Materialästhetik

Materialästhetik von Rübel,  Dietmar, Wagner,  Monika, Wolff,  Vera
Über 120 Texte zur Rolle des Materials werden hier präsentiert. Goethe und Ruskin sind vertreten, bildende Künstler wie Tatlin, Beuys oder Robert Smithson, Architekten, Kunsthandwerker und Designer wie Gottfried Semper oder Henry van de Velde, aber auch heute in Vergessenheit geratene Fachleute. Die Erfindung neuer Materialien am Beginn des Industriezeitalters führte zu brisanten Debatten. Gestritten wurde um Funktion, Ästhetik und Bedeutung von Materialien. 'Materialgerechtigkeit' war im späten 19. Jahrhundert der Kampfbegriff gegen die anpassungsfähigen 'Neomaterien'. Die bis weit nach dem Zweiten Weltkrieg fortdauernden Auseinandersetzungen galten grundsätzlichen Fragen nach den Arbeitsformen, dem Verhältnis von Form und Material, dem Anteil des Materials an der Stilbildung oder der nationalen Identitätsstiftung. Das Buch wird erschlossen durch einführende Kommentare zu den einzelnen Kapiteln – einführende Texte, die das kulturgeschichtliche Umfeld der Autoren in einen größeren Zusammenhang stellen – ein Namens- und Materialregister – Hinweise auf weiterführende Literatur im Anhang E-Book basiert auf Print-Ausgabe von 2017.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Materialästhetik

Materialästhetik von Rübel,  Dietmar, Wagner,  Monika, Wolff,  Vera
Über 120 Texte zur Rolle des Materials werden hier präsentiert. Goethe und Ruskin sind vertreten, bildende Künstler wie Tatlin, Beuys oder Robert Smithson, Architekten, Kunsthandwerker und Designer wie Gottfried Semper oder Henry van de Velde, aber auch heute in Vergessenheit geratene Fachleute. Die Erfindung neuer Materialien am Beginn des Industriezeitalters führte zu brisanten Debatten. Gestritten wurde um Funktion, Ästhetik und Bedeutung von Materialien. 'Materialgerechtigkeit' war im späten 19. Jahrhundert der Kampfbegriff gegen die anpassungsfähigen 'Neomaterien'. Die bis weit nach dem Zweiten Weltkrieg fortdauernden Auseinandersetzungen galten grundsätzlichen Fragen nach den Arbeitsformen, dem Verhältnis von Form und Material, dem Anteil des Materials an der Stilbildung oder der nationalen Identitätsstiftung. Das Buch wird erschlossen durch einführende Kommentare zu den einzelnen Kapiteln – einführende Texte, die das kulturgeschichtliche Umfeld der Autoren in einen größeren Zusammenhang stellen – ein Namens- und Materialregister – Hinweise auf weiterführende Literatur im Anhang
Aktualisiert: 2023-05-31
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Materialästhetik

Materialästhetik von Rübel,  Dietmar, Wagner,  Monika, Wolff,  Vera
Über 120 Texte zur Rolle des Materials werden hier präsentiert. Goethe und Ruskin sind vertreten, bildende Künstler wie Tatlin, Beuys oder Robert Smithson, Architekten, Kunsthandwerker und Designer wie Gottfried Semper oder Henry van de Velde, aber auch heute in Vergessenheit geratene Fachleute. Die Erfindung neuer Materialien am Beginn des Industriezeitalters führte zu brisanten Debatten. Gestritten wurde um Funktion, Ästhetik und Bedeutung von Materialien. 'Materialgerechtigkeit' war im späten 19. Jahrhundert der Kampfbegriff gegen die anpassungsfähigen 'Neomaterien'. Die bis weit nach dem Zweiten Weltkrieg fortdauernden Auseinandersetzungen galten grundsätzlichen Fragen nach den Arbeitsformen, dem Verhältnis von Form und Material, dem Anteil des Materials an der Stilbildung oder der nationalen Identitätsstiftung. Das Buch wird erschlossen durch einführende Kommentare zu den einzelnen Kapiteln – einführende Texte, die das kulturgeschichtliche Umfeld der Autoren in einen größeren Zusammenhang stellen – ein Namens- und Materialregister – Hinweise auf weiterführende Literatur im Anhang E-Book basiert auf Print-Ausgabe von 2017.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Markus Oehlen

Markus Oehlen von Gantzert-Castrillo,  Erich, Gelshorn,  Julia, Grässlin,  Bärbel, Jansen,  Gregor, Olsen,  Niels, Rübel,  Dietmar
Markus Oehlen (*1956) ist einer der unverwechselbarsten deutschen Maler. Als anarchischer Bild-Erfinder wendet er sich seit den 1980ern gegen jede visuelle Konvention und ästhetische Bequemlichkeit. Er schöpft aus dem Bildreservoir der Gegenwart und schafft durch die Integration von digitalen Techniken in die Malerei hybride Vexierbilder. Collage-artig überlagern sich Versatzstücke aus Kunstgeschichte und Populärkultur. Abstraktion und Figuration blenden flirrend ineinander. Mit größter Freiheit erweitert Oehlen in ebenso gewagten wie kalkulierten Bildexperimenten die Möglichkeiten der heutigen Malerei.
Aktualisiert: 2023-01-05
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STREIK!

