Freud und das Sexuelle

Freud und das Sexuelle von Becker,  Sophinette, Berner,  Wolfgang, Dannecker,  Martin, Dornes,  Martin, Früh,  Friedl, Passett,  Peter, Quindeau,  Ilka, Reiche,  Reimut, Scharff,  Jörg M, Sigusch,  Volkmar
Vor 100 Jahren, 1905, erschien das einflussreichste sexualwissenschaftliche Werk des 20. Jahrhunderts: Sigmund Freuds »Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie «. Neben der »Traumdeutung« ist es das berühmteste Werk der Psychoanalyse. Freud sah im Sexuellen die zentrale Antriebskraft menschlicher Tätigkeit und gab so dem »sexuellen Zeitalter« eine Theorie. Und er thematisierte zwei zentrale Tabus seiner Zeit: die kindliche Sexualität und das Perverse.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Musik und Psychoanalyse hören voneinander

Musik und Psychoanalyse hören voneinander von Bardé,  Benjamin, Becker,  Maria, Picht,  Johannes, Rihm,  Wolfgang, Scharff,  Jörg M, Schnebel,  Dieter, Schwehr,  Cornelius, Zender,  Hans
Wie kein anderes künstlerisches Medium entzieht sich die Musik den Versuchen psychoanalytischer Deutung. In diesem Band stehen Gespräche mit namhaften Komponisten der Gegenwart – Wolfgang Rihm, Dieter Schnebel, Cornelius Schwehr, Hans Zender – im Vordergrund. Weitere Beiträge thematisieren Techno und experimentelle Musik, den Zusammenhang von Musik und Sprache, die Performativität sowie die musikalische Dimension des psychoanalytischen Geschehens.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Kontrollierter Kontrollverlust

Kontrollierter Kontrollverlust von Bartel,  Ulrich, Dell,  Christopher, Feige,  Daniel, Genc,  Laia, Heiland,  Konrad, Jacke,  Andreas, König,  Hannes, Leikert,  Sebastian, Lumma,  Klaus, Niebuhr,  Antje, Piegler,  Theo, Scharff,  Jörg M, Strank,  Willem
Sowohl in der Psychoanalyse als auch in der Musik ist ein kontrollierter Kontrollverlust nicht nur möglich, sondern sogar erwünscht, um Spielräume auszuloten, die Beziehung zwischen Bewusstem und Unbewusstem zu vertiefen und neue Ideen zu entwickeln. Im vorliegenden Buch wird ein besseres Verständnis psychischer Prozesse anhand musikalischer Phänomene vermittelt, während umgekehrt auch musikalische Vorgänge mithilfe psychoanalytischer Begrifflichkeiten verstehbar werden.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Stimme und Suggestion

Stimme und Suggestion von Geissler,  Peter, Heisterkamp,  Günter, Herberth,  Franz, Hübner,  Wulf, Leikert,  Sebastian, Maaser,  Rudolf, Mertens,  Wolfgang, Moser,  Tilmann, Oelmann,  Konrad, Plassmann,  Reinhard, Ranefeld,  Johannes, Sassenfeld,  André, Scharff,  Jörg M, Stephenson,  Thomas
Die Stimme gilt noch immer als »tauber Fleck« der Psychoanalyse – zu Unrecht, denn stimmliche Äußerungen sind Träger und Vermittler emotional bedeutsamer Botschaften. Psychoanalyse ereignet sich daher nicht nur in Abstinenz und Neutralität, sondern in wechselseitiger Beeinflussung. Die Beiträge des Buches leiten dazu an, dies anzuerkennen und in reflektierter Form damit umzugehen, und weisen auf bisher wenig genutzte Ressourcen im stimmlichen Austausch hin.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Erinnern und Entdecken

