Pieter de Hoochs „Der Liebes-Bote“ + „Die Speise-Kammer“

Pieter de Hoochs „Der Liebes-Bote“ + „Die Speise-Kammer“ von Ritters,  Volker
Diese kunst-theoretische Untersuchung betrachtet die in den Kunst-Bildern enthaltenen verborgen-geometrischen Strukturen, die dem betrachtenden Auge nicht offensichtlich erscheinen, sondern erst durch die Analyse der geometrischen Strukturen – nach den Regeln der verborgenen Bauhütten-Geometrie – in ihren geometrischen Zusammenhängen zu erschließen sind. Mit den Bedeutungen der verborgenen Rituale (die einer "Königlichen Kunst" folgen) treten dem (gegenstandsbezogenen) Bild die neuen Inhalte einer (philosophisch-religiösen) Einweihung hinzu und geben so dem Bild eine grundlegend tiefgründige Bedeutung einer Menschenbildung, wie sie die Königliche Kunst der Einweihung vermittelt, so dass (mit diesen Zusätzen) aus dem Bild ein Kunst-Bild wird und die optisch erkennbare gegenständliche Bildaussage durch jene dynamische Aussage einer philosophisch-religiösen Wandlung hinterlegt, bzw. überformt. In Pieter de Hoochs Bild tritt diesem Bild als Kunst-Bild hinzu, dass in die Architektur der langen in die Raumtiefe führenden Zimmerflucht in dessen vorderste Ebene eine aufrechte Weltenachse (axis mundi) gestellt wird, welche den Tiefensog umformt in eine Erde und Himmel verbindende Achse, so dass damit ein zwischen Erde und Himmel unterbrochener Kontakt und eine entsprechend entstandene Beziehungs-losigkeit überwunden wird durch diese Weltenachse. Das Bild gibt durch seine Wandlung zum Kunstbild sein Geheimnis preis und lenkt den suchenden Kunstbild-Betrachter in Richtung auf seine von widerstreitenden Gegensätzen befreiende Heilung und Ganzwerdung.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Pieter de Hoochs „Der Liebes-Bote“ + „Die Speise-Kammer“

Pieter de Hoochs „Der Liebes-Bote“ + „Die Speise-Kammer“ von Ritters,  Volker
Diese kunst-theoretische Untersuchung betrachtet die in den Kunst-Bildern enthaltenen verborgen-geometrischen Strukturen, die dem betrachtenden Auge nicht offensichtlich erscheinen, sondern erst durch die Analyse der geometrischen Strukturen – nach den Regeln der verborgenen Bauhütten-Geometrie – in ihren geometrischen Zusammenhängen zu erschließen sind. Mit den Bedeutungen der verborgenen Rituale (die einer "Königlichen Kunst" folgen) treten dem (gegenstandsbezogenen) Bild die neuen Inhalte einer (philosophisch-religiösen) Einweihung hinzu und geben so dem Bild eine grundlegend tiefgründige Bedeutung einer Menschenbildung, wie sie die Königliche Kunst der Einweihung vermittelt, so dass (mit diesen Zusätzen) aus dem Bild ein Kunst-Bild wird und die optisch erkennbare gegenständliche Bildaussage durch jene dynamische Aussage einer philosophisch-religiösen Wandlung hinterlegt, bzw. überformt. In Pieter de Hoochs Bild tritt diesem Bild als Kunst-Bild hinzu, dass in die Architektur der langen in die Raumtiefe führenden Zimmerflucht in dessen vorderste Ebene eine aufrechte Weltenachse (axis mundi) gestellt wird, welche den Tiefensog umformt in eine Erde und Himmel verbindende Achse, so dass damit ein zwischen Erde und Himmel unterbrochener Kontakt und eine entsprechend entstandene Beziehungs-losigkeit überwunden wird durch diese Weltenachse. Das Bild gibt durch seine Wandlung zum Kunstbild sein Geheimnis preis und lenkt den suchenden Kunstbild-Betrachter in Richtung auf seine von widerstreitenden Gegensätzen befreiende Heilung und Ganzwerdung.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Peter de Huuch „Der Liebes-Bote“ + „Die Speise-Kammer“

