Das Gänseblümchen, die Katze und der Zaun

Das Gänseblümchen, die Katze und der Zaun von Hochleitner,  Verena, Rosenlöcher,  Thomas
Es war einmal ein Morgen, in den die halbe Welt hineinpasste ... „Schön“ ist er, der Garten von Lena und Manfred. Gepflegt, umsorgt, behütet und gejätet. Frei von jeglichem Unkraut und sonstigem unerwünschten Gewächs. Doch dann, mitten am Weg, wächst ein kleines Etwas. Zu seinem Glück wird es zuerst von der Katze entdeckt, denn eigentlich darf es da gar nicht sein, dieses Etwas. Und als es sein erstes Blatt entfaltet, gelöffelt, geborstet und gezähnt, erkennt auch der nebenstehende Zaun, dass es sich dabei um ein Gänseblümchen handelt. Es ist nicht unbedingt eine Freundschaft, die sich zwischen den Dreien entwickelt, aber doch eine Beziehung, gekennzeichnet von tiefsinnigen, philosophischen Gesprächen über Leben und Tod und über den Sinn des Lebens. Dem jungen Gänseblümchen ist nämlich nicht entgangen, dass es weit und breit das einzige seiner Art ist. Das bleibt auch nicht lange so, denn trotz Katze und Zaun wird der Störenfried, der da mitten am Weg steht, bald entdeckt … Eine feinfühlig-poetische Geschichte über Achtsamkeit und Respekt, über Vorurteil und Intoleranz, über die Verschiedenheit von Weltanschauungen, über die Relativität von ästhetisch-moralischen Grundbegriffen sowie über den tröstlichen Ausblick, dass irgendwann vielleicht einmal ein Morgen kommt, in den die ganze Welt hineinpasst. Das Gänseblümchen (Bellis perennis) gilt als Naturheilkraut, wird auch Wiesenarnika genannt und kommt in der Homöopathie zur Anwendung. Neben seiner entzündungshemmenden Wirkung soll es auch psychische Heilkräfte besitzen: Es tröstet, heilt und richtet wieder auf. Ein feinfühliger Text als Ausgangspunkt für philosophische Gespräche mit Kindern Auszeichnungen: 2016: Aufgenommen als besonderer Lesetipp in die Kollektion zum Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis 2015: Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien | Preisbuch
Aktualisiert: 2023-06-08
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Sinn und Form 4/2022