Erinnern und Entdecken von Assmann,  Jan, Benz,  Wolfgang, Bohleber,  Werner, Braun,  Christina von, Buchholz,  Michael B., Goldmann,  Stefan, Hegener,  Wolfgang, Hinze,  Eike, Katz-Eringa,  Halina, Kipp,  Johannes, Leuzinger-Bohleber,  Marianne, Lockot,  Regine, Motz,  Ullrich, Robinson,  Ken, Scharff,  Jörg M, Scheuer,  Hans Jürgen, Schönau,  Walter
Aus Anlass des 150. Geburtstages von Sigmund Freud fanden in Berlin zahlreiche Veranstaltungen statt. Die hier veröffentlichten Beiträge unterschiedlicher Disziplinen (Neuro-, Kultur-, Literaturwissenschaft, Philosophie und Psychiatrie) wollen an seine historische Leistung erinnern, aber auch das lebendige Potential der Psychoanalyse aufzeigen.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Körper, Imagination und Beziehung in der Traumatherapie

Körper, Imagination und Beziehung in der Traumatherapie von Engeli,  Georg, Geißler,  Christine, Geissler,  Peter, Hirsch,  Mathias, Hochauf,  Renate, Hofer-Moser,  Otto, Janko,  Silvia, Madert,  Karl-Klaus, Milch,  Wolfgang E., Plassmann,  Reinhard, Poettgen-Havekost,  Gabriele, Rau,  Petra, Reddemann,  Luise, Reinert,  Thomas, Sachsse,  Ulrich, Scharff,  Jörg M, Vogt,  Ralf
Die Beiträge dieses Buches zeigen auf, wie die zeitgenössische Psychotraumatologie psychoanalytisches Denken und Handeln beeinflusst. Im Spannungsfeld von Psychoanalyse und Körper entwickeln sich dadurch neue therapeutische Möglichkeiten.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Das körperliche Unbewusste in der psychoanalytischen Behandlung

Das körperliche Unbewusste in der psychoanalytischen Behandlung von Dejours,  Christophe, Goetzmann,  Lutz, Kobylinska-Dehe,  Ewa, Leikert,  Sebastian, Lombardi,  Riccardo, Plassmann,  Reinhard, Scharff,  Jörg M, Schultz-Venrath,  Ulrich, Storck,  Timo, Volz-Boers,  Ursula
Dieser innovative Band markiert einen Aufbruch: An vielen Stellen wird ein vermehrtes Interesse an der Frage sichtbar, wie Körperlichkeit und Körpergedächtnis stärker in die psychoanalytische ­Arbeit einbezogen werden können. Das Buch versammelt hierzu aus dem nationalen und internationalen Bereich Richtung weisende ­Arbeiten. Sebastian Leikert: Psychoanalyse und Körperlichkeit – Geschichte einer Berührungsscheu Reinhard Plassmann: Der Riss im Selbst bei chronischem Schmerz. Emotionale Prozesse in der Entstehung psychosomatischer Erkrankungen und die behandlungstechnischen Konsequenzen Riccardo Lombardi: Die Körper-Psyche-Dissoziation und die Übertragung auf den Körper Jörg M. Scharff: Wie anfangen? Christophe Dejours: Unfälle der Verführung und Theorie des Körpers Sebastian Leikert: Affektdialog, Affekttrümmer, verkapselte Körperengramme. Behandlungstechnische Überlegungen zum körperlich encodierten Unbewussten Ursula Volz-Boers: Körperempfindungen in Aufbau und Organisation mentaler Struktur Ulrich Schultz-Venrath: Mind the Gap: Mentalisieren des Körpers Ewa Kobylinska-Dehe: Leiblichkeit und träumerisches Sprechen Lutz Goetzmann: Wege im Unbewussten des psychosomatischen Körpers Timo Storck: Psychodynamisches Arbeiten mit der leiblichen Gegenübertragung
Aktualisiert: 2022-08-11
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Psychoanalyse und Zwischenleiblichkeit

