Ökonomische Effekte des Age Managements.

Ökonomische Effekte des Age Managements. von Eilers,  Silke, Rump,  Jutta
Auch wenn der demografische Wandel inzwischen durchaus als ernsthafte Herausforderung für Gesellschaft und Wirtschaft etabliert scheint, klafft dennoch zwischen diesem Bewusstsein und dem konkreten Handeln auf Unternehmensseite in Deutschland eine beträchtliche Lücke. Es stellt sich die Frage nach den Ursachen. Dabei wird deutlich: Während Forschung und Wissenschaft stark auf die mit der Bewältigung des demografischen Wandels verbundenen strategischen Ziele sowie adäquate Maßnahmen fokussieren, bleibt eine Komponente meist unbeachtet, die für Unternehmensverantwortliche jedoch in der Regel eine entscheidende Rolle spielt – die Messbarkeit der Erfolge in den Bemühungen um Age Management im Unternehmen und damit verbunden auch die Bewertung einzelner Maßnahmen. Denn in der Debatte um die Effektivität betrieblicher Maßnahmen zum Age Management stehen in der Regel qualitative Faktoren bzw. „Soft Facts“ auf der Nutzenseite konkreten Zahlen auf der Kostenseite gegenüber. Dieses ungleiche Verhältnis von Kosten und Nutzen trägt nicht selten dazu bei, dass Age Management nicht in dem Umfang als personalwirtschaftliches Handlungsfeld anerkannt und implementiert wird, wie es angesichts der demografischen Entwicklung erforderlich wäre. Die Autorinnen möchten diese Lücke schließen, indem sie die Wertschöpfung im Zusammenhang von Age Management thematisieren und so den Nutzen entsprechender Maßnahmen stärker quantifizierbar machen. Dies ermöglicht nicht nur eine zielgruppenspezifische Ansprache der Entscheider im Unternehmen, sondern stellt auch eine wertvolle Unterstützung für die Praxisnahe Planung und Umsetzung der entscheidenden Weichenstellungen im Umgang mit dem demografischen Wandel dar.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Lernen durch Wandel – Wandel durch Lernen.

Lernen durch Wandel – Wandel durch Lernen. von Rump,  Jutta, Schmidt,  Silke
Die Arbeitswelt befindet sich im Umbruch. Täglich werden in den Medien Hiobsbotschaften vom Arbeitsmarkt vermeldet, Globalisierungseffekte diskutiert, die Entwicklung zur Wissensgesellschaft und der gesellschaftliche Wertewandel thematisiert sowie demografische Veränderungen und ihre Konsequenzen beschrieben. Was verbirgt sich hinter diesen Entwicklungen, welchen Einfluss haben sie und welche Herausforderungen ergeben sich für Unternehmen und den Einzelnen? Dabei rücken insbesondere folgende Handlungsfelder in den Fokus einer zukunftsorientierten Unternehmenspolitik: • Management von erfolgskritischem Wissen • Intergenerative und lebensphasenorientierte Personalpolitik • Employability Management • Work-Life-Balance
Aktualisiert: 2023-06-15
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Corporate Social Responsibility meets Human Resource Management.

