Wirtschafts- und Steuerstrafrecht

Wirtschafts- und Steuerstrafrecht von Leitner,  Werner, Rosenau,  Henning
Novelle auf Novelle Der NomosKommentar zum Wirtschafts- und Steuerstrafrecht Die zweite Auflage auf aktuellem Stand: 10. GWB-Novelle Gesetz zur effektiveren Verfolgung von Geldwäsche Insolvenzrechtsreform 2021 Geschäftsgeheimnisschutzgesetz Gesetz zur Stärkung der Finanzmarktintegrität (FISG) Gesetz zur Teilhabe von Frauen an Führungspositionen (FüPoG II) Neuregelung zu unbaren Zahlungsmitteln Einführung des Mehrwertsteuerbetrugs im Umsatzsteuerstrafrecht Die rasante Gesetzesdynamik im Wirtschaft- und Steuerstrafrecht ist ungebrochen. Die zweite Auflage des NomosKommentars vermittelt die sichere Kenntnis der neuen Rechtslage für die Anwendungspraxis. Der Kommentar vertieft dort, wo vorhandene Werke für den nicht spezialisierten Strafrechtler:in konzipiert, ihre Grenzen finden. Die Vorzüge Auswahl der kommentierten Vorschriften nach wirtschaftlicher Praxisrelevanz Ausdifferenzierte Wiedergabe des vorhandenen Meinungsbildes in Wissenschaft und Rechtsprechung mit hohem wissenschaftlichen Anspruch Schwerpunkt aktuelle Fragestellungen und Antizipation künftiger Konfliktpotentiale Durchgehende Verfahrenshinweise bei den kommentierten Gesetzen Die Neuauflage Die 2. Auflage berücksichtigt alle Gesetzesänderungen: von der Ausweitung des Geldwäschestraftatbestandes im Kernstrafrecht, die (coronabedingte) Insolvenzrechtsreform über die Kartellrechtsnovelle zur Kontrolle digitaler Plattformen bis hin zu hochkomplexen Änderungen im Bilanz- (FISG) und Kapitalmarktstrafrecht (2. FiMaNoG). Qualität ist nicht verhandelbar Führende Expert:innen aus Wissenschaft und Praxis bürgen für hohe Qualität. Sie antizipieren künftige Konfliktpotentiale und legen besonderen Wert auf aktuelle Fragestellungen (wie die Diskussionen um ein Verbandssanktionenrecht und Compliance-Anforderungen). Unter der Herausgeberschaft von Prof. Dr. Werner Leitner (Kanzlei Leitner & Kollegen, München, Honorarprofessor an der Universität Augsburg) und Prof. Dr. Henning Rosenau (Dekan der Juristischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Medizinrecht) versammelt der Kommentar das Who is Who aus Anwaltschaft, Justiz und Wissenschaft. Mit Beiträgen von RA Prof. Dr. Heiko Ahlbrecht; Jan Bauerkamp; Prof. Dr. Dominik Brodowski, LL.M.; Prof. Dr. Christoph Burchard, LL.M.; RAin Dr. Julia Exner-Kuhn; RAin Dr. Sylvia Fuchs; Prof. Dr. Karsten Gaede; RAin Dr. Margarete Gräfin von Galen; Prof. Dr. Luís Greco, LL.M.; RAin Dr. Gina Greeve; RA Dr. Jörg Habetha; Prof. Dr. Martin Heger; RA Dr. Patrick Hinderer; Prof. Dr. Elisa Hoven; Prof. Dr. Osman Isfen; RiOLG Prof. Dr. Matthias Jahn; Prof. Dr. Johannes Kaspar; RA Eberhard Kempf; RA Thomas C. Knierim; Prof. Dr. Harald Kessler; RA Dr. Daniel M. Krause, LL.M.; RA Dr. Dirk Lammer; RA Sebastian Laudien; RA Prof. Dr. Werner Leitner; Prof. Dr. Michael Lindemann; Prof. Dr. Carsten Momsen; Dr. Michael Moritz; RA Dr. Panos Pananis; RA Dr. Manfred Parigger; RA Prof. Dr. Christian Pelz; Dr. Anneke Petzsche; RA Thilo Pfordte, LL.M.; RAin Melanie Poepping, MBA; RA Dr. Tilman Reichling; Prof. Dr. Tobias Reinbacher; Prof. Dr. Henning Rosenau; RA Dr. Felix Ruppert; RA Kilian Schaefer; Ri Dr. Johannes Schäuble; RAin Dr. Hellen Schilling; RA Dr. Christian Sering; RDin Johanna Sprenger; RA Dr. Carsten Tiemer; RA Prof. Dr. Gerson Trüg; Prof. Dr. Dr. h.c. Martin Paul Waßmer; RA Prof. Dr. Klaus Weber; Dr. Andreas Werkmeister; RAin Dr. Eva von Wietersheim; RiBGH Renate Wimmer und Prof. Dr. Sascha Ziemann.