Sinn und Form 4/2022 von Aichinger,  Ilse, Allende-Blin,  Juan, Bartsch,  Wilhelm, Beckford,  William, Davis,  Lydia, Detering,  Heinrich, Eich,  Günter, Ernst,  Rudolf, Fontane,  Martha, Görner,  Rüdiger, Harman,  Mark, Heinemann,  Elke, Hensel,  Kerstin, Jaeger,  Lorenz, Killert,  Gabriele Helen, Koepsell,  Kornelia, Koziol,  Andreas, Lambrou,  Thanassis, Petersdorff,  Dirk von, Raddatz,  Fritz J., Rosenlöcher,  Thomas, Schöttker,  Detlev, Wagner,  Jan, Wajsbrot,  Cécile
Sinn und Form 4/2022 Inhalt: HEINRICH DETERING / Könige und Communismus. Eine Erinnerung an Bettine von Arnim S. 437 THOMAS ROSENLÖCHER / Mäandertal S. 450 RÜDIGER GÖRNER / »Ich beginne zu wollen, was ich bin« Zum Werk von Clemens Eich S. 453 ILSE AICHINGER / Notizen zum Werke Felix Hartlaubs. Mit einer Vorbemerkung von Andreas Dittrich und Jannis Wagner S. 463 WILHELM BARTSCH / Die Zukunft geht am Stock. Gedichte S. 470 GÜNTER EICH / Alte Wolfsfährte. Hörstück. Mit einer Nachbemerkung von Roland Berbig S. 479 ANDREAS KOZIOL / Vom Nebel verschlungen. Gedichte S. 484 LORENZ JÄGER / Henri Bergsons Familie S. 489 GABRIELE HELEN KILLERT, KORNELIA KOEPSELL, KERSTIN HENSEL, DIRK VON PETERSDORFF / Neue Xenien. Gedichte S. 497 LYDIA DAVIS / Proust im Schlafzimmer S. 500 JAN WAGNER / Python. Gedichte S. 512 CÉCILE WAJSBROT, JUAN ALLENDE-BLIN / Ein Gespräch übers Komponieren, über Literatur und Exil S. 516 WILLIAM BECKFORD / Reise durch die Vereinigten Provinzen und das Rheinland im Jahre 1780 S. 522 ELKE HEINEMANN / Versuch über William Beckford im Jahr 2022 S. 534 THANASSIS LAMBROU / Auf dem Hochseil. Gedichte S. 540 MARK HARMAN / Borges’scher als Borges? – Joyce, Borges und das Übersetzen S. 542 DETLEV SCHÖTTKER / Ernst Jüngers Leser in Buenos Aires. Jorge Luis Borges und die erste Übersetzung der »Stahlgewitter« S. 549 FRITZ J. RADDATZ / Besuch bei Katia Mann und Gespräche mit Lou Eisler-Fischer, Charlott Frank und Walter Mehring. Mit einer Nachbemerkung von Joachim Kersten S. 552 RUDOLF ERNST / Die verlorene Mitgift der Tony Buddenbrook S. 559 MARTHA FONTANE / »Für Papa ist es sehr nöthig, daß er heraus kommt« Ein Brief an Anna Witte. Mit einer Nachbemerkung von Regina Dieterle S. 562 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Sinn und Form 4/2022

Sinn und Form 4/2022 von Aichinger,  Ilse, Allende-Blin,  Juan, Bartsch,  Wilhelm, Beckford,  William, Davis,  Lydia, Detering,  Heinrich, Eich,  Günter, Ernst,  Rudolf, Fontane,  Martha, Görner,  Rüdiger, Harman,  Mark, Heinemann,  Elke, Hensel,  Kerstin, Jaeger,  Lorenz, Killert,  Gabriele Helen, Koepsell,  Kornelia, Koziol,  Andreas, Lambrou,  Thanassis, Petersdorff,  Dirk von, Raddatz,  Fritz J., Rosenlöcher,  Thomas, Schöttker,  Detlev, Wagner,  Jan, Wajsbrot,  Cécile
Sinn und Form 4/2022 Inhalt: HEINRICH DETERING / Könige und Communismus. Eine Erinnerung an Bettine von Arnim S. 437 THOMAS ROSENLÖCHER / Mäandertal S. 450 RÜDIGER GÖRNER / »Ich beginne zu wollen, was ich bin« Zum Werk von Clemens Eich S. 453 ILSE AICHINGER / Notizen zum Werke Felix Hartlaubs. Mit einer Vorbemerkung von Andreas Dittrich und Jannis Wagner S. 463 WILHELM BARTSCH / Die Zukunft geht am Stock. Gedichte S. 470 GÜNTER EICH / Alte Wolfsfährte. Hörstück. Mit einer Nachbemerkung von Roland Berbig S. 479 ANDREAS KOZIOL / Vom Nebel verschlungen. Gedichte S. 484 LORENZ JÄGER / Henri Bergsons Familie S. 489 GABRIELE HELEN KILLERT, KORNELIA KOEPSELL, KERSTIN HENSEL, DIRK VON PETERSDORFF / Neue Xenien. Gedichte S. 497 LYDIA DAVIS / Proust im Schlafzimmer S. 500 JAN WAGNER / Python. Gedichte S. 512 CÉCILE WAJSBROT, JUAN ALLENDE-BLIN / Ein Gespräch übers Komponieren, über Literatur und Exil S. 516 WILLIAM BECKFORD / Reise durch die Vereinigten Provinzen und das Rheinland im Jahre 1780 S. 522 ELKE HEINEMANN / Versuch über William Beckford im Jahr 2022 S. 534 THANASSIS LAMBROU / Auf dem Hochseil. Gedichte S. 540 MARK HARMAN / Borges’scher als Borges? – Joyce, Borges und das Übersetzen S. 542 DETLEV SCHÖTTKER / Ernst Jüngers Leser in Buenos Aires. Jorge Luis Borges und die erste Übersetzung der »Stahlgewitter« S. 549 FRITZ J. RADDATZ / Besuch bei Katia Mann und Gespräche mit Lou Eisler-Fischer, Charlott Frank und Walter Mehring. Mit einer Nachbemerkung von Joachim Kersten S. 552 RUDOLF ERNST / Die verlorene Mitgift der Tony Buddenbrook S. 559 MARTHA FONTANE / »Für Papa ist es sehr nöthig, daß er heraus kommt« Ein Brief an Anna Witte. Mit einer Nachbemerkung von Regina Dieterle S. 562 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Das Gänseblümchen, die Katze und der Zaun

