Der vorliegende Band thematisiert mediale Bedingungen der Literatur wie auch ihr grenzüberschreitendes Potenzial. Er versammelt Untersuchungen zu Werken der unmittelbaren Gegenwart und des 20. Jahrhunderts. Die Beiträge fragen danach, inwieweit Literatur sich von Techniken anderer Medien affizieren lässt, sie fragen nach der wechselseitigen Adaptierbarkeit von Stoffen und nach den Modi des Zusammentreffens verschiedener Zeichenordnungen wie Bild, Ton und Schrift.
In den Blick genommen werden Praktiken des Überschreitens, Transformierens und Mischens und damit die ästhetische Eigenständigkeit der Literatur. Literarische Texte geraten in unterschiedliche Konstellationen: mit dem Ton- und Stummfilm, dem Chanson, dem Comic, der Fotografie oder dem Blog im Internet. Die vielgestaltigen Beziehungstypen zwischen diesen Kunstformen umfassen Montage, Collage, Mashup, Remix und Adaption.
Aktualisiert: 2019-02-28
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Die Debatten über das Verhältnis von Kultur und Natur finden seit der Jahrtausendwende ihren Fluchtpunkt im Begriff des Anthropozäns und in alternativen Benennungsversuchen wie Eurozän, Technozän, Kapitalozän oder Misanthropozän. Zentrum sind die Selbstbeschreibungen des Menschen und seiner Zukunft: Im Moment einer qua Wissenschaft und Technik scheinbar grenzenlosen Verfügungsgewalt über Natur ist auch das Bewusstsein über die vollständige Abhängigkeit von ihr und den Folgen ihrer Domestizierung gewachsen. Die Gleichzeitigkeiten, Wechselwirkungen und Rückkoppelungen zwischen Natur und Kultur werden in den Texten der Halbjahresschrift Dritte Natur beleuchtet. Disparates akademisches Spezialwissen – kulturwissenschaftliche Anregungen aus post- und transhumanistischen Perspektiven, aus dem literaturwissenschaftlichen Ecocriticism sowie naturwissenschaftliche Forschungen – wird hier hinterfragt, kontextualisiert, kommentiert und popularisiert.
Aktualisiert: 2022-05-01
Autor:
Hartmut Böhme,
Michael Gamper,
Jürgen Goldstein,
Nicole C Karafyllis,
Val Plumwood,
Marion Poschmann,
Steffen Richter,
Andreas Rötzer,
Birgit Schneider,
Christian Schwägerl,
Sebastian Unger
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Gestützt auf Georg Lukács' Bestimmung der Modernität als ein Aufeinanderbezogensein von kontingenter Welt und problematischem Individuum untersucht Steffen Richter in Texten der jüngsten Gegenwartsliteratur die Repräsentationen von Kontingenz und Subjektivität. Es wird deutlich, dass die Fragestellungen der Moderne nicht abgegolten sind und die Rede von einer "schönen neuen Welt" der Postmoderne Probleme eher camoufliert als löst.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Anschläge vom 11. September 2001 haben die Welt nachhaltig verändert und den Luftverkehr erschüttert. Erstmals wurden entführte Luftfahrzeuge als fliegende Bomben mit verheerenden Folgen missbraucht. Pläne für Anschläge mittels flüssiger Sprengstoffe sowie Versuche, Sprengvorrichtungen unmittelbar am Körper oder in Luftfrachtsendungen zu verstecken, belegen ein hohes und vielseitiges Bedrohungspotenzial. Der Luftverkehr ist und bleibt ein attraktives Ziel für terroristische Angriffe. Seine Sicherheit ist inzwischen eine wesentliche Voraussetzung für einen auch wirtschaftlich erfolgreichen Luftverkehr.
Mit dem Luftsicherheitsgesetz sowie den Luftsicherheitsverordnungen der Europäischen Union besteht ein umfassendes Regelungswerk, das nicht leicht zu überschauen und zu handhaben ist. Dabei hilft dieses Buch.
