Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Im Zentrum dieses Bandes steht ein Begriff von »Bildung«, der Bildungsprozesse als Veränderungen von Grundfiguren des Welt- und Selbstverhältnisses begreift, die sich in Auseinandersetzung mit der Erfahrung des Fremden vollziehen. Konzepte von Waldenfels, Ricoeur und Lacan aufnehmend, entfalten die Beiträger_innen diesen Bildungsbegriff theoretisch und diskutieren ihn aus unterschiedlichen Perspektiven mit Bezug auf Beispiele aus interkultureller Kommunikation, Psychoanalyse und Film.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Zentrum dieses Bandes steht ein Begriff von »Bildung«, der Bildungsprozesse als Veränderungen von Grundfiguren des Welt- und Selbstverhältnisses begreift, die sich in Auseinandersetzung mit der Erfahrung des Fremden vollziehen. Konzepte von Waldenfels, Ricoeur und Lacan aufnehmend, entfalten die Beiträger_innen diesen Bildungsbegriff theoretisch und diskutieren ihn aus unterschiedlichen Perspektiven mit Bezug auf Beispiele aus interkultureller Kommunikation, Psychoanalyse und Film.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Bildung kann verstanden werden als Prozess der Veränderung grundlegender Figuren des Welt-Selbstverhältnisses von Menschen, die mit Erfahrungen konfrontiert werden, für deren Bearbeitung ihre bisher verfügbaren Mittel nicht ausreichen. In seinem letzten großen Text entwirft Rainer Kokemohr in Auseinandersetzung mit Immanuel Kant und Ludwig Wittgenstein eine Bildungsprozesstheorie, die dieses Geschehen genauer beschreibt, auf ein Beispiel interkultureller Begegnung bezieht und dabei zu neuen, überraschenden Einsichten gelangt. Der Text wird in einer Reihe von Beiträgen kommentiert, die seinem Anliegen einer Bildungsprozesstheorie kritisch verbunden sind.
Mit Beiträgen von Alfred Schäfer, Tobias Klass, Anke Wischmann, Gereon Wulftange, Olaf Sanders und Hans-Christoph Koller.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Bildung kann verstanden werden als Prozess der Veränderung grundlegender Figuren des Welt-Selbstverhältnisses von Menschen, die mit Erfahrungen konfrontiert werden, für deren Bearbeitung ihre bisher verfügbaren Mittel nicht ausreichen. In seinem letzten großen Text entwirft Rainer Kokemohr in Auseinandersetzung mit Immanuel Kant und Ludwig Wittgenstein eine Bildungsprozesstheorie, die dieses Geschehen genauer beschreibt, auf ein Beispiel interkultureller Begegnung bezieht und dabei zu neuen, überraschenden Einsichten gelangt. Der Text wird in einer Reihe von Beiträgen kommentiert, die seinem Anliegen einer Bildungsprozesstheorie kritisch verbunden sind.
Mit Beiträgen von Alfred Schäfer, Tobias Klass, Anke Wischmann, Gereon Wulftange, Olaf Sanders und Hans-Christoph Koller.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Bildung kann verstanden werden als Prozess der Veränderung grundlegender Figuren des Welt-Selbstverhältnisses von Menschen, die mit Erfahrungen konfrontiert werden, für deren Bearbeitung ihre bisher verfügbaren Mittel nicht ausreichen. In seinem letzten großen Text entwirft Rainer Kokemohr in Auseinandersetzung mit Immanuel Kant und Ludwig Wittgenstein eine Bildungsprozesstheorie, die dieses Geschehen genauer beschreibt, auf ein Beispiel interkultureller Begegnung bezieht und dabei zu neuen, überraschenden Einsichten gelangt. Der Text wird in einer Reihe von Beiträgen kommentiert, die seinem Anliegen einer Bildungsprozesstheorie kritisch verbunden sind.
Mit Beiträgen von Alfred Schäfer, Tobias Klass, Anke Wischmann, Gereon Wulftange, Olaf Sanders und Hans-Christoph Koller.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Bildung kann verstanden werden als Prozess der Veränderung grundlegender Figuren des Welt-Selbstverhältnisses von Menschen, die mit Erfahrungen konfrontiert werden, für deren Bearbeitung ihre bisher verfügbaren Mittel nicht ausreichen. In seinem letzten großen Text entwirft Rainer Kokemohr in Auseinandersetzung mit Immanuel Kant und Ludwig Wittgenstein eine Bildungsprozesstheorie, die dieses Geschehen genauer beschreibt, auf ein Beispiel interkultureller Begegnung bezieht und dabei zu neuen, überraschenden Einsichten gelangt. Der Text wird in einer Reihe von Beiträgen kommentiert, die seinem Anliegen einer Bildungsprozesstheorie kritisch verbunden sind.