Das Gänseblümchen, die Katze und der Zaun von Hochleitner,  Verena, Rosenlöcher,  Thomas
Es war einmal ein Morgen, in den die halbe Welt hineinpasste ... „Schön“ ist er, der Garten von Lena und Manfred. Gepflegt, umsorgt, behütet und gejätet. Frei von jeglichem Unkraut und sonstigem unerwünschten Gewächs. Doch dann, mitten am Weg, wächst ein kleines Etwas. Zu seinem Glück wird es zuerst von der Katze entdeckt, denn eigentlich darf es da gar nicht sein, dieses Etwas. Und als es sein erstes Blatt entfaltet, gelöffelt, geborstet und gezähnt, erkennt auch der nebenstehende Zaun, dass es sich dabei um ein Gänseblümchen handelt. Es ist nicht unbedingt eine Freundschaft, die sich zwischen den Dreien entwickelt, aber doch eine Beziehung, gekennzeichnet von tiefsinnigen, philosophischen Gesprächen über Leben und Tod und über den Sinn des Lebens. Dem jungen Gänseblümchen ist nämlich nicht entgangen, dass es weit und breit das einzige seiner Art ist. Das bleibt auch nicht lange so, denn trotz Katze und Zaun wird der Störenfried, der da mitten am Weg steht, bald entdeckt … Eine feinfühlig-poetische Geschichte über Achtsamkeit und Respekt, über Vorurteil und Intoleranz, über die Verschiedenheit von Weltanschauungen, über die Relativität von ästhetisch-moralischen Grundbegriffen sowie über den tröstlichen Ausblick, dass irgendwann vielleicht einmal ein Morgen kommt, in den die ganze Welt hineinpasst. Das Gänseblümchen (Bellis perennis) gilt als Naturheilkraut, wird auch Wiesenarnika genannt und kommt in der Homöopathie zur Anwendung. Neben seiner entzündungshemmenden Wirkung soll es auch psychische Heilkräfte besitzen: Es tröstet, heilt und richtet wieder auf. Ein feinfühliger Text als Ausgangspunkt für philosophische Gespräche mit Kindern Auszeichnungen: 2016: Aufgenommen als besonderer Lesetipp in die Kollektion zum Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis 2015: Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien | Preisbuch
Aktualisiert: 2023-05-08
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Stadtluft Dresden 7