Aktualisiert: 2023-05-17
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medstra

medstra von Clemens,  Thomas, Duttge,  Gunnar, Findl,  Richard, Fischer,  Thomas, Frister,  Helmut, Gaede,  Karsten, Höfling,  Wolfram, Lindemann,  Michael, Montgomery,  Frank Ulrich, Prüttling,  Dorothea, Raum,  Rolf, Rosenau,  Henning, Saliger,  Frank, Scholz,  Karsten, Steinhilper,  Gernot, Tsambikakis,  Michael, Ulsenheimer,  Klaus
Die Zeitschrift in der Schnittmenge von Strafrecht und Medizinrecht! Die zentrale Informationsplattform für das gesamte MedizinstrafrechtAlle wichtigen Entwicklungen in den einschlägigen ThemenbereichenGebündelte Informationen, von der Fachredaktion aus den relevanten Quellen zusammengetragen und strafrechtsspezifisch aufbereitetRegelmäßige, zuverlässige und umfassende Informationen über alle Themen des MedizinstrafrechtsBesonderer Schwerpunkt im Medizinwirtschaftsstrafrecht einschließlich der medizinrechtlichen ComplianceHochkarätiges Herausgeberteam aus Wissenschaft, Anwaltschaft, Justiz, Verwaltung und Ärzteschaft garantiert höchste inhaltliche Qualität Besonders im Fokus: AbrechnungsbetrugKlassisches ArztstrafrechtKorruption im GesundheitswesenSterbehilfeReproduktionsmedizinFolgen der Corona-Krise     Fachmedium für ein sich schnell und beständig fortentwickelndes Spezialrechtsgebiet Das Medizinstrafrecht hat in den letzten Jahren eine dynamische Entwicklung erfahren. Schon die Bedeutung des klassischen Arztstrafrechts hat stark zugenommen. Fragen wie Organisationspflichten patientenferner Entscheidungsträger, die Aufwertung der Patientenrechte sowie die Diskussionen um Sterbehilfe und hypothetische Einwilligung stehen im aktuellen Focus des Strafrechts. Neue Strafbarkeitsrisiken und Strafnormen betreffen etwa die Transplantationsmedizin und völlig neue Sachverhaltskonstellationen, die sich aus der voranschreitenden medizinwissenschaftlichen und medizintechnischen Entwicklung ergeben. Auch die Entstehung eines Medizin-Wirtschaftsstrafrechts mit den Ausprägungen des Abrechnungsbetruges, der medizinstrafrechtlichen Untreue und der Strafbarkeiten nach AMG, MPG und BtMG sowie der Korruption im Gesundheitswesen unterstreicht die gestiegene Bedeutung des Medizinstrafrechts innerhalb des Strafrechts. Wissenschaft und Praxis sind mit einer Vielzahl von neuen und komplexen Fragestellungen konfrontiert, die entsprechend dem interdisziplinären Charakter des Medizinstrafrechts auch Bereiche des Zivilrechts, des öffentlichen Rechts sowie der Medizin und der (Rechts-)Philosophie betreffen. Der Bedarf an aktuellen, aus den diversen relevanten Quellen zusammengetragenen und gut aufbereiteten Informationen ist groß. Die gängigen Zeitschriften zum Medizinrecht, Strafrecht oder Wirtschaftsstrafrecht können einzelne Aspekte aufgreifen, aber nicht umfassend die gesamte Materie abdecken. Um diese Entwicklung maßgeblich zu begleiten, bietet C.F. Müller mit einer eigenen Zeitschrift eine zentrale Informationsplattform für diesen neuen und wichtigen Bereich des Strafrechts. Sie bildet als spezialisierte Fachzeitschrift sowohl das klassische, von medizinischen Innovationen erweiterte Arztstrafrecht als auch das Medizin-Wirtschaftsstrafrecht umfassend ab. Infolge ihrer Spezialisierung kann sie zu vertiefenden Hintergrundinformationen vordringen und damit die Intra- und Interdisziplinarität des Medizinstrafrechts bewältigen.
