Heilige

Heilige von Blume,  Dieter, Boese,  Kristin, Büchsel,  Martin, Dümpelmann,  Britta Tanja, Fleckner,  Uwe, Goetz,  Hans-Werner, Hommers,  Jeannet, Kemp,  Wolfgang, Kern,  Margit, Kühnel,  Bianca, Müller,  Monika E, Noga-Banai,  Galit, Pelc,  Milan, Quenzer,  Jörg B, Rehm,  Ulrich, Schellewald,  Barbara, Schmidt,  Peter, Suntrup,  Rudolf, Tammen,  Silke, Tumanov,  Rostislav, Vicelja-Matijašić,  Marina, Wagner,  Daniela, Wimmer,  Hanna
Das Heilige in Kunst, Kultur und Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Heilige

Heilige von Blume,  Dieter, Boese,  Kristin, Büchsel,  Martin, Dümpelmann,  Britta Tanja, Fleckner,  Uwe, Goetz,  Hans-Werner, Hommers,  Jeannet, Kemp,  Wolfgang, Kern,  Margit, Kühnel,  Bianca, Müller,  Monika E, Noga-Banai,  Galit, Pelc,  Milan, Quenzer,  Jörg B, Rehm,  Ulrich, Schellewald,  Barbara, Schmidt,  Peter, Suntrup,  Rudolf, Tammen,  Silke, Tumanov,  Rostislav, Vicelja-Matijašić,  Marina, Wagner,  Daniela, Wimmer,  Hanna
Das Heilige in Kunst, Kultur und Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Kunstgeschichte im „Dritten Reich“

Kunstgeschichte im „Dritten Reich“ von Heftrig,  Ruth, Peters,  Olaf, Schellewald,  Barbara
Der erste Band der Schriften zur modernen Kunsthistoriographie geht auf eine Tagung zurück, die im Herbst 2006 als Resümee und Erweiterung des genannten GKNS-Projekts in Bonn stattgefunden hat. Die in den Beiträgen dokumentierten Ergebnisse des Projekts sind differenziert und halten neues Material für die Beschäftigung mit dem schwierigen Kapitel Wissenschaft im "Dritten Reich" bereit. Der Band beinhaltet Impulse für die methodische Entwicklung der Fachgeschichte, Analysen der Sprache, Methoden und Handlungen von Universitätsdozenten, Museumsdirektoren, Kunstkritikern, Denkmalpflegern, Restauratoren und Kunsthändlern, Beiträge über Institutionen wie die Deutsche Akademie, den Bruckmann-Verlag oder über das offizielle Geschichtsbild des Deutschen Reiches. Aus dem Inhalt: 1. Aspekte der Fachgeschichte heute 2. Biografische und institutionelle Zugriffe 3. Methodik, Terminologie und Vermittlung einer "deutschen" Kunstgeschichte 4. Kunstgeschichte zwischen Propaganda und Verbrechen
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kunstgeschichte im „Dritten Reich“

Kunstgeschichte im „Dritten Reich“ von Heftrig,  Ruth, Peters,  Olaf, Schellewald,  Barbara
Der erste Band der Schriften zur modernen Kunsthistoriographie geht auf eine Tagung zurück, die im Herbst 2006 als Resümee und Erweiterung des genannten GKNS-Projekts in Bonn stattgefunden hat. Die in den Beiträgen dokumentierten Ergebnisse des Projekts sind differenziert und halten neues Material für die Beschäftigung mit dem schwierigen Kapitel Wissenschaft im "Dritten Reich" bereit. Der Band beinhaltet Impulse für die methodische Entwicklung der Fachgeschichte, Analysen der Sprache, Methoden und Handlungen von Universitätsdozenten, Museumsdirektoren, Kunstkritikern, Denkmalpflegern, Restauratoren und Kunsthändlern, Beiträge über Institutionen wie die Deutsche Akademie, den Bruckmann-Verlag oder über das offizielle Geschichtsbild des Deutschen Reiches. Aus dem Inhalt: 1. Aspekte der Fachgeschichte heute 2. Biografische und institutionelle Zugriffe 3. Methodik, Terminologie und Vermittlung einer "deutschen" Kunstgeschichte 4. Kunstgeschichte zwischen Propaganda und Verbrechen
Aktualisiert: 2023-05-29
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Moskau

