Mit Texten von Juliane Spitta, Nils Baratella, Stefania Maffeis, Frank Engster, Sven Rücker, Arito Rüdiger Sakai, Hans Jörg Sandkühler, Giovanni Morrone u.v.a
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Nils Baratella,
Norbert Bolz,
Victor Cousin,
Frank Engster,
Daniel Martin Feige,
Xenia Fischer-Loock,
Ralf Konersmann,
Stefania Maffeis,
Michael Makropoulos,
Marcel René Marburger,
Giovanni Morrone,
Antonio Roselli,
Sven Rücker,
Arito Rüdiger Sakai,
Hans Jörg Sandkühler,
Kazunobu Shimoda,
Juliane Spitta,
Dirk Westerkamp
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Was haben Tim und Struppi oder Die drei ??? mit Philosophie zu tun? Ist Mode philosophisch? Seit dem Sommersemester 2004 findet an der Leuphana Universität Lüneburg die Vorlesungsreihe 10 Minuten Philosophie statt. Der vorliegende Band versammelt ein Best-of der letzten Jahre und lädt dazu ein, in das weite Feld des philosophischen Nachdenkens einzutauchen. Aus dem Inhalt: // Schlagfertigkeit // Überlegungen zu einer Philosophie der Mode // Von der Endlichkeit // Vom Träumen // Heideggers Schwarze Hefte // Davos ohne Legende? – Zur Disputation zwischen Ernst Cassirer und Martin Heidegger 1929 // Wissen und Gewissheit. Oder: Wann ist der Zweifel überflüssig? // Lügen – eine Kunst? // Foucault und die nukleare Dimension der Biopolitik // Hans Blumenberg. Metaphorologie – Unbegrifflichkeit // Über Grenzen zwischen Mensch und Tier // Was geht uns der Tod an? // Es könnte auch anders sein – Was wir vom Spiel für wissenschaftliche Erkenntniswege lernen können // Lebhafte Arte fakte oder Wenn Roboter Hände schütteln // California Thinking – Die drei ??? als Medienphilosophen // Tim und Struppi im Land der Philosophen
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Kerstin Andermann,
Thorsten Bothe,
Günther Burkhart,
Nicolas Dierks,
Kristin Drechsler,
Yvonne Förster-Beuthan,
Andreas Fritzsche,
Michael Gratzke,
Martin Hailer,
Regine Herbrik,
Steffi Hobuss,
Christoph Jamme,
Andreas Jürgens,
Holger Kuhn,
Paul Matthews,
Jan Müggenburg,
Roberto Nigro,
Antonio Roselli,
Thomas Saretzki,
Christina Schües,
Birgit Stammberger,
Sebastian Vehlken,
Isabel von Wilcke
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Was haben Tim und Struppi oder Die drei ??? mit Philosophie zu tun? Ist Mode philosophisch? Seit dem Sommersemester 2004 findet an der Leuphana Universität Lüneburg die Vorlesungsreihe 10 Minuten Philosophie statt. Der vorliegende Band versammelt ein Best-of der letzten Jahre und lädt dazu ein, in das weite Feld des philosophischen Nachdenkens einzutauchen. Aus dem Inhalt: // Schlagfertigkeit // Überlegungen zu einer Philosophie der Mode // Von der Endlichkeit // Vom Träumen // Heideggers Schwarze Hefte // Davos ohne Legende? – Zur Disputation zwischen Ernst Cassirer und Martin Heidegger 1929 // Wissen und Gewissheit. Oder: Wann ist der Zweifel überflüssig? // Lügen – eine Kunst? // Foucault und die nukleare Dimension der Biopolitik // Hans Blumenberg. Metaphorologie – Unbegrifflichkeit // Über Grenzen zwischen Mensch und Tier // Was geht uns der Tod an? // Es könnte auch anders sein – Was wir vom Spiel für wissenschaftliche Erkenntniswege lernen können // Lebhafte Arte fakte oder Wenn Roboter Hände schütteln // California Thinking – Die drei ??? als Medienphilosophen // Tim und Struppi im Land der Philosophen
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Kerstin Andermann,
Thorsten Bothe,
Günther Burkhart,
Nicolas Dierks,
Kristin Drechsler,
Yvonne Förster-Beuthan,
Andreas Fritzsche,
Michael Gratzke,
Martin Hailer,
Regine Herbrik,
Steffi Hobuss,
Christoph Jamme,