Peter de Huuch „Der Liebes-Bote“ + „Die Speise-Kammer“ von Ritters,  Volker
Diese kunst-theoretische Untersuchung betrachtet die in den Kunst-Bildern enthaltenen verborgen-geometrischen Strukturen, die dem betrachtenden Auge nicht offensichtlich erscheinen, sondern erst durch die Analyse der geometrischen Strukturen – nach den Regeln der verborgenen Bauhütten-Geometrie – in ihren geometrischen Zusammenhängen zu erschließen sind. Mit den Bedeutungen der verborgenen Rituale (die einer "Königlichen Kunst" folgen) treten dem (gegenstandsbezogenen) Bild die neuen Inhalte einer (philosophisch-religiösen) Einweihung hinzu und geben so dem Bild eine grundlegend tiefgründige Bedeutung einer Menschenbildung, wie sie die Königliche Kunst der Einweihung vermittelt, so dass (mit diesen Zusätzen) aus dem Bild ein Kunst-Bild wird und die optisch erkennbare gegenständliche Bildaussage durch jene dynamische Aussage einer philosophisch-religiösen Wandlung hinterlegt, bzw. überformt. In Pieter de Hoochs Bild tritt diesem Bild als Kunst-Bild hinzu, dass in die Architektur der langen in die Raumtiefe führenden Zimmerflucht in dessen vorderste Ebene eine aufrechte Weltenachse (axis mundi) gestellt wird, welche den Tiefensog umformt in eine Erde und Himmel verbindende Achse, so dass damit ein zwischen Erde und Himmel unterbrochener Kontakt und eine entsprechend entstandene Beziehungs-losigkeit überwunden wird durch diese Weltenachse. Das Bild gibt durch seine Wandlung zum Kunstbild sein Geheimnis preis und lenkt den suchenden Kunstbild-Betrachter in Richtung auf seine von widerstreitenden Gegensätzen befreiende Heilung und Ganzwerdung.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Peter de Huuch „Der Liebes-Bote“ + „Die Speise-Kammer“

Peter de Huuch „Der Liebes-Bote“ + „Die Speise-Kammer“ von Ritters,  Volker
Diese kunst-theoretische Untersuchung betrachtet die in den Kunst-Bildern enthaltenen verborgen-geometrischen Strukturen, die dem betrachtenden Auge nicht offensichtlich erscheinen, sondern erst durch die Analyse der geometrischen Strukturen – nach den Regeln der verborgenen Bauhütten-Geometrie – in ihren geometrischen Zusammenhängen zu erschließen sind. Mit den Bedeutungen der verborgenen Rituale (die einer "Königlichen Kunst" folgen) treten dem (gegenstandsbezogenen) Bild die neuen Inhalte einer (philosophisch-religiösen) Einweihung hinzu und geben so dem Bild eine grundlegend tiefgründige Bedeutung einer Menschenbildung, wie sie die Königliche Kunst der Einweihung vermittelt, so dass (mit diesen Zusätzen) aus dem Bild ein Kunst-Bild wird und die optisch erkennbare gegenständliche Bildaussage durch jene dynamische Aussage einer philosophisch-religiösen Wandlung hinterlegt, bzw. überformt. In Pieter de Hoochs Bild tritt diesem Bild als Kunst-Bild hinzu, dass in die Architektur der langen in die Raumtiefe führenden Zimmerflucht in dessen vorderste Ebene eine aufrechte Weltenachse (axis mundi) gestellt wird, welche den Tiefensog umformt in eine Erde und Himmel verbindende Achse, so dass damit ein zwischen Erde und Himmel unterbrochener Kontakt und eine entsprechend entstandene Beziehungs-losigkeit überwunden wird durch diese Weltenachse. Das Bild gibt durch seine Wandlung zum Kunstbild sein Geheimnis preis und lenkt den suchenden Kunstbild-Betrachter in Richtung auf seine von widerstreitenden Gegensätzen befreiende Heilung und Ganzwerdung.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Peter de Huuch „Der Liebes-Bote“ + „Die Speise-Kammer“

Peter de Huuch „Der Liebes-Bote“ + „Die Speise-Kammer“ von Ritters,  Volker
Diese kunst-theoretische Untersuchung betrachtet die in den Kunst-Bildern enthaltenen verborgen-geometrischen Strukturen, die dem betrachtenden Auge nicht offensichtlich erscheinen, sondern erst durch die Analyse der geometrischen Strukturen – nach den Regeln der verborgenen Bauhütten-Geometrie – in ihren geometrischen Zusammenhängen zu erschließen sind. Mit den Bedeutungen der verborgenen Rituale (die einer "Königlichen Kunst" folgen) treten dem (gegenstandsbezogenen) Bild die neuen Inhalte einer (philosophisch-religiösen) Einweihung hinzu und geben so dem Bild eine grundlegend tiefgründige Bedeutung einer Menschenbildung, wie sie die Königliche Kunst der Einweihung vermittelt, so dass (mit diesen Zusätzen) aus dem Bild ein Kunst-Bild wird und die optisch erkennbare gegenständliche Bildaussage durch jene dynamische Aussage einer philosophisch-religiösen Wandlung hinterlegt, bzw. überformt. In Pieter de Hoochs Bild tritt diesem Bild als Kunst-Bild hinzu, dass in die Architektur der langen in die Raumtiefe führenden Zimmerflucht in dessen vorderste Ebene eine aufrechte Weltenachse (axis mundi) gestellt wird, welche den Tiefensog umformt in eine Erde und Himmel verbindende Achse, so dass damit ein zwischen Erde und Himmel unterbrochener Kontakt und eine entsprechend entstandene Beziehungs-losigkeit überwunden wird durch diese Weltenachse. Das Bild gibt durch seine Wandlung zum Kunstbild sein Geheimnis preis und lenkt den suchenden Kunstbild-Betrachter in Richtung auf seine von widerstreitenden Gegensätzen befreiende Heilung und Ganzwerdung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Johannes Vermeer: Brieflesende am offenen Fenster