Mit Beiträgen von Alfred Schäfer, Tobias Klass, Anke Wischmann, Gereon Wulftange, Olaf Sanders und Hans-Christoph Koller.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im Zentrum dieses Bandes steht ein Begriff von »Bildung«, der Bildungsprozesse als Veränderungen von Grundfiguren des Welt- und Selbstverhältnisses begreift, die sich in Auseinandersetzung mit der Erfahrung des Fremden vollziehen. Konzepte von Waldenfels, Ricoeur und Lacan aufnehmend, entfalten die Beiträger_innen diesen Bildungsbegriff theoretisch und diskutieren ihn aus unterschiedlichen Perspektiven mit Bezug auf Beispiele aus interkultureller Kommunikation, Psychoanalyse und Film.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im Zentrum dieses Bandes steht ein Begriff von »Bildung«, der Bildungsprozesse als Veränderungen von Grundfiguren des Welt- und Selbstverhältnisses begreift, die sich in Auseinandersetzung mit der Erfahrung des Fremden vollziehen. Konzepte von Waldenfels, Ricoeur und Lacan aufnehmend, entfalten die Beiträger_innen diesen Bildungsbegriff theoretisch und diskutieren ihn aus unterschiedlichen Perspektiven mit Bezug auf Beispiele aus interkultureller Kommunikation, Psychoanalyse und Film.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-14
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Im Zentrum dieses Bandes steht ein Begriff von »Bildung«, der Bildungsprozesse als Veränderungen von Grundfiguren des Welt- und Selbstverhältnisses begreift, die sich in Auseinandersetzung mit der Erfahrung des Fremden vollziehen. Konzepte von Waldenfels, Ricoeur und Lacan aufnehmend, entfalten die Beiträger_innen diesen Bildungsbegriff theoretisch und diskutieren ihn aus unterschiedlichen Perspektiven mit Bezug auf Beispiele aus interkultureller Kommunikation, Psychoanalyse und Film.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Im Zentrum dieses Bandes steht ein Begriff von »Bildung«, der Bildungsprozesse als Veränderungen von Grundfiguren des Welt- und Selbstverhältnisses begreift, die sich in Auseinandersetzung mit der Erfahrung des Fremden vollziehen. Konzepte von Waldenfels, Ricoeur und Lacan aufnehmend, entfalten die Beiträger_innen diesen Bildungsbegriff theoretisch und diskutieren ihn aus unterschiedlichen Perspektiven mit Bezug auf Beispiele aus interkultureller Kommunikation, Psychoanalyse und Film.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Bildung kann verstanden werden als Prozess der Veränderung grundlegender Figuren des Welt-Selbstverhältnisses von Menschen, die mit Erfahrungen konfrontiert werden, für deren Bearbeitung ihre bisher verfügbaren Mittel nicht ausreichen. In seinem letzten großen Text entwirft Rainer Kokemohr in Auseinandersetzung mit Immanuel Kant und Ludwig Wittgenstein eine Bildungsprozesstheorie, die dieses Geschehen genauer beschreibt, auf ein Beispiel interkultureller Begegnung bezieht und dabei zu neuen, überraschenden Einsichten gelangt. Der Text wird in einer Reihe von Beiträgen kommentiert, die seinem Anliegen einer Bildungsprozesstheorie kritisch verbunden sind.
Mit Beiträgen von Alfred Schäfer, Tobias Klass, Anke Wischmann, Gereon Wulftange, Olaf Sanders und Hans-Christoph Koller.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Bildung kann verstanden werden als Prozess der Veränderung grundlegender Figuren des Welt-Selbstverhältnisses von Menschen, die mit Erfahrungen konfrontiert werden, für deren Bearbeitung ihre bisher verfügbaren Mittel nicht ausreichen. In seinem letzten großen Text entwirft Rainer Kokemohr in Auseinandersetzung mit Immanuel Kant und Ludwig Wittgenstein eine Bildungsprozesstheorie, die dieses Geschehen genauer beschreibt, auf ein Beispiel interkultureller Begegnung bezieht und dabei zu neuen, überraschenden Einsichten gelangt. Der Text wird in einer Reihe von Beiträgen kommentiert, die seinem Anliegen einer Bildungsprozesstheorie kritisch verbunden sind.
