In der Hölle der Atlantikschlacht

In der Hölle der Atlantikschlacht von Röll,  Hans-Joachim, Wende,  Thomas
Dies ist die Geschichte von Oberleutnant zur See Rudolf Walther. Am 30. Juni 1922 in Dohna, Sachsen, geboren, trat er am 1. Oktober 1940 als Seeoffiziersanwärter in die Kriegsmarine ein. Er hatte dort zunächst seine Grundausbildung zu durchlaufen, gefolgt von der praktischen Bordausbildung auf dem Zerstörer Z 24 und als Fähnrich zur See auf U 87. Mit U 87 nahm er an zwei Feindfahrten unter Kapitänleutnant Joachim Berger teil, die ihn vom Nordatlantik bis zur Neufundlandbank und Nova Scotia führten. Ab April 1942 begannen für Rudolf Walther die eigentlichen Wachoffizierslehrgänge an den verschiedenen Marineschulen im Wechsel mit praktischen Bordausbildungen. Als überzähliger Wachoffizier auf U 231 kommandiert, machte er mit diesem U-Boot noch einmal alle Übungen und Manöver der Agru-Front mit. Schließlich wurde er als I. Wachoffizier auf U 256 kommandiert, eines der wenigen U-Boote, die zu einem Flak-U-Boot umgebaut worden waren und das unter dem Kommando von Wilhelm Brauel stand. Auf diesem Boot erlebte er die Hölle der Atlantikschlacht der Jahre 1943 und 1944. Schon längst waren die deutschen Unterseeboote vom Jäger zum Gejagten geworden. Vor allem die Fähigkeiten des mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichneten Wilhelm Brauel waren es, die U 256 immer wieder zurück in den Stützpunkt Brest nach Frankreich führten. Mit Beginn der Invasion am 6. Juni 1944 stand auch U 256 am Gegner, wurde allerdings durch Bombentreffer derart beschädigt, dass es zurück zum Stützpunkt musste. Die Besatzung von U 256 übernahm U 92 in Brest und Rudolf Walther war wiederum als I. Wachoffizier mit an Bord. Auf U 92 erlebte er eine Feindfahrt im englischen Kanal und die anschließende Überführung des Bootes nach Norwegen. Zurück in Deutschland musste Rudolf Walther Abschied von den Männern nehmen, mit denen er eineinhalb Jahre die Hölle des Nordatlantiks geteilt hatte. Im Januar 1945 folgte ein Kommandantenlehrgang in Danzig und die Kommandierung als überzähliger Kommandantenschüler auf U 3011, einem Boot von Typ XXI, des zu dieser Zeit wohl modernsten U-Bootes der Welt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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U 156, Werner Hartenstein und die Versenkung der „Laconia“

U 156, Werner Hartenstein und die Versenkung der „Laconia“ von Röll,  Hans-Joachim
Als U 156 unter dem Kommando von Korvettenkapitän Werner Hartenstein auf dem Höhepunkt des U-Boot-Krieges vor der Westküste Afrikas am 12. September 1942 zwei Torpedos auf den mit über 3.000 Menschen besetzten britischen Truppentransporter „Laconia“ abfeuerte und das Schiff versenkte, ahnte noch niemand, was darauf folgen sollte. Nachdem auf U 156 festgestellt worden war, dass sich auf dem Schiff auch Frauen, Kinder und Kriegsgefangene befanden, leitete Werner Hartenstein unter dem Eindruck der sich entwickelnden Katastrophe eine Rettungsaktion ein, die in der Geschichte des Seekrieges beispiellos ist. Unterstützt von zwei weiteren deutschen und einem italienischen U-Boot, die von Admiral Dönitz zur Unglückstelle dirigiert worden waren, und unbeirrt durch den Angriff eines amerikanischen Bombers auf U 156 während der Rettungsaktion, der das U-Boot schwer beschädigte, konnten ungefähr ein Drittel aller Schiffbrüchigen der „Laconia“ gerettet und an französische Kriegsschiffe, die von Dakar ausgelaufen waren, übergeben werden. Dieses Buch beschreibt die dramatischen Ereignisse der Versenkung der „Laconia“ und der darauf folgenden größten Rettungsaktion der Seekriegsgeschichte. Gleichzeitig ist es die Biografie des U-Boot-Kommandanten und Ritterkreuzträgers Werner Hartenstein, der nicht nur bei dieser Rettungsaktion, der die ARD eine der größten Fernsehproduktionen der Nachkriegszeit widmet, zutiefst menschliche Züge offenbarte, als er für die Rettung von Schiffbrüchigen die Sicherheit seines eigenen Bootes, die seiner Besatzung und sein eigenes Leben aufs Spiel setzte.
Aktualisiert: 2018-07-10
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U 380 „Das Kleeblattboot“

