In diesem Buch werden vier Studien präsentiert, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, das etwas dunkle rechtszeitgeschichtliche Dickicht um die Schuldrechtsreform zu lichten und ein wissenschaftsgestütztes Verständnis des neuen Schuldrechts zu begründen. Eine umfassende Bibliographie stellt die Fundamente.
Aktualisiert: 2023-05-31
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In diesem Buch werden vier Studien präsentiert, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, das etwas dunkle rechtszeitgeschichtliche Dickicht um die Schuldrechtsreform zu lichten und ein wissenschaftsgestütztes Verständnis des neuen Schuldrechts zu begründen. Eine umfassende Bibliographie stellt die Fundamente.
Aktualisiert: 2023-05-31
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In diesem Buch werden vier Studien präsentiert, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, das etwas dunkle rechtszeitgeschichtliche Dickicht um die Schuldrechtsreform zu lichten und ein wissenschaftsgestütztes Verständnis des neuen Schuldrechts zu begründen. Eine umfassende Bibliographie stellt die Fundamente.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- VORWORT -- INHALTSVERZEICHNIS -- QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS -- DIE PROBLEMATIK -- I. Literarische Fühlungnahme -- II. Reyschers Leben -- III. Reyschers literarische Tätigkeit und ihr Echo -- IV. Kodifikationsfrage und Rechtstheorie -- V. Umrisse einer pragmatisch-liberalen allgemeinen Rechtslehre -- SCHLUSS -- ANHANG -- PERSONEN- UND SACHVERZEICHNIS
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wie bewältigten die europäischen Gesellschaften die Herausforderungen der »Industriemoderne«?
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Julia Angster,
Christof Dipper,
Anselm Doering-Manteuffel,
Jan Eckel,
Andreas Eckert,
Martin Endreß,
Andreas Gestrich,
Ulrich Herbert,
Jan-Otmar Hesse,
Hans Günter Hockerts,
Ursula Lehmkuhl,
Christian Marx,
Nicole Mayer-Ahuja,
Morten Reitmayer,
Joachim Rückert,
Winfried Süß,
Jakob Tanner,
Adelheid von Saldern,
Christoph Weischer,
Paul Windolf
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Savignys Rechtsquellenpluralismus in der globalen rechtswissenschaftlichen Rezeption
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Hidetake Akamatsu,
Martin Avenarius,
Okko Behrends,
Luka Breneselovic,
Byoung Jo Choe,
Helge Dedek,
Jean-François Gerkens,
Katalin Gönczi,
Benjamin Herzog,
Viola Heutger,
Stavros Kitsakis,
Christoph-Eric Mecke,
Stephan Meder,
Kenichi Moriya,
Claes Peterson,
Joachim Rückert,
Marie Sandström,
Bastiaan David van der Velden,
Cristina Vano
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Gesellschaftliche Ordnung wurde in der Vormoderne ganz wesentlich durch symbolische Kommunikation gestiftet und stabilisiert, aber auch angefochten und immer aufs Neue austariert – so lautete eine zentrale Prämisse der Arbeit des Sonderforschungsbereichs 496 der Universität Münster, der Ende 2011 seine Arbeit beendet hat. Unter der Leitfrage »Alles nur symbolisch?« wird in diesem Band eine Bilanz gezogen, indem nicht nur die Erträge des Forschungsverbundes dokumentiert, sondern auch kritische Einwände zur Diskussion gestellt werden. Das geschieht aus der Perspektive der Mittelalterlichen und Neueren Geschichte, der Rechtsgeschichte, der Kunstgeschichte sowie der Literatur- und Musikwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Gerd Althoff,
Lucien Bély,
Wolfgang Brassat,
Werner Freitag,
Jürgen Heidrich,
Cornelia Herberichs,
Doris Kolesch,
Klaus Krueger,
Susanne Lepsius,
Laurenz Lütteken,
Jean-Clément Martin,
Jürgen Martschukat,
Jan-Dirk Müller,
Tim Neu,
Peter Oestmann,
Steffen Patzold,
Joachim Poeschke,
Frank Rexroth,
Joachim Rückert,
Heinz Schilling,
Katelijne Schiltz,
Christina Schröer,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Simon Teuscher,
Christian Windler