Andreas Jürgens,
Holger Kuhn,
Paul Matthews,
Jan Müggenburg,
Roberto Nigro,
Antonio Roselli,
Thomas Saretzki,
Christina Schües,
Birgit Stammberger,
Sebastian Vehlken,
Isabel von Wilcke
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Was haben Tim und Struppi oder Die drei ??? mit Philosophie zu tun? Ist Mode philosophisch? Seit dem Sommersemester 2004 findet an der Leuphana Universität Lüneburg die Vorlesungsreihe 10 Minuten Philosophie statt. Der vorliegende Band versammelt ein Best-of der letzten Jahre und lädt dazu ein, in das weite Feld des philosophischen Nachdenkens einzutauchen. Aus dem Inhalt: // Schlagfertigkeit // Überlegungen zu einer Philosophie der Mode // Von der Endlichkeit // Vom Träumen // Heideggers Schwarze Hefte // Davos ohne Legende? – Zur Disputation zwischen Ernst Cassirer und Martin Heidegger 1929 // Wissen und Gewissheit. Oder: Wann ist der Zweifel überflüssig? // Lügen – eine Kunst? // Foucault und die nukleare Dimension der Biopolitik // Hans Blumenberg. Metaphorologie – Unbegrifflichkeit // Über Grenzen zwischen Mensch und Tier // Was geht uns der Tod an? // Es könnte auch anders sein – Was wir vom Spiel für wissenschaftliche Erkenntniswege lernen können // Lebhafte Arte fakte oder Wenn Roboter Hände schütteln // California Thinking – Die drei ??? als Medienphilosophen // Tim und Struppi im Land der Philosophen
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Kerstin Andermann,
Thorsten Bothe,
Günther Burkhart,
Nicolas Dierks,
Kristin Drechsler,
Yvonne Förster-Beuthan,
Andreas Fritzsche,
Michael Gratzke,
Martin Hailer,
Regine Herbrik,
Steffi Hobuss,
Christoph Jamme,
Andreas Jürgens,
Holger Kuhn,
Paul Matthews,
Jan Müggenburg,
Roberto Nigro,
Antonio Roselli,
Thomas Saretzki,
Christina Schües,
Birgit Stammberger,
Sebastian Vehlken,
Isabel von Wilcke
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Mit Texten von Juliane Spitta, Nils Baratella, Stefania Maffeis, Frank Engster, Sven Rücker, Arito Rüdiger Sakai, Hans Jörg Sandkühler, Giovanni Morrone u.v.a
Aktualisiert: 2023-05-21
Autor:
Nils Baratella,
Norbert Bolz,
Victor Cousin,
Frank Engster,
Daniel Martin Feige,
Xenia Fischer-Loock,
Ralf Konersmann,
Stefania Maffeis,
Michael Makropoulos,
Marcel René Marburger,
Giovanni Morrone,
Antonio Roselli,
Sven Rücker,
Arito Rüdiger Sakai,
Hans Jörg Sandkühler,
Kazunobu Shimoda,
Juliane Spitta,
Dirk Westerkamp
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Mit Texten von Juliane Spitta, Nils Baratella, Stefania Maffeis, Frank Engster, Sven Rücker, Arito Rüdiger Sakai, Hans Jörg Sandkühler, Giovanni Morrone u.v.a
Aktualisiert: 2023-05-19
Autor:
Nils Baratella,
Norbert Bolz,
Victor Cousin,
Frank Engster,
Daniel Martin Feige,
Xenia Fischer-Loock,
Ralf Konersmann,
Stefania Maffeis,
Michael Makropoulos,
Marcel René Marburger,
Giovanni Morrone,
Antonio Roselli,
Sven Rücker,
Arito Rüdiger Sakai,
Hans Jörg Sandkühler,
Kazunobu Shimoda,
Juliane Spitta,
Dirk Westerkamp
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Mit Texten von Juliane Spitta, Nils Baratella, Stefania Maffeis, Frank Engster, Sven Rücker, Arito Rüdiger Sakai, Hans Jörg Sandkühler, Giovanni Morrone u.v.a
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Nils Baratella,
Norbert Bolz,
Victor Cousin,
Frank Engster,
Daniel Martin Feige,
Xenia Fischer-Loock,
Ralf Konersmann,
Stefania Maffeis,
Michael Makropoulos,
Marcel René Marburger,
Giovanni Morrone,
Antonio Roselli,
Sven Rücker,
Arito Rüdiger Sakai,
Hans Jörg Sandkühler,
Kazunobu Shimoda,
Juliane Spitta,
Dirk Westerkamp