Aktualisiert: 2022-10-10
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Wirtschafts- und Steuerstrafrecht

Wirtschafts- und Steuerstrafrecht von Leitner,  Werner, Rosenau,  Henning
Novelle auf Novelle Der NomosKommentar zum Wirtschafts- und Steuerstrafrecht Die zweite Auflage auf aktuellem Stand: 10. GWB-Novelle Gesetz zur effektiveren Verfolgung von Geldwäsche Insolvenzrechtsreform 2021 Geschäftsgeheimnisschutzgesetz Gesetz zur Stärkung der Finanzmarktintegrität (FISG) Gesetz zur Teilhabe von Frauen an Führungspositionen (FüPoG II) Neuregelung zu unbaren Zahlungsmitteln Einführung des Mehrwertsteuerbetrugs im Umsatzsteuerstrafrecht Die rasante Gesetzesdynamik im Wirtschaft- und Steuerstrafrecht ist ungebrochen. Die zweite Auflage des NomosKommentars vermittelt die sichere Kenntnis der neuen Rechtslage für die Anwendungspraxis. Der Kommentar vertieft dort, wo vorhandene Werke für den nicht spezialisierten Strafrechtler:in konzipiert, ihre Grenzen finden. Die Vorzüge Auswahl der kommentierten Vorschriften nach wirtschaftlicher Praxisrelevanz Ausdifferenzierte Wiedergabe des vorhandenen Meinungsbildes in Wissenschaft und Rechtsprechung mit hohem wissenschaftlichen Anspruch Schwerpunkt aktuelle Fragestellungen und Antizipation künftiger Konfliktpotentiale Durchgehende Verfahrenshinweise bei den kommentierten Gesetzen Die Neuauflage Die 2. Auflage berücksichtigt alle Gesetzesänderungen: von der Ausweitung des Geldwäschestraftatbestandes im Kernstrafrecht, die (coronabedingte) Insolvenzrechtsreform über die Kartellrechtsnovelle zur Kontrolle digitaler Plattformen bis hin zu hochkomplexen Änderungen im Bilanz- (FISG) und Kapitalmarktstrafrecht (2. FiMaNoG). Qualität ist nicht verhandelbar Führende Expert:innen aus Wissenschaft und Praxis bürgen für hohe Qualität. Sie antizipieren künftige Konfliktpotentiale und legen besonderen Wert auf aktuelle Fragestellungen (wie die Diskussionen um ein Verbandssanktionenrecht und Compliance-Anforderungen). Unter der Herausgeberschaft von Prof. Dr. Werner Leitner (Kanzlei Leitner & Kollegen, München, Honorarprofessor an der Universität Augsburg) und Prof. Dr. Henning Rosenau (Dekan der Juristischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Medizinrecht) versammelt der Kommentar das Who is Who aus Anwaltschaft, Justiz und Wissenschaft. Mit Beiträgen von RA Prof. Dr. Heiko Ahlbrecht; Jan Bauerkamp; Prof. Dr. Dominik Brodowski, LL.M.; Prof. Dr. Christoph Burchard, LL.M.; RAin Dr. Julia Exner-Kuhn; RAin Dr. Sylvia