U 380 „Das Kleeblattboot“ von Besler,  Michael, Röll,  Hans-Joachim
Dies ist die Geschichte von U 380, eines weniger bekannten und in der Marineliteratur des Zweiten Weltkrieges kaum beachteten deutschen Unterseeboots vom Typ VII-C, und seiner Besatzung. Von Kapitänleutnant Josef Röther am 22. Dezember 1941 als „Kleeblattboot“ in Dienst gestellt, führte der Träger des „Deutschen Kreuzes in Gold“ U 380 auf neun Feindfahrten im Nordatlantik und im Mittelmeer. Als Josef Röther aus gesundheitlichen Gründen sein Kommando abgeben musste, übernahm der spätere Träger des „Ritterkreuzes mit Eichenlaub, Schwertern und Brillanten“ Albrecht Brandi das Boot und führte es auf seiner zehnten Unternehmung im Mittelmeer bis zur Zerstörung des Bootes bei einem alliierten Bombenangriff auf den Hafen von Toulon am 11. März 1944. Beiden Kommandanten war es durch geschicktes operatives Denken und seemännisches Können gelungen, U 380 immer wieder zum Heimatstützpunkt zurückzubringen. Dieses Buch überzeugt nicht nur durch die nahezu lückenlose Recherche der historischen Daten und Fakten, sondern bietet auch von Anfang bis Ende Spannung und Dramatik. Es schildert Leben, Kampf und Sterben deutscher U-Boot-Fahrer und damit ein Stück Seekriegsgeschichte, die nicht vergessen werden darf. Über 340 in vielen Fällen bisher noch unveröffentlichte Fotografien, Karten und Lageskizzen sowie Berichte und Lebensläufe der Offiziere und Mannschaftsdienstgrade von U 380, vermitteln ein eindrucksvolles Bild von der Wirklichkeit des harten U-Boot-Alltags.
Aktualisiert: 2021-01-10
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Kapitän zur See Werner Hartmann

Kapitän zur See Werner Hartmann von Röll,  Hans-Joachim
Dies ist die Geschichte von Kapitän zur See Werner Hartmann. Geboren am 11. Dezember 1902 in Silstedt, trat der Abiturient 1921 in die Reichsmarine ein. Nach Stationen auf verschiedenen Kreuzern und einer Lehrtätigkeit an der Marineschule Flensburg-Mürwik stellte er im Mai 1936 U 26 in Dienst, als dessen Kommandant er seinem Wachoffizier Günther Prien im Rahmen ihres Einsatzes im Spanischen Bürgerkrieg viel über das U-Boot-Handwerk beibrachte. Als Korvettenkapitän im Jahr 1938 Chef der U-Flottille „Hundius“, nach Kriegsausbruch Kommandant auf U 37, als Fregattenkapitän 1941 Chef der 27. U-Flottille, ab November 1942 Kommandant auf U 198 und als Kapitän zur See ab Januar 1944 Führer der U-Boote im Mittelmeer versenkte Werner Hartmann 26 Schiffe mit insgesamt 115.332 BRT. Ausgezeichnet mit dem Ritterkreuz sowie dem Eichenlaub zum Ritterkreuz, trat er am 10. Juli 1956 in die Bundeswehr ein, der er bis zu seiner Pensionierung im April 1962 angehörte. Werner Hartmann verstarb am 26. April 1963 in Usseln/Waldeck.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Generalleutnant der Reserve Hyazinth Graf Strachwitz von Groß-Zauche und Camminetz