Corporate Social Responsibility meets Human Resource Management. von Kern,  Jutta, Rump,  Jutta
Unternehmen haben inzwischen erkannt, dass die Übernahme von gesellschaftlich-sozialer Verantwortung eine Voraussetzung für nachhaltiges und erfolgreiches Wirtschaften und somit einer gut funktionierenden Austauschbeziehung mit der Gesellschaft ist. In diesem Zusammenhang hat das Thema »Corporate Social Responsibility« (CSR) in jüngster Vergangenheit zunehmend an Bedeutung gewonnen. Das CSR-Konzept basiert auf der freiwilligen Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung und zwar über die gesetzlichen Bestimmungen hinaus. CSR beinhaltet ökonomische, ökologische und gesellschaftlich-soziale Aspekte und hat eine unternehmensinterne und eine unternehmensexterne Dimension. Die externen Handlungsfelder umfassen das Engagement im lokalen Umfeld, die Beziehung zu Lieferanten und Geschäftspartnern, die Beachtung der Menschenrechte und den globalen Umweltschutz. Die interne Dimension richtet das Augenmerk im Schwerpunkt auf die Mitarbeiter und somit auf das Humankapital, den Arbeitsschutz, die Begleitung von und die Anpassung an Veränderungen. Sehr häufig wird CSR nur mit externen Aktivitäten wie Spenden, Stiftungen oder Sponsoring in Verbindung gebracht. Ein wirklich glaubwürdiges CSR-Konzept beginnt jedoch mit der Umsetzung von Maßnahmen im Bereich der internen Dimension – und somit bei der sozialen Verantwortung gegenüber den eigenen Mitarbeitern – dem in einer Wissensgesellschaft wohl wertvollsten Wertschöpfungsfaktor.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Managing Electronic Mobility.

Managing Electronic Mobility. von Eilers,  Silke, Groh,  Sybille, Rump,  Jutta, Wilms,  Gaby
Der Einsatz neuer mobiler Technologien verändert die Rahmenbedingungen der bisherigen Arbeitswelten signifikant. Die Arbeitsorganisation der Menschen – bisher geprägt von der Industriegesellschaft der Nachkriegszeit – muss grundlegend überdacht und in vielen Teilen neu gestaltet werden. Die bereits vorhandene technische Basis für die Entstehung elektronisch mobiler Arbeit lässt erste Anwendungen bereits erkennen, gleichwohl ist zukünftig mit einer umfassenden Verbreitung elektronisch mobiler Arbeit zu rechnen. Die Auswirkungen und der Einfluss der Informations- und Kommunikationstechnologie, insbesondere der mobilen Applikationen auf die Arbeitwelt bzw. auf das System Arbeit und dessen Rahmenfaktoren sowie -bedingungen wird als Electronic Mobility bezeichnet. Im Rahmen der Publikation wird das Forschungsprojekt »Electronic Mobility – technologisch-organisatorischer Wandel durch virtuelle Arbeit« mit seinem Ablauf beschrieben und seine zentrale Ergebnisse dargestellt. Dabei werden die Besonderheiten kleiner und mittelständischer Unternehmen ebenso fokussiert wie der Umgang unterschiedlicher Altersgruppen mit elektronischen Systemen am Arbeitsplatz. Ein ganzheitliches Handlungskonzept gibt Unternehmen wertvolle Anregungen für die betriebliche Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Employability Management 2.0.

Employability Management 2.0. von Rump,  Jutta, Sattelberger,  Thomas
Die Forderung nach Beschäftigungsfähigkeit oder Employability ist keineswegs neu. Die Diskussion um die Schlüsselkompetenzen hat eine lange Tradition und beschäftigt Bildungsfachleute seit Jahrzehnten. Die »Renaissance« der Schlüsselkompetenzen im Kontext von Employability hat ihren Ursprung in den sich verändernden Bedingungen innerhalb und außerhalb von Unternehmen. So erfährt ein konsequentes Employability Management angesichts der zentralen Trends und Herausforderungen in der Arbeitswelt eine zunehmende Bedeutung. Zu nennen sind hier insbesondere der demografische Wandel, die Entwicklung zur Wissensgesellschaft, die Globalisierung, technologische Entwicklungen, der gesellschaftliche Wertewandel sowie der »Vormarsch« der Frauen. Die Autorinnen und Autoren beleuchten in dem vorliegenden Band einerseits relevante Trendfaktoren, andererseits diskutieren sie die Thematik vor dem Hintergrund unterschiedlicher Generationen und Kontextfaktoren. Nicht zuletzt geben Best Practice aus dem In- und Ausland einen Einblick in die praktische Umsetzung eines zukunftsorientierten Employability Managements.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Generationen-Mix: Gestalten statt verwalten.