Johannes Vermeer: Brieflesende am offenen Fenster von Ritters,  Volker
JOHANNES VERMEER malte gegen 1659 die "BRIEFLESENDE AM OFFENEN FENSTER". Ursprünglich malte er an die Zimmer-Rückwand das gerahmte Bild des Liebesgottes der sinnlichen Liebe, des CUPIDO. Die Frau schaut auf einen Text in ihrer Hand mit ihrem vom Bildbetrachter seitlich abgewendeten Kopf (ein Desinteresse an ihm zeigend), welcher Kopf jedoch in seiner späteren Spiegelung (vergl. Koja S. 219+216) im Fensterglas dem Betrachter eher frontal zugewandt ist, womit eine neue Aufforderung eines genaueren Hinsehens mit genauerer Entschlüsselung des Bild-Sinnes gegeben wird. Dieses Vermeer-Bild wurde im Cupido-Teil gegen 1742 übermalt, und fand zu jener Zeit seinen Weg zum Hof des Königs von Sachsen nach Dresden, bis es im Jahr 2017 durch eine Röntgenaufnahme und durch eine Restaurierung wieder in Vermeers "Originalzustand" (?) versetzt wurde. Die nun sich zeigende farblich dunkle und bildgegenständlich überfüllte Darstellung von "Cupido-Bild und Brieflesenden" gibt dem Mädchen jedoch das Erscheinungsbild eines in eine enge Kammer eingesperrten Mädchens. Die verborgen-geometrischen Nachforschungen des Autors zum Vermeer-Bild lassen eine neue Deutung des Bildes entstehen, die einen religiösen Schwerpunkt setzt: Das Mädchen spürt sich als eine die göttlichen Strahlen der Schöpfung empfangende Kreatur, der sich der Morgenstern Jesu geometrisch zugesellt und alles aufhellt und das Mädchen so aus seiner engen Lage befreit.
Aktualisiert: 2022-06-30
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H. Bol / H.v.Schoel >Die vier Jahreszeiten – Bilder< gedeutet nach der rituellen verborgenen Geometrie

H. Bol / H.v.Schoel >Die vier Jahreszeiten – Bilder< gedeutet nach der rituellen verborgenen Geometrie von Ritters,  Volker
Die vier Jahreszeiten-Bilder „Ver/ Frühling, Aestas/ Sommer, Autumnus/ Herbst, Hiems/ Winter“ behandeln vier besondere Schwerpunkte: 1. Die „Lesegesellschaft“, a) die von Musik begleitet die Einweihung des Einzuweihenden erlebt, erhält durch diesen Einzuweihenden einen geistigen Sonnenaufgang, und sie stellt b) den Einweihungsweg in ihrem „Buch“ dar, welches das „schöpferische (hervorbringende) Wort“ (der 12 Stufen des Weges) beinhaltet, und sie erlebt c) die Strahlkraft der Fußabdrücke des Buddha an diesem Ort. 2. Die Geometrie des zweiten jahreszeitenbildes hebt das den Zutritt zur Wiese versperrende Wiesen-Gatter fort und hebt damit zugleich den linken Arm das am Heuberg ruhenden Erntearbeiters hoch, so dass dieser beide Arme mit den dann in den Ellenbogen angewinkelten Armen zum Zeichen des „Ka“ (zur unsterblichen Triade des Menschen), aufhebt, so dass der Interpret sich den Zugang zur Wiese (diesen Zugang erkennend) und zu dem inzwischen unsterblichen Eingeweihten (als seinesgleichen) öffnet. 3. Der Einweihungsweg im Herbst-Bild zeigt das Übersteigen (Transzendieren) des eigenen Universums zum jenseitigen Ort „P9", welches Überstiegen hier, sehend auf das eigene Herkommen von höchster Höhe und von tiefster Tiefe, arbeitet, im Rückblick auf dieses Herkommen, im Sinne seiner Ganzheit. 4. Das vierte Winterbild erklärt, welche Unterschiede Hans Bol zwischen Kirchenchristentum und Buddhismus sieht: Ersteres ist vergleichbar mit dem toten Kernholz eines vergehenden Baumstumpfes, - letzteres ist vergleichbar mit dem neu ausschlagenden Holz der Rinde eines Baumstumpfes und derart mit dem ewigen Leben.
Aktualisiert: 2021-04-12
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P. Bruegel d.Ä. / H.Bol >Die vier Jahreszeiten – Bilder< 1570 Gedeutet nach der rituellen verborgenen Geometrie