Generalleutnant der Reserve Hyazinth Graf Strachwitz von Groß-Zauche und Camminetz von Röll,  Hans-Joachim
Dies ist die Geschichte von Hyacinth Graf Strachwitz. Am 30. Juli 1893 in Groß-Stein in Oberschlesien geboren, gehörte er einem alten schlesischen Adelsgeschlecht an. Nach seiner Kadettenzeit in Lichterfelde ins Regiment „Garde du Corps“ aufgenommen und von Kaiser Wilhelm II. persönlich zum Leutnant der Reserve befördert, nahm er am Ersten Weltkrieg als Führer von berittenen Fernspähtrupps im feindlichen französischen Hinterland teil. Nach Kriegsende organisierte er den Selbstschutz in Oberschlesien gegen die Polen, die versuchten, Oberschlesien vom Deutschen Reich abzutrennen. Im Zweiten Weltkrieg zuerst noch als Nachschuboffizier eingesetzt, kämpfte er später als Führer gepanzerter Verbände im Balkanfeldzug und in Russland, wo er sich bei den Kämpfen um Uman, beim Vorstoß auf Stalingrad, der Schlacht um Charkow im März 1943 und bei den Abwehrkämpfen im Frühjahr 1944 im Rahmen der Heeresgruppe Nord besonders auszeichnete. Für Tapferkeit vor dem Feind wurde er am 25. August 1941 mit dem Ritterkreuz, am 13. November 1942 mit dem Eichenlaub, am 28. März 1943 mit den Schwertern und am 15. April 1944 mit dem Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz ausgezeichnet. In den letzten Kriegsmonaten stand der „Panzergraf“ als Führer von Panzervernichtungstrupps im Rahmen der Heeresgruppe Mitte im Einsatz und führte seine Männer nach der Kapitulation in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Er verstarb am 25. April 1968 und wurde in Prien am Chiemsee in Anwesenheit einer Ehrenformation der Bundeswehr mit allen militärischen Ehren beigesetzt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Kapitänleutnant Joachim Schepke

Kapitänleutnant Joachim Schepke von Röll,  Hans-Joachim
Dies ist die Geschichte von Kapitänleutnant Joachim Schepke. Geboren am 8. März 1912 in Flensburg, trat er nach abgeschlossener Schulausbildung im April 1930 in die Offizierscrew 30 der Reichsmarine ein. Am 1. Oktober 1934 zum Leutnant zur See befördert, holte ihn Karl Dönitz im Jahr 1935 zur U-Boot-Waffe, wo er nach verschiedenen Lehrgängen Wachoffizier auf U 13 wurde. Zu Kriegsbeginn bereits Kapitänleutnant, konnte er als Kommandant von U 3 bereits seine ersten Erfolge erzielen. Mit U 19, das er zu Jahresbeginn 1940 als Kommandant übernahm und vier Monate führte, versenkte er in der Nordsee und vor der schottischen Ostküste neun Handelsschiffe. Am 30. Mai 1940 stellte er bei der Germania-Werft in Kiel U 100 in Dienst, mit dem er große Erfolge erzielen sollte. In den kommenden Geleitzugschlachten im Herbst 1940 konnte er mit diesem Boot bereits bei den ersten beiden Feindfahrten 13 Handelschiffe, die meisten aus Konvois heraus, auf den Grund des Meeres schicken. In der Nacht der „langen Messer“, im Oktober 1940, torpedierte er aus dem Geleitzug SC.7 und HX.79 sechs Schiffe, von denen drei Schiffe sanken. Sein Draufgängertum und seine Kühnheit waren bereits zu seinen Lebzeiten legendär und seine Leistungen im U-Boot-Krieg Mittelpunkt von Radiosendungen und Presseberichten. Nur neun Wochen nach seiner Auszeichnung mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes wurde ihm am 1. Dezember 1940 als siebten Soldaten der deutschen Wehrmacht und dritten Soldaten der U-Boot-Waffe das Eichenlaub zum Ritterkreuz verliehen. Nach insgesamt 14 Unternehmungen mit U 3, U 19 und U 100 und einem Gesamterfolg von 36 versenkten Handelsschiffen endete Joachim Schepkes Leben am 17. März 1941 im Nordatlantik, südostwärts von Island.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Korvettenkapitän Otto Adalbert Schnee