Generationen-Mix: Gestalten statt verwalten. von Eilers,  Silke, Rump,  Jutta
Bereits im Jahr 2012 beschäftigten sich die Autorinnen in ihrer gleichnamigen Publikation eingehend mit der Thematik »Die jüngere Generation in einer alternden Arbeitswelt. Baby Boomer versus Generation Y.« Im Auftrag der Initiative Wege zur Selbst-GmbH e.V. wurde darauf aufbauend in einem zweijährigen Projekt hinterfragt, wie sich die unterschiedlichen Generationen gegenseitig einschätzen, worin Chancen und Risiken in ihrer Zusammenarbeit liegen und welche Implikationen sich daraus für die Unternehmens- und Personalpolitik ergeben. Dazu wurden mehr als 60 Tiefeninterviews mit Führungskräften und Mitarbeitern geführt und in einer deutschlandweiten empirischen Erhebung ausgewählte Fragestellungen von mehr als 300 betrieblichen Entscheidern beantwortet. Dies ermöglicht einen intensiven Einblick in die betriebliche Realität des Miteinanders der jüngeren, mittleren und älteren Generation und lässt Rückschlüsse darauf zu, wie sich dieses Miteinander so gestalten lässt, dass alle Beteiligten – Beschäftigte wie Unternehmen – davon nachhaltig profitieren.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ökonomische Effekte des Age Managements.

Ökonomische Effekte des Age Managements. von Eilers,  Silke, Rump,  Jutta
Auch wenn der demografische Wandel inzwischen durchaus als ernsthafte Herausforderung für Gesellschaft und Wirtschaft etabliert scheint, klafft dennoch zwischen diesem Bewusstsein und dem konkreten Handeln auf Unternehmensseite in Deutschland eine beträchtliche Lücke. Es stellt sich die Frage nach den Ursachen. Dabei wird deutlich: Während Forschung und Wissenschaft stark auf die mit der Bewältigung des demografischen Wandels verbundenen strategischen Ziele sowie adäquate Maßnahmen fokussieren, bleibt eine Komponente meist unbeachtet, die für Unternehmensverantwortliche jedoch in der Regel eine entscheidende Rolle spielt – die Messbarkeit der Erfolge in den Bemühungen um Age Management im Unternehmen und damit verbunden auch die Bewertung einzelner Maßnahmen. Denn in der Debatte um die Effektivität betrieblicher Maßnahmen zum Age Management stehen in der Regel qualitative Faktoren bzw. „Soft Facts“ auf der Nutzenseite konkreten Zahlen auf der Kostenseite gegenüber. Dieses ungleiche Verhältnis von Kosten und Nutzen trägt nicht selten dazu bei, dass Age Management nicht in dem Umfang als personalwirtschaftliches Handlungsfeld anerkannt und implementiert wird, wie es angesichts der demografischen Entwicklung erforderlich wäre. Die Autorinnen möchten diese Lücke schließen, indem sie die Wertschöpfung im Zusammenhang von Age Management thematisieren und so den Nutzen entsprechender Maßnahmen stärker quantifizierbar machen. Dies ermöglicht nicht nur eine zielgruppenspezifische Ansprache der Entscheider im Unternehmen, sondern stellt auch eine wertvolle Unterstützung für die Praxisnahe Planung und Umsetzung der entscheidenden Weichenstellungen im Umgang mit dem demografischen Wandel dar.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Lernen durch Wandel – Wandel durch Lernen.