Die neue Dimension der terroristischen Bedrohung verlangt abgestimmtes Handeln aller am Luftverkehr Beteiligten. Dazu sind Sicherheitsnetzwerke erforderlich, in denen Flughafenbetreiber, Luftfahrtunternehmen, Speditionen, Luftsicherheits- und Polizeibehörden sowie die Sicherheitswirtschaft eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten. Die Sicherheit des Luftverkehrs kann nur gemeinsam gewährleistet werden.
Der Autor behandelt u.a. die nationalen und internationalen Rechtsgrundlagen sowie die Organisation und den Vollzug der Luftsicherheitsaufgaben. Anschaulich stellt er die einzelnen Luftsicherheitsaufgaben dar, von Fluggast- und Reisegepäckkontrollen über Objektschutzmaßnahmen bis hin zu Maßnahmen bei konkreten Gefahren und Störungen. Die technische Ausrüstung für die Wahrnehmung der Luftsicherheitsaufgaben, wie z.B. Geräte für die Personenkontrollen, Gepäckprüfanlagen, Sprengstoffspürgeräte und Flüssigkeitsscanner, wird ausführlich erklärt. Abschließend behandelt der Verfasser die verschiedenen Straftaten und Ordnungswidrigkeiten einschließlich Flugzeugentführung und Sabotagehandlungen. Ein kleines ABC der Luftsicherheit rundet das Buch ab.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Diese Einführung wendet sich vor allem an Studierende und Lehrende praxisorientierter Studiengänge. Sie stellt die einzelnen Akteure des Betriebs vor, zu denen Autoren, Verlage, Buchhandel, Literaturförderung sowie Literaturkritik gehören. Vor allem die derzeitigen Umbrüche durch die Digitalisierung werden dabei in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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In der Autobahn kommt die Idee der Straße zu sich selbst. Wie kaum ein anderes Bauwerk der Moderne bestimmt sie unsere Wahrnehmung von Verkehr und Mobilität. Wie sich ihre Erscheinungsformen in der Literatur, den Künsten, in Film und Architektur weltweit niederschlagen, ist Gegenstand der Beiträge dieses Sammelbandes. Er verlagert den Schwerpunkt des kulturwissenschaftlichen Interesses an der Autobahn von den sogenannten 'Reichsautobahnen' hin zum internationalen Phänomen autobahnartiger Schnellstraßen und ihrer künstlerischen Inszenierung und Transformation.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Theo Baart,
Jan Brandt,
Benedikt Einert,
Christophe Fricker,
Rüdiger Heinze,
Andreas Krämer,
Johannes Kühn,
Mario Marino,
Héctor Canal Pardo,
Jörg Paulus,
Michael Ploenus,
Heinrich Popp,
Steffen Richter,
Carsten Rohde,
Jan Röhnert,
Frank Seehausen,
Willem Toorn,
Jan Urbich
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Der Roman ist die literarische Königsdisziplin in der Zeit derJahrtausendwende – und dies gilt gleichermaßen für den Publikumsgeschmack wie für Wissenschaft und Kritik.
Die literaturwissenschaftliche Forschung zur Poetik des Romans hat dabei die jüngsten Gattungsentwicklungen zumeist noch unter dem Schlagwort „Postmoderne“ verhandelt.
Nachdem indes die Epoche der Postmoderne zuletzt mehr und mehr zum Gegenstand der Historisierung geworden ist, stellt sich die Frage, was jenseits der mit ihr einhergehenden ästhetischen Paradigmen die zentralen Prinzipien und Formen einer zeitgenössischen Romanpoetologie sein könnten. Am Beispiel deutschsprachiger Romane und Romanciers gibt der Band Einblicke in die Möglichkeiten und Wirklichkeiten des Erzählens in der Literatur seit 1989.
Aktualisiert: 2019-11-15
Autor:
J. Alexander Bareis,
Moritz Baßler,
Michael Braun,
Christoph Deupmann,
Jens Hobus,
Christian Klein,
Michaela Kopp-Marx,
Daniel Lutz,
Stefan Neuhaus,
Julian Preece,
Stefan Richter,
Steffen Richter,
Carsten Rohde,
Michael Rölcke,
Hansgeorg Schmidt-Bergmann,
Dieter Stolz
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