Schloss Neuhaus bei Paderborn

Schloss Neuhaus bei Paderborn von Börste,  Norbert, Santel,  Gregor G
Das Schloss Neuhaus am Zusammenfluss von Lippe, Alme und Pader ist heute wohl eines der kunsthistorisch bedeutendsten Gebäude der Stadt Paderborn und gehört in Nordrhein-Westfalen zu den wichtigsten Residenz- und Wasserschlössern. 500 Jahre lang war Schloss Neuhaus die Hauptresidenz des Fürstbistums Paderborn. Hier begann die Entwicklung des Schlossbaus im Weserraum, die aus den mittelalterlichen Verteidigungsanlagen Wohn- und Repräsentationsbauten schuf. Die Bauherren orientierten sich dabei an dem antikischen oder vitruvischen Kunstverständnis der Italiener. Die Architekturbücher Vredemann de Vries übten dabei großen Einfluss auf die Gestaltung von Säulen, Postamente, Giebeln und Portalen aus. Im 18. Jahrhundert erfolgte eine Neugestaltung der Räume und des Parks durch den Architekten Franz Christoph Nagel. Das Schloss wurde von Bau-, Innen- und Gartenarchitekten in Zusammenarbeit mit renommierten westfälischen Künstlern dem Zeitgeschmack angepasst und in eine Maison de plaisance, ein Lustschloss, umgewandelt, wohin sich der Fürstbischof zurückziehen konnte. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde nach der Säkularisation des Bistums im Schloss eine Kaserne eingerichtet und bis 1964 genutzt. Die damals eigenständige Gemeinde Schloß Neuhaus übernahm von der britischen Armee die Gesamtanlage. Nach der Eingemeindung 1975 führte sie zusammen mit der Stadt Paderborn die Pflege von Schloss und Park behutsam fort.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

Schloss Neuhaus bei Paderborn

Schloss Neuhaus bei Paderborn von Börste,  Norbert, Santel,  Gregor G
Das Schloss Neuhaus am Zusammenfluss von Lippe, Alme und Pader ist heute wohl eines der kunsthistorisch bedeutendsten Gebäude der Stadt Paderborn und gehört in Nordrhein-Westfalen zu den wichtigsten Residenz- und Wasserschlössern. 500 Jahre lang war Schloss Neuhaus die Hauptresidenz des Fürstbistums Paderborn. Hier begann die Entwicklung des Schlossbaus im Weserraum, die aus den mittelalterlichen Verteidigungsanlagen Wohn- und Repräsentationsbauten schuf. Die Bauherren orientierten sich dabei an dem antikischen oder vitruvischen Kunstverständnis der Italiener. Die Architekturbücher Vredemann de Vries übten dabei großen Einfluss auf die Gestaltung von Säulen, Postamente, Giebeln und Portalen aus. Im 18. Jahrhundert erfolgte eine Neugestaltung der Räume und des Parks durch den Architekten Franz Christoph Nagel. Das Schloss wurde von Bau-, Innen- und Gartenarchitekten in Zusammenarbeit mit renommierten westfälischen Künstlern dem Zeitgeschmack angepasst und in eine Maison de plaisance, ein Lustschloss, umgewandelt, wohin sich der Fürstbischof zurückziehen konnte. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde nach der Säkularisation des Bistums im Schloss eine Kaserne eingerichtet und bis 1964 genutzt. Die damals eigenständige Gemeinde Schloß Neuhaus übernahm von der britischen Armee die Gesamtanlage. Nach der Eingemeindung 1975 führte sie zusammen mit der Stadt Paderborn die Pflege von Schloss und Park behutsam fort.
Aktualisiert: 2023-03-27
> findR *