Mit Beiträgen von Alfred Schäfer, Tobias Klass, Anke Wischmann, Gereon Wulftange, Olaf Sanders und Hans-Christoph Koller.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Diedrich Diederichsen hat mit Blick auf die HBO-Serie "The Sopranos" geltend gemacht, dass sich die neuen Qualitätsfernsehserien, zu denen zweifellos auch "Breaking Bad" zu rechnen ist, vor allem dadurch auszeichnen, dass sie gezielt für mehrere Zuschauerperspektiven gemacht und für verschiedene Zugänge gebaut sind und sich so differenten Lesarten öffnen, ohne dabei eine einzelne richtige Lesart zu privilegieren. Unter dem Titel Ambivalenzwucherungen. Breaking Bad aus bildungs-, kultur- und sozialwissenschaftlichen Blickwinkeln wird die Welt des Walter White in ihren Uneindeutigkeiten, Ambiguitäten und Dilemmata ausgelotet, um zu erkunden, wieso diese Serie als avanciertes kulturindustrielles Produkt ebenso funktioniert wie auch als Kunstwerk mit verschlungenen intertextuellen Bezügen.
Die verschiedenen Beiträge versammeln Autorinnen und Autoren aus Erziehungswissenschaft, Politikwissenschaft, Philosophie, Musikwissenschaft und Soziologie.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Gilles Deleuze veröffentlichte in den 1980er-Jahren zwei Bücher über das Kino: Das Bewegungs-Bild und Das Zeit-Bild. Diese Bücher entfalten eine Taxonomie der Filmbilder und ihrer Zeichen, die zur Weiterarbeit und -nutzung einlädt. Deleuze, der keine Filmgeschichte vorlegen wollte, rekonstruiert sie beiläufig trotzdem und thematisiert einige hundert Filme. Er wendet sich der Frühzeit des Kinos ebenso zu wie den Avantgarden der 1970er-Jahre. Zugleich setzen sich seine Bücher mit den Arbeiten Bergsons und Peirces auseinander und weisen enge Bezüge zur eigenen Spätphilosophie auf, die Deleuzes zum Teil in Kooperation mit Félix Guattari entwickelt hat.
Dies erklärt, warum es in den Büchern um viel mehr geht als nur ums Kino - u. a. um Leben, Werden, Wissenschaft und Denken. Es erklärt auch, warum Deleuzes Kino-Philosophie in der Filmwissenschaft als schwer zugänglich gilt - ein Eindruck, der durch die uneinheitlichen Übersetzungen der beiden Bände verstärkt wird. So verwundert es kaum, dass die deutschsprachige Rezeption im Vergleich zur anglo-amerikanischen, von wenigen Ausnahmen abgesehen, insgesamt schleppend verläuft.
"Bewegungsbilder nach Deleuze" vereint die Beiträge des Klagenfurter Symposions 2012, die sich mit der Entwicklung der Film- und Kinobilder seit 1985 beschäftigen und deren Ziel es war und ist, dem deutschsprachigen Diskurs Anstöße zu geben und Deleuze, der keine Schule gründen wollte, gerecht zu werden, indem sie versuchen, ihn ›weiter zu denken‹.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Bildung kann verstanden werden als Prozess der Veränderung grundlegender Figuren des Welt-Selbstverhältnisses von Menschen, die mit Erfahrungen konfrontiert werden, für deren Bearbeitung ihre bisher verfügbaren Mittel nicht ausreichen. In seinem letzten großen Text entwirft Rainer Kokemohr in Auseinandersetzung mit Immanuel Kant und Ludwig Wittgenstein eine Bildungsprozesstheorie, die dieses Geschehen genauer beschreibt, auf ein Beispiel interkultureller Begegnung bezieht und dabei zu neuen, überraschenden Einsichten gelangt. Der Text wird in einer Reihe von Beiträgen kommentiert, die seinem Anliegen einer Bildungsprozesstheorie kritisch verbunden sind.
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Im Zentrum dieses Bandes steht ein Begriff von »Bildung«, der Bildungsprozesse als Veränderungen von Grundfiguren des Welt- und Selbstverhältnisses begreift, die sich in Auseinandersetzung mit der Erfahrung des Fremden vollziehen. Konzepte von Waldenfels, Ricoeur und Lacan aufnehmend, entfalten die Beiträger_innen diesen Bildungsbegriff theoretisch und diskutieren ihn aus unterschiedlichen Perspektiven mit Bezug auf Beispiele aus interkultureller Kommunikation, Psychoanalyse und Film.
Aktualisiert: 2023-05-05
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