Psychoanalyse und Zwischenleiblichkeit von Scharff,  Jörg M
In der Zwischenleiblichkeit sind wir mit unserem Körper – bevor wir überhaupt denken – immer schon auf den Anderen bezogen, sodass der Leib in gewisser Weise alles ist und an der Konstitution aller Phänomene beteiligt ist. Welche Bedeutung kommt dann dieser Dimension des Zwischenleiblichen in der psychotherapeutischen Situation zu? Wird doch oft das, was uns unmittelbar auf den Leib rückt, aus dem bewussten Gewahrsein herausgefiltert, weil es uns damit konfrontiert, dass das Ich eben doch nicht autonom ist. Ist es möglich, die Aufmerksamkeit für das zwischenleibliche Geschehen in der psychotherapeutischen Situation zu schulen? Diesem ganzen Komplex widmet sich das Buch von Jörg Scharff auf innovative und fachlich-kompetente Weise. Im geschützten Übergangsraum eines klar definierten Settings bietet sich den Seminarteilnehmern die Gelegenheit, in der Rolle eines virtuellen Patienten oder Therapeuten Minisequenzen, die im therapeutischen Alltag regelmäßig vorkommen, performativ in Szene zu setzen. Das von allen Teilnehmern Erlebte aufgearbeitet und theoretisch eingeordnet. Die Ausführungen basieren auf den Erfahrungen, die in einer ganzen Reihe von Seminaren dieses Typs gemacht wurden. Es handelt sich um ein unmittelbares, leibnahes, höchst intensives Erfahrungslernen, in dem nicht einfach »über« etwas gesprochen wird, sondern in dem als gemeinsamer Bezugspunkt die lebendige Teilhabe an einer aktuell erlebten Szene figuriert. Deshalb empfiehlt Scharff, solche Seminare an den Anfang der behandlungspraktischen psychoanalytischen sowie allgemein psychodynamischen Ausbildung zu stellen.
Aktualisiert: 2022-04-08
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Körper, Imagination und Beziehung in der Traumatherapie

Körper, Imagination und Beziehung in der Traumatherapie von Engeli,  Georg, Geißler,  Christine, Geissler,  Peter, Hirsch,  Mathias, Hochauf,  Renate, Hofer-Moser,  Otto, Janko,  Silvia, Madert,  Karl-Klaus, Milch,  Wolfgang E., Plassmann,  Reinhard, Poettgen-Havekost,  Gabriele, Rau,  Petra, Reddemann,  Luise, Reinert,  Thomas, Sachsse,  Ulrich, Scharff,  Jörg M, Vogt,  Ralf
Die Beiträge dieses Buches zeigen auf, wie die zeitgenössische Psychotraumatologie psychoanalytisches Denken und Handeln beeinflusst. Im Spannungsfeld von Psychoanalyse und Körper entwickeln sich dadurch neue therapeutische Möglichkeiten.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Stimme und Suggestion

Stimme und Suggestion von Geissler,  Peter, Heisterkamp,  Günter, Herberth,  Franz, Hübner,  Wulf, Leikert,  Sebastian, Maaser,  Rudolf, Mertens,  Wolfgang, Moser,  Tilmann, Oelmann,  Konrad, Plassmann,  Reinhard, Ranefeld,  Johannes, Sassenfeld,  André, Scharff,  Jörg M, Stephenson,  Thomas
Die Stimme gilt noch immer als »tauber Fleck« der Psychoanalyse – zu Unrecht, denn stimmliche Äußerungen sind Träger und Vermittler emotional bedeutsamer Botschaften. Psychoanalyse ereignet sich daher nicht nur in Abstinenz und Neutralität, sondern in wechselseitiger Beeinflussung. Die Beiträge des Buches leiten dazu an, dies anzuerkennen und in reflektierter Form damit umzugehen, und weisen auf bisher wenig genutzte Ressourcen im stimmlichen Austausch hin.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Psychoanalyse des Vaters