Korvettenkapitän Otto Adalbert Schnee von Braeuer,  Luc, Röll,  Hans-Joachim
Dies ist die Geschichte von Korvettenkapitän Adalbert Schnee. Am 31. Dezember 1913 in Berlin geboren, trat er am 8. April 1934 nach dem Abitur als Seeoffiziersanwärter in die Reichsmarine ein. Nach einer ersten infanteristischen Grundausbildung in Stralsund und der praktischen Ausbildung an Bord der „Gorch Fock“, nahm er 1935 an der 5. Ausbildungsfahrt des Leichten Kreuzers „Emden“ unter dem Fregattenkapitän und späteren Großadmiral Karl Dönitz teil, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verbinden sollte. Nach weiteren Ausbildungsabschnitten und Lehrgängen und einer insgesamt siebenmonatigen Bordausbildung auf dem Leichten Kreuzer „Leipzig“ wurde Adalbert Schnee am 1. April 1937 zum Leutnant zur See befördert und entschied sich am Ende seiner Ausbildungszeit zur noch jungen U-Boot-Waffe zu wechseln. Zunächst als 1. Wachoffizier auf U 23 unter Otto Kretschmer, dem erfolgreichsten U-Boot-Kommandanten des Zweiten Weltkrieges, eingesetzt, erlebte Adalbert Schnee auch den Beginn des Krieges und seine ersten fünf Feindfahrten auf diesem U-Boot, bevor ihm am 30. Januar 1940 mit U 6 sein erstes eigenes Kommando übertragen wurde, dem am 19. Juli 1940 das Kommando über U 60 folgte. Mit Letzterem gelang ihm auf insgesamt drei Feindfahrten im Nord-Atlantik die Versenkung von zwei Handelsschiffen. Nach kurzer Unterbrechung, die er als vertretender Kommandant auf U 121, einem Schul-U-Boot des Typs IIB, verbrachte, konnte er am 25. Januar 1941 U 201, das erste U-Boot des neuen Typs VIIC in Dienst stellen. Am 1. März 1942 zum Kapitänleutnant befördert, konnte Adalbert Schnee mit U 201 bis zum 24. August 1942 auf insgesamt sieben Feindfahrten im Atlantik seine Versenkungserfolge auf über 95.000 Bruttoregistertonnen erhöhen. Als 105. Träger wurde ihm hierfür am 15. Juli 1942 das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen, welches er bereits am 30. August 1941 erhalten hatte. Nach der Abgabe des Kommandos von U 201 sollten über zwei Jahre vergehen, bis Adalbert Schnee wieder mit einem U-Boot in See stechen sollte, denn am 26. Oktober 1942 wurde er Admiralstabsoffizier beim Befehlshaber der Unterseeboote und später Referent im Oberkommando der Marine. Am 1. Dezember 1944 zum Korvettenkapitän befördert, lief Schnee kurz vor Kriegsende als Kommandant mit U 2511 – einem Boot des völlig neuen Typs XXI – ein letztes Mal zur Feindfahrt aus Bergen aus, kehrte nach der Kapitulation dorthin zurück und geriet dort mit seiner Mannschaft in Kriegsgefangenschaft. In seinem zivilen Leben als Handelsvertreter und Familienvater von drei Kindern blieb er bis zu seinem Tod am 4. November 1982 als Präsident des Verbands deutscher U-Bootfahrer aufs Engste mit der See und der Marine verbunden.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Major Joachim Müncheberg

Major Joachim Müncheberg von Röll,  Hans-Joachim
Dies ist die Geschichte von Major Joachim Müncheberg. Am 31. Dezember 1918 in Pommern geboren, zeigte der ausgezeichnete Sportler und Zehnkämpfer schon früh eine Begeisterung fürs Fliegen. Daher ließ er sich ab 1936 bei der Luftwaffe zum Jagdflieger ausbilden. 1938 zum Leutnant befördert, wirkte er als Adjutant des Gruppenkommandeurs von Berg bei der Aufstellung der III. Gruppe des Jagdgeschwaders 26 „Schlageter“ mit. Während der Luftschlacht um England übernahm er, inzwischen zum Oberleutnant befördert, die siebte Staffel des Jagdgeschwaders 26. Nach 20 Luftsiegen wurde ihm am 14. September 1940 das Ritterkreuz, am 7. Mai 1941 nach 43 Luftsiegen – vor allem über Malta – das Eichenlaub zum Ritterkreuz verliehen. Am selben Tag erhielt er die „Medaglia d‘ Oro“ in Gold, die höchste italienische Tapferkeitsauszeichnung, mit der außer ihm nur noch der berühmte Jagdflieger Hans-Joachim Marseille ausgezeichnet wurde. Von September 1941 bis Juli 1942 stand er als Gruppenkommandeur der II. Gruppe des Jagdgeschwaders 26 „Schlageter“ an der Kanalfront im Einsatz und führte im August und September 1942 vertretungsweise das Jagdgeschwader 51 „Mölders“ als Kommodore an der Ostfront. Nach 103 Luftsiegen am 9. September 1942 mit dem Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz ausgezeichnet, ging er als Kommodore des Jagdgeschwaders 77 nach Nordafrika, wo ihm weitere Abschüsse gelangen. Am 23. März 1943 startete Müncheberg zu seinem letzten Einsatz. Er fiel nördlich von Maknassy in Tunesien. Auf ca. 500 Feindflügen hatte er 135 anerkannte Luftsiege errungen.
Aktualisiert: 2021-01-10
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Im Strom feindlicher Bomber