Emsländische Geschichte 9

Emsländische Geschichte 9 von Adolf,  Ulrich, Albers,  Hans J, Baumann,  Wilhelm, Bechtluft,  Horst H, Beuker,  Gerrit J, Bölsker-Schlicht,  Franz, Fritze,  Bernhard, Haverkamp,  Christof, Kleene,  Heinz, Lensing,  Helmut, Möring,  Matthias, Rademacher,  Michael, Rülander,  Wilhelm, Santel,  Gregor G, Thoben,  Paul
Zu bestellen unter: kontakt@emslandgeschichte.de Inhaltsverzeichnis einsehbar unter: http://emslandgeschichte.de/index.php/publikationen-3/blaue-reihe/band-9 Im Band beschäftigen sich zwei Beiträge mit der Parteiengeschichte der Region Emsland/Grafschaft Bentheim während der Weimarer Republik. Der erste Artikel widmet sich der dem streng protestantischen „Christlich-Sozialen Volksdienst“ (CSVD), der im Bentheimer Land eine reichsweite Hochburg besaß. Im zweiten Beitrag wird die Personalpolitik des Gauleiters Carl Röver anhand der emsländischen NSDAP-Kreisleiter untersucht. Ausgehend von einem Kapitel über die Burgmannssitze Altenkamp und Tunxdorf bei Aschendorf im 1923 erschienenen Werk „Emsländische Burgenfahrt“ werden neuen Erkenntnisse über diese herrschaftlichen Häuser und deren Geschichte nach 1923 dargelegt. Die Geschichte der Juden in Haselünne ist das Thema eines weiteren Artikels. Über Brauchtum auf dem Hümmling in Form der Wärpelrout und der Tunschere klärt ein Fachmann auf. Aufgrund einer regionalen Kontroverse wird hier ferner der Frage nachgegangen, ob Nationalsozialisten als Zeitzeugen dienen können und dürfen. Einen weithin unbeachteten Aspekt der regionalen Geschichte, nämlich das Leben zweier Frauen, einer Hebamme und einer Nonne, widmet sich ein Beitrag zur Alltagsgeschichte. In diesem Bereich ist auch der Artikel zur Postgeschichte des Emslandes angesiedelt. Grenzüberschreitende religiöse Verbindungen anhand eines Bildstocks spürt sodann ein weiterer Autor auf. Ein Beitrag zur emsländischen Justizgeschichte ist die Schilderung des Lebens und Wirkens des letzen Frerener Amtsrichters. Als Ergebnis des Projekts „Biographien zur Geschichte des Emslands und der Grafschaft Bentheim“ sind hier die Lebensläufe des Amtmanns Wilhelm Bödiker, des altreformierten Laienführers und Kommunalpolitikers Fritz Ekelhoff, des Handelsschullehrers und Organisten Clemens Fritze, des Pädagogen, oldenburgischen Landtagsabgeordneten und NS-Aktivisten Dr. Anton Kohnen, des Ordensmanns Franz Loh, des Künstlers Otto Pankok, des Geistlichen Geraldus Potkamp, des Großreeders Wilhelm Anton (von) Riedemann, des Jugendfunktionärs und Fabrikanten Anton Veltrup sowie des Militärs Georg Wesener zu lesen.
Aktualisiert: 2021-08-20
> findR *