P. Bruegel d.Ä. / H.Bol >Die vier Jahreszeiten – Bilder< 1570 Gedeutet nach der rituellen verborgenen Geometrie von Ritters,  Volker
Tatsächlich demonstriert der Niedergang der Blinden das schreckliche Ende der Stürzenden, ‒ jedoch gibt es noch eine Hilfe und Rettung in der dem Bild unterlegten "rituellen Verborgenen Geometrie": In ihr wird der altägyptische/ urreligiöse und buddhistisch zu deutende Einweihungsweg des (religiös-geistlich) Suchenden als ein Umkehrweg geometrisch beschrieben, der aus eben dem "Fall ins Weltverhaftete" herausführt durch Aufrichtung und Erhebung, so dass die Hoffnung auf ein Leben im Licht erfüllt wird und eine distanzierte, geistige Betrachtung eingeübt wird zur Sicht auf das Ewige, das (auch nach Plato) von der Sonne (des Geistes) beschienen wird. Nicht das Alltägliche des Daseins (das altägyptisch noch dem Unbewussten zugeordnet wird), sondern das Wesentliche des Herkommens (vom "Himmel") und des Hingehens in ihn wird in der zugrunde liegenden Struktur des Seins geometrisch beschrieben in der Sprache der Verborgenen Geometrie, welche die "Königliche Kunst" der Wandlung des Menschen zum Inhalt hat. Es werden fünf "Blindenstürze" von oder nach Bruegel d. Ä. beschrieben und offenbaren/ öffnen derart eine neu entdeckte Literatur der Einweihungswege.
Aktualisiert: 2020-07-17
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Pieter Bruegel d.Ä. „Der Sturz der Blinden“ 1568

Pieter Bruegel d.Ä. „Der Sturz der Blinden“ 1568 von Ritters,  Volker
"Der Sturz der Blinden" wurde als eine moralisierende Warnung vor Blindheit gegenüber dem "wahren"Glauben" gedeutet. Tatsächlich demonstriert der Niedergang der Blinden das schreckliche Ende der Stürzenden, ‒ jedoch gibt es noch eine Hilfe und Rettung in der dem Bild unterlegten "rituellen Verborgenen Geometrie": In ihr wird der altägyptische/ urreligiöse und buddhistisch zu deutende Einweihungsweg des (religiös-geistlich) Suchenden als ein Umkehrweg geometrisch beschrieben, der aus eben dem "Fall ins Weltverhaftete" herausführt durch Aufrichtung und Erhebung, so dass die Hoffnung auf ein Leben im Licht erfüllt wird und eine distanzierte, geistige Betrachtung eingeübt wird zur Sicht auf das Ewige, das (auch nach Plato) von der Sonne (des Geistes) beschienen wird. Nicht das Alltägliche des Daseins (das altägyptisch noch dem Unbewussten zugeordnet wird), sondern das Wesentliche des Herkommens (vom "Himmel") und des Hingehens in ihn wird in der zugrunde liegenden Struktur des Seins geometrisch beschrieben in der Sprache der Verborgenen Geometrie, welche die "Königliche Kunst" der Wandlung des Menschen zum Inhalt hat. Es werden fünf "Blindenstürze" von oder nach Bruegel d. Ä. beschrieben und offenbaren/ öffnen derart eine neu entdeckte Literatur der Einweihungswege.
Aktualisiert: 2022-04-23
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Frans van Mieris >Der Kesselflicker<

Frans van Mieris >Der Kesselflicker< von Ritters,  Volker
"Der Kesselflicker" von Frans van Mieris zeigt einen herbeigerufenen Kesselflicker bei seiner Untersuchung eines Kupferkessels, der, gegen das Sonnenlicht gehalten, ein Loch im Kesselboden aufweist. Dieses Bild zeigt drei Bedeutungsebenen: 1. (eine bildgegenständliche) Es sieht der Innenhof des Bauernhauses nach einem verwahrlosten Zustand aus, der mutmaßlich von der Unordnung und Faulheit der Frau herrührt. 2. (eine allegorische) Es weist der Kürbis mit seinem lebendigen Wachstum bildhaft auf eine anwachsende Liebe zwischen dem Kesselflicker und der Frau hin. 3. (eine spirituell-symbolische) Es ist der Kesselflicker ein "Lichtsucher", der einen Weg zu seinem geistigen Licht sucht, welcher in der Verborgenen Geometrie dieses Kunstbildes auch für die anderen Suchenden vermittels erlebbarer Einweihungswege eingebaut ist. Eine verborgene geometrische Struktur ist im Bild angelegt, die dem Kunstbild-Betrachter Wege zum vollkommenen Eingeweihten anbietet. Am Ende des (erklärten) Einweihungsweges findet der Suchende seinen Lichtleib mit dem Zugang zur geistigen Welt. Es werden damit die Bereiche der Ur-Religion (heute entsprechend des nördlichen spirituellen Mahayana Buddhismus) und der Gnosis berührt. Im Zuge der spirituellen Lichtsuche wird dem kränkelnden Weidenbaum (einem "Oranierbaum" zur Zeit der "Ersten Statthalterlosen Periode" 1650-1672) eine Energie zugesendet (ebenso in den Bildern "Der Hühnerhof" von Jan Steen und "Die Rast eines Reiters" von Gabriel Metsu).
Aktualisiert: 2019-03-20
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Nicolas Poussin „et in arcadia ego II“ 1638