Fuchs; Prof. Dr. Karsten Gaede; RAin Dr. Margarete Gräfin von Galen; Prof. Dr. Luís Greco, LL.M.; RAin Dr. Gina Greeve; RA Dr. Jörg Habetha; Prof. Dr. Martin Heger; RA Dr. Patrick Hinderer; Prof. Dr. Elisa Hoven; Prof. Dr. Osman Isfen; RiOLG Prof. Dr. Matthias Jahn; Prof. Dr. Johannes Kaspar; RA Eberhard Kempf; RA Thomas C. Knierim; Prof. Dr. Harald Kessler; RA Dr. Daniel M. Krause, LL.M.; RA Dr. Dirk Lammer; RA Sebastian Laudien; RA Prof. Dr. Werner Leitner; Prof. Dr. Michael Lindemann; Prof. Dr. Carsten Momsen; Dr. Michael Moritz; RA Dr. Panos Pananis; RA Dr. Manfred Parigger; RA Prof. Dr. Christian Pelz; Dr. Anneke Petzsche; RA Thilo Pfordte, LL.M.; RAin Melanie Poepping, MBA; RA Dr. Tilman Reichling; Prof. Dr. Tobias Reinbacher; Prof. Dr. Henning Rosenau; RA Dr. Felix Ruppert; RA Kilian Schaefer; Ri Dr. Johannes Schäuble; RAin Dr. Hellen Schilling; RA Dr. Christian Sering; RDin Johanna Sprenger; RA Dr. Carsten Tiemer; RA Prof. Dr. Gerson Trüg; Prof. Dr. Dr. h.c. Martin Paul Waßmer; RA Prof. Dr. Klaus Weber; Dr. Andreas Werkmeister; RAin Dr. Eva von Wietersheim; RiBGH Renate Wimmer und Prof. Dr. Sascha Ziemann.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Gesetz zur Gewährleistung selbstbestimmten Sterbens und zur Suizidprävention

Gesetz zur Gewährleistung selbstbestimmten Sterbens und zur Suizidprävention von Dorneck,  Carina, Gassner,  Ulrich M., Kersten,  Jens, Lindner,  Josef Franz, Linoh,  Kim Philip, Lorenz,  Henning, Rosenau,  Henning, Schmidt am Busch,  Birgit
Mit dem AMHE-Sterbehilfegesetz unterbreiten die Verfasserinnen und Verfasser einen Vorschlag für ein modernes Sterbehilferecht, das einer pluralen Gesellschaft gerecht wird. Der Gesetzentwurf verfolgt einen integrativen Ansatz, der das vom Bundesverfassungsgericht im Urteil vom 26.2.2020 anerkannte Recht auf selbstbestimmtes Sterben mit dem Postulat effektiver Suizidprävention verbindet. Der Regelungsvorschlag beschränkt sich nicht auf die geschäftsmäßige Suizidförderung, versteht sich also nicht als ein schlichtes "Reparaturgesetz" für den für nichtig erklärten § 217 StGB. Er zielt vielmehr auf eine umfassende und zugleich kohärente Regelung der Selbstbestimmung am Lebensende ab. Ausgehend von der Freiverantwortlichkeit der individuellen Entscheidung werden Regelungen zum Behandlungsverzicht und zur Behandlungsbegrenzung, zum Suizid sowie zur aktiven und indirekten Sterbehilfe vorgestellt. Gleichzeitig ist der Gesetzentwurf auf eine Stärkung der Suizidprävention ausgerichtet.