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Der Sammelband stößt eine Vermessung der Geschichte von Arbeit und Recht in vergleichender wie geschichtlicher, europäischer wie auch globalhistorischer Perspektive an. Ein solcher Versuch fehlt bisher. Mit 'Arbeit' wird dabei jede Tätigkeit gegen irgendein Entgelt und zur Sicherung des Überlebens in den Blick genommen; der Faktor 'Recht' bildet eine eigene, dauerhafte Struktur, die die Arbeitswelt stets nachhaltig steuerte, hemmte, förderte oder sonst prägte. Der Band nimmt fünf Schwerpunkte auf: 'Arbeit definieren', 'Sich Recht verschaffen', 'Arbeitsschutz, Arbeitsmedizin und Recht', 'Arbeitsregime im Übergang – gebundene und freie Arbeit' und 'Staat als Arbeitgeber'.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Christoph Boyer,
Jürgen Brand,
Christoph Conrad,
Andreas Eckert,
Therese Garstenauer,
Thorsten Keiser,
Robert Knegt,
Friedrich Lenger,
Naoko Matsumoto,
Thomas Pierson,
Lutz Raphael,
Christoph Rass,
Paul-André Rosental,
Joachim Rückert,
Sabine Rudischhauser,
Ute Schneider,
Willibald Steinmetz,
Bernd Waas
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Römisches und deutsches Recht traten in der Epoche zwischen 1500 und 1800 in ein vielfach verschränktes Miteinander, das die Rechtswirklichkeit der Zeit, aber auch die aus der Zeit hervorgegangenen Kodifikationen geprägt hat. Das seit dem 16. Jahrhundert mehr und mehr entwickelte Naturrecht hat dabei vielfältigen Einfluss sowohl auf die Rechtswissenschaft als auch die Gesetzgebung und Rechtsprechung genommen. Der vorliegende Band vereinigt die Beiträge zu einem Symposion aus Anlass des 70. Geburtstags von Klaus Luig, der die Erforschung des »Usus modernus pandectarum« in den letzten Jahrzehnten maßgeblich geprägt hat.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Barbara Doelemeyer,
Hans-Peter Haferkamp,
Norbert Horn,
Diethelm Klippel,
Rolf Knütel,
Heinz Mohnhaupt,
Tilman Repgen,
Joachim Rückert,
Karl Otto Scherner,
Jan Schröder,
Michael Stolleis,
Karin Nehlsen-von Stryk,
Reinhard Zimmermann
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Welche Zukunft hat der Typus der europäischen Stadt? Die einen beschwören ihre Kompaktheit und hohe städteplanerische Gestaltung und sehen sie als Gegenbild zu der von der Urbanisierung des Umlandes vorangetriebenen Auflösung des Stadt-Land-Gegensatzes. Andere sehen in ihr ein verteidigungswürdiges Gegenmodell zur Amerikanisierung bzw. Globalisierung. Gemeinsam ist diesen Vorstellungen, dass ihnen eine historische Tiefendimension bislang ebenso fehlt wie eine empirisch gehaltvolle Bestimmung gesamteuropäischer Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Hier setzen die von Historikern und Sozialwissenschaftlern, von Kunst-, Rechts- und Stadtplanungshistorikern verfassten Beiträge des Bandes an, die der bislang nur wenig bearbeiteten Geschichte der europäischen Stadt im 20. Jahrhundert neue Impulse geben wollen. Zugleich wenden sie sich durch die Einbeziehung der afrikanischen und nordamerikanischen Entwicklung der Frage nach der europäischen Spezifik auch von außen zu. Mit Beiträgen von M. Baumeister, C. Bernhardt, T. Bohn, C. Dipper, A. Eckert, F. W. Graf, H. Häußermann, M. Hildermeier, W. Höpken, H. Kaelble, H. Kohle, F. Lenger, L. Nilsson, J. Rückert, W. Schieder, D. Schott, D. Schubert, R. Stichweh und K. Tenfelde.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Christoph Bernhardt,
Thomas M. Bohn,
Christof Dipper,
Andreas Eckert,
Hartmut Häußermann,
Manfred Hildermeier,
Wolfgang Höpken,
Hartmut Kaelble,
Hubertus Kohle,
Friedrich Lenger,
Lars Nilsson,
Paul Nolte,
Joachim Rückert,
Wolfgang Schieder,
Clausdieter Schott,
Dirk Schubert,
Rudolf Stichweh,
Klaus Tenfelde
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Eine Bestandsaufnahme der bisherigen Forschungen zur Justiz in der Bundesrepublik Deutschland und ihrer NS-Vergangenheit von 1949 bis Anfang der 1970er Jahre.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Horst Dreier,
Manfred Görtemaker,
Ulrich Herbert,
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger,
Joachim Rückert,
Bernd Ruethers,
Christoph Safferling,
Dieter Schwab,
Michael Stolleis,
Jan Thiessen,
Thomas Vormbaum
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In diesem Buch werden vier Studien präsentiert, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, das etwas dunkle rechtszeitgeschichtliche Dickicht um die Schuldrechtsreform zu lichten und ein wissenschaftsgestütztes Verständnis des neuen Schuldrechts zu begründen. Eine umfassende Bibliographie stellt die Fundamente.