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Mit Texten von Juliane Spitta, Nils Baratella, Stefania Maffeis, Frank Engster, Sven Rücker, Arito Rüdiger Sakai, Hans Jörg Sandkühler, Giovanni Morrone u.v.a
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Nils Baratella,
Norbert Bolz,
Victor Cousin,
Frank Engster,
Daniel Martin Feige,
Xenia Fischer-Loock,
Ralf Konersmann,
Stefania Maffeis,
Michael Makropoulos,
Marcel René Marburger,
Giovanni Morrone,
Antonio Roselli,
Sven Rücker,
Arito Rüdiger Sakai,
Hans Jörg Sandkühler,
Kazunobu Shimoda,
Juliane Spitta,
Dirk Westerkamp
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Medien, das wird durch den Metaprozess der Mediatisierung prominent hervorgehoben, treiben den gesellschaftlichen Wandel an und haben den gesamten Alltag durchdrungen. Medialität hat sich in das menschliche Denken bzw. Handeln eingeschrieben und dasselbe gerade durch die Digitalisierung transformiert. Vor dem Hintergrund dieser gesellschaftlichen Diagnose erscheint das Verhältnis von Medien und Pädagogik ein allumfassendes und mittlerweile unauflösbares zu sein, das nicht nur in der Medienpädagogik, sondern ebenso in anderen Zugängen der akademischen Pädagogik reflektiert wird. Der Sammelband vereinigt von daher verschiedene pädagogische Spielarten im Zusammenhang mit Medien, beleuchtet diesen sowohl in reflexions- wie handlungswissenschaftlicher Perspektive und bezieht diese exemplarisch auf die Bereiche Medienpädagogik, Bildungswissenschaft, Erwachsenenbildung und Philosophie.
Der Sammelband ist zugleich Festschrift und wurde anlässlich der Pensionierung von Prof. Dr. Johannes Fromme auf den Weg gebracht, der den Lehrstuhl für Medien- und Erwachsenenbildung der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg geleitet hat. Das Buch richtet sich vornehmlich an Forschende in den Bereichen Medienpädagogik und Erwachsenenbildung sowie Studierende aus bildungswissenschaftlichen und medienbezogenen Studiengängen.
Aktualisiert: 2023-03-23
Autor:
Alessandro Barberi,
Ralf Biermann,
Dieter Brinkmann,
Olaf Freymark,
Jens Holze,
Kai-Uwe Hugger,
Stefan Iske,
Florian Kiefer,
Norbert Meder,
Dorothee Meister,
Josefa Much,
Steffi Rehfeld,
Antonio Roselli,
Erich Schäfer,
Heike Schröder,
Jeannine Teichert,
Dan Verständig
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Medien, das wird durch den Metaprozess der Mediatisierung prominent hervorgehoben, treiben den gesellschaftlichen Wandel an und haben den gesamten Alltag durchdrungen. Medialität hat sich in das menschliche Denken bzw. Handeln eingeschrieben und dasselbe gerade durch die Digitalisierung transformiert. Vor dem Hintergrund dieser gesellschaftlichen Diagnose erscheint das Verhältnis von Medien und Pädagogik ein allumfassendes und mittlerweile unauflösbares zu sein, das nicht nur in der Medienpädagogik, sondern ebenso in anderen Zugängen der akademischen Pädagogik reflektiert wird. Der Sammelband vereinigt von daher verschiedene pädagogische Spielarten im Zusammenhang mit Medien, beleuchtet diesen sowohl in reflexions- wie handlungswissenschaftlicher Perspektive und bezieht diese exemplarisch auf die Bereiche Medienpädagogik, Bildungswissenschaft, Erwachsenenbildung und Philosophie.
Der Sammelband ist zugleich Festschrift und wurde anlässlich der Pensionierung von Prof. Dr. Johannes Fromme auf den Weg gebracht, der den Lehrstuhl für Medien- und Erwachsenenbildung der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg geleitet hat. Das Buch richtet sich vornehmlich an Forschende in den Bereichen Medienpädagogik und Erwachsenenbildung sowie Studierende aus bildungswissenschaftlichen und medienbezogenen Studiengängen.