Aktualisiert: 2021-03-02
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Gesetz zur Gewährleistung selbstbestimmten Sterbens und zur Suizidprävention

Gesetz zur Gewährleistung selbstbestimmten Sterbens und zur Suizidprävention von Dorneck,  Carina, Gassner,  Ulrich M., Kersten,  Jens, Lindner,  Josef Franz, Linoh,  Kim Philip, Lorenz,  Henning, Rosenau,  Henning, Schmidt am Busch,  Birgit
Mit dem AMHE-Sterbehilfegesetz unterbreiten die Verfasserinnen und Verfasser einen Vorschlag für ein modernes Sterbehilferecht, das einer pluralen Gesellschaft gerecht wird. Der Gesetzentwurf verfolgt einen integrativen Ansatz, der das vom Bundesverfassungsgericht im Urteil vom 26.2.2020 anerkannte Recht auf selbstbestimmtes Sterben mit dem Postulat effektiver Suizidprävention verbindet. Der Regelungsvorschlag beschränkt sich nicht auf die geschäftsmäßige Suizidförderung, versteht sich also nicht als ein schlichtes "Reparaturgesetz" für den für nichtig erklärten § 217 StGB. Er zielt vielmehr auf eine umfassende und zugleich kohärente Regelung der Selbstbestimmung am Lebensende ab. Ausgehend von der Freiverantwortlichkeit der individuellen Entscheidung werden Regelungen zum Behandlungsverzicht und zur Behandlungsbegrenzung, zum Suizid sowie zur aktiven und indirekten Sterbehilfe vorgestellt. Gleichzeitig ist der Gesetzentwurf auf eine Stärkung der Suizidprävention ausgerichtet.
Aktualisiert: 2022-03-24
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Rechtsstaat und Strafrecht

Rechtsstaat und Strafrecht von Kunig,  Philip, Rosenau,  Henning, Yıldız,  Ali Kemal
Das Konzept des Rechtsstaats sieht sich Anfechtungen ausgesetzt. Das gilt mit Blick auf die rechtspolitischen Entwicklungen und auf die praktische Umsetzung geltenden Rechts in Europa innerhalb und außerhalb der EU, ist aber auch ein globales Phänomen. Es ist von einer Krise des Rechtsstaats die Rede. Hat sich dieses Konzept überlebt? Relevanz und Krise des Rechtstaats lassen sich in besonders einprägsamer Weise am Strafrecht exemplifizieren. Denn mit dem Strafrecht verfügt der Staat über Mittel und Instrumente, die wie keine anderen tief in die Rechte der einzelnen Bürger eingreifen. Das Strafrecht und das Strafverfahren bilden damit die elementaren Prüfsteine für die Idee des Rechtsstaats. Der Band greift diese Prüfsteine auf und analysiert in rechtsvergleichenden Beiträgen aus deutscher, türkischer und japanischer Perspektive Anforderungen und Anfechtungen an das Rechtsstaatskonzept.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Rechtsstaat und Strafrecht

Rechtsstaat und Strafrecht von Kunig,  Philip, Rosenau,  Henning, Yıldız,  Ali Kemal
Das Konzept des Rechtsstaats sieht sich Anfechtungen ausgesetzt. Das gilt mit Blick auf die rechtspolitischen Entwicklungen und auf die praktische Umsetzung geltenden Rechts in Europa innerhalb und außerhalb der EU, ist aber auch ein globales Phänomen. Es ist von einer Krise des Rechtsstaats die Rede. Hat sich dieses Konzept überlebt? Relevanz und Krise des Rechtstaats lassen sich in besonders einprägsamer Weise am Strafrecht exemplifizieren. Denn mit dem Strafrecht verfügt der Staat über Mittel und Instrumente, die wie keine anderen tief in die Rechte der einzelnen Bürger eingreifen. Das Strafrecht und das Strafverfahren bilden damit die elementaren Prüfsteine für die Idee des Rechtsstaats. Der Band greift diese Prüfsteine auf und analysiert in rechtsvergleichenden Beiträgen aus deutscher, türkischer und japanischer Perspektive Anforderungen und Anfechtungen an das Rechtsstaatskonzept.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Stammzellen – iPS-Zellen – Genomeditierung. Stem Cells – iPS Cells – Genome Editing