STREIK! von Rübel,  Dietmar, Sigler,  Friederike
Der Sammelband widmet sich KünstlerInnen, die seit den 1960er Jahren Streik als künstlerische Strategie erprobten – als Möglichkeit des Widerstands, des Sichtbarmachens oder als Mittel, um alternative Bedingungen für ein künstlerisches und politisches Handeln zu erreichen. Mit Blick auf Werke von Gustav Metzger über Tamás St. Auby bis Jeremy Deller und Mika Rottenberg wird die Frage aufgeworfen, worum es sich bei einem Streik genau handelt und wie sich ein solcher innerhalb der Kunst formieren kann. Geht es um das Aussetzen und Niederlegen, um Kunst nach Vorschrift, also das Verschleppen oder gar das Überdrehen der Produktion in einem postindustriellen Zeitalter? Können KünstlerInnen überhaupt streiken? Und muss, wenn vom Streiken die Rede ist, immer auch vom Arbeiten gesprochen werden?
Aktualisiert: 2020-04-30
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Plastizität

Plastizität von Rübel,  Dietmar
In der Kunst des 20. Jahrhunderts lässt sich eine Tendenz zu veränderlichen und leicht vergänglichen Materialien ausmachen. Die Plastizität dieser Stoffe ist signifikant für eine ‚formlose‘ Wendung der modernen Kunst, bei der das Liquide, das Amorphe, das Ephemere tradierte ästhetische Kategorien abschließen und zugleich überschreiten. Das Buch erzählt die Geschichte dieser Kunst des Veränderlichen und zeigt, dass die Materialität eines Kunstwerks nie völlig in der Repräsentation oder Form aufgeht. Dafür werden die tradierten Vorstellungen einer ästhetischen Theorie der Kunst in Frage gestellt und plastische Phänomene in Grenzbereichen des Künstlerischen situiert: Als Formationen des Formlosen, als ausgeschlossene Reste der Moderne, als stofflicher Eigensinn und als Beispiel für ein prozessuales Werden – das auch die Vergänglichkeit der Kunst mit einschließt. Verhandelt werden künstlerische Arbeiten von Auguste Rodin, Medardo Rosso, Pablo Picasso und Umberto Boccioni über Marcel Duchamp, Allan Kaprow, Robert Morris, César, Robert Smithson, Lynda Benglis sowie Joseph Beuys bis Peter Fischli und David Weiss.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Die Sprachen des Materials

Die Sprachen des Materials von Baethe,  Hanno, Blesin,  Julia-Maria, Finke,  Marcel, Gerdsen,  Judith, Heuer,  Ute, Huef,  Sabine an, Möhring,  Wiebke, Moskatova,  Olga, Müller-Reissmann,  Franziska, Rübel,  Dietmar, Rupert-Kruse,  Patrick, Sachsse,  Rolf, Scholz,  Martin, Spellmeyer,  Gunnar, Tietze,  Katharina, Weltzien,  Friedrich, Wolf,  Julia, Wölwer,  Stefan
Materialien erzählen Geschichten und tragen damit maßgeblich zur Aussagekraft von Produkten bei. Die Autorinnen und Autoren untersuchen das Verhältnis zwischen Material und Gestaltung sowie die Bedeutungen von Materialien.
Aktualisiert: 2019-08-06
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An der Oberfläche_On Surface

An der Oberfläche_On Surface von Dinkla ,  Söke, Meincke,  Guido, Rübel,  Dietmar
Die Oberfläche einer Skulptur ist glatt oder zerfurcht, einladend oder abweisend, unscheinbar oder aufregend. Was sich unter der Oberfläche verbirgt und wie sich ihre Bedeutung vom frühen 20. Jahrhundert bis heute verändert hat, zeigen bedeutende Werke unter anderem von Auguste Rodin und Medardo Rosso ebenso wie zeitgenössische Installationen etwa von Rebecca Horn, Carsten Nicolai, Janet Cardiff und George Bures Miller. Gerade bei der heute allgegenwärtigen Präsenz digitaler Geräte ist der Blick auf den Wandel der Oberfläche und ihre haptische Wirkung aufschlussreich. Die Oberfläche eines Kunstwerks bildet eine seiner wesentlichen künstlerischen Qualitäten, an ihr entzünden sich nicht nur ästhetische Debatten, sondern sie vermittelt auch die repräsentativen Ansprüche des Werks. The surface of a sculpture is smooth or rutted, inviting or dismissing. What is hidden beneath the surface and how its meaning has changed from the early 20th century to today is demonstrated by important works by, among others, Auguste Rodin and Medardo Rosso, as well as by contemporary installations by artists such as Rebecca Horn, Carsten Nicolai, Janet Cardiff and George Bures Miller. An enlightening theme, especially in view of the omnipresence of surfaces of digital devices.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Memorizer