Psychoanalyse des Vaters von Barthel-Rösing,  Marita, Blass,  Heribert, Dammasch,  Frank, Daser,  Bettina, Heberle,  Britta, Köhler-Weisker,  Angela, Markert,  Friedrich, Metzger,  Hans G, Plänkers,  Tomas, Scharff,  Jörg M, Teising,  Martin, Wegeler-Schardt,  Cornelia
Psychoanalytiker erkunden die unbewussten Spuren des Vaters. Sie schildern in exemplarischen Einzelfallstudien ihre Erfahrungen mit Patienten, in deren Leben der Vater eine besondere Bedeutung angenommen hat und in denen sich die Krise der Vaterschaft spiegelt. Die Erarbeitung unbewusster Konflikte geht aber darüber hinaus: Sie entwickelt ein vertieftes Verständnis für die strukturbildende Bedeutung des Vaters. Kinder, die mit einem real abwesenden Vater aufgewachsen sind – oder mit einem Vater, der innerlich abwesend ist –, schwanken zwischen Idealisierung und Entwertung und haben oft keine Chance, ihr Bild im Kontakt mit einem Vater zu bearbeiten. Oft bleiben lebenslange Probleme in der Gestaltung von Partnerschaften und Probleme bei der Bewältigung lebensgeschichtlicher Krisen zurück. Doch auch heute noch wird die Macht des Vaters deutlich, der einerseits eine Orientierung geben, der aber andererseits mit seiner Autorität erdrücken kann. Der Vater bindet somit seine Kinder bis ins Erwachsenenalter so an sich, dass die Entwicklung zur Autonomie in pathologische Gleise gerät. Schließlich finden sich Beiträge zur Suche der Väter nach einer partnerschaftlichen Gestaltung der Vaterschaft mit ihren psychodynamischen Hintergründen. Inhalt: Hans-Geert Metzger Prolog: Vaterimago und realer Vater Heribert Blaß Der lange Schatten des Vaters Zur Dynamik eines transgenerationellen Vater-Sohn-Konflikts Tomas Plänkers Der ersehnte und abgelehnte Vater Zur Psychodynamik einer Vaterlosigkeit Friedrich Markert 'Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß, was ich leide' Früher Vaterverlust: Eine Liebesgeschichte mit dem Analytiker-Vater Hans-Geert Metzger Der imaginierte Vater und die Erfahrung der realen Begegnung Martin Teising Zur Bedeutung des Vaters für Männer im höheren Lebensalter Bettina Daser Generationenwechsel in Familienunternehmen Sind Töchter nur als Vatertöchter erste Wahl? Britta Heberle Die so genannten neuen Väter Cornelia Wegeler-Schardt und Angela Köhler-Weisker Ohne Vater werden Mutter und Kind kein Paar: Triade und Dyade Zwei Fallbeispiele aus der Frankfurter Baby-Ambulanz Marita Barthel-Rösing Vom fehlenden zum hinreichend guten Vater Aus der Behandlung eines Mädchens mit Todesangst Jörg M. Scharff Denken von zuvor Ungedachtem Urszene und symbolische Vaterreferenz Frank Dammasch Der ruhelose Junge, die frühe Differenzerfahrung und der entwertete Dritte Hans-Geert Metzger Epilog: Die Beziehung zum Vater – Liebe, Hass, Enttäuschung, Sehnsucht Der Herausgeber: Hans-Geert Metzger, Dr. phil., Dipl. Psych., Psychoanalytiker (DPV) in eigener Praxis in Frankfurt. Lehrtätigkeit an der Universität Frankfurt und in der psychotherapeutischen Ausbildung. Veröffentlichungen u.a. zur triangulierenden Bedeutung des Vaters. Gemeinsam mit Frank Dammasch bei Brandes & Apsel: Die Bedeutung des Vaters. Psychoanalytische Perspektiven (2006).
Aktualisiert: 2018-07-10
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Musik und Psychoanalyse hören voneinander

Musik und Psychoanalyse hören voneinander von Bardé,  Benjamin, Becker,  Maria, Picht,  Johannes, Rihm,  Wolfgang, Scharff,  Jörg M, Schnebel,  Dieter, Schwehr,  Cornelius, Zender,  Hans
Wie kein anderes künstlerisches Medium entzieht sich die Musik den Versuchen psychoanalytischer Deutung. In diesem Band stehen Gespräche mit namhaften Komponisten der Gegenwart – Wolfgang Rihm, Dieter Schnebel, Cornelius Schwehr, Hans Zender – im Vordergrund. Weitere Beiträge thematisieren Techno und experimentelle Musik, den Zusammenhang von Musik und Sprache, die Performativität sowie die musikalische Dimension des psychoanalytischen Geschehens.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Suche nach Repräsentanz – Doppelheft PSYCHE Sept./Okt. 2014