Stammzellen – iPS-Zellen – Genomeditierung. Stem Cells – iPS Cells – Genome Editing von Mueller,  Susanne, Rosenau,  Henning
Die Verwendung von Stammzellen, iPS-Zellen sowie der Einsatz gentechnischer Methoden wie dem Genome Editing stellen für die Regenerative Medizin prinzipiell Möglichkeiten für die Entwicklung neuer Therapien dar. Die Umsetzung solcher Therapien wirft nicht nur naturwissenschaftlich-technische und medizinische Fragen auf, sondern auch ethische, rechtliche, soziale und ökonomische. Die erfolgreiche Realisierung regenerativmedizinischer Therapien ist daher auf eine disziplinübergreifende Herangehensweise angewiesen. Im Rahmen eines interdisziplinären und internationalen Symposiums sowie einer BMBF-Klausurwoche wurden die Aspekte der Verwendung von Stammzellen, iPS-Zellen sowie des Genome Editings diskutiert. Im Mittelpunkt standen u.a. die arzneimittelrechtliche Handhabung, verfassungsrechtliche und philosophische Fragen in Bezug auf die Kommerzialisierbarkeit menschlicher Körpersubstanzen sowie patentrechtliche Fragen im Umgang mit menschlichen Stammzellen und der Verfahren des Genome Editings. Mit Beiträgen von Insa S. Schröder; Susanne Müller und Timo Faltus; Inesa Chmurec; Tereza Hendl; Calvin Wai Loon Ho; Kalina Kamenova; Delphine Pichereau und Emmanuelle Rial-Sebbag; Hannah Schickl; Elena Buglo und Stephan Zuchner; Jochen Taupitz und Juliane Boscheinen; Winfried Kluth; Susanne Beck und Frederike Seitz; Timo Faltus; Rosario Isasi; Katrin Vohland, Julia Diekämper, Alexandra Moormann, Tobias Nettke und Wiebke Rössig; Hans Zillmann und Matthias Kaufmann; Ulrich Storz; Timo Faltus.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Schriften zur Rechtsphilosophie, zum Strafrecht und zum Medizin- und Biorecht

Schriften zur Rechtsphilosophie, zum Strafrecht und zum Medizin- und Biorecht von Lilie,  Hans, Rosenau,  Henning
Hans-Ludwig Schreiber hat über 300 Schriften zur Rechtstheorie und Rechtsphilosophie, zum Straf- und Strafprozessrecht sowie zum Medizin- und Biorecht verfasst. Da viele der grundlegenden Arbeiten an heute schwer zugänglichen Orten veröffentlicht wurden, bleiben seine Schriften in einer Auswahl mit diesem Band der Fachwelt dauerhaft zugänglich.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der medizinische Behandlungsfehler

Der medizinische Behandlungsfehler von Hakeri,  Hakan, Rosenau,  Henning
Die Verrechtlichung der Medizin in Deutschland ist weithin abgeschlossen. Die Arzthaftung und damit die zivilrechtliche wie strafrechtliche Haftung für medizinische Behandlungsfehler folgen etablierten Strukturen. Zufrieden kann man dennoch nicht sein. Es wird kritisiert, dass die Medizin in einem Übermaß mit einem rechtlichen Netz überzogen ist. Die ausziselierte Haftungsrechtsprechung ist kaum noch durchschaubar und noch weniger vorhersehbar. Gibt es Alternativen? Welche Funktionen können den Schlichtungsstellen zukommen? Sollte das Haftungsmodell Deutschlands durch Versicherungsmodelle nach skandinavischem Vorbild abgelöst werden? Muss nicht auch wie in England und Österreich die Strafbarkeit für leichte Fahrlässigkeit des Arztes aufgegeben werden? Diesen offenen Fragen geht der vorliegende Band nach. Dabei hilft bei den Antworten der Rechtsvergleich mit der Türkei; denn dort ist die Verrechtlichung in der Medizin erst im Entstehen begriffen. Neben einer Bestandsaufnahme der zivilrechtlichen Arzthaftung stellt der Band die Alternativen zur Arzthaftung dar. Er befasst sich mit den Besonderheiten im Arzthaftungsprozess und diskutiert schließlich die strafrechtliche Verantwortung des Arztes bei Behandlungsfehlern.