Stadtluft Dresden 7 von Bürger,  Thomas, Demankowski,  Philipp, Fuchs,  Cindy, Gaertner,  Thomas, Gallus,  Beate, Garbe,  Amac, Gieseke,  Una, Grünbein,  Durs, Hacke,  Axel, Hannusch,  Heidrun, Nasr,  Rasha, Pollmer,  Cornelius, Püschel,  Gerd, Rietzschel,  Lukas, Rosenlöcher,  Thomas, Schiemenz,  Juliane, Ufer,  Peter, Walther,  Thomas, Wüstefeld,  Michael
Dresden von allen Seiten zu zeigen – darum geht es in diesem gemeinsamen Projekt von Thomas Walther, Amac Garbe und Peter Ufer. Dresden zieht an, stößt ab, verwirrt, entzweit. Dresden vereint, macht glücklich und widersetzt sich. Die Geschichten darüber schreiben Autorinnen und Autoren aus ihren persönlichen Perspektiven. Axel Hacke erinnert sich in "Der Anfang vom Anfang" an Menschen, die sein Leben veränderten, Durs Grünbein an seine Kindheit in "Die Weise vom kleinen Trompeter" und Beate Gallus an eine gescheiterte Flucht aua der DDR in "(M)ein Dresden". Cindy Fuchs schreibt von einer OP-Schwester, die im Uniklinikum Menschenleben rettet, und Cornelius Pollmer nimmt den Leser mit auf einen Rundgang mit Freibadpommes und Handwasserwaffen ins "Arnhi". Der Dresdner Kunstszene mit der Band ATNA nähern wir uns schließlich in Philipp Demankowskis "Zugezogen, dageblieben" und dem Maler Otto Dix in Gerd Püschels Beitrag "Nahrhaft sei die Kunst und gut behütet". Wieder einmal zeigt sich, dass Dresden nicht normiert ist und jeder der 17 Texte ein Stück Eigensinn zeigt.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Sinn und Form 4/2022

Sinn und Form 4/2022 von Aichinger,  Ilse, Allende-Blin,  Juan, Bartsch,  Wilhelm, Beckford,  William, Davis,  Lydia, Detering,  Heinrich, Eich,  Günter, Ernst,  Rudolf, Fontane,  Martha, Görner,  Rüdiger, Harman,  Mark, Heinemann,  Elke, Hensel,  Kerstin, Jaeger,  Lorenz, Killert,  Gabriele Helen, Koepsell,  Kornelia, Koziol,  Andreas, Lambrou,  Thanassis, Petersdorff,  Dirk von, Raddatz,  Fritz J., Rosenlöcher,  Thomas, Schöttker,  Detlev, Wagner,  Jan, Wajsbrot,  Cécile
Sinn und Form 4/2022 Inhalt: HEINRICH DETERING / Könige und Communismus. Eine Erinnerung an Bettine von Arnim S. 437 THOMAS ROSENLÖCHER / Mäandertal S. 450 RÜDIGER GÖRNER / »Ich beginne zu wollen, was ich bin« Zum Werk von Clemens Eich S. 453 ILSE AICHINGER / Notizen zum Werke Felix Hartlaubs. Mit einer Vorbemerkung von Andreas Dittrich und Jannis Wagner S. 463 WILHELM BARTSCH / Die Zukunft geht am Stock. Gedichte S. 470 GÜNTER EICH / Alte Wolfsfährte. Hörstück. Mit einer Nachbemerkung von Roland Berbig S. 479 ANDREAS KOZIOL / Vom Nebel verschlungen. Gedichte S. 484 LORENZ JÄGER / Henri Bergsons Familie S. 489 GABRIELE HELEN KILLERT, KORNELIA KOEPSELL, KERSTIN HENSEL, DIRK VON PETERSDORFF / Neue Xenien. Gedichte S. 497 LYDIA DAVIS / Proust im Schlafzimmer S. 500 JAN WAGNER / Python. Gedichte S. 512 CÉCILE WAJSBROT, JUAN ALLENDE-BLIN / Ein Gespräch übers Komponieren, über Literatur und Exil S. 516 WILLIAM BECKFORD / Reise durch die Vereinigten Provinzen und das Rheinland im Jahre 1780 S. 522 ELKE HEINEMANN / Versuch über William Beckford im Jahr 2022 S. 534 THANASSIS LAMBROU / Auf dem Hochseil. Gedichte S. 540 MARK HARMAN / Borges’scher als Borges? – Joyce, Borges und das Übersetzen S. 542 DETLEV SCHÖTTKER / Ernst Jüngers Leser in Buenos Aires. Jorge Luis Borges und die erste Übersetzung der »Stahlgewitter« S. 549 FRITZ J. RADDATZ / Besuch bei Katia Mann und Gespräche mit Lou Eisler-Fischer, Charlott Frank und Walter Mehring. Mit einer Nachbemerkung von Joachim Kersten S. 552 RUDOLF ERNST / Die verlorene Mitgift der Tony Buddenbrook S. 559 MARTHA FONTANE / »Für Papa ist es sehr nöthig, daß er heraus kommt« Ein Brief an Anna Witte. Mit einer Nachbemerkung von Regina Dieterle S. 562 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-03-07
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Stadtluft Dresden 6