Suche nach Repräsentanz – Doppelheft PSYCHE Sept./Okt. 2014 von Dammann,  Gerhard, Ferro,  Antonio, Gaensbauer,  Theodore, Leuzinger-Bohleber,  Marianne, Levine,  Howard, Scharff,  Jörg M, Schmidt,  Manfred G., Warsitz,  Rolf-Peter
In den letzten Jahren sind verstärkt nicht-sprachliche Elemente in den Fokus psychoanalytischer Theorie und Praxis gerückt, wofür Konzepte wie Szenisches Verstehen, Agieren, Enactment stehen. Wie gewinnt dieses zunächst sprachlich nicht-repräsentierte seelische Material eine symbolische Form, d.h. Sinn und Bedeutung, so dass es vom Analysanden wie vom Analytiker bearbeitet werden kann? Das vorliegende Heft gibt Antworten auf diese zentrale Frage zeitgenössischer Psychoanalyse. Themen des diesjährigen PSYCHE-Doppelhefts - Repräsentation, therapeutisches Handeln und die Bildung der Psyche - Das Konzept des Embodiment - Das Nicht-Repräsentierte und die negative capability (Bion) des Analytikers - Ferros Konzept der Wachtraum-Gedanken und die Erzeugung von Sinn - Desobjektalisierung: Theorie und Klinik eines Konzepts von André Green - Der Einfluss der Präsenztheorie auf die psychoanalytische Behandlungstechnik - Die Repräsentation von traumatischen Erfahrungen in der frühen Kindheit - Musikalische Aspekte des analytischen Dialogs
Aktualisiert: 2020-10-18
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Der Körper in Interaktion

Der Körper in Interaktion von Geissler,  Peter, Heisterkamp,  Günter, Hüther,  Gerald, Kämmerer,  Wolfgang, Kratsch,  Siegbert, Kutter,  Peter, Milch,  Wolfgang E., Müller-Braunschweig,  Hans, Plassmann,  Reinhard, Poettgen-Havekost,  Gabriele, Scharff,  Jörg M, Volz-Boers,  Ursula, Worm,  Gisela
Betrachtet man den therapeutischen Prozess aus einer intersubjektiv-interaktionellen Perspektive, dann ist klar, dass der Therapeut ständiger Mitspieler in diesem Geschehen ist. Patient und Therapeut kommunizieren nicht nur verbal, sondern immer auch körperlich miteinander. Psychotherapie im offenen Setting ermöglicht den Zugang zu handlungssymbolischen Darstellungsweisen.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Erinnern und Entdecken

Erinnern und Entdecken von Assmann,  Jan, Benz,  Wolfgang, Bohleber,  Werner, Braun,  Christina von, Buchholz,  Michael B., Goldmann,  Stefan, Hegener,  Wolfgang, Hinze,  Eike, Katz-Eringa,  Halina, Kipp,  Johannes, Leuzinger-Bohleber,  Marianne, Lockot,  Regine, Motz,  Ullrich, Robinson,  Ken, Scharff,  Jörg M, Scheuer,  Hans Jürgen, Schönau,  Walter
Aus Anlass des 150. Geburtstages von Sigmund Freud fanden in Berlin zahlreiche Veranstaltungen statt. Die hier veröffentlichten Beiträge unterschiedlicher Disziplinen (Neuro-, Kultur-, Literaturwissenschaft, Philosophie und Psychiatrie) wollen an seine historische Leistung erinnern, aber auch das lebendige Potential der Psychoanalyse aufzeigen.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Kontrollierter Kontrollverlust

Kontrollierter Kontrollverlust von Bartel,  Ulrich, Dell,  Christopher, Feige,  Daniel, Genc,  Laia, Heiland,  Konrad, Jacke,  Andreas, König,  Hannes, Leikert,  Sebastian, Lumma,  Klaus, Niebuhr,  Antje, Piegler,  Theo, Scharff,  Jörg M, Strank,  Willem
Sowohl in der Psychoanalyse als auch in der Musik ist ein kontrollierter Kontrollverlust nicht nur möglich, sondern sogar erwünscht, um Spielräume auszuloten, die Beziehung zwischen Bewusstem und Unbewusstem zu vertiefen und neue Ideen zu entwickeln. Im vorliegenden Buch wird ein besseres Verständnis psychischer Prozesse anhand musikalischer Phänomene vermittelt, während umgekehrt auch musikalische Vorgänge mithilfe psychoanalytischer Begrifflichkeiten verstehbar werden.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Freud und das Sexuelle