Nicolas Poussin „et in arcadia ego II“ 1638 von Ritters,  Volker
Der südfranzösische Ort Rennes-le-Château (südl. Carcassonne) und sein Dorf-Pfarrer Bérenger Saunière (dort 1885 bis 1917) sollen große Geheimnisse bergen. Weiterhin sollen die Künstler Nicolas Poussin und David Teniers II. in einigen ihrer Bilder bis heute ungelöste Geheimnisse zu diesem Thema niedergelegt haben. Der Autor hat nun die in Frage kommenden Bilder von Poussin und Teniers verborgen-geometrisch analysiert und dadurch zum Thema neue Erkenntnisse gewonnen: Der Geistliche Bérenger Saunière hing der Urreligion an, die dem heutigen nördlichen Mahayana Buddhismus entspricht. Die in den Dokumentenfunden enthaltenen Figuren (Dalle, Pferd Gottes, blaue Äpfel) sind zugleich in der Verborgenen Geometrie der Urreligion enthalten). In Saunières Domäne liegt ein Brunnenschacht, der im Sinne der urreligiösen Einweihung vom Einzuweihenden zu durchklettern war, um aus der niedersten Materialität aufzusteigen zur Höhe des Horizontes: dem Sonnenaufgang entgegen. In Poussins "Et in Arcadia ego II" ist im geometrischen System des Kunstbildes eine festgelegte Verteilung von geometrischen, symbolischen Punkten, die ebenso über die Landschaft um Rennes-le-Château verteilt, in den umliegenden Orten anzutreffen sind. Saunières Reichtum mag von Zuwendungen stammen, die er wahrscheinlich aufgrund seiner entdeckten Geheimnisse der Urreligion (die dem Kirchenchristentum widersprechen) von vermutlich verschiedensten Seiten (wohl auch von der Kirche) erhalten hatte. Poussins Hirtenbilder sprechen vom Fluss Alpheus, von Einweihung, von wiederkehrenden Renaissancen.
Aktualisiert: 2022-04-22
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Francois Boucher: Der Angler 1759, gedeutet nach der verborgenen Geometrie

Francois Boucher: Der Angler 1759, gedeutet nach der verborgenen Geometrie von Ritters,  Volker
In der Hamburger Kunsthalle hängt von François Boucher (1703-1770) "Der Angler" von 1759, der verändert wurde und dadurch seine freimaurerische, symbolische Aussage in einem wesentlichen Moment verloren hatte. "Der Angler" wird heute nur noch als ein "amouröses Schäfer-Stück des Rokoko" angesehen, - ohne Beziehungen zu seiner hermetischen Aussage einer Mysterien-Einweihung, welche "Geheimlehre" um 1762 mit dem Bild den schwedischen Freimaurern für deren Große Landesloge und für deren Aufbau eines eigenen Rituals gegeben wurde. Es wird die Bild-Sprache der "Verborgenen Geometrie" mit ihren okkulten Aussagen offengelegt und das Kompositions-Schema verdeutlicht, das Philipp Otto Runge ca. 40 Jahre später in der Freimaurer-Loge von Greifswald in ihren freimaurerischen Elementen kennen lernen konnte: Es handelt in seiner höchsten Aussage vom bifokalen System der beiden vollkommenen Kuben (einem irdisch-menschlichen und einem himmlisch-göttlichen), die im beide umfassenden Umkreis des Universums vereint sind und darin dessen Merkmale der "Vermittlung des Gotteswortes durch den Boten Christus" deutlich ausdrückt. Es wird auch auf die gleiche geometrische Sprache in der griechischen Antike (bei der Laokoon-Gruppe) hingewiesen, die ähnliche Botschaften übermittelte. Es gibt also eine seit jener Antike sich durchhaltende hermetische Geheimsprache in der mitteleuropäischen bildenden Kunst, die bis zu Runge zu Beginn der "Neuesten Zeit" (um 1810) reichte und nach seiner Zeit verloren gegangen war. Die Suche nach den verborgenen Aussagen in den Runge-Bildern kommt ohne die Kenntnis der im "Kunst-Bild" enthaltenen "Verborgenen Geometrie" nicht aus.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Philipp Otto Runge – Die hülsenbeckschen Kinder – Gedeutet nach der verborgenen Geometrie