Lernen durch Wandel – Wandel durch Lernen. von Rump,  Jutta, Schmidt,  Silke
Die Arbeitswelt befindet sich im Umbruch. Täglich werden in den Medien Hiobsbotschaften vom Arbeitsmarkt vermeldet, Globalisierungseffekte diskutiert, die Entwicklung zur Wissensgesellschaft und der gesellschaftliche Wertewandel thematisiert sowie demografische Veränderungen und ihre Konsequenzen beschrieben. Was verbirgt sich hinter diesen Entwicklungen, welchen Einfluss haben sie und welche Herausforderungen ergeben sich für Unternehmen und den Einzelnen? Dabei rücken insbesondere folgende Handlungsfelder in den Fokus einer zukunftsorientierten Unternehmenspolitik: • Management von erfolgskritischem Wissen • Intergenerative und lebensphasenorientierte Personalpolitik • Employability Management • Work-Life-Balance
Aktualisiert: 2023-05-25
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Managing Electronic Mobility.

Managing Electronic Mobility. von Eilers,  Silke, Groh,  Sybille, Rump,  Jutta, Wilms,  Gaby
Der Einsatz neuer mobiler Technologien verändert die Rahmenbedingungen der bisherigen Arbeitswelten signifikant. Die Arbeitsorganisation der Menschen – bisher geprägt von der Industriegesellschaft der Nachkriegszeit – muss grundlegend überdacht und in vielen Teilen neu gestaltet werden. Die bereits vorhandene technische Basis für die Entstehung elektronisch mobiler Arbeit lässt erste Anwendungen bereits erkennen, gleichwohl ist zukünftig mit einer umfassenden Verbreitung elektronisch mobiler Arbeit zu rechnen. Die Auswirkungen und der Einfluss der Informations- und Kommunikationstechnologie, insbesondere der mobilen Applikationen auf die Arbeitwelt bzw. auf das System Arbeit und dessen Rahmenfaktoren sowie -bedingungen wird als Electronic Mobility bezeichnet. Im Rahmen der Publikation wird das Forschungsprojekt »Electronic Mobility – technologisch-organisatorischer Wandel durch virtuelle Arbeit« mit seinem Ablauf beschrieben und seine zentrale Ergebnisse dargestellt. Dabei werden die Besonderheiten kleiner und mittelständischer Unternehmen ebenso fokussiert wie der Umgang unterschiedlicher Altersgruppen mit elektronischen Systemen am Arbeitsplatz. Ein ganzheitliches Handlungskonzept gibt Unternehmen wertvolle Anregungen für die betriebliche Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Employability Management 2.0.

Employability Management 2.0. von Rump,  Jutta, Sattelberger,  Thomas
Die Forderung nach Beschäftigungsfähigkeit oder Employability ist keineswegs neu. Die Diskussion um die Schlüsselkompetenzen hat eine lange Tradition und beschäftigt Bildungsfachleute seit Jahrzehnten. Die »Renaissance« der Schlüsselkompetenzen im Kontext von Employability hat ihren Ursprung in den sich verändernden Bedingungen innerhalb und außerhalb von Unternehmen. So erfährt ein konsequentes Employability Management angesichts der zentralen Trends und Herausforderungen in der Arbeitswelt eine zunehmende Bedeutung. Zu nennen sind hier insbesondere der demografische Wandel, die Entwicklung zur Wissensgesellschaft, die Globalisierung, technologische Entwicklungen, der gesellschaftliche Wertewandel sowie der »Vormarsch« der Frauen. Die Autorinnen und Autoren beleuchten in dem vorliegenden Band einerseits relevante Trendfaktoren, andererseits diskutieren sie die Thematik vor dem Hintergrund unterschiedlicher Generationen und Kontextfaktoren. Nicht zuletzt geben Best Practice aus dem In- und Ausland einen Einblick in die praktische Umsetzung eines zukunftsorientierten Employability Managements.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Managing Electronic Mobility.