Aktualisiert: 2023-03-23
Autor:
Alessandro Barberi,
Ralf Biermann,
Dieter Brinkmann,
Olaf Freymark,
Jens Holze,
Kai-Uwe Hugger,
Stefan Iske,
Florian Kiefer,
Norbert Meder,
Dorothee Meister,
Josefa Much,
Steffi Rehfeld,
Antonio Roselli,
Erich Schäfer,
Heike Schröder,
Jeannine Teichert,
Dan Verständig
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Inhaltsverzeichnis
Christian Dietrich Grabbe
„Herzog Theodor von Gothland“ im Théâtre de l’Epée de Bois
in Vincennes/Paris
Michèle Raoul-Davis
Duc de Gothland
Jürgen Popig
Des Teufels Stehaufmännchen. Bernard Sobel inszeniert
„Herzog Theodor von Gothland“ in Paris
Dokumentation
Kurt Jauslin
Grabbe und wie er die Welt sah.
Stationen eines metaphorischen Lebenslaufs
Stephan Baumgartner
Die Macht der Komik – die Komik der Macht.
Perspektiven zu einer spannungsvollen Konstellation im Vormärz
Antonio Roselli
Grabbes „Marius und Sulla“ – Ein Geschichtsdrama mit Happy End?
Margaret A. Rose
Grabbes „Aschenbrödel“ und Shakespeares „Sommernachtstraum“.
Eine Miszelle
Lothar Ehrlich
„… durchweg eine Ein-Mann-Arbeit“.
Alfred Bergmanns historisch-kritische Grabbe-Gesamtausgabe
Joachim Eberhardt
Autographenerwerbungen für das Grabbe-Archiv
der Lippischen Landesbibliothek seit 1990
Roland Bärwinkel
Gedichte
Walter Wehner
Ferdinand Freiligrath und Iserlohn.
Traditionspflege, Rezeption und Vereinnahmungen
Peter Schütze
Jahresbericht 2016/17
Detlev Kopp
Nachruf auf Roy C. Cowen
Rezensionen
Kurt Jauslin zu Christian Dietrich Grabbe. Text + Kritik. Heft 212. Hrsg.
von Sientje Maes und Bart Philipsen. München: Richard Boorberg 2016
Lothar Ehrlich zu Tomislav Zelić: Machtspiele. Katachresen der gerechten
Herrschaft im modernen Geschichtsdrama (Münchener Studien zur literarischen
Kultur in Deutschland, 50). Frankfurt a. M. u.a.: Peter Lang 2016
Robert Weber zu „Das Büchlein ist nun einmal, wie es ist!“ Ferdinand
Freiligraths Briefwechsel mit August Schnezler. Hrsg. und mit
Erläuterungen versehen von Bernd Füllner (Veröffentlichungen
der Literaturkommission für Westfalen, 67). Bielefeld: Aisthesis 2016
Bibliographien
Claudia Dahl
Grabbe-Bibliographie 2016 mit Nachträgen
Freiligrath-Bibliographie 2016 mit Nachträgen
Weerth-Bibliographie 2016 mit Nachträgen
Adressen der MitarbeiterInnen dieses Bandes
Aktualisiert: 2022-08-18
> findR *
Aktualisiert: 2022-05-17
Autor:
Michael Buhl,
Claudia Dahl,
Lothar Ehrlich,
Bernd Füllner,
Katharina Grabbe,
Kai Köhler,
Detlev Kopp,
Sientje Maes,
Antonio Roselli,
Matthias Schaffrick,
Manfred Walz
> findR *
Mit der deutschen Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 traten im Osten des Landes fünf neue Bundesländer dem politischen, gesellschaftlichen und administrativen Gefüge der Bundesrepublik Deutschland bei. Dabei wies Sachsen-Anhalt gegenüber den anderen neuen Bundesländern einige Besonderheiten auf. Die Wiedergründung des Landes, das zwischen 1945 und 1952 schon einmal bestanden hatte, fußte nur auf schwachen Traditionen, sodass sich kein Landesbewusstsein entwickeln konnte. Zudem war die Bevölkerung Sachsen-Anhalts stärker als anderswo im 20. Jahrhundert von Zuwanderung geprägt.
Die Wiedergründung des Bundeslandes bildet den Anlass für dieses Buch, in dem zwanzig Frauen und Männer, die in unterschiedlichen Positionen in die historischen Ereignisse involviert waren, im Abstand von dreißig Jahren von ihren Erlebnissen, Empfindungen und Eindrücken berichten. Diese Berichte addieren sich zu einem vielfältigen Bild der frühen Jahre Sachsen-Anhalts in seiner Gründungsphase und in wichtigen Entwicklungsetappen.