Stadtluft Dresden 6 von Berger,  Andreas, Faust,  Nadine, Gallus,  Beate, Garbe,  Amac, Giesecke,  Una, Gneuß,  Wibke Charlotte, Grünbein,  Durs, Hobrack,  Marlen, Münkler,  Marina, Pollmer,  Cornelius, Püschel,  Gerd, Rosenlöcher,  Thomas, Rust,  Bettina, Ufer,  Peter, Walther,  Thomas, Winterberg,  Sonya, Wüstefeld,  Michael
Dresden von allen Seiten zu zeigen – darum geht es in diesem gemeinsamen Projekt von Thomas Walther, Amac Garbe und Peter Ufer. Dresden zieht an, stößt ab, verwirrt, entzweit. Dresden vereint, macht glücklich und widersetzt sich. Die Geschichten darüber schreiben Autorinnen und Autoren aus ihren persönlichen Perspektiven. Durs Grünbein erinnert sich beispielsweise an „Indianerspiele“ seiner Kindheit, Beate Gallus an Hoffnungslosigkeit: „Ein Ort, der mein Herz in zwei Hälften teilte“. Der 92-jährige Dresdner Peter Schreiber erzählt von seinen Verhaftungen in zwei Systemen, berichtet von seiner Flucht. Doch Dresden, meint er versonnen, das sei so eine Stadt, die nimmst du überall mit hin. Dresden ist nicht normiert, sondern lässt vielfaches Verstehen zu. Daher zeigt jeder der 16 Texte ein Stück Eigensinn.
Aktualisiert: 2021-11-30
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Stadtluft Dresden 4

Stadtluft Dresden 4 von Berger,  Andreas, Bittner,  Michael, Gaertner,  Thomas, Garbe,  Amac, Grünbein,  Durs, Hannusch,  Heidrun, Hein,  Christoph, Hobrack,  Marlen, Kische,  Olaf, Lange,  Franziska, Magister,  Susanne, Pollmer,  Cornelius, Rosenlöcher,  Thomas, Schiemenz,  Juliane, Süßenguth,  Mario, Ufer,  Peter, Verburg,  Magdalena, Walther,  Thomas, Wittich,  Christina, Zupfer,  Simone
Dresden streitet, protestiert, lässt nachdenken und fordert Positionen. Diese Stadt lässt keinen kalt, aber wird oft kalt gestellt. Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Durs Grünbein, Thomas Rosenlöcher, Schauspielerinnen wie Cornelia Gröschel, Musikerinnen und Musiker wie Anna Mateur und Hans-Eckardt Wenzel erzählen in Stadtluft Dresden III“ ihre Dresdner Geschichten. „Stadtluft Dresden“ ist eine seit 2016 jährlich im deutschsprachigen Buchhandel erscheinende Mischung aus Magazin und Buch, ein Bookzin, über jene Stadt, über die man sich sowohl im besten als auch im negativen Sinne immer wieder wundern kann. Die Herausgeber, der Fotograf Amac Garbe, der Grafiker Thomas Walther und der Journalist Peter Ufer, vereinen mit ihrer Publikation auf 152 Seiten Essays, Zeichnungen, Interviews, Porträts und Reportagen, die frischen Wind ins Dresdner Tal bringen.
Aktualisiert: 2020-10-16
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Die verkauften Pflastersteine