Managing Electronic Mobility. von Eilers,  Silke, Groh,  Sybille, Rump,  Jutta, Wilms,  Gaby
Der Einsatz neuer mobiler Technologien verändert die Rahmenbedingungen der bisherigen Arbeitswelten signifikant. Die Arbeitsorganisation der Menschen – bisher geprägt von der Industriegesellschaft der Nachkriegszeit – muss grundlegend überdacht und in vielen Teilen neu gestaltet werden. Die bereits vorhandene technische Basis für die Entstehung elektronisch mobiler Arbeit lässt erste Anwendungen bereits erkennen, gleichwohl ist zukünftig mit einer umfassenden Verbreitung elektronisch mobiler Arbeit zu rechnen. Die Auswirkungen und der Einfluss der Informations- und Kommunikationstechnologie, insbesondere der mobilen Applikationen auf die Arbeitwelt bzw. auf das System Arbeit und dessen Rahmenfaktoren sowie -bedingungen wird als Electronic Mobility bezeichnet. Im Rahmen der Publikation wird das Forschungsprojekt »Electronic Mobility – technologisch-organisatorischer Wandel durch virtuelle Arbeit« mit seinem Ablauf beschrieben und seine zentrale Ergebnisse dargestellt. Dabei werden die Besonderheiten kleiner und mittelständischer Unternehmen ebenso fokussiert wie der Umgang unterschiedlicher Altersgruppen mit elektronischen Systemen am Arbeitsplatz. Ein ganzheitliches Handlungskonzept gibt Unternehmen wertvolle Anregungen für die betriebliche Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Employability Management 2.0.

Employability Management 2.0. von Rump,  Jutta, Sattelberger,  Thomas
Die Forderung nach Beschäftigungsfähigkeit oder Employability ist keineswegs neu. Die Diskussion um die Schlüsselkompetenzen hat eine lange Tradition und beschäftigt Bildungsfachleute seit Jahrzehnten. Die »Renaissance« der Schlüsselkompetenzen im Kontext von Employability hat ihren Ursprung in den sich verändernden Bedingungen innerhalb und außerhalb von Unternehmen. So erfährt ein konsequentes Employability Management angesichts der zentralen Trends und Herausforderungen in der Arbeitswelt eine zunehmende Bedeutung. Zu nennen sind hier insbesondere der demografische Wandel, die Entwicklung zur Wissensgesellschaft, die Globalisierung, technologische Entwicklungen, der gesellschaftliche Wertewandel sowie der »Vormarsch« der Frauen. Die Autorinnen und Autoren beleuchten in dem vorliegenden Band einerseits relevante Trendfaktoren, andererseits diskutieren sie die Thematik vor dem Hintergrund unterschiedlicher Generationen und Kontextfaktoren. Nicht zuletzt geben Best Practice aus dem In- und Ausland einen Einblick in die praktische Umsetzung eines zukunftsorientierten Employability Managements.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Corporate Social Responsibility meets Human Resource Management.

Corporate Social Responsibility meets Human Resource Management. von Kern,  Jutta, Rump,  Jutta
Unternehmen haben inzwischen erkannt, dass die Übernahme von gesellschaftlich-sozialer Verantwortung eine Voraussetzung für nachhaltiges und erfolgreiches Wirtschaften und somit einer gut funktionierenden Austauschbeziehung mit der Gesellschaft ist. In diesem Zusammenhang hat das Thema »Corporate Social Responsibility« (CSR) in jüngster Vergangenheit zunehmend an Bedeutung gewonnen. Das CSR-Konzept basiert auf der freiwilligen Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung und zwar über die gesetzlichen Bestimmungen hinaus. CSR beinhaltet ökonomische, ökologische und gesellschaftlich-soziale Aspekte und hat eine unternehmensinterne und eine unternehmensexterne Dimension. Die externen Handlungsfelder umfassen das Engagement im lokalen Umfeld, die Beziehung zu Lieferanten und Geschäftspartnern, die Beachtung der Menschenrechte und den globalen Umweltschutz. Die interne Dimension richtet das Augenmerk im Schwerpunkt auf die Mitarbeiter und somit auf das Humankapital, den Arbeitsschutz, die Begleitung von und die Anpassung an Veränderungen. Sehr häufig wird CSR nur mit externen Aktivitäten wie Spenden, Stiftungen oder Sponsoring in Verbindung gebracht. Ein wirklich glaubwürdiges CSR-Konzept beginnt jedoch mit der Umsetzung von Maßnahmen im Bereich der internen Dimension – und somit bei der sozialen Verantwortung gegenüber den eigenen Mitarbeitern – dem in einer Wissensgesellschaft wohl wertvollsten Wertschöpfungsfaktor.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Lernen durch Wandel – Wandel durch Lernen.