Memorizer von Curiger,  Bice, Imhof,  Dora, Jaeggi,  Martin, Keller,  Walter, Kesser,  Caroline, Kunz,  Stephan, Mettler,  Peter, Rübel,  Dietmar, Schuppli,  Madeleine, Weber,  Peter, Züst,  Andreas, Züst,  Mara
Der Schweizer Fotograf, Künstler und Sammler Andreas Züst (1947–2000) ist eine legendäre Figur des europäischen Kulturlebens. Seine Kunstsammlung zeigt die Entwicklung der Kunstszene von den späten 1970er- bis in die 1990er-Jahre exemplarisch auf. Nun widmet sich seiner Person und seinem Wirken erstmals ein dickes, sehr persönliches Lese- und Schau-Buch, das aus Anlass einer Sammlungsausstellung im Aargauer Kunsthaus erscheint. Das Buch ist ein Psychogramm des Sammlers Züst: Durch die rund 1500 Werke von 230 Künstlerinnen und Künstlern zeichnet sich der Mensch ab, der diese Arbeiten zusammengetragen hat. Zudem hat Andreas Züst – selbst Fotograf erfolgreicher Fotobücher (Bekannte Bekannte 1 und 2, 1987 und 1997, Roundabouts, 2003) – die gesammelten Künstler porträtiert. Diese Fotoporträts ziehen sich als roter Faden durch das Buch. Daneben kommen etwa 400 Werke der Sammlung, ein vollständiges Sammlungsverzeichnis sowie neun Essays zu stehen, die den verschiedenen Aspekten von Züsts Person und seiner Sammlung gewidmet sind, geschrieben u. a. vom vormaligen Scalo-Verleger Walter Keller, dem Schriftsteller Peter Weber oder der Kuratorin Bice Curiger. Die beigefügte DVD enthält 10 Film-Interviews von Peter Mettler mit Anton Bruhin, Bice Curiger, Olivia Etter, Patrick Frey, Urban Gwerder, Ize Hollinger, Walter Keller, Jan Voss und Peter Weber.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Sechs Vorträge über Gerhard Richter

Sechs Vorträge über Gerhard Richter von Butin,  Hubertus, Elger,  Dietmar, Gelshorn,  Julia, Mueller,  Juergen, Richter,  Gerhard, Rübel,  Dietmar, Schwarz,  Dieter, Stemmrich,  Gregor
Sechs Vorträge zu Gerhard Richters 75. Geburtstag im Februar 2007. Symposium veranstaltet vom Gerhard-Richter-Archiv Dresden, herausgegeben von Dietmar Elger und Jürgen Müller. Texte: Dietmar Elger, Wer war Helga Matura wirklich? Die Bilder und ihre Vorbilder Dietmar Rübel, „Schmerzensspuren der Geschichte“. Gerhard Richter gesehen mit W. G. Sebald Julia Gelshorn, Rezeptionsgeschichte und Geschichtsrezeption. Zur Zeitgenossenschaft Gerhard Richters Hubertus Butin, Gerhard Richter im Bild. Selbstporträts, Selbstdarstellung und Selbstinszenierungen Dieter Schwarz, WAR CUT: Ein Abstraktes Bild als Buch Gregor Stemmrich, Gerhard Richter – Malerei als Entzugserscheinung
Aktualisiert: 2020-07-16
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Materialästhetik

Materialästhetik von Rübel,  Dietmar, Wagner,  Monika, Wolff,  Vera
Über 120 Texte zur Rolle des Materials werden hier präsentiert. Goethe und Ruskin sind vertreten, bildende Künstler wie Tatlin, Beuys oder Robert Smithson, Architekten, Kunsthandwerker und Designer wie Gottfried Semper oder Henry van de Velde, aber auch heute in Vergessenheit geratene Fachleute. Die Erfindung neuer Materialien am Beginn des Industriezeitalters führte zu brisanten Debatten. Gestritten wurde um Funktion, Ästhetik und Bedeutung von Materialien. 'Materialgerechtigkeit' war im späten 19. Jahrhundert der Kampfbegriff gegen die anpassungsfähigen 'Neomaterien'. Die bis weit nach dem Zweiten Weltkrieg fortdauernden Auseinandersetzungen galten grundsätzlichen Fragen nach den Arbeitsformen, dem Verhältnis von Form und Material, dem Anteil des Materials an der Stilbildung oder der nationalen Identitätsstiftung. Das Buch wird erschlossen durch einführende Kommentare zu den einzelnen Kapiteln – einführende Texte, die das kulturgeschichtliche Umfeld der Autoren in einen größeren Zusammenhang stellen – ein Namens- und Materialregister – Hinweise auf weiterführende Literatur im Anhang
Aktualisiert: 2023-03-14
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