Die verkauften Pflastersteine von Rosenlöcher,  Thomas
Als dieses Buch 1990 zum ersten Mal erschien, wurde es als ein ungeheuer genauer, gelassener und ironisch-skeptischer Blick auf die Tage der Wende und die Monate danach begrüßt. In einer Zeit, als die Stimmung zwischen schriller Einheitseuphorie und Verklärung der DDR schwankte, schaute Thomas Rosenlöcher genauer hin und verließ sich allein auf sein unabhängiges Urteil. Liest man sein Tagebuch der Wendezeit heute, dann wird klar: Es ist eines der hellsichtigsten Bücher, die wir über das vereinte Deutschland lesen können. Mit großer Glaubwürdigkeit, radikaler Ehrlichkeit und klugem Humor beschreibt Rosenlöcher ein Land, in dem wir bis heute leben.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Deutschland

Deutschland von Heine,  Heinrich, Rosenlöcher,  Thomas
Im Herbst 1843 reist Heinrich Heine von Paris nach Hamburg. Unzufrieden mit den politischen Zuständen in seiner Heimat und seiner persönlichen Situation als Deutscher und Jude, verfasst er eine Anklageschrift gegen Zensur, Militarismus und Restauration, die 1844 im Verlag Hoffmann & Campe erscheint. Schon im gleichen Jahr wird »Deutschland. Ein Wintermärchen« in Preußen verboten und beschlagnahmt – doch umso höher schlugen die Wellen. Dass Heines »Wintermärchen« Bedeutung bis in die Gegenwart hat, stellt Thomas Rosenlöcher in seinem hochgelobten Nachwort fest, denn: »Heines Gedicht weiß mehr, als Heine ahnen konnte.«
Aktualisiert: 2023-04-05
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Die verkauften Pflastersteine

Die verkauften Pflastersteine von Rosenlöcher,  Thomas
Als dieses Buch 1990 zum ersten Mal erschien, wurde es als ein ungeheuer genauer, gelassener und ironisch-skeptischer Blick auf die Tage der Wende und die Monate danach begrüßt. In einer Zeit, als die Stimmung zwischen schriller Einheitseuphorie und Verklärung der DDR schwankte, schaute Thomas Rosenlöcher genauer hin und verließ sich allein auf sein unabhängiges Urteil. Liest man sein Tagebuch der Wendezeit heute, dann wird klar: Es ist eines der hellsichtigsten Bücher, die wir über das vereinte Deutschland lesen können. Mit großer Glaubwürdigkeit, radikaler Ehrlichkeit und klugem Humor beschreibt Rosenlöcher ein Land, in dem wir bis heute leben.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Es gibt eine andere Welt

Es gibt eine andere Welt von Altmann,  Andreas, Braun,  Volker, Grünbein,  Durs, Helbig,  Axel, Hilbig,  Wolfgang, Kunze,  Reiner, Popp,  Steffen, Rosenlöcher,  Thomas, Sandig,  Ulrike Almut, Tellkamp,  Uwe, Wulf,  Kirsten
"Was das Unverwechselbare dieser Anthologie auszeichnet: dass sich plebejische Haltung und höchster Kunstanspruch, Geschichtsbewusstsein und Aufmerksamkeit für Lebensmomente, pure Sinnlichkeit und philosophisches Zweifeln, melancholische Ironie und visionäres Trotzdem im Gedicht verbünden können." (Aus dem Nachwort von Peter Geist).
Aktualisiert: 2020-03-09
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Hirngefunkel