Moskau von Glanc,  Tomás, Grob,  Thomas, Hänsgen,  Sabine, Honold,  Alexander, Horber,  Sabina, Huber,  Werner, Neutatz,  Dietmar, Redepenning,  Dorothea, Schellewald,  Barbara, Schenk,  Frithjof Benjamin, Simeunovic,  Tatjana, Stadelbauer,  Jörg
Moskau, die gigantische Metropole an der Moskwa, ist eine der am stärksten mythologisierten Städte Europas. Ihre Zeichenhaftigkeit, die bis in die bauliche Struktur reicht, ergibt sich aus der Dynamik von Stadtleben, Kultur und Macht. Immer wieder wurde die Stadt zum Gegenstand von ästhetischen Diskussionen, Darstellungen und Plänen. Das vielfach symbolisierte Moskau ist ein Zentrum der Macht wie auch ein Raum für Nischen, ein Ort des Widerstands und der Kreativität, ein eigener Kosmos, ein Objekt fremder Sehnsüchte und trügerischer Stadtbilder ebenso wie ökonomischer und architektonischer Kalküle. Der Band zeichnet aus verschiedenen Perspektiven und mit Bezug auf unterschiedliche Zeiträume Aspekte des Phänomens Moskau nach. Facetten aus Geschichte, Kulturgeographie und Städtebau, Literatur, Film, Architektur, Kunst und Musik zeigen Moskau als einen der großen, für eine kulturelle Stadtforschung aufschlussreichen Orte der europäischen Kulturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Bild und Text im Mittelalter

Bild und Text im Mittelalter von Dreyer,  Mechthild, Ferrari,  Michele C, Gedevanishvili,  Ekaterine Aleksander, Graf,  Katrin, Harich-Schwarzbauer,  Henriette, James,  Liz, Krause,  Karin, Maguire,  Henry P., Marti,  Susan, Massey,  Drew, Nutton,  Vivian, Rehm,  Ulrich, Rosenthaler,  Lukas, Schellewald,  Barbara, Stückelberger,  Alfred, Tammen,  Silke C., Wittekind,  Susanne, Worm,  Andrea, Zakharova,  Anna
Die Kulturen des europäischen Mittelalters wurden ganz entscheidend durch das Zusammenwirken von Texten und Bildern geprägt. Ein breites Spektrum an aktuellen Forschungsansätzen unterschiedlicher mediävistischer Disziplinen zum Thema bildet dieser Band ab. Die Beiträge befassen sich mit abendländischen und osteuropäischen Denkmälern von der Spätantike bis zum ausgehenden Mittelalter und nehmen dabei auch interkulturelle Phänomene der Migration und der Rezeption von Bildern und Texten in den Blick. In konkreten Fallstudien werden der Facettenreichtum von Bild-Text-Relationen erhellt sowie bisherige Untersuchungsmethoden und Interpretationsmodelle kritisch diskutiert. Darüber hinaus werden laufende Digitalisierungsprojekte zur wissenschaftlichen Erschließung von Bildern und Texten vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Mittelalterliche Mythenrezeption

Mittelalterliche Mythenrezeption von Berti,  Irene, Carlà-Uhink,  Filippo, Guidetti,  Fabio, Kinney,  Dale, Meinecke,  Katharina, Moraw,  Susanne, Müller,  Rebecca, Rehm,  Ulrich, Reudenbach,  Bruno, Schellewald,  Barbara, Schulz,  Ronny F., Trinks,  Stefan, Wodianka,  Stephanie
Die Kenntnis der Mythen antiker Götter- und Heldengestalten spielte stets eine gewisse, nicht selten eine maßgebliche Rolle in kreativen Prozessen des Mittelalters, im Bereich der literarischen wie in dem der visuellen Kultur. War die Analyse mittelalterlicher Mythenrezeption bisher zumeist von der Vorstellung eines verselbständigten Nachlebens der Antike geprägt, versteht dieses Buch die mittelalterlichen Phänomene als selbstbewusste, absichtsvolle Kreationen. Exemplarisch untersuchen Kunsthistoriker, Archäologen, Althistoriker und Literaturwissenschaftler mehrerer Nationalitäten über die Breite der Epoche hinweg historisch relevante Erscheinungsformen mittelalterlicher Mythenrezeption. Sie erschließen so ein erstes Raster, das es erlaubt, Phasen unterschiedlicher künstlerischer Gestaltungsformen und -absichten zu erkennen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Illustrierte Aristotelescodices

Illustrierte Aristotelescodices von Rehm,  Ulrich, Reudenbach,  Bruno, Schellewald,  Barbara, Wimmer,  Hanna
Seit dem späten 12. Jahrhundert entstand an den sich formierenden europäischen Universitäten eine neue intellektuelle Schriftkultur. Die neuen Lehr- und Lernstrukturen machten das Buch zum zentralen Medium von Erwerb und Übermittlung von Wissen. Anhand zahlreicher illustrierter Handschriften, die Traktate des Aristoteles und Aristoteleskommentare in lateinischer Übersetzung enthalten, untersucht die Autorin die Bedeutung der visuellen Organisation dieser Codices mit ihrer charakteristischen ordinatio und Seitendisposition für die Transmissions- und Rezeptionsprozesse. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei der Rolle der in der Forschung bisher kaum beachteten Bilder in den Handschriften, die keineswegs nur Statussymbole, sondern hoch effiziente Arbeitsinstrumente für Gelehrte waren.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Menschen, Bilder, Sprache, Dinge

