Stalins großer Bluff

Stalins großer Bluff von Ruggenthaler,  Peter
Viele Zeitgenossen hielten die seit 1949 bestehenden zwei deutschen Staaten für kurzfristige Provisorien. Das Jahr 1952 schien eine Chance der Wiedervereinigung zu bieten, doch am Ende stand die Vertiefung der Spaltung. Seit mehr als fünf Jahrzehnten wird darüber debattiert, ob der in der Stalin-Note vom 10. März 1952 enthaltene Vorschlag eines vereinten und neutralisierten Deutschland eine realistische Alternative war. Die Akten der sowjetischen Führungsspitze, die Peter Ruggenthaler zu dieser Frage erstmals ausgewertet hat, geben eine eindeutige Antwort: Stalins Einigungsangebot war nicht ernst gemeint, sondern ein Störmanöver gegen die Wiederbewaffnung Westdeutschlands. Selbst gegenüber Österreich war die Sowjetunion bis zum Ende der "Notenschlacht" nicht zu einer Neutralisierungspolitik bereit. Stalin und der SED ging es von Anfang an um die Konsolidierung der DDR. Der jahrzehntelange Streit um die Stalin-Note ist mit der vorliegenden Dokumentation entschieden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Stalins großer Bluff

Stalins großer Bluff von Ruggenthaler,  Peter
Viele Zeitgenossen hielten die seit 1949 bestehenden zwei deutschen Staaten für kurzfristige Provisorien. Das Jahr 1952 schien eine Chance der Wiedervereinigung zu bieten, doch am Ende stand die Vertiefung der Spaltung. Seit mehr als fünf Jahrzehnten wird darüber debattiert, ob der in der Stalin-Note vom 10. März 1952 enthaltene Vorschlag eines vereinten und neutralisierten Deutschland eine realistische Alternative war. Die Akten der sowjetischen Führungsspitze, die Peter Ruggenthaler zu dieser Frage erstmals ausgewertet hat, geben eine eindeutige Antwort: Stalins Einigungsangebot war nicht ernst gemeint, sondern ein Störmanöver gegen die Wiederbewaffnung Westdeutschlands. Selbst gegenüber Österreich war die Sowjetunion bis zum Ende der "Notenschlacht" nicht zu einer Neutralisierungspolitik bereit. Stalin und der SED ging es von Anfang an um die Konsolidierung der DDR. Der jahrzehntelange Streit um die Stalin-Note ist mit der vorliegenden Dokumentation entschieden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Moskauer Deklaration 1943

Die Moskauer Deklaration 1943 von Bailer-Galanda,  Brigitte, Beer,  Siegfried, Bischof,  Günter, Botz,  Gerhard, Christoforov,  Vasilij, Filitov,  Aleksej, Iber,  Walter M, Karner,  Stefan, Knoll,  Harald, Laufer,  Jochen, Möller,  Horst, Pecatnov,  Vladimir, Prozumenscikov,  Michail J, Ruggenthaler,  Peter, Schmidl,  Erwin A., Soutou,  Georges-Henri, Stelzl-Marx,  Barbara, Svejcer,  Vladimir, Tschubarjan,  Alexander, Warner,  Geoffrey, Wilke,  Manfred, Wohnout,  Helmut
Am 30. Oktober 1943 brachten die Alliierten des Zweiten Weltkrieges auf der ersten gemeinsamen Außenministerkonferenz in Moskau ihren Willen zum Ausdruck, nach einem Sieg über NS-Deutschland, Österreich wieder zu errichten. Die »Moskauer Deklaration« bezeichnete Österreich einerseits als das »erste freie Land, das der Hitlerschen Aggression zum Opfer« fiel, andererseits wurde Österreich darauf hingewiesen, dass es für die »Beteiligung am Kriege auf Seiten Hitlerdeutschlands die Verantwortung trägt, der es nicht entgehen kann«. Jahrzehntelang prägte die »Opferthese« die Geschichtspolitik Österreichs. Das Buch basiert auf zwei in Moskau und Wien durchgeführten Tagungen der Österreichisch-Russischen Historikerkommission und spannt einen weiten Bogen von der Rolle der Alliierten bei der Gründung der Zweiten Republik bis hin zum Umgang mit der »Opferthese« und deren Überwindung.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Krieg. Erinnerung. Geschichtswissenschaft