Im Strom feindlicher Bomber von Röll,  Hans-Joachim
Dies ist die Geschichte von Hauptmann Heinz Strüning. Geboren am 13. Januar 1912 in Neviges bei Wuppertal, trat er im März 1935 in die Luftwaffe ein und wurde zum Flugzeugführer ausgebildet. Bei Kriegsbeginn zunächst als Flugzeugführer in einer Zerstörerstaffel im Einsatz, wurde Strüning im Juli 1940 zur neu gebildeten Nachtjagdwaffe versetzt. Ab September 1940 flog er in der I. Gruppe des Nachtjagdgeschwaders 2, die als einzige Kampfgruppe der Fernnachtjagd in der Luftschlacht um England zum Einsatz kam. Mit neun Luftsiegen innerhalb eines Jahres gehörte Heinz Strüning zu dieser Zeit bereits zu den „Assen“ seiner Zunft. Nachdem die Fernnachtjagd im Oktober 1941 eingestellt worden war, flog Strüning ab 1942 vom holländischen Fliegerhorst Gilze-Rijen aus Nachtjagdeinsätze gegen die alliierten Bomberflotten. Wegen Tapferkeit vor dem Feind im August 1942 zum Leutnant befördert, erhielt er nach 23 Luftsiegen am 29. Oktober 1942 das Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz. Im Januar 1943 wurde das Fliegerass mit der II. Gruppe des Nachtjagdgeschwaders 2 nach Sizilien verlegt, wo die Nachtjäger die Aufgabe hatten, die Nachschubversorgung des Afrika-Korps aus der Luft zu sichern. Doch schon im Mai 1943 kehrte Heinz Strüning in die Reichsverteidigung zurück und wurde zur I. Gruppe des Nachtjagdgeschwaders 1 nach Venlo in Holland kommandiert. Dort erhöhte er die Zahl seiner Luftsiege kontinuierlich, bis er im September 1943 selbst abgeschossen wurde, wobei er sich mit dem Fallschirm aus seiner brennenden Maschine retten konnte. Ab 1944 flog Heinz Strüning mit der wohl besten deutschen Nachtjagdmaschine, der „Heinkel He 219“, mit der er sein Abschusskonto weiter in die Höhe trieb. Sein letzter Luftsieg gelang ihm am 19. Juli 1944 mit dem Abschuss einer englischen „Mosquito“. Ausgezeichnet mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz startete er an Heiligabend 1944 zu seinem 280. Feindflug, von dem er nicht zurückkehrte. Hauptmann Heinz Strüning, Sieger in 56 Luftkämpfen, fand beim Abschuss seiner „Messerschmitt Me 110“ durch einen englischen Nachtjäger den Tod.
Aktualisiert: 2020-05-28
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Korvettenkapitän Otto Schuhart

Korvettenkapitän Otto Schuhart von Röll,  Hans-Joachim
Dies ist die Geschichte von Korvettenkapitän Otto Schuhart. Geboren am 1. April 1909 in Hamburg, trat er nach abgeschlossener Schulausbildung im Jahr 1929 als Seekadett in die Offizierscrew 29 der Reichsmarine ein. Nach seiner Infanterieausbildung in Stralsund und Lehrgängen an der Marineschule Flensburg-Mürwik absolvierte er seine praktische Bordausbildung auf den Leichten Kreuzern „Emden“ und „Karlsruhe“ sowie dem Linienschiff „Schleswig-Holstein“. Am 1. Juni 1935 zum Oberleutnant zur See befördert, holte ihn Dönitz noch im gleichen Jahr zur U-Bootwaffe, wo er nach verschiedenen Lehrgängen Wachoffizier auf U 25 wurde. Bei Kriegsbeginn Kommandant auf U 29 gelang ihm gleich auf seiner ersten Feindfahrt ein gewaltiger Erfolg, als er den britischen Flugzeugträger „Courageous“ mit 22.500 Tonnen, sowie zwei Frachter und einen Schlepper versenken konnte und damit im ersten Monat des Zweiten Weltkrieges den höchsten Tonnageerfolg aller U-Boot-Fahrer erzielte. Auf sieben Unternehmungen versenkte Otto Schuhart mit U 29 insgesamt dreizehn Schiffe mit 88.200 BRT. Für seine Leistungen im U-Boot-Krieg mit dem Eisernen Kreuz II. und I. Klasse und am 16. Mai 1940 mit dem Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz ausgezeichnet, stand er ab 1941 als Kommandeur der I. Abteilung/1. U-Boot-Lehrdivision, als Flottillenchef der 21. U-Flottille in Pillau und von September 1944 bis April 1945 als Leiter der I. Abteilung der Marineschule Flensburg-Mürwik im Einsatz. In den letzten Kriegswochen führte er ein Marineschützenbataillon, das seinen Namen trug. Bis zu seiner Entlassung aus dem aktiven Dienst im Dezember 1945 war er als Dezernent des Deutschen Minenräumdienstes im Einsatz. Nach verschiedenen Kommandos und Dienststellungen in die Bundeswehr, ging er am 30. September 1967 als Kapitän zur See in den wohlverdienten Ruhestand. Am 10. März 1990 verstarb Otto Schuhart in Stuttgart.
Aktualisiert: 2021-01-10
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Hauptmann Johannes Bölter