Menschen, Bilder, Sprache, Dinge von Bevilacqua,  Livia, Bosselmann-Ruickbie,  Antje, Chotzakoglou,  Charalampos G., Clemens,  Lukas, Daim,  Falko, Effenberger,  Arne, Heher,  Dominik, Horn,  Martina, Koenen,  Ulrike, Mailis,  Athanassios, Matheus,  Michael, Rapp,  Claudia, Rühling,  Susanne, Schellewald,  Barbara, Schmidt,  Jessica, Ungerman,  Simon
2018 zeigt das Römisch-Germanische Zentralmuseum Mainz in Zusammenarbeit mit der Schallaburg in dem prachtvollen Renaissanceschloss nahe Melk (Niederösterreich) die Ausstellung »Byzanz & der Westen. 1000 vergessene Jahre«. Beide, Byzanz und der europäische Westen, entspringen dem römischen Weltreich, doch nehmen sie schon ab dem 5. Jahrhundert unterschiedliche Entwicklungen. Während das Römische Reich im Osten Bestand hatte und sich zum Byzantinischen Reich des Mittelalters wandelte, traten im Westen gentile Herrschaften an dessen Stelle, Königreiche der Goten, Vandalen, Angelsachsen, Langobarden und Franken. Zwar blieb Byzanz zumindest 800 Jahre lang das Vorbild für die anderen europäischen Entitäten, doch kam es sehr schnell zu Missverständnissen, Meinungsverschiedenheiten und Zwistigkeiten. Die Verständigung wurde immer schwieriger – im orthodoxen Osten sprach man zumeist Griechisch, im katholischen Westen war die Verkehrssprache Latein. Auch bei der Auslegung des christlichen Glaubens war man sich zusehends uneinig. Aber immer noch bewunderte man die byzantinischen Schätze – die herrlichen Seiden, Elfenbeinreliefs, technische Wunderwerke, die vielen Reliquien, grandiose Bauwerke. Die Wende kam 1204 mit der Eroberung und Plünderung Konstantinopels durch die Bischöfe und Ritter des Vierten Kreuzzugs. Für das bereits vorher geschwächte Byzantinische Reich bedeutete diese Katastrophe den Abstieg in die zweite politische Liga. Im Osten machten sich Kreuzfahrerstaaten breit, Venedig und Genua waren schon früher im Handel erfolgreich, jetzt hatten sie praktisch die alleinige Kontrolle. Anlässlich dieser Schau erscheinen insgesamt zwei Begleitbände mit insgesamt Beiträgen zu den ebenso vielfältigen wie wechselhaften Beziehungen zwischen dem lateinischen Westen und dem Byzantinischen Reich. Die Bände sind nach den Medien der Kommunikation strukturiert: Menschen, Bilder, Sprache, Dinge. Sie versammeln Beiträge namhafter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit arc
Aktualisiert: 2023-01-07
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ContactZone

ContactZone von Ballhorn,  Egbert, Borkopp-Restle,  Birgitt, Bredekamp,  Horst, Brink-Kloke,  Henriette, Busse,  Klaus-Peter, Büttner,  Nils, Damrau,  Tillmann, Di Betta,  Laura, Dobbert,  Felix, Eberle,  Martin, Franke,  Birgit, Gather,  Ursula, Gliesmann,  Niklas, Gurdon,  Alexander, Haug,  Henrike, Heck,  Kilian, Hoppe,  Stephan, Hübscher,  Sarah, Imorde,  Joseph, Kaltwasser,  Martin, Ketelsen,  Thomas, Kirchweger,  Franz, Klein,  Judith, Kolata,  Jan, Koller,  Ariane, König,  Gudrun, Korey,  Michael, Kreische,  Joachim, Kreutchen,  Christopher, Kümper,  Hiram, Küstermann,  Michael, Laß,  Heiko, Mazzoni,  Ira, Meier,  Esther, Meijer-van Mesch,  Léontine, Mertins,  Barbara, Mietzner,  Ulrike, Mrkschies,  Alexander, Mühlhofer,  Stefan, Müller,  Matthias, Müller-Tamm,  Pia, Neuhäuser,  Christian, Palginõmm,  Kerttu, Pfeiffer,  Marita, Ruppio,  Christin, Savoy,  Bénédicte, Schellewald,  Barbara, Schock-Werner,  Barbara, Sitt,  Martina, Sommer,  Ulrike, Sonne,  Wolfgang, Staude,  Susanne, Stegemann,  Michael, van Haaren,  Bettina, von Alvensleben,  Busso, Wenderholm,  Iris, Westermann-Angerhausen,  Hiltrud, Wettengl,  Kurt, Zeising,  Andreas, Zimenkova,  Tatiana
ContactZone: Zu Schlagworten kondensiert, bringt das Buchobjekt Kernbegriffe kunstwissenschaftlicher Forschung zur Diskussion. Dazu haben nationale wie internationale Akteur:innen aus Kunst und Wissenschaft unterschiedliche Text- und Bildbeiträge entworfen, die als lose Materialsammlung Ausgangspunkte für gegenwärtige Denkbewegungen sind und zugleich als Folie für zukünftiges Handeln verstanden werden wollen. Material, Form und Inhalt geraten dabei in Kontakt und eröffnen ein Forum interdisziplinäre Sichtweisen auf Objekte, Orte und Menschen. Die Publikation erscheint anlässlich des 60. Geburtstags von Barbara Welzel und versteht sich dennoch nicht als klassische Festschrift. Vielmehr verhandelt sie das Wirken der Kunsthistorikerin an der Technischen Universität Dortmund in seiner Vielgestaltigkeit in Forschung und Lehre. Das Einstehen für interdisziplinäre Zusammenarbeit und das Einrichten von Begegnungs- und Diskursräumen sind Fundamente ihrer Arbeit.
Aktualisiert: 2021-07-05
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Menschen, Bilder, Sprache, Dinge