Ausgangspunkt des Bandes war eine äußerst erfolgreiche Veranstaltungsreihe an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg im Wintersemester 2019/20, zu der Prof. Mathias Tullner auch Politikerinnen und Politiker als Zeitzeugen eingeladen hatte, die aus erster Hand über Hintergründe, prägende Momente und auch Krisen des jungen Bundeslandes berichteten. Das Spektrum der Zeitzeuginnen und Zeitzeugen reicht von der persönlichen Referentin des ersten Ministerpräsidenten, über den Landessprecher Sachsen-Anhalts, Abgeordnete der ersten Stunde bis zu Ministern und drei ehemaligen Ministerpräsidenten.
Mit diesen persönlichen Berichten über Privates ebenso wie über die parlamentarische Arbeit wird eine Form der Landesgeschichte präsentiert, die eine historische Quelle besonderer Art ergibt, indem hinter die Kulissen geblickt werden kann. Zudem bietet das Buch eine ausführliche und genau recherchierte Einleitung zur Entwicklungsgeschichte des Bundeslandes Sachsen-Anhalt, die es dem Leser ermöglicht, die Erinnerungsberichte in die Verlaufsgeschichte des besonderen Bundeslandes an der Mittelelbe einzuordnen.
Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
Christoph Bergner,
Rita Berning,
Wolfgang Böhmer,
Konrad Breitenborn,
Katrin Budde,
Roland Claus,
Karl-Heinz Daehre,
Karl-Ulrich Engel,
Rüdiger Fikentscher,
Wulf Gallert,
Karl Gerhold,
Gerd Gies,
Reiner Haseloff,
Carmen Niebergall,
Cornelia Pieper,
Willi Polte,
Giselher Quast,
Horst Rehberger,
Klaus Rehda,
Maik Reichel,
Rainer Robra,
Antonio Roselli,
Karl-Heinz Steinberg,
Janos Stekovics,
Mathias Tullner
> findR *
Das Grabbe-Jahrbuch 2019 enthält aktuelle Forschungsbeiträge zu den Autoren Grabbe, Freiligrath und Weerth sowie fortlaufende Bibliographien zu diesen drei in Detmold geborenen Autoren.
Aktualisiert: 2022-08-18
> findR *
Der vorliegende Band geht auf ein interdisziplinäres Forschungskolloquium an der Universität Paderborn zurück. Fachvertreter:innen der Komparatistik, Romanistik, Germanistik, Geschichtswissenschaft und Philosophie richten den Blick auf den Atlantik als Transfer- und Verkehrsraum des 18. Jahrhunderts. Im atlantischen Raum, so der Tenor der hier versammelten Beiträge, werden die inneren Widersprüche
dieses Jahrhunderts mit besonderer Anschaulichkeit sichtbar, insofern sich hier Freiheit und Sklaverei, Gleichheit und Kolonialismus, Autonomie und Heteronomie kreuzen. Systematisch lesbar wird damit eine transatlantische Aufklärung, die durch die Zirkulation von Menschen, Waren,
Texten und Ideen begründet wird. Die hier vorgeschlagene Perspektive stellt die Vorstellung einer monolithischen ›europäischen Aufklärung‹ infrage und weist auf, wie sehr aufklärerische Selbstbehauptung und -reflexion auf eine stete Auseinandersetzung mit dem transatlantischen ›Anderen‹ angewiesen ist, um auf diese Weise den Raum zu entfalten und den Blick auf unterschiedliche Zentren und Knotenpunkte der Aufklärung zu richten.