Emsländische Geschichte 6

Emsländische Geschichte 6 von Adolf,  Ulrich, Albers,  Hans J, Barwig,  Edgar, Bechtluft,  Horst H, Beuker,  Gerrit J, Criegee,  Hermann, Dorweiler,  Renate, Firnhaber,  Eberhard, Fritze,  Bernhard, Gerhard,  Plasger, Gertken,  Josef, Grönniger,  Brunhilde, Grove,  Thomas, Guhe,  Franz, Harpel,  Gerd, Haverkamp,  Christof, Herbers,  Bernhard, Honnigfort,  Clemens, Koch,  Karl, Lensing,  Helmut, Recker,  Clemens August, Remme,  Stefan, Rülander,  Wilhelm, Santel,  Gregor G, Struckmann,  Heinz, Thien,  Heinz
Bestellbar unter: kontakt@emslandgeschichte.de Inhaltsverzeichnis einsehbar unter: http://www.emslandgeschichte.de/index.php/publikationen-3/blaue-reihe/band-6 Das Buch hat zwei Schwerpunkte. Zunächst werden hier die ersten Ergebnisse des Projekts „Biographien zur Geschichte des Emslandes und der Grafschaft Bentheim“ abgedruckt. Sie finden hier Lebensläufe des altreformierten Geistlichen Jan Bavink, des Landrats und Abgeordneten Georg Behnes (Provinziallandtag, Zentrum), des Osnabrücker Bischofs Wilhelm Berning, des altreformierten Theologen Henricus Beuker, des Sozialversicherungsexperten Anton (Tonio) Bödiker, des reformierten Schüttorfer Pastors Peter Bomfleur, des Landwirts, Landrats und Politikers Wilhelm Borgmann (DHP, Zentrum, CDU), des Schulaufsichtsbeamten Hermann Brandi, des altreformierten Pastors Wiard Bronger, des Großreeders und Dichters Godfried Bueren, des Pädagogen und Politikers Ernst Buermeyer (Provinziallandtag, DVP), des Klostergründers Hugo von Büren, der Schriftstellerin Catharina Busch, verheiratete Schücking, des NSDAP-Kreisleiters Gerhard Buscher, des Forstinspektors Rudoph Clauditz, des altreformierten Kirchengründers Hendrik de Cook, des Amtmanns Wenceslaus Cötting, des Juristen und Politikers Matthias Deymann (Frankfurter Nationalversammlung, Fraktion „Pariser Hof“), der Schriftstellerin Emmy von Dincklage, des Agrarfunktionärs und Politikers Johannes Drees (MdR, Zentrum), des Schlossers und Kommunalpolitikers Karl Finsterwalder (SPD), des Apothekers und Bürgermeisters Ernst Firnhaber, des Priesters Bernhard Anton Frercking, des Landrats und Politikers Hans Gronewald (MdL, MdR, NSDAP), des Bentheimer Zeitungsgründers August Hellendoorn, des Juristen und Politikers Joseph Holling (Zentrum), des altreformierten Pastors und Schriftleiters Egbertus Kolthoff, des Ingenieurs und Lokalpolitikers Gerhard Koppelmann (Nationalsozialer Verein), des Landwirts, Agrarfunktionärs und Politikers Johannes Kossen (MdL, Zentrum), des Heuerleuteführers und Politikers Heinrich Kuhr (Provinziallandtag, MdL, Zentrum, CDU), des Vorstehers und Brennereibesitzers Gerhard Lagemann, des Papenburger Kapitäns und „Aufrührers“ Hermann Lange, der Journalistin und Kommunalpolitikerin Julie Lange (Zentrum), des Schüttorfer Bäckermeisters und Kommunalpolitikers Diedrich Maschmeyer (Nationalsozialer Verein, DDP), des altreformierten Laienpredigers Arend Naber, des Kapitäns, Zeitungsherausgebers und Schüttorfer Bürgermeisters Robert Neumann-Hofer (Nationalsozialer Verein), des Nordhorner Textilfabrikanten Bernhard Niehues, des Juristen und Politikers Wilhelm Niemann (Zentrum), des Pastors, Moorkolonisators und Schriftstellers Johan Picardt, des Nordhorner Textilfabrikanten, Judenretters und Politikers Ben Povel (MdB, CDU), des Nordhorner Textilfabrikanten Ludwig Povel, des Lehrers und Dichters Christian Riepe, des Nordhorner Gewerkschaftsführers und Kommunalpolitikers Gerhard Sauvageod (SPD), des Schüttorfer Bürgermeisters, Landrats und Heimatforschers Franz Scheurmann (CDU), des Zeitungsverlegers Johann Schievink, des Schüttorfer Textilindustriellen und Großbankiers Edo Floris Schlikker, des Schüttorfer Textilfabrikanten Gerhardus Schlikker, des altreformierten Laienpredigers Harm Hindrik Schoemaker, des Schriftstellers Levin Schücking, des Amtmanns und Historikers Paulus Modestus Schücking, des Gildehauser Lehrers und Bürgermeisters Heinrich Spalink, des christlichen Gewerkschaftsführers Hermann Sparenberg, des altreformierten Pastors Jan Berend Sundag, des Frerener Zeitungsgründers Bernard Teisman, des Verlegers Johannes Teisman, der Wietmarscher Äbtissin Sibylla von Twickel, des Schüttorfer Bürgermeisters und Kommunalpolitikers Johann Wenning (SPD), des Schüttorfer Textilfabrikanten und des Bankiers Hermann ten Wolde. Zweiter Schwerpunkt sind genealogisch ausgerichtete Artikel. Einer beschäftigt sich mit Papenburger Plaatzen und Familien von 1700 bis 1750 (Buchstaben J-P), ein weiterer mit dem Häuserverzeichnis der Stadt Haselünne (Teil 2). Darüber hinaus enthält der Band eine Darlegung des Wegs der nordemsländischen Gemeinde Papenburg aus der feudalen Abhängigkeit sowie eine Untersuchung zu den Auswirkungen eines Vulkanausbruchs auf Island 1783 auf die emsländische Gemeinde Groß Hesepe. Ein längerer Beitrag schildert die Geschichte der SPD in Schüttorf von den Anfängen bis zum Parteiverbot 1933.
Aktualisiert: 2019-08-23
> findR *