Menschen, Bilder, Sprache, Dinge von Bevilacqua,  Livia, Bosselmann-Ruickbie,  Antje, Chotzakoglou,  Charalampos G., Clemens,  Lukas, Daim,  Falko, Effenberger,  Arne, Heher,  Dominik, Horn,  Martina, Koenen,  Ulrike, Mailis,  Athanassios, Matheus,  Michael, Rapp,  Clauda, Rapp,  Claudia, Rühling,  Susanne, Schellewald,  Barbara, Schmidt,  Jessica, Ungerman,  Simon
Begleitbände zur Ausstellung des Römisch-Germanische Zentralmuseums Mainz vom 17. März bis 11. November 2018 auf der Schallaburg (Niederösterreich) Anlässlich dieser Schau erscheinen drei Begleitbände mit insgesamt 40 Beiträgen zu den ebenso vielfältigen wie wechselhaften Beziehungen zwischen dem lateinischen Westen und dem Byzantinischen Reich. Die drei Bände versammeln Beiträge namhafter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit archäologischer, kunsthistorischer, philologischer und historischer Schwerpunktsetzung. Das vielschichtige Bild an Überblicksdarstellungen und Detailstudien gewinnt zusätzlichen Wert durch teils erstmals veröffentlichte Ergebnisse aktueller Forschungsprojekte vornehmlich des Leibniz-WissenschaftsCampus Mainz „Byzanz zwischen Orient und Okzident“ sowie der byzantinistischen Forschungseinrichtungen in Wien. Der Grundkonzeption der Ausstellung entsprechend, stehen die Sammelbände unter dem Zeichen der vielfältigen Kommunikation zwischen der byzantinischen und der lateinischen Welt. Hierfür werden archäologische und kunsthistorische Befunde herangezogen (Band 1), ebenso wie primär über Schriftquellen erschlossene Austauschprozesse (Band 2). Fallstudien aus verschiedensten Bereichen runden das Bild ab (Band 3).
Aktualisiert: 2022-11-29
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Kunstgeschichte im „Dritten Reich“

Kunstgeschichte im „Dritten Reich“ von Heftrig,  Ruth, Peters,  Olaf, Schellewald,  Barbara
Der erste Band der Schriften zur modernen Kunsthistoriographie geht auf eine Tagung zurück, die im Herbst 2006 als Resümee und Erweiterung des genannten GKNS-Projekts in Bonn stattgefunden hat. Die in den Beiträgen dokumentierten Ergebnisse des Projekts sind differenziert und halten neues Material für die Beschäftigung mit dem schwierigen Kapitel Wissenschaft im "Dritten Reich" bereit. Der Band beinhaltet Impulse für die methodische Entwicklung der Fachgeschichte, Analysen der Sprache, Methoden und Handlungen von Universitätsdozenten, Museumsdirektoren, Kunstkritikern, Denkmalpflegern, Restauratoren und Kunsthändlern, Beiträge über Institutionen wie die Deutsche Akademie, den Bruckmann-Verlag oder über das offizielle Geschichtsbild des Deutschen Reiches. Aus dem Inhalt: 1. Aspekte der Fachgeschichte heute 2. Biografische und institutionelle Zugriffe 3. Methodik, Terminologie und Vermittlung einer "deutschen" Kunstgeschichte 4. Kunstgeschichte zwischen Propaganda und Verbrechen
Aktualisiert: 2023-03-27
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