Hirngefunkel von Rosenlöcher,  Thomas
Die Kindheit ist eine notwendige Bedingung des Staunens. Ist sie erst vorüber, fällt es schwer, sich der Routine des Alltags zu entziehen. In den Gedichten Thomas Rosenlöchers, die in diesem Band versammelt sind, gelingt dies, in jenen aus den Jahren ´88-´96 wie in den neuen. Immer wieder steht die Zeit für einen Moment still, dehnt der Augenblick des Staunens gegen das Alltägliche sich zur Ewigkeit, ob beim Lauschen eines »Allegro Confusio« oder im Schein des Amsterdamer Rotlichts. Vielleicht ja deshalb, weil uns die Kindheit nie ganz verloren geht.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Fest in der Landschaft

Fest in der Landschaft von Altmann,  Andreas, Astel,  Arnfrid, Bartsch,  Wilhelm, Bärwinkel,  Roland, Becker Jürgen, Boehme,  Thomas, Bonnefoy,  Yves, Bosse,  Liane, Braun,  Volker, Corino,  Karl, Costadura,  Edoardo, Czechowski,  Heinz, Danz,  Daniela, Deguy,  Michel, Domascyna,  Róža, Döring,  Hans-Jürgen, Dyrlich,  Benedikt, Erb,  Elke, Gerlach,  Harald, Giebe,  Hubertus, Grüning,  Uwe, Haak,  Wolfgang, Hansmann,  Christine, Hensel,  Kerstin, Hirsch,  Karl-Georg, Hultenreich,  Jürgen K., Hünger,  Nancy, Jaccottet,  Philippe, Karasholi,  Adel, Kim,  Kwang-kyu, Kirchner,  Annerose, Klässner,  Bärbel, Kolbe,  Uwe, Kowalski,  Jörg, Kraft,  Gisela, Krüger,  Michael, Kühn,  Johannes, Kunze,  Reiner, Lehnert,  Christian, Lorenc,  Kito, Materni,  Undine, Meckel,  Christoph, Michaud,  Stéphane, Mickel,  Karl, Monk,  Radjo, Oberländer,  Harry, Pfannenschmidt,  Helge, Pietraß,  Richard, Rachowski,  Utz, Röhnert,  Jan Volker, Rosenau,  Christian, Rosenlöcher,  Thomas, Schinkel,  André, Schirneck,  Hubert, Schmidt,  Kathrin, Schmitz-Scholemann,  Christoph, Seiler,  Lutz, Söllner,  Werner, Spaniel,  Thomas, Stein,  Ingeborg, Struzyk,  Brigitte, Theumer,  Susanne, Trampe,  Wolfgang, Weghenkel,  Harry, Weiss,  Norbert, Wittig,  Werner, Wüstefeld,  Michael
Wulf Kirsten ist ein 'Spurenleser in Dichtung und Landschaft' (Jan Röhnert). Doch auch er selbst hat mit seinem Schreiben Spuren hinterlassen. Um diesen nachzugehen, haben sich anlässlich seines 80. Geburtstages Autoren, Künstler und Übersetzer zu einem Gemeinschaftswerk zusammengefunden. Sie gehören verschiedenen Generationen und Lebenssphären an – was sie verbindet ist der literarische und oft auch persönliche Bezug zu Wulf Kirsten. So entstand ein Kaleidoskop aus Gedichten, Illustrationen und Übersetzungen.
Aktualisiert: 2020-10-29
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Das langgestreckte Wunder

Das langgestreckte Wunder von Gleich,  Jacky, Rosenlöcher,  Thomas
Ein Mann liegt in einem Garten, einem kleinen Garten. Derart klein, dass der Ausgestreckte nicht nur mit dem Kopf an den Zaun stößt, sondern zugleich mit den Füßen. Noch allerdings nur. denn während der Mann den riesigen Himmel über sich und dem kleinen Garten betrachtet, beginnen seine Beine plötzlich zu wachsen – hinüber auf das Grundstück des wenig beglückten Nachbarn, dann in Aufsehen erregender Disziplinlosigkeit durch die nahe Schule, spielentscheidend über einen Fußballplatz und bald schon durch die ganze Stadt hinaus aufs Land. Thomas Rosenlöchers DAS LANGGESTRECKTE WUNDER gehört zu den schönsten Texten der letzten Jahre, die für Kinder geschrieben wurden. Mit Sprachwitz und vielen Überraschungsmomenten erzählt er eine im wahrsten Sinne des Wortes weltumfassende Geschichte. Denn die Beine werden wachsen und wachsen, werden ganze Volksmassen in Bewegung setzen, Grenzen überschreitend Posten samt Pfosten hinwegstoßen, werden Bundeskanzler in Verwirrung bringen und bald selbst in fernen Ozeanen wie Landen alle und aller Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Bis sie denn …
Aktualisiert: 2019-01-03
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Das Gänseblümchen, die Katze und der Zaun