Emsländische Geschichte 13

Emsländische Geschichte 13 von Bechtluft,  Horst H, Gövert,  Erich, Hanschmidt,  Alwin, Honnigfort,  Clemens, Kleene,  Heinz, Lensing,  Helmut, Rüschen,  Johannes, Santel,  Gregor G, Simon,  Dieter, van der Linde,  Carl, Wrede,  Peter-Christian, Zumholz,  Maria A, Zwake,  Olaf
Zu bestellen unter: kontakt@emslandgeschichte.de Inhaltsverzeichnis ist einsehbar unter: http://emslandgeschichte.de/index.php/publikationen-3/blaue-reihe/band-13 Schwerpunkt dieser Ausgabe der „Emsländischen Geschichte“ ist das regionale Geschehen während der NS-Zeit. Eine umfangreiche Untersuchung gilt der „Hitler-Jugend“ im Kreis Lingen von den Anfängen bis 1936. Weiterhin werden unter dem Titel „Anpassung – Verweigerung – Widerstand?“ Forschungen über das katholische Milieu im Emsland vor allem unter der NS-Diktatur publiziert. In die Endphase des Ersten Weltkriegs führt ein Beitrag über die „Spanische Grippe“ und deren Auswirkungen vor allem im nördlichen Emsland ein. Einem weithin vergessenen Bodenschatz der Region, dem Raseneisenerz, widmet sich ein weiterer Mitarbeiter. Der kriegerischen Vergangenheit widmen sich drei Artikel. Der eine zeigt, wie ein Moorkolonist 1866 seinen Vorteil aus der damaligen Kriegssituation zwischen Hannover und Preußen zu ziehen suchte, der zweite beschäftigt sich mit niederländischen Grenzbefestigungen der frühen Neuzeit im Bourtanger Moor entlang der münsterisch-drenthischen Grenze. Als drittes wird die territoriale Expansion Brandenburg-Preußens gen Westen geschildert. Als Ergebnisse des Projekts „Biographien zur Geschichte des Emslands und der Grafschaft Bentheim“ finden sich hier die Lebensläufe des Bundestagsabgeordneten Hermann Friese, des nationalliberalen preußischen Landtagsabgeordneten und Neuenhauser Bürgermeisters Johann Anton Köhler, des niedersächsischen Landtagsabgeordneten August Löning, des Lingener Landrats Dr. Peter Pantenburg sowie des Heimatforschers und niedersächsischen Landtagsabgeordneten Heinrich Specht. Thema des letzten Artikels ist eine Untersuchung zur Basis der Höhenangaben in den Karten der Gaußschen Landesaufnahme.
Aktualisiert: 2020-03-11
> findR *

Emsländische Geschichte 21

Emsländische Geschichte 21 von Adolf,  Ulrich, Böckermann,  Tobias, Borker,  Lisa, Fickers,  Manfred, Fok,  Oliver, Gatzemeier,  Matthias, Geerdes,  Karin, Haverkamp,  Christof, Kleene,  Heinz, Krupp,  Gerhard, Lensing,  Helmut, Nick,  Karl-Josef, Santel,  Gregor G, Thoben,  Paul, van der Linde,  Carl
Zu bestellen unter: kontakt@emslandgeschichte.de Inhaltsverzeichnis einsehbar unter: http://www.emslandgeschichte.de/index.php/publikationen-3/blaue-reihe/band-21 Schwerpunkt dieses Bandes ist die Wandlung des Landschaftsbildes der Region Emsland/Grafschaft Bentheim in den letzten Jahrzehnten. Karl-Josef Nick zeichnet in Wort und Bild das Aussehen der bäuerlichen Kulturlandschaft in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nach, die zahlreichen Tier- und Pflanzenarten eine ökologische Nische bot. Mit dem Emslandplan und der nachfolgenden Flurbereinigung und nicht zuletzt infolge der massiven Änderung der landwirtschaftlichen Nutzung erfolgte massive Umgestaltung der Landschaft, die den Erfordernissen einer industriellen Landwirtschaft angepasst wurde. Gewässer, Feuchtwiesen, Moore oder Heiden verschwanden zugunsten großflächiger Äcker, die heute hauptsächlich mit Mais bepflanzt werden, Großmastställen, Biogasanlagen und Windparks. Wie ein weiterer Beitrag verdeutlicht, hatte diese Landschaftsänderung zur Folge, dass die Region, zuvor eine deutschlandweite Hochburg des Birkwildes, seit dem Ende der 1980er Jahre keine dieser farbenprächtigen Hühnervögel mehr beherbergt. Weitere Artikel schildern den deutschen Überfall auf die Niederlande 1940 im Spiegel regionaler Quellen, zeigen, wie sich der Ersten Weltkrieg in den Schulchroniken des Kirchspiels Haselünne niederschlug und bieten eine Zeittafel der Geschehnisse in der Region am Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Auswirkungen der Spanischen Grippe in Meppen am Ende des Ersten Weltkriegs ist Thema eines weiteren Aufsatzes. Sechs Lebensläufe beleuchten das Wirken wichtiger Männer und Frauen aus der Region (der Dichterin und NS-Frauenschafts-Gauleiterin Christa Brinkers, des Heimatforschers und Journalisten Hermann Abels, des Haselünner Bürgermeisters Felix Bödiker, des Lingener Ornithologen und Polarforschers Erwin Detmers, des Landwirts, Unternehmers und Politikers Heinrich Eckstein (MdB, CDU) und des frühneuzeitlichen Bischofs Hermann Theoderich von Reden/Rheden). Zum Abschluss wird eine mittelalterliche lateinische Kircheninschrift entschlüsselt, die Auskunft über den tragischen Tod eines Haselünner Pfarrers gibt.
Aktualisiert: 2020-03-11
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Santel, Gregor G

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonSantel, Gregor G ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Santel, Gregor G. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Santel, Gregor G im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Santel, Gregor G .

Santel, Gregor G - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Santel, Gregor G die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Santel, Gregor G und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.