Aktualisiert: 2023-05-26
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In diesem Buch werden vier Studien präsentiert, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, das etwas dunkle rechtszeitgeschichtliche Dickicht um die Schuldrechtsreform zu lichten und ein wissenschaftsgestütztes Verständnis des neuen Schuldrechts zu begründen. Eine umfassende Bibliographie stellt die Fundamente.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Der vorliegende Band versammelt 19 Studien: Bilanzen, Methoden- und Verfassungswandel, Alternativen. Darin untersucht Joachim Rückert die Rechts- und Zeitgeschichte als Wissenschaft, Schlüsselbereiche wie Richterrecht, Abwägung als neueren Methodenprimus und die Legenden zur juristischen Methodengeschichte seit Savigny, umstrittene Phänomene wie die rechtliche Beseitigung des Deutschen Reiches 1945, die Giordano-Frage einer "zweiten Schuld" unserer Väter, die NS-Verarbeitung durch Justiz und erstmals aus den Personalakten auch die NS-Belastung des Bundesjustizministeriums nach 1949. Als "Alternativen" bedacht werden die pionierhafte Hessische Verfassung von 1946, die DDR-Justiz, die neue Sozialstaatsjurisprudenz nicht erst seit 1945, die disparate Transformation der Diktaturen in Europa, die neue Juristenausbildung 1974-84, den großen Wandel in Sachen Mitbestimmung und nicht zuletzt die erstaunliche Einseitigkeit unserer "großen Erzählungen" der Rechtsgeschichte.Kritisch betont der Autor die gängige Vergangenheitspolitik nicht nur im Rechtsgeschichtsfach. Aus deren Fesseln zu befreien ist sein Anliegen. Abschiede vom Unrecht wird ein Paar bilden mit Unrecht durch Recht. Unrecht im Recht und durch Recht vor 1945 und Abschiede vom Unrecht sind die beiden prägenden Phänomene der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts und nach wie vor das Thema der Zeitgeschichte. Nicht nur das Grundgesetz nahm vor allem auch Abschied. Die 19 Beiträge widmen sich dem Faktor Recht in dieser Geschichte. Es geht dabei nicht um die Beschwörung einer besonderen Betroffenheit, sondern um Analysen zu durchweg unerschlossenen historischen Vorgängen von zentraler Bedeutung. Die Rechtsstruktur verdient besonders Interesse als ein so vieles entscheidender und besonders dauerhafter historischer Faktor.