Aktualisiert: 2023-04-21
> findR *
Der vorliegende Band geht auf ein interdisziplinäres Forschungskolloquium an der Universität Paderborn zurück. Fachvertreter:innen der Komparatistik, Romanistik, Germanistik, Geschichtswissenschaft und Philosophie richten den Blick auf den Atlantik als Transfer- und Verkehrsraum des 18. Jahrhunderts. Im atlantischen Raum, so der Tenor der hier versammelten Beiträge, werden die inneren Widersprüche
dieses Jahrhunderts mit besonderer Anschaulichkeit sichtbar, insofern sich hier Freiheit und Sklaverei, Gleichheit und Kolonialismus, Autonomie und Heteronomie kreuzen. Systematisch lesbar wird damit eine transatlantische Aufklärung, die durch die Zirkulation von Menschen, Waren,
Texten und Ideen begründet wird. Die hier vorgeschlagene Perspektive stellt die Vorstellung einer monolithischen ›europäischen Aufklärung‹ infrage und weist auf, wie sehr aufklärerische Selbstbehauptung und -reflexion auf eine stete Auseinandersetzung mit dem transatlantischen ›Anderen‹ angewiesen ist, um auf diese Weise den Raum zu entfalten und den Blick auf unterschiedliche Zentren und Knotenpunkte der Aufklärung zu richten.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Die Moderne ist ein Laboratorium der Selbstverhältnisse. Auf lange Sicht geht es ihr um eine Besitzergreifung des Selbst, rational wie sozial. Mit dem Selbstbesitz rückt auch die Welt in den Verfügungsbereich des Menschen. Allerdings steigt mit der Verstetigung der Besitzverhältnisse auch die Lust am Verlust. Eine Minderung des Bewusstseins, eine Schwächung des Selbst verspricht Welterfahrung jenseits des Zugriffs. Szenarien der Ergriffenheit und der Besessenheit des Selbst kehren die modernen Besitzverhältnisse punktuell um und antworten auf einen marginalisierten Erfahrungsbedarf. Der Selbstverlust ermöglicht dabei – technisch eingeübt, rituell inszeniert – nicht nur eine sinnlich gesteigerte Welterfahrung. Nicht selten befähigt er auch zu alternativen Handlungsweisen und trägt so zur Selbsterneuerung bei. Auf Dauer gestellt bedroht der Verlust jedoch die Integrität des Selbst. Klar ist: Der Selbstverlust deutet auf einen neuralgischen Punkt der Moderne – auf ihre pathische Verfassung.
Tagungsband mit Beiträgen von Björn Bertrams, Peter Braun, Kathrin Busch, Rosa Eidelpes, Joachim Fischer, Volker Gottowik, Héla Hecker, Elisabeth Heyne, Sandra Janßen, Ulrich van Loyen, Martin Mettin, Oliver Precht, Thomas Reinhardt, Antonio Roselli, Michaela Schäuble, Rosemary Snelling-Gőgh und Martin Treml.
Aktualisiert: 2021-07-22
> findR *
Das Grabbe-Jahrbuch 2019 enthält aktuelle Forschungsbeiträge zu den Autoren Grabbe, Freiligrath und Weerth sowie fortlaufende Bibliographien zu diesen drei in Detmold geborenen Autoren.
Aktualisiert: 2020-05-13
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Das Grabbe-Jahrbuch 2019 enthält aktuelle Forschungsbeiträge zu den Autoren Grabbe, Freiligrath und Weerth sowie fortlaufende Bibliographien zu diesen drei in Detmold geborenen Autoren.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Das Problem der Ordnung – ihre Pluralisierung und die damit einhergehenden Konflikte und Spannungen, die die Moderne seit ihren Anfängen insgesamt prägen – ist strukturell an die historische Wandlung des Kontingenzbegriffs gekoppelt. Diese Wandlung, die bereits als Charakteristikum der Neuzeit angesehen wird und die in der Moderne eine Radikalisierung erfährt, besteht in einer qualitativen Änderung des Kontingenzbegriffs, die wiederum auf die sozialen Modellierungen von Handlungen einwirkt. Diese Arbeit untersucht die ‚Reaktionen‘ des Symbolsystems Literatur auf die Krise der Handlungsmodelle, die mit der gesteigerten Kontingenzerfahrung im postidealistischen Zeitalter im Zusammenhang steht. Den Ausgangspunkt bilden ausgewählte Dramen von Christian Dietrich Grabbe, Georg Büchner, Friedrich Hebbel und Franz Grillparzer, da durch die gattungsspezifische Sichtbarmachung der Handlungsformen im Drama das Zusammenwirken verschiedener Elemente wie Zweck und Mittel, Akteur und Adressat, Akt und Situation thematisch werden, während sich in der Konfrontation mit der Kontingenz die dramatische Form selbst verändert – bis hin zu einer Zersetzung der Tragödie durch Elemente der Farce, Burleske oder Satire.