Philipp Otto Runge – Die hülsenbeckschen Kinder – Gedeutet nach der verborgenen Geometrie von Ritters,  Volker
Die "Hülsenbeckschen Kinder" zeigen drei Stufen einer freimaurerischen Einweihung (nach dem Schwedischen System): Der Friedrich im Leiterwagen erhält die "Lichterteilung", er schaut nach langer Dunkelheit in der "Dunklen Kammer" (im "Westen", dem Ort des Unfertigen) das spirituelle Licht, welches die auf ihn gerichteten Degen der bereits eingeweihten Brüder ihm zusenden. August mit der Peitsche mit der "J-Figur" für die Säule Jakin (Gott hat mich geschaffen) macht nach der im Bild enthaltenen Einweihungs-Symbolik der "Verborgenen Geometrie" gemäß der auf seinem rechten Bein befindlichen Lichtschwingungs-Figur den rituellen "Schritt gen Süden zum Leben". Er untersucht also das Geschaffensein seiner Gotteskindschaft. Die im hellen Kleid strahlende Maria macht (als Pendant zur Säule Jakin) als "Säule Boas" mit ihrem von einer anderen Lichtschwingungs-Figur betonten linken Bein den rituellen "Schritt gen Norden in den Sarg" des Todes weltlicher Begierden und Leidenschaften, so dass ihr Geist frei von weltlichen Anhaftungen ihren Ewigkeitswert als Meisterin im "Osten" findet und derart als Heilandin/ Helferin in den "Westen" zum suchenden Friedrich geht. Das Bild zeigt freimaurerische Symbole und solche der Urreligion, die in der Verborgenen Geometrie den Weg zur Wandlung in den Lichtleib der solaren Robe weisen. ‒ Das Bild zeigt die Aufführung eines Mysterien-Spieles ‒ in der Hamburger Kunsthalle!
Aktualisiert: 2022-04-20
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Holländische und flämische Meisterwerke mit der rituellen Verborgenen Geometrie – Band 6 – Elemente des Kunstbildes

Holländische und flämische Meisterwerke mit der rituellen Verborgenen Geometrie – Band 6 – Elemente des Kunstbildes von Ritters,  Volker
Inhalte: ■ Was ist eine Einweihung (Gründe, Ziele, Abläufe)? ■ Tradiertes Wissen von Einweihungen (Freimaurer-Orden, die urreligiöse Einweihung im Sinne des nördlichen Mahayana Buddhismus). ■ Zur Methode der Erforschung der „rituellen Verborgenen Geometrie“ in Kunstbildern: zur Methode der Induktion (mit Evidenz, Wiederkehr und Widerspruchsfreiheit). ■ Die verborgen-geometrischen Elemente des Kunstbildes (Tempel, Rastergitter, Handgriffe mit den Aufgaben des Einzuweihenden, Suche des Gotteswortes, Magisches Dreieck mit Gottes Wort bei Ihm, Wege der 12 Stufen der Wandlung zur Vernahme des Gotteswortes, Kubus, Lichtschacht, Gral, solare Robe, Lichtleib, Baukran zur Erhebung, Maß zur Überprüfung des Ergebnisses). ■ Zum Erreichen einer „Ebenbildlichkeit Gottes“ durch „Gleichwerden“, „Gleiches“ (der Lichtleib des Suchenden) sieht „Gleiches“ (die lichte Glorie Gottes). ■ Beispiele der in der rituellen Verborgenen Geometrie dargestellten Einweihungs- Handlungen: Isaac van Ostade (Vor ländlichem Wirtshaus), David Teniers d. J. (Bauernstube mit Zeitungsleser), Gerard van Honthorst (Solon vor Krösus), Pieter de Hooch (Mutterpflichten). ■ Besonderheiten in der Betonung einer umfeldabhängigen, vernetzten, aspektivischen, situativen Sicht. ■ Z.B. ein sich tierisch (begehrend, gefräßig) gebendes Krokodil, das in der Figur/ im Aspekt des heiligen Krokodils Sobek sich jenem derart (heilig) zeigt, der seine eigene Gefräßigkeit überwunden hat und der dessen im derart gewandelten Gegenüber ansichtig wird.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Holländische & flämische Meisterwerke mit der rituellen verborgenen Geometrie – Band 8 – Qualitäten des Kunstbildes