Krieg. Erinnerung. Geschichtswissenschaft von Benz,  Wolfgang, Botz,  Gerhard, Corni,  Gustavo, Dornik,  Wolfram, Ernst,  Petra, Fischer,  Irmtraud, Fritz,  Regina, Hagener,  Malte, Iber,  Walter M, Konrad,  Helmut, Leydesdorff,  Selma, Mattl,  Siegfried, Neureiter,  Livia, Prenninger,  Alexander, Rásky,  Béla, Robnik,  Drehli, Ruggenthaler,  Peter, Stelzl-Marx,  Barbara, Strutz,  Andrea, von Plato,  Alexander
Gewalt, Krieg, Vertreibung und Vernichtung sind am Beginn des 21. Jahrhunderts zu dominanten Gegenständen historiografischer, erinnerungspolitischer und populärkultureller Auseinandersetzung mit der Vergangenheit geworden. Gegenüber der militärhistorischen und diplomatiegeschichtlichen Perspektive gewinnen dabei Fragen nach den Erfahrungen von Opfern organisierter Gewalt, ebenso wie die Auseinandersetzung mit den kulturellen Kontexten, in denen Kriege und kriegsförmige Akte stattfinden und legitimiert werden, an Bedeutung. Die Beiträge in diesem Band spannen einen weiten Bogen: vom Genozid an den Armeniern im Ersten Weltkrieg zu NS-Vernichtungslagern und Massenvertreibungen während des jüngsten Balkankrieges; von medialen Strategien im Ersten und Zweiten Weltkrieg zu massiven gewaltförmigen Bevölkerungsverschiebungen nach 1945, bis zu aktuellen Formen der ritualisierten und gedächtnispolitischen Erinnerung an diese Ereignisse.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Zerfall des Sowjetimperiums und Deutschlands Wiedervereinigung

Der Zerfall des Sowjetimperiums und Deutschlands Wiedervereinigung von Deighton,  Anne, Hanson,  Stephen E., Jr.,  Jack F. Matlock, Karner,  Stefan, Kramer,  Mark, Küsters,  Hanns Jürgen, Müller-Enbergs,  Helmut, Ruggenthaler,  Peter, Spohr,  Kristina, Wegener Friis,  Thomas, Wentker,  Hermann, Wettig,  Gerhard, Wilke,  Manfred
Die Ereignisse des Mauerfalls und der Zusammenbruch der kommunistischen Herrschaft in den ostmitteleuropäischen Staaten 1989/90 markierten das Ende der 45-jährigen Nachkriegszeit nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Entwicklungen der Jahre 1989 bis 1991 führten nicht nur zur Friedlichen Revolution in der DDR, dem Fall der Mauer und zur Wiederherstellung der Einheit Deutschlands. Zugleich fanden friedliche Umwälzungen in allen ostmitteleuropäischen Staaten statt. Mit dem allmählichen Zerfall der DDR kündigte sich zugleich die Auflösung des Warschauer Paktes an, die einherging mit dem Niedergang der Sowjetunion und Ende 1991 zu ihrem Ende führte. Die Autoren dieses Sammelbandes analysieren in ihren Beiträgen, wie diese Entwicklungen zustande kamen und welche Auswirkungen der Niedergang des Sowjetimperiums auf die Entwicklung in Deutschland hatte.
Aktualisiert: 2023-05-28
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NS-Herrschaft in der Steiermark