Hauptmann Johannes Bölter von Röll,  Hans-Joachim
Dies ist die Geschichte von Hauptmann Johannes Bölter, mit 139 Abschüssen von Panzern und gepanzerten Fahrzeugen einer der erfolgreichsten Panzerkommandanten des Zweiten Weltkrieges. Geboren am 19. Februar 1915 in Mülheim an der Ruhr, verpflichtete sich der gelernte Installateur im Alter von achtzehn Jahren als Freiwilliger bei der Reichswehr. Nach Stationen in der 3. Schwadron/Reiterregiment 10, der Kraftfahrabteilung 4 in Leipzig und verschiedenen Lehrgängen kam er zum Panzerregiment 1 nach Erfurt. Als Zugführer in der 8. Kompanie des Panzerregiments 1 der 1. Panzerdivision nahm er am Polen- und Westfeldzug teil. Der Feldzug gegen die Sowjetunion im Juni 1941 führte den Oberfeldwebel und Zugführer bis vor die Tore Leningrads. Ab September 1941 der Heeresgruppe Mitte unterstellt, stieß die 1. Panzerdivision im Zuge des Vorstoßes auf Moskau in Richtung Kalinin vor. Bei der Eroberung der Stadt zog sich Johannes Bölter eine Verwundung zu, die er im Reservelazarett Nienstedt im Harz auskurierte. Im Dezember 1941 als Ausbilder zur Panzerersatzabteilung 1 nach Erfurt versetzt, meldete er sich im Jahr 1942 freiwillig zur Aufstellung der Heerestigerabteilungen und kam zur schweren Panzerabteilung 502. Zuerst als Zugführer, später dann als Kompaniechef nahm er an zwei Ladogaseeschlachten, an den Abwehrkämpfen bei Pleskau und am harten Verteidigungskampf bei Ostrow teil. Für seine Tapferkeit am 16. April 1944 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet, erhielt er am 10. September 1944 nach der Abwehrschlacht bei Anes-Memele das Eichenlaub. Seinen letzten Panzerkampf erlebte er bei Stecklenbach im Harz, wo sein Panzer von einer schweren US-Pak abgeschossen wurde. Ohne je in Gefangenschaft geraten zu sein, gelang ihm die Flucht zu seiner Familie nach Erfurt. Von dort flüchtete er 1950 mit seiner Frau und zwei Töchtern in den Westen, wo er sich in seiner Geburtsstadt niederließ. Dort verstarb er am 16. September 1987 im Alter von 72 Jahren.
Aktualisiert: 2021-01-10
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U 107 – Die erfolgreichste Feindfahrt eines U-Bootes im Zweiten Weltkrieg