Holländische & flämische Meisterwerke mit der rituellen verborgenen Geometrie – Band 8 – Qualitäten des Kunstbildes von Ritters,  Volker
Nachdem die „EINFÜHRUNG A“ zu den Elementen der Verborgenen Geometrie des Kunstbildes (Tempel, 3x3 Werte, Kleine Raute, Handgriffe, Magisches Dreieck, Reise der Wandlung, Lichtschacht, Kubus, Gral, solare Robe, Erhebung am Baukran, Kreis der Bewusstseinslage) und die „EINFÜHRUNG B“ zu den Funktionen (künstlerische, mythische, religiöse, moralische, soziale, informative) der Verborgenen Geometrie Angaben machten, folgen hier in der „EINFÜHRUNG C“ die Qualitäten im Sinne der Erzeugung/ Generierung von Bedeutung: Einer fraglichen (ungewohnten, unverständlichen, abwegigen) Darstellung im Bildgegenständlichen (in der Erzählung des Bildes) wird in der Verborgenen Geometrie (in der spirituellen Sprache der Einweihung) eine Erklärung gegenüber gestellt, die dazu herausfordert, beide Teile zu vereinen zu einem sinnvollen Zusammenhang, gewissermaßen im „Zusammenfall der Gegensätze“ einen neuen Sinn zu erkennen. Z.B. entspricht der am dunklen Tag auf dem Erdboden erscheinende helle Lichtfleck der hell leuchtenden solaren Robe in der Baumkrone der „Zwei Eichen“ von van Goyen – mit der zu erschließenden Bedeutung, dass jenseits einer physikalischen Erklärung dieses Lichtphänomens ein „geistiges Licht“ entsteht und sich in der Landschaft/ Natur manifestiert. Z.B. gibt der reaktionslose „Bürger von Delft“ bei Jan Steen der bettelnden Frau bildgegenständlich keine Antwort, wohl aber verborgen-geometrisch mit dem von ihm auf sie gerichteten Lichtschacht.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Der Bürger von Delft von Jan Steen gedeutet nach der verborgenen Geometrie

Der Bürger von Delft von Jan Steen gedeutet nach der verborgenen Geometrie von Ritters,  Volker
Steens Bild des Bürgers von Delft zeigt diesen, wie er selbstgefällig vor seiner Haustür sitzt und den Beglaubigungs-Schein der bedürftigen Bettlerin in der Hand hält. Er reagiert nicht wunschgemäß, sondern verharrt in Regungslosigkeit. Der Betrachter kann sich die Bild-Situation nach der Verborgenen Geometrie vergegenwärtigen: Dem Bürger, welcher der rituell Einzuweihende ist, hat seine Anima (hier Tochter) verloren und schaut auf die Frau mit dem Sohn, die sich ihm genähert hat. Sein Problem besteht darin, dass er nicht von Herzen der Frau etwas geben kann, da ihm das Herzliche, das Einfühlende, fehlt, das er zurück zu gewinnen sucht, was mit der Vergegenwärtigung des vor ihm erschienenen Weiblichen beginnt. Hierzu absolviert er verborgen-geometrisch seinen Einweihungsweg, der ihn durch die Tiefen des Unbewussten und Höhen des Geistes führt. Er gewinnt, geometrisch-symbolisch gesehen, auf dialektischem Weg das sein männliches nach oben weisendes magisches Dreieck ergänzende, nach unten zum unbewussten Wasser weisende und zur Raute ergänzende Gegendreieck, worin er seine Ganzheit (seine Individuation nach C.G.Jung) findet (als Re-Integration seiner Anima). Derart für Empfindungen sensibilisiert, beachtet und schätzt er das Herz der Frau (durch dessen Erhebung am Baukran, hermetisch gesprochen), sowie ihren leeren Korb, den er anfüllt. Der dialektische Weg zur Ganzwerdung wird geometrisch detailliert beschrieben.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Gerrit Dou – De Kwakzalver / Der Quacksalber, gedeutet nach der verborgenen Geometrie

Gerrit Dou – De Kwakzalver / Der Quacksalber, gedeutet nach der verborgenen Geometrie von Ritters,  Volker
Der holländische Fein-Maler Gerrit Dou (1613-1675) malte 1652 diese Marktszene mit einem als betrügerisch verschrienen „Kwakzalver“ vor seinem Atelierfenster, mit der Aussage, dass die Menschen betrogen werden wollen. Eine weitere Besonderheit ist der um 1650 zur Zeit der Kleinen Eiszeit noch nicht verheizte, abgestorbene Holunderbaum. Dann schaut der Maler Dou aus dem gegenüber liegenden Fenster des Haus-Seitenflügels zum Maler Dou zurück (eben zu sich zurück), als würde er sein eigenes Tun und Sehen betrachten. Auch ist das neben den gebackenen Kartoffelpuffern gewickelte Kleinkind an diesem Ort sonderbar. Jedoch mithilfe der Verborgenen Geometrie lässt sich die verwickelte Situation auflösen: Das Kleinkind ist der zweijährige Prinz Willem III. von Oranien, sein politischer Gegenspieler ist der Ratspensionär Johan de Witt in Gestalt des Kwakzalvers, dessen Schritte von des Prinzen Großmutter, Amalia von Solms, verfolgt werden. Der schwache Holunderbaum, der für den Oranierbaum steht, wird dank der rituellen und spirituellen Bemühungen des Künstlers Dou von dem in ihn einstrahlenden Energiestrahl Atmas mit kräftigender Lebensenergie versorgt, so dass schlussendlich der Prinz (nach Dous verborgen-geometrischen Darstellungen) erhoben wird (und 1672 zum Statthalter ernannt wurde) und dass die Dynastie der Oranier damit gestärkt wird. Philosophisch gesehen werden die Worte Aporie (Unmöglichkeit einer Problemlösung), und Peripetie (Umkehr) veranschaulicht.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Holländische & flämische Meisterwerke mit der rituellen Verborgenen Geometrie – Band 7 – Funktionen des Kunstbildes