Aktualisiert: 2022-12-22
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In dem vorliegenden Band versammelt Joachim Rückert zwölf Studien: vier zu den Strukturen, fünf zu den Wissenschaftsfeldern und Rechtsbereichen und drei zu aufschlußreichen Exempla. Der Titel lautet bewusst nicht "Recht im Unrecht" oder "Unrecht im Recht", sondern spitzt die Analysen zu. Untersucht werden das Profil der Rechtsgeschichts- und Geschichtsschreibung zur NS-Zeit, ihre großen Thesen und Stichworte, die ideologischen Formeln "Drittes Reich", "gesundes Volksempfinden" und die Zusammenhänge mit der Politischen Romantik im frühen 20. Jahrhundert. Auch thematisiert der Autor zentrale Wissenschaftsfelder wie die Deutsche Rechtsgeschichte, das Strafrecht in der juristischen Zeitgeschichte, die Verwaltung als Verwaltung der Perversion, die neue und so folgenreiche Privatrechtsgeschichte sowie die NS-Jurisprudenz und ihre Kontinuitäten im Ganzen. Anhand dreier Exempla wird die damalige Lage konkret anschaulich gemacht: zum einen der Umgang mit Diktatur und der politischen Verantwortung bei Eugen Bolz, der als württembergischer Staatspräsident zum Widerstand des 20. Juli 1944 gehörte, dann die Frage "NS-Zeit und wir" an den Vorstellungen des Kreisauer Kreises und zuletzt die bemerkenswerte Situation an einer kleineren Universität wie Halle. Der Band bildet eine zeitgeschichtliche Einheit mit dem von 2015 über die Abschiede vom Unrecht. Erneut zeigen sich wenig plausible Einseitigkeiten der "großen Erzählungen" in der juristischen und allgemeinen Zeitgeschichte. Sie sind Teil einer verbreiteten Vergangenheitspolitik. Sich aus deren Fesseln zu befreien ist auch das Anliegen dieses Bandes.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Wie viele Bindestrichdisziplinen ringt auch die Rechtssoziologie fortwährend um eine angemessene Verhältnisbestimmung zwischen Jurisprudenz und Soziologie. Wer den gegenwärtigen Diskussionsstand verstehen will, tut gut daran, frühere Abgrenzungsstreitigkeiten zwischen Rechtswissenschaft und (Rechts-)Soziologie genauer zu betrachten. Besonders interessant waren sie in den 1970er-Jahren der alten Bundesrepublik, als um die je eigenen Funktionen und Aufgaben, um Chancen und Probleme verschiedener Theorieprogramme und unterschiedlicher Formen der Institutionalisierung, um das Für und Wider beim Ziehen und Überschreiten disziplinärer Grenzen gerungen wurde.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Clemens Boehncke,
Andreas Fischer-Lescano,
Eva Kocher,
Rüdiger Lautmann,
Stefan Machura,
Kateryna Mishchenko,
Susanne Karoline Paas,
Karlson Preuß,
Joachim Rückert,
Ulrike Schultz,
Doris Schweitzer,
Berthold Vogel,
Patrick Wöhrle
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In diesem Buch werden vier Studien präsentiert, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, das etwas dunkle rechtszeitgeschichtliche Dickicht um die Schuldrechtsreform zu lichten und ein wissenschaftsgestütztes Verständnis des neuen Schuldrechts zu begründen. Eine umfassende Bibliographie stellt die Fundamente.
Aktualisiert: 2023-04-26
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In diesem Buch werden vier Studien präsentiert, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, das etwas dunkle rechtszeitgeschichtliche Dickicht um die Schuldrechtsreform zu lichten und ein wissenschaftsgestütztes Verständnis des neuen Schuldrechts zu begründen. Eine umfassende Bibliographie stellt die Fundamente.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Die juristische Methodik gehört zum Handwerk der praktischen Jurisprudenz und ist Grundlage jedes rechtswissenschaftlichen Arbeitens. Jeder Jurist, jede Juristin, jede Studentin und jeder Student müssen sie beherrschen.
Der Band führt in die wichtigsten Methodenpositionen der letzten 200 Jahre ein – der Titel ist Programm: Er behandelt juristische Größen von Savigny über Puchta, Jhering, Larenz, Esser, Wiethölter, Canaris, Rüthers und einige andere bis hin zu Teubner. Thematische Überblicke z.B. zur Geschichte der Methodenlehre und zur ökonomischen Analyse des Rechts vervollständigen die Einführung. Ihre Kenntnis ermöglicht selbstständig wissenschaftliches und praktisches Arbeiten mit Recht. Eine handliche Methodenlehre in 12 Regeln hilft beim konkreten Auslegen und Fällelösen. Methodenlehre ist immer praktisch. Jede dieser Methodenpositionen wird an einem Fallbeispiel als Prüfstein durchgeführt. Dies zeigt besonders anschaulich, wo die Fälle und wo die Fallen zivilistischer Methodik seit Savigny liegen: ein einzigartiges Buch in Sachen juristische Methode.
Aktualisiert: 2023-04-06
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