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Die Organtransplantation – Rechtsfragen bei knappen medizinischen Ressourcen

Die Organtransplantation – Rechtsfragen bei knappen medizinischen Ressourcen von Hakeri,  Hakan, Lilie,  Hans, Rosenau,  Henning
Der Band behandelt die aktuellen Probleme der Transplantation, die sich angesichts der geringen Zahl gespendeter Organe schlagwortartig mit dem Stichwort „Tod auf der Warteliste“ umschreiben lassen. Die Debatte ist durch die Lebendspende von Frank-Walter Steinmeier neu aufgeflammt. Die Fragen stehen auch deshalb auf der Tagesordnung, weil in diesem Jahr der Bundestag eine EU-Richtlinie zur Transplantation umsetzen muss. Soll die erweiterte Zustimmungslösung durch die Widerspruchslösung ersetzt werden? Erstmals wird in Deutschland ausführlich das spanische Modell auf der Grundlage der Widerspruchslösung vorgestellt. Berücksichtigung findet auch der sogenannte Framing-Effekt, wie ihn die Erkenntnispsychologie kennt. Als Alternative zur Organspende bietet sich die Lebendspende an. Behandelt sind neue medizinische Verfahren, das Paternalismusproblem und der Organhandel. Optimierungen der Organallokation werden aus volkswirtschaftlicher Sicht diskutiert, Allokationsauffälligkeiten und der Transplantationstourismus vervollständigen die Thematik.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Biobankgesetz

Biobankgesetz von Dorneck,  Carina, Gassner,  Ulrich, Kersten,  Jens, Lindemann,  Michael, Lindner,  Josef Franz, Linoh,  Kim Philip, Rosenau,  Henning, Schmidt am Busch,  Birgit, Schroth,  Ulrich, Wollenschläger,  Ferdinand
Die biomedizinische Forschung ist heute nicht mehr ohne Biobanken denkbar, in denen humanbiologisches Material und Daten gesammelt werden. Biobanken sind jedoch nicht nur eine Ressource des wissenschaftlichen Fortschritts, sondern zugleich auch ein ganz zentraler Faktor des öffentlichen Gesundheitswesens, wenn sie zur Entwicklung neuer Heilverfahren und Medikamente genutzt werden. Aus diesem Grund sind viele Bürgerinnen und Bürger bereit, biologisches Material und persönliche Daten einer Biobank und damit der Forschung zur Verfügung zu stellen. Deshalb ist es wichtig, das individuelle wie kollektive Vertrauen in Biobanken zu fördern. Das Zentrum dieses Vertrauens bildet die Gewährleistung der Grundrechte der Spenderinnen und Spender, vor allem deren Würde, deren Persönlichkeitsrecht sowie deren körperliche Integrität. Der Gesetzgeber hat es bisher versäumt, dieses Vertrauen in Biobanken durch eine einheitliche Regelung zu stärken. Dies ist das zentrale Anliegen des Augsburg-Münchner Entwurfs eines Biobankgesetzes. Der Gesetzentwurf schützt das Selbstbestimmungsrecht der spendenden Personen, gewährleistet das Biobankgeheimnis, regelt Einrichtung, Betrieb und Überwachung von Biobanken und garantiert Zeugnisverweigerungsrechte.
Aktualisiert: 2020-01-24
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