Holländische & flämische Meisterwerke mit der rituellen Verborgenen Geometrie – Band 7 – Funktionen des Kunstbildes von Ritters,  Volker
Die Aussagenbereiche (Extensionen: künstlerische, mythische, religiöse, moralische, soziale, informative) in Kunstbildern mit der rituellen verborgenen Geometrie werden vorgestellt. Das Besondere an den hier dargestellten Bereichen ist die Überschreitung/ Erweiterung der im 17. Jahrhundert erwarteten Inhalte zu „unüblichen/ normüberschreitenden/ provozierenden Auslegungen“ der Bereiche: 1. Luyken definiert die Kunst durch Lichtschacht und solare Robe hinsichtlich Idee (himmlisch), Bildgestaltung (himmlisch und irdisch) und Bildmaterialien (irdisch): der Künstler als Vermittler zwischen Himmlischem und Irdischem. 2. Teniers bezieht den dargestellten/ einzuweihenden Schmied auf das Kainskind und seine Aufgabe, die göttliche Intuition zu suchen. 3. Teniers überschreibt das kirchenchristliche Symbol für die Dreieinigkeit geometrisch durch den urreligiösen Lichtschacht als Hinweis auf die Grundlage des Kirchenchristentums in der Urreligion. 4. Steen interpretiert das angeblich unmoralische Paar verborgen-geometrisch neu als ein Einweihungsbild mit der Frau im Samahdi-, bzw. Trance-Zustand mit dionysisch-fröhlichem Mann als ihrem Einweihenden im Besitz des magischen Maßes für ihren Einweihungsweg. 5. Rembrandt ordnet zwei Lichtschächte nicht nur den Hoheiten (Prinz Willem II. und Maria von England) und Aristokraten (Ruytenburgh) zu, sondern einen dritten den einfachen Bürgern als jenen gleichrangigen Gotteskindern. 6. Dou verweist neben der Verabreichung einer giftigen Medizin auf eine Therapie durch ein Ausbalancieren des Gleichgewichtes von feurigen und wässrigen Elementen im Körper.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Antike Einweihungs-Bilder mit der rituellen verborgenen Geometrie rekonstruiert aus Symbolen des Freimaurer-Ordens: Athena / Marsyas / Alkyoneus / Auge / Laokoon / Odysseus und Penelope – Zur „Platonischen Idee“ im Schritt von der Verborgenen zur Philosophischen Geometrie

Antike Einweihungs-Bilder mit der rituellen verborgenen Geometrie rekonstruiert aus Symbolen des Freimaurer-Ordens: Athena / Marsyas / Alkyoneus / Auge / Laokoon / Odysseus und Penelope – Zur „Platonischen Idee“ im Schritt von der Verborgenen zur Philosophischen Geometrie von Mika,  Anna, Ritters,  Volker
Die Einweihungswege der Königlichen Kunst antiker Mysterien sind in antiken Kunst-Bildwerken in deren Bildhintergrund in einer geheimen Verborgenen Geometrie dargestellt. Die bildgegenständlichen Darstellungen (etwa vom Gigantenkampf, von Marsyas, der Athenas weggeworfene Flöten aufgreift, oder etwa von Laokoons Kampf gegen zwei Schlangen) erhalten so einen tieferen Sinn: Athena kämpft nicht gegen den Giganten Alkyoneus, sondern sie erhebt ihn aus seinen tierischen Leidenschaften zu geistiger Besinnung. Oder der Flötenspieler Marsyas wird nicht von Athena verflucht, sondern von ihr zur Selbsterkenntnis geführt. Auch wird Laokoon nicht von den Schlangen erwürgt, sondern diese öffnen als Aspekte der Weisheit die Ohren des Laokoon und seiner Söhne für die Intuition mit dem einstrahlende Gotteswort. Die verborgen-geometrischen Einweihungswege werden zunächst in ihrem umfassenden System dargestellt, um sie danach auf die im Buchtitel genannten Dargestellten, bzw. Kunstwerke anzuwenden. Die Aussagen zur Einweihung werden mit den Lehren und Ansichten von Platon und Winckelmann verglichen. Den Ausblick bilden die verborgen-geometrischen Deutungen von Botticellis Werken „Minerva und der Kentaur“ und „Primavera“: Lorenzo di Pierfrancesco de´ Medici wird in drei Grade eingeweiht. Die Renaissance-Bilder setzen mit der enthaltenen Verborgenen Geometrie die Tradition der Antike fort. Die Verborgene Geometrie der Antike und Früh-Renaissance besitzt eine klarere Ausprägung als die der späteren Neuzeit.
Aktualisiert: 2022-04-20
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