Das Gänseblümchen, die Katze und der Zaun von Hochleitner,  Verena, Rosenlöcher,  Thomas
Es war einmal ein Morgen, in den die halbe Welt hineinpasste ... „Schön“ ist er, der Garten von Lena und Manfred. Gepflegt, umsorgt, behütet und gejätet. Frei von jeglichem Unkraut und sonstigem unerwünschten Gewächs. Doch dann, mitten am Weg, wächst ein kleines Etwas. Zu seinem Glück wird es zuerst von der Katze entdeckt, denn eigentlich darf es da gar nicht sein, dieses Etwas. Und als es sein erstes Blatt entfaltet, gelöffelt, geborstet und gezähnt, erkennt auch der nebenstehende Zaun, dass es sich dabei um ein Gänseblümchen handelt. Es ist nicht unbedingt eine Freundschaft, die sich zwischen den Dreien entwickelt, aber doch eine Beziehung, gekennzeichnet von tiefsinnigen, philosophischen Gesprächen über Leben und Tod und über den Sinn des Lebens. Dem jungen Gänseblümchen ist nämlich nicht entgangen, dass es weit und breit das einzige seiner Art ist. Das bleibt auch nicht lange so, denn trotz Katze und Zaun wird der Störenfried, der da mitten am Weg steht, bald entdeckt … Eine feinfühlig-poetische Geschichte über Achtsamkeit und Respekt, über Vorurteil und Intoleranz, über die Verschiedenheit von Weltanschauungen, über die Relativität von ästhetisch-moralischen Grundbegriffen sowie über den tröstlichen Ausblick, dass irgendwann vielleicht einmal ein Morgen kommt, in den die ganze Welt hineinpasst. Das Gänseblümchen (Bellis perennis) gilt als Naturheilkraut, wird auch Wiesenarnika genannt und kommt in der Homöopathie zur Anwendung. Neben seiner entzündungshemmenden Wirkung soll es auch psychische Heilkräfte besitzen: Es tröstet, heilt und richtet wieder auf. Ein feinfühliger Text als Ausgangspunkt für philosophische Gespräche mit Kindern Auszeichnungen: 2016: Aufgenommen als besonderer Lesetipp in die Kollektion zum Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis 2015: Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien | Preisbuch
Aktualisiert: 2023-04-08
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Gegenstrophe

Gegenstrophe von Bossong,  Nora, Braun,  Michael, Dittmer,  Kathrin, Gabler,  Claudia, Grünzweig,  Dorothea, Hummelt,  Norbert, Jentzsch,  Cornelia, Lange,  Norbert, Preiwuß,  Kerstin, Rector,  Monica, Rosenlöcher,  Thomas, Rudolph,  Andre, Wolf,  Uljana
'Gegenstrophe. Blätter zur Lyrik' erscheint jährlich im Herbst als Forum für Lyrik und Lyrikrezeption. Dieser Band enthält erstveröffentlichte Texte von Nora Bossong, Michael Braun, Norbert Hummelt, Cornelia Jentzsch, Norbert Lange, Martin Rector, Thomas Rosenlöcher und Andre Rudolph sowie Texte und Gedichte von Claudia Gabler, Dorothea Grünzweig, Kerstin Preiwuß und Uljana Wolf, dazu eine ausgewählte Bibliographie aktuell erschienener Gedichtbände.
Aktualisiert: 2020-07-21
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