Lernen durch Wandel – Wandel durch Lernen. von Rump,  Jutta, Schmidt,  Silke
Die Arbeitswelt befindet sich im Umbruch. Täglich werden in den Medien Hiobsbotschaften vom Arbeitsmarkt vermeldet, Globalisierungseffekte diskutiert, die Entwicklung zur Wissensgesellschaft und der gesellschaftliche Wertewandel thematisiert sowie demografische Veränderungen und ihre Konsequenzen beschrieben. Was verbirgt sich hinter diesen Entwicklungen, welchen Einfluss haben sie und welche Herausforderungen ergeben sich für Unternehmen und den Einzelnen? Dabei rücken insbesondere folgende Handlungsfelder in den Fokus einer zukunftsorientierten Unternehmenspolitik: • Management von erfolgskritischem Wissen • Intergenerative und lebensphasenorientierte Personalpolitik • Employability Management • Work-Life-Balance
Aktualisiert: 2023-05-15
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Corporate Social Responsibility meets Human Resource Management.

Corporate Social Responsibility meets Human Resource Management. von Kern,  Jutta, Rump,  Jutta
Unternehmen haben inzwischen erkannt, dass die Übernahme von gesellschaftlich-sozialer Verantwortung eine Voraussetzung für nachhaltiges und erfolgreiches Wirtschaften und somit einer gut funktionierenden Austauschbeziehung mit der Gesellschaft ist. In diesem Zusammenhang hat das Thema »Corporate Social Responsibility« (CSR) in jüngster Vergangenheit zunehmend an Bedeutung gewonnen. Das CSR-Konzept basiert auf der freiwilligen Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung und zwar über die gesetzlichen Bestimmungen hinaus. CSR beinhaltet ökonomische, ökologische und gesellschaftlich-soziale Aspekte und hat eine unternehmensinterne und eine unternehmensexterne Dimension. Die externen Handlungsfelder umfassen das Engagement im lokalen Umfeld, die Beziehung zu Lieferanten und Geschäftspartnern, die Beachtung der Menschenrechte und den globalen Umweltschutz. Die interne Dimension richtet das Augenmerk im Schwerpunkt auf die Mitarbeiter und somit auf das Humankapital, den Arbeitsschutz, die Begleitung von und die Anpassung an Veränderungen. Sehr häufig wird CSR nur mit externen Aktivitäten wie Spenden, Stiftungen oder Sponsoring in Verbindung gebracht. Ein wirklich glaubwürdiges CSR-Konzept beginnt jedoch mit der Umsetzung von Maßnahmen im Bereich der internen Dimension – und somit bei der sozialen Verantwortung gegenüber den eigenen Mitarbeitern – dem in einer Wissensgesellschaft wohl wertvollsten Wertschöpfungsfaktor.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Generationen-Mix: Gestalten statt verwalten.