U 107 – Die erfolgreichste Feindfahrt eines U-Bootes im Zweiten Weltkrieg von Müller,  Joachim, Röll,  Hans-Joachim
Dies ist die Geschichte von Kapitänleutnant Günter Hessler, dem ersten Kommandanten von U 107 und seiner drei Feindfahrten mit diesem Boot. Geboren am 14. Juni 1909 in Beerfelde im Märkischen Oderland, trat er im April 1927 als Offiziersanwärter in die Reichsmarine ein. Nach bestandenen Ausbildungen und verschiedenen Lehrgängen erfolgten Einsätze auf dem Linienschiff „Schlesien“, als Wachoffizier auf dem Torpedoboot „Greif“ und der „Grille“, der sogenannten „Hitleryacht“. Bei Kriegsausbruch von März 1939 bis März 1940 als Kommandant des Torpedoboots „Falke“ eingesetzt, wechselte er im April 1940 zur U-Boot-Waffe und stellte nach verschiedenen U-Boot-Lehrgängen am 8. Oktober 1940 U 107 in Dienst. U 107 führte er 1941 auf drei Unternehmungen im Nord- und Mittelatlantik bis vor Sierra Leone an der westafrikanischen Küste. Dabei erlangten er und seine Besatzung vor allem auf ihrer zweiten Feindfahrt vom 29. März 1941 bis zum 2. Juli 1941 besonderen Ruhm, denn bei dieser legendären Unternehmung im Mittelatlantik und vor Freetown gelang es ihnen, vierzehn Schiffe mit 86.699 Bruttoregistertonnen zu versenken, was diese Fahrt zu der erfolgreichsten Feindfahrt eines deutschen U-Bootes im Zweiten Weltkrieg machte. Am 24. Juni 1941 wurde Günter Hessler für seine Leistungen das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Nach seiner dritten Feindfahrt mit U 107 und der Versenkung von insgesamt einundzwanzig Schiffen mit 118.822 Bruttoregistertonnen erfolgte Ende November 1941 seine Versetzung als 1. Admiralstabsoffizier zum Stab des Befehlshabers der Unterseeboote, bei dem er auch das Kriegsende erlebte. Im Oktober 1945 trat er im Nürnberger Kriegsverbrecherprozess als Zeuge der Verteidigung für seinen Schwiegervater Karl Dönitz auf. In der Nachkriegszeit baute er einen kleinen Maschinenbaubetrieb auf, mit dem er sehr erfolgreich am Markt tätig war. Günter Hessler verstarb am 4. April 1968.
Aktualisiert: 2023-03-14
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U 79 – Das Kriegstagebuch

U 79 – Das Kriegstagebuch von Besler,  Michael, Röll,  Hans-Joachim
Dies ist die Geschichte von U 79 und seinen Männern, einem weniger bekannten und in der Literatur kaum behandelten deutschen Unterseeboot vom Typ VII-C. U 79, von Kapitänleutnant Wolfgang Kaufmann, einem Sohn der Stadt Würzburg, im März 1941 in Dienst gestellt, ging bereits nach wenigen Monaten – im Dezember 1941 – auf seiner 5. Unternehmung im Mittelmeer verloren. Die gesamte Besatzung wurde von britischen Seestreitkräften gerettet und geriet in Gefangenschaft. Sie teilte also nicht das Schicksal der etwa 30 000 U-Boot-Soldaten, die in der See den Tod fanden. Die Dokumentation über U 79 und seine fünf Feindfahrten basiert vor allem auf dem Kriegstagebuch des Bootes, das glücklicherweise erhalten geblieben ist. Hinzu kommen Augenzeugenberichte von Überlebenden, die durch ihre Beiträge an der Entstehung dieses Werkes mitgewirkt haben. Zahlreiche, bisher unveröffentlichte Fotografien, Karten und Lebensläufe und Erfahrsberichte von Offizieren und Mannschaften von U 79 ergänzen das Werk und vermitteln damit ein eindrucksvolles Bild von der Wirklichkeit des harten U-Boot-Alltags.
Aktualisiert: 2018-05-30
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U 997 – Geleitzugschlachten im Eismeer