NS-Herrschaft in der Steiermark von Bauer,  Kurt, Baur,  Uwe, Benz,  Wolfgang, Binder,  Dieter A., Fleck,  Robert, Gradwohl-Schlacher,  Karin, Halbrainer,  Heimo, Kernbauer,  Alois, Konrad,  Helmut, Lamprecht,  Gerald, Lappin-Eppel,  Eleonore, Leitner-Ruhe,  Karin, Mindler,  Ursula, Moll,  Martin, Neugebauer,  Wolfgang, Polaschek,  Martin, Ruggenthaler,  Peter, Schmidlechner-Lienhart,  Karin M., Sohn-Kronthaler,  Michaela, Stromberger,  Monika, Strutz,  Andrea, Teichmann,  Michael, Uhl,  Heidemarie, Urbaner,  Roman, Zettelbauer,  Heidrun
Nach Jahren der vielfältigen Ausdifferenzierung der NS-Forschung hinsichtlich Widerstand, Lagersysteme, Judenverfolgung, „Euthanasie“, Machteliten etc. richtet sich das Augenmerk der Geschichtswissenschaften nun vermehrt auf eine Zusammenschau der aktuellen Forschungen und eine interpretative Analyse des Nationalsozialismus. Fragen nach der Funktionsweise nationalsozialistischer Herrschaft wie auch der Blick auf individuelle und kollektive Handlungsweisen der einfachen „Volksgenossen" und "Volksgenossinnen“ in Verschränkung mit den Themenbereichen Terror, Verfolgung und Widerstand rücken in den Vordergrund. In einem Verständnis, wonach die Persistenz der NS-Herrschaft nur durch soziale Praxis der Menschen erklärbar wird, werden die vielfältigsten Aspekte herrschaftlichen und alltäglichen Lebens relevant. Der Band „NS-Herrschaft in der Steiermark“ geht unter den Prämissen der steten Wechselwirkungen und der immanenten Verschränktheit von Terror und Zustimmung sowie Verfolgung und Widerstand verschiedenen Bereichen der NS-Herrschaft in der Steiermark nach.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Stalins großer Bluff

Stalins großer Bluff von Ruggenthaler,  Peter
Viele Zeitgenossen hielten die seit 1949 bestehenden zwei deutschen Staaten für kurzfristige Provisorien. Das Jahr 1952 schien eine Chance der Wiedervereinigung zu bieten, doch am Ende stand die Vertiefung der Spaltung. Seit mehr als fünf Jahrzehnten wird darüber debattiert, ob der in der Stalin-Note vom 10. März 1952 enthaltene Vorschlag eines vereinten und neutralisierten Deutschland eine realistische Alternative war. Die Akten der sowjetischen Führungsspitze, die Peter Ruggenthaler zu dieser Frage erstmals ausgewertet hat, geben eine eindeutige Antwort: Stalins Einigungsangebot war nicht ernst gemeint, sondern ein Störmanöver gegen die Wiederbewaffnung Westdeutschlands. Selbst gegenüber Österreich war die Sowjetunion bis zum Ende der "Notenschlacht" nicht zu einer Neutralisierungspolitik bereit. Stalin und der SED ging es von Anfang an um die Konsolidierung der DDR. Der jahrzehntelange Streit um die Stalin-Note ist mit der vorliegenden Dokumentation entschieden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die DDR als sowjetischer Satellitenstaat

Die DDR als sowjetischer Satellitenstaat von Karner,  Stefan, Klausmeier,  Axel, Mählert,  Ulrich, Ruggenthaler,  Peter, Wilke,  Manfred
Die internationale Dimension der deutschen Teilung, deren Ursachen und Folgen sowie die Bedeutung der Spaltung der Welt insbesondere für die Ostdeutschen sind die Themen, denen sich Manfred Wilke mit stets neuen Fragestellungen nähert. Dabei geht es immer auch um politische Verantwortung: Wer waren die Entscheidungsträger und welche politischen Überzeugungen, Träume, Motivationen und Ziele haben sie geleitet? Und wie erinnert das heutige Deutschland an die Geschichte der zweiten deutschen Diktatur? Hauptergebnisse jahrzehntelanger Forschung Manfred Wilkes werden in der vorliegenden Publikation zusammengefügt.
Aktualisiert: 2022-01-20
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1938 – Der »Anschluss« im internationalen Kontext

1938 – Der »Anschluss« im internationalen Kontext von Karner,  Stefan, Ruggenthaler,  Peter
Der Sammelband zeichnet erstmals umfassend die komplexe internationale Lage rund um den „Anschluss“ Österreichs nach und analysiert die Reaktionen seiner Nachbarn. Einzig das ferne Mexiko protestierte 1938 beim Völkerbund gegen den „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich. London und Paris blieben passiv, betrachteten den „Anschluss“ als innerdeutsche Sache. Die USA erkannten den „Anschluss“ de jure nicht, faktisch jedoch sehr wohl an. Auch die Sowjetunion erklärte sich gegen den „Anschluss“, doch ging es ihr dabei nur bedingt um das Schicksal Österreichs. Moskau hatte die neuen geopolitischen Realitäten in Mitteleuropa und die politische und militärische Stärke des Deutschen Reiches längst anerkannt. Veröffentlichungen des Ludwig Boltzmann Instituts für Kriegsfolgenforschung, Graz – Wien – Raabs. Begründet von Stefan Karner. Sonderband 20 – herausgegeben von Barbara Stelzl-Marx.
Aktualisiert: 2021-03-08
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Österreich-Polen