Generationen-Mix: Gestalten statt verwalten. von Eilers,  Silke, Rump,  Jutta
Bereits im Jahr 2012 beschäftigten sich die Autorinnen in ihrer gleichnamigen Publikation eingehend mit der Thematik »Die jüngere Generation in einer alternden Arbeitswelt. Baby Boomer versus Generation Y.« Im Auftrag der Initiative Wege zur Selbst-GmbH e.V. wurde darauf aufbauend in einem zweijährigen Projekt hinterfragt, wie sich die unterschiedlichen Generationen gegenseitig einschätzen, worin Chancen und Risiken in ihrer Zusammenarbeit liegen und welche Implikationen sich daraus für die Unternehmens- und Personalpolitik ergeben. Dazu wurden mehr als 60 Tiefeninterviews mit Führungskräften und Mitarbeitern geführt und in einer deutschlandweiten empirischen Erhebung ausgewählte Fragestellungen von mehr als 300 betrieblichen Entscheidern beantwortet. Dies ermöglicht einen intensiven Einblick in die betriebliche Realität des Miteinanders der jüngeren, mittleren und älteren Generation und lässt Rückschlüsse darauf zu, wie sich dieses Miteinander so gestalten lässt, dass alle Beteiligten – Beschäftigte wie Unternehmen – davon nachhaltig profitieren.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Employability Management 2.0.

Employability Management 2.0. von Rump,  Jutta, Sattelberger,  Thomas
Die Forderung nach Beschäftigungsfähigkeit oder Employability ist keineswegs neu. Die Diskussion um die Schlüsselkompetenzen hat eine lange Tradition und beschäftigt Bildungsfachleute seit Jahrzehnten. Die »Renaissance« der Schlüsselkompetenzen im Kontext von Employability hat ihren Ursprung in den sich verändernden Bedingungen innerhalb und außerhalb von Unternehmen. So erfährt ein konsequentes Employability Management angesichts der zentralen Trends und Herausforderungen in der Arbeitswelt eine zunehmende Bedeutung. Zu nennen sind hier insbesondere der demografische Wandel, die Entwicklung zur Wissensgesellschaft, die Globalisierung, technologische Entwicklungen, der gesellschaftliche Wertewandel sowie der »Vormarsch« der Frauen. Die Autorinnen und Autoren beleuchten in dem vorliegenden Band einerseits relevante Trendfaktoren, andererseits diskutieren sie die Thematik vor dem Hintergrund unterschiedlicher Generationen und Kontextfaktoren. Nicht zuletzt geben Best Practice aus dem In- und Ausland einen Einblick in die praktische Umsetzung eines zukunftsorientierten Employability Managements.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Managing Electronic Mobility.

Managing Electronic Mobility. von Eilers,  Silke, Groh,  Sybille, Rump,  Jutta, Wilms,  Gaby
Der Einsatz neuer mobiler Technologien verändert die Rahmenbedingungen der bisherigen Arbeitswelten signifikant. Die Arbeitsorganisation der Menschen – bisher geprägt von der Industriegesellschaft der Nachkriegszeit – muss grundlegend überdacht und in vielen Teilen neu gestaltet werden. Die bereits vorhandene technische Basis für die Entstehung elektronisch mobiler Arbeit lässt erste Anwendungen bereits erkennen, gleichwohl ist zukünftig mit einer umfassenden Verbreitung elektronisch mobiler Arbeit zu rechnen. Die Auswirkungen und der Einfluss der Informations- und Kommunikationstechnologie, insbesondere der mobilen Applikationen auf die Arbeitwelt bzw. auf das System Arbeit und dessen Rahmenfaktoren sowie -bedingungen wird als Electronic Mobility bezeichnet. Im Rahmen der Publikation wird das Forschungsprojekt »Electronic Mobility – technologisch-organisatorischer Wandel durch virtuelle Arbeit« mit seinem Ablauf beschrieben und seine zentrale Ergebnisse dargestellt. Dabei werden die Besonderheiten kleiner und mittelständischer Unternehmen ebenso fokussiert wie der Umgang unterschiedlicher Altersgruppen mit elektronischen Systemen am Arbeitsplatz. Ein ganzheitliches Handlungskonzept gibt Unternehmen wertvolle Anregungen für die betriebliche Praxis.
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