U 997 – Geleitzugschlachten im Eismeer von Röll,  Hans-Joachim
Dies ist die Geschichte von U 997, einem deutschen U-Boot vom Typ VII-C und seiner Besatzung. Am 23. September 1943 durch Oberleutnant zur See der Reserve Hans Lehmann in Dienst gestellt, begann nach den obligatorischen Ausbildungsfahrten in der Ostsee für Kommandant und Mannschaft der harte Alltag eines U-Bootes im Einsatz im Polarmeer. In den Kriegsjahren 1944 und 1945 führte Hans Lehmann das Boot und seine Besatzung auf sieben gefährlichen Feindfahrten gegen die von Nordschottland auslaufenden und in Richtung Kolabucht und Murmansk fahrenden alliierten Geleitzüge. Neben der ständigen Gefahr aus der Luft entdeckt und angegriffen oder von U-Boot-Jägern erfasst und mit Wasserbomben verfolgt zu werden, hatten der Kommandant und seine Besatzung mit den Widrigkeiten der Witterung im Nordpolarmeer zu kämpfen – im Sommer die Mitternachtssonne ohne schützende Dunkelheit, im Winter endlose Polarnächte, die raue See, Eis und Kälte. Nur dem seemännischen Können der Besatzung und der geschickten operativen Führung durch den Kommandanten und seine Offiziere ist es zu verdanken, dass trotz der weit überlegenen britischen und sowjetischen Geleitzugsicherungen und der zahllosen U-Jagdgruppen, die Jagd auf deutsche U-Boote machten, U 997 immer wieder in die eigenen Stützpunkte zurückkehren konnte. Die trotz all dieser Widrigkeiten erzielten Erfolge von U 997 fanden ihre Anerkennung durch die noch am 7. Mai 1945 erfolgte Verleihung des Ritterkreuzes zum Eisernen Kreuz an den Kommandanten Hans Lehmann. Dieses Buch über U 997 überzeugt nicht nur durch die nahezu lückenlose Recherche der historischen Daten und Fakten, sondern bietet auch von Anfang bis Ende Spannung und Dramatik. Es schildert Leben, Kampf und Sterben deutscher U-Boot-Fahrer und damit ein Stück Seekriegsgeschichte im Eismeer, die nicht vergessen werden darf. Über 120 davon viele bisher noch unveröffentlichte Fotografien sowie Berichte und Lebensläufe ehemaliger Offiziere und Mannschaften von U 997 vermitteln ein eindrucksvolles Bild von der Wirklichkeit des harten U-Boot-Alltags.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Ritterkreuzträger Oberleutnant Hans Döbrich

Ritterkreuzträger Oberleutnant Hans Döbrich von Röll,  Hans-Joachim
Dies ist die Geschichte des Ritterkreuzträgers Oberleutnant Hans Döbrich. Am 24. März 1916 in Sonneberg, Thüringen geboren, zeigte er bereits in seiner Jugend großes Interesse an der Fliegerei. Im Januar 1940 trat er in die Luftwaffe ein und reifte in zweijähriger Ausbildung zum Jagdflieger heran. Nachdem er im März 1942 seine ersten Einsätze in Norwegen absolviert hatte, verlegte er Ende des Monats mit der 6. Staffel des Jagdgeschwaders 5 „Eismeer“ nach Petsamo. Mit der 6. Staffel stand er die folgenden zwei Jahre nahezu ununterbrochen im Kampfeinsatz: Er flog Begleiteinsätze für Bomber und Stukas nach Murmansk und Feindflüge über der russischen Tundra und dem Eismeer. Schon bald stieg seine 6. Staffel zur „Expertenstaffel“ des Jagdgeschwaders 5 auf. Hervorragende Jagdflieger und spätere Verbandsführer wie Heinrich Ehrler und Theodor Weißenberger, beide Träger des Eichenlaubs zum Ritterkreuz, gingen aus dieser Staffel hervor. Doch für ihre Erfolge hatten die deutschen Jagdflieger einen hohen Blutzoll zu entrichten: Verluste dezimierten das Eismeergeschwader erheblich, wobei auch die Jagdfliegerasse nicht verschont blieben. Hans Döbrich selbst musste drei Mal mit dem Fallschirm abspringen – zwei Mal gelang ihm durch die Eiswüste die Rückkehr zu seiner Staffel. Doch als er am 16. Juli 1943 zum dritten Mal abgeschossen wurde, landete er mit seinem Fallschirm im Eismeer und wurde durch Splitter am linken Bein und im Gesicht schwer verwundet. Nur mit Glück konnte der Schwerverletzte von einem deutschen Minenräumboot gerettet werden. Es folgten langwierige Lazarettaufenthalte, aber Döbrich sollte im Krieg nicht mehr zum Einsatz kommen und sich von seiner Verwundung nie wieder völlig erholen. In 244 Feindflügen konnte Hans Döbrich 65 Luftsiege erzielen. Für seine Leistungen wurde er am 19. September 1943 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Eng angelehnt an das von Hans Döbrich selbst verfasste Flugbuch und ergänzt durch über 320 größtenteils bisher unveröffentlichte Dokumente, Karten und Fotos – teilweise bereits in Farbe – entsteht ein packender und einzigartiger Erlebnisbericht vom Einsatz eines Jagdfliegers im hohen Norden.
Aktualisiert: 2018-07-12
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