Freud und das Sexuelle von Becker,  Sophinette, Berner,  Wolfgang, Dannecker,  Martin, Dornes,  Martin, Früh,  Friedl, Passett,  Peter, Quindeau,  Ilka, Reiche,  Reimut, Scharff,  Jörg M, Sigusch,  Volkmar
Vor 100 Jahren, 1905, erschien das einflussreichste sexualwissenschaftliche Werk des 20. Jahrhunderts: Sigmund Freuds »Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie «. Neben der »Traumdeutung« ist es das berühmteste Werk der Psychoanalyse. Freud sah im Sexuellen die zentrale Antriebskraft menschlicher Tätigkeit und gab so dem »sexuellen Zeitalter« eine Theorie. Und er thematisierte zwei zentrale Tabus seiner Zeit: die kindliche Sexualität und das Perverse.
Aktualisiert: 2023-03-26
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Korrespondenzen und Resonanzen

Korrespondenzen und Resonanzen von Leikert,  Sebastian, Scharff,  Jörg M
In selten derart zutreffender Weise gelingt es Leikert und Scharff, eine anschauliche und erlebnisnahe, ins Detail gehende Beschreibung klinischer und musikalischer Phänomene und deren theoretisch-begriffliche Rahmung fruchtbar miteinander zu verbinden. Psychoanalyse bietet so verständlich und innovativ neue Sichtweisen an. Das Buch widmet sich einer detaillierten phänomenologischen Beschreibung der psychischen Vorgänge beim Musizieren und fragt: Welche neuen und von der Musik her entwickelten psychoanalytischen Begriffe benötigen wir, um den Transformationsprozessen gerecht zu werden, die sich im Subjekt mit der Musik ereignen? Zugleich eröffnen sich dem psychoanalytischen Praktiker bislang nur wenig erforschte Verständniszugänge, wenn er sein Ohr für die musikalische Dimension der analytischen Situation sensibilisiert. Es erschließen sich ganz neue Sichtweisen, wenn man Patient und Analytiker in ihrer Interaktion auch als Musik- und Geräuschproduzenten versteht, die auf musikalische Weise vielfach wechselseitig aufeinander einwirken.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Die leibliche Dimension in der Psychoanalyse

Die leibliche Dimension in der Psychoanalyse von Scharff,  Jörg M
Die Psychoanalyse befasst sich seit jeher mit dem Leiblichen, sieht sie es doch in enger Verbindung mit der triebhaften Natur des Menschen. Scharff wirbt für eine Einstellung, die das Unbewusste nicht aus seiner Einbettung in das Sinnliche löst, sondern genau das in die Analyse integriert. Für das Verständnis des Patienten haben Scharffs Ausführungen insofern große Bedeutung, als die Analytikerin oder der Analytiker vermittels einer geschulten Aufmerksamkeit auch für die sinnlich-gestische Ebene der Interaktion dann sowohl über eine verbesserte Wahrnehmung für die Hintergrundbefindlichkeit seines Patienten oder seiner Patientin als auch für die spezifischen Aktualisierungen unbewusster Szenen verfügt. Voraussetzung für eine solchermaßen aufgefächerte und differenzierte Wahrnehmung ist, dass der Analytiker in der Sitzung in „verkörperter Aufmerksamkeit“ wach, präsent und lebendig ist und somit einen gute Zugang zur eigenen leiblichen Befindlichkeit und den mit ihr assoziierten sinnlichen Empfindungen hat. Der Autor: Jörg M. Scharff, Dr. phil., Dipl.-Psych., Psychoanalytiker (DPV/IPV) in freier Praxis. Ausbildungstätigkeit an verschiedenen Institutionen sowie Dozent und Lehranalytiker am Frankfurter Psychoanalytischen Institut. Veröffentlichungen in psychoanalytischen Fachzeitschriften, insbesondere der "Psyche".
Aktualisiert: 2018-07-10
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