Österreich-Polen von Jarzabek,  Wanda, Ruggenthaler,  Peter
Die österreichisch­polnischen Beziehungen im 20. Jahrhundert sind äußerst vielschichtig: Im Ersten Weltkrieg waren die polnisch besiedelten Kronländer Österreich­Ungarns besonders umkämpft. 1939–1945 kamen Abertausende Polen zur Zwangsarbeit in die »Ostmark«, das KZ Gusen gilt als zentraler Erinnerungsort für den NS­Terror an Polen. Im Kalten Krieg war Österreich oftmals »Eisbrecher« für das kommunistische Polen. Der Beitragsband gibt einen unmittelbaren Einblick in diese wechselvolle, komplexe Entwicklung.
Aktualisiert: 2022-05-19
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Entspannung im Kalten Krieg

Entspannung im Kalten Krieg von Borchard,  Michael, Karner,  Stefan, Küsters,  Hanns Jürgen, Ruggenthaler,  Peter
Entspannung im Kalten Krieg Der Weg zum Moskauer Vertrag und zur KSZE Die in den 1960er Jahren begonnene Entspannungspolitik verändert den Charakter des Kalten Krieges spürbar. Im Zentrum steht der 1970 zwischen Bonn und Moskau geschlossene Gewaltverzichtsvertrag. Erstmals geöffnete Moskauer Akten belegen 50 Jahre später: nicht Bundeskanzler Brandt allein initiierte die Öffnung, um die Bonner Ost- und Deutschlandpolitik aus dem Dilemma der Hallstein-Doktrin zu befreien. Schon vorher gab es unter Adenauer, Erhard und Kiesinger Überlegungen, die deutsch-sowjetischen Beziehungen zu normalisieren. Kreml-Chef Breschnew ist zur Entspannung bereit, um sie für die Modernisierung der sowjetischen Wirtschaft zu nutzen. Der Moskauer Vertrag, von Westmächten und Neutralen teils skeptisch gesehen, löst zwar noch nicht die deutsche Frage, schafft aber eine Verständigung: durch die De-facto-Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze, das Viermächte-Berlin-Abkommen und den Grundlagenvertrag zwischen der Bundesrepublik und der DDR. Die Warschauer-Pakt-Staaten können Beziehungen zur Bundesrepublik aufnehmen – der Weg zur europäischen Sicherheitskonferenz in Helsinki ist frei.
Aktualisiert: 2021-02-05
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1938 – Der »Anschluss« im internationalen Kontext

1938 – Der »Anschluss« im internationalen Kontext von Karner,  Stefan, Ruggenthaler,  Peter
Der Sammelband zeichnet erstmals umfassend die komplexe internationale Lage rund um den „Anschluss“ Österreichs nach und analysiert die Reaktionen seiner Nachbarn. Einzig das ferne Mexiko protestierte 1938 beim Völkerbund gegen den „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich. London und Paris blieben passiv, betrachteten den „Anschluss“ als innerdeutsche Sache. Die USA erkannten den „Anschluss“ de jure nicht, faktisch jedoch sehr wohl an. Auch die Sowjetunion erklärte sich gegen den „Anschluss“, doch ging es ihr dabei nur bedingt um das Schicksal Österreichs. Moskau hatte die neuen geopolitischen Realitäten in Mitteleuropa und die politische und militärische Stärke des Deutschen Reiches längst anerkannt. Veröffentlichungen des Ludwig Boltzmann Instituts für Kriegsfolgenforschung, Graz – Wien – Raabs. Begründet von Stefan Karner. Sonderband 20 – herausgegeben von Barbara Stelzl-Marx.
Aktualisiert: 2021-01-07
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