Inhalt:
1. Einleitung
2. Kontingenz und Unbestimmtheit als Merkmale der Moderne
2.1 Kontingenz und Zufall – eine erste begriffliche Annäherung
2.2 Kontingenz, Ordnungsschwund und Unbestimmtheit
2.3 Die Großformation ‚Geschichtsphilosophie‘ –
Ihre Funktion und Krise
2.4 Rahmenkrise – Fremdheitserfahrung des postidealistischen
Subjekts
2.5 Zur Interdependenz von Handlung und Kontingenz
3. Ausführen und Vorführen:
Zur Sichtbarkeit der Handlungsformen im Drama
3.1 Begriffliche Spezifikationen
3.2 Handlungstheoretische Grundzüge der aristotelischen Poetik
3.3 Das Drama als „fiktionale Darstellung der Handlungswelt“ ....
3.4 Handlung und Tat
3.5 Schicksal und Schicksalsdrama – Ein Exkurs
4. Zufall und Kontingenz aus dramentheoretischer Perspektive –
Ein Exkurs
5. Grabbes Herzog Theodor von Gothland und
Napoleon oder die hundert Tage
5.1 Grabbe vs. Tieck: Zur Standortbestimmung
5.1.1 Tiecks Brief an Grabbe:
Leiden am „unpoetischen Materialismus“
5.1.2 Grabbes Anmerkungen an Tiecks Brief:
Realismus als Antiidealismus
5.2 Handlungsmotivation und Ordnungsverlust:
Herzog Theodor von Gothland
5.2.1 Iterative Handlung statt unterbrechendes Zögern
5.2.2 Die Tragödienparodie und das Ende des Schicksals
5.2.3 Kontingenz und Komik: Meteorologische Iterationen
5.3 Traditionsverzicht und Fragmentierung:
Napoleon oder die hundert Tage
5.3.1 Kontingente Wirklichkeit:
‚Nacheinander‘ vs. ‚Nebeneinander‘
5.3.2 Das moderne Subjekt und das Meer
5.3.3 Der traditionslose Souverän
5.3.4 Zeit-Imperialismus vs. Idiochronie
6. Georg Büchner: Danton’s Tod
6.1 Kontingenz der Geschichte – Handlung als Zitat
6.1.1 „Willst du noch länger zaudern?
Wir werden ohne dich handeln.“
6.1.2 Vom Fatalismus zur bewussten Handlung: Der Schrei
6.1.3 Sprengkraft des Zitats
6.1.4 Anthropologie vs. Geschichtsphilosophie
6.2 Leonce und Lena und die Parodie der Geschichtsphilosophie –
ein Exkurs
6.2.1 Kants „Idee zu einer allgemeinen Geschichte
in weltbürgerlicher Absicht“ als diskursiver Hypotext
6.2.2 Leonce und Lena als Hypertext:
Parodie der (Geschichts-)Philosophie
7. Friedrich Hebbels Maria Magdalene als Restauration
der Tragödie?
7.1 Kommunikation, Verbindlichkeit und soziale Ordnung
7.2 ‚Versprechen‘ und ‚Vergeben‘ als handlungsregulierende
Dispositive
7.2.1 „[U]nd stünde die Zeit über mir still, ich kann nicht zurück
und auch nicht vorwärts“
7.2.2 Offene und geschlossene Räume
8. ‚Dogmatismus der Geschlossenheit‘:
Dramentheorie im Realismus – Ein Exkurs
9. „Kennst du das Wörtlein: Ordnung, junger Mann?“
Franz Grillparzer und die Ordnung im Übergang
9.1 Idealismuskritik als Systemkritik
9.2 Ordnungs- und Rahmenkrise: Ein Bruderzwist in Habsburg –
Quietismus und politischer Antimachiavellismus (ein Exkurs)
9.3 Libussa
9.3.1 Von der mythischen zur profanen Ordnung I: Die Kontingenz
des Übergangs und die Rolle der somatischen Erfahrung
9.3.2 Von der mythischen zur profanen Ordnung II:
Theorie vs. Praxis
9.3.3 Von der mythischen zur profanen Ordnung III:
Zur Dialektik des Heiligen und des Profanen
9.3.4 Libussa als ‚Schwellenfigur‘: Das Scheitern
des matriarchalen Projekts
9.3.5 Politik der Vision
10. Schluss und Ausblick: Gibt es Kontingenzgattungen?
11. Bibliographie
11.1 Primärliteratur
11.2 Sekundärliteratur
11.3 Nachschlagewerke
Danksagung
Aktualisiert: 2022-05-03
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