Von der Liebe zur Kunst

Von der Liebe zur Kunst von Oberhollenzer,  Günther, Schöpf,  Alois, Schuchter,  Bernd
Kann man Kunst verstehen? Was ist überhaupt Kunst? Wie kann man sie vermitteln? Und was macht eigentlich ein Kurator? – Günther Oberhollenzer stellt sich grundlegende Fragen der Kunst und geht der weit verbreiteten Meinung nach, zeitgenössische Kunst sei schwierig, abgehoben und elitär. Oberhollenzer erzählt von seiner persönlichen Leidenschaft für die Gegenwartskunst, aber auch von den Vorurteilen, die er ihr anfangs entgegengebracht hat. Er versucht, Wesensmerkmale und Qualitätskriterien von Kunst zu benennen, und berichtet über seine berufliche Praxis als Kurator, so etwa über die Zusammenarbeit mit Künstlerinnen und Künstlern oder Begegnungen mit dem Ausstellungspublikum. Der Essay ist ein Plädoyer für mehr Subjektivität, Leidenschaft und Emotion im Umgang mit zeitgenössischer Kunst, aber auch für das Wiederentdecken der Neugierde und für den Mut, neue Erkenntnisse in unser Leben zu lassen. Die überarbeitete und erweiterte Auflage reflektiert und kommentiert die vielfältigen Entwicklungen im Kunstgeschehen der letzten Jahre, so etwa die Debatten rund um #metoo, kulturelle Aneignung und cancle culture.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Von der Liebe zur Kunst

Von der Liebe zur Kunst von Oberhollenzer,  Günther, Schöpf,  Alois, Schuchter,  Bernd
Kann man Kunst verstehen? Was ist überhaupt Kunst? Wie kann man sie vermitteln? Und was macht eigentlich ein Kurator? – Günther Oberhollenzer stellt sich grundlegende Fragen der Kunst und geht der weit verbreiteten Meinung nach, zeitgenössische Kunst sei schwierig, abgehoben und elitär. Oberhollenzer erzählt von seiner persönlichen Leidenschaft für die Gegenwartskunst, aber auch von den Vorurteilen, die er ihr anfangs entgegengebracht hat. Er versucht, Wesensmerkmale und Qualitätskriterien von Kunst zu benennen, und berichtet über seine berufliche Praxis als Kurator, so etwa über die Zusammenarbeit mit Künstlerinnen und Künstlern oder Begegnungen mit dem Ausstellungspublikum. Der Essay ist ein Plädoyer für mehr Subjektivität, Leidenschaft und Emotion im Umgang mit zeitgenössischer Kunst, aber auch für das Wiederentdecken der Neugierde und für den Mut, neue Erkenntnisse in unser Leben zu lassen. Die überarbeitete und erweiterte Auflage reflektiert und kommentiert die vielfältigen Entwicklungen im Kunstgeschehen der letzten Jahre, so etwa die Debatten rund um #metoo, kulturelle Aneignung und cancle culture.
Aktualisiert: 2022-11-30
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Der Traum vom Glück

Der Traum vom Glück von Schöpf,  Alois
Seit Jahrhunderten versuchen Sagen, Rätselhaftes zu erklären. Vieles davon hat sich durch die Naturwissenschaften erübrigt; dadurch ist in Vergessenheit geraten, wie intensiv sich Sagen mit dem heute noch aktuellen Bedürfnis beschäftigen, die Bedingungen des guten Lebens zu begreifen. Alois Schöpf veröffentlichte zu Beginn seiner literarischen Karriere zwei umfangreiche Sagenbücher, und diesem großen Schatz an Volks- und Alpensagen hat er sich nun noch einmal zugewandt. Er hat Geschichten ausgewählt, die – dem Decamerone des Giovanni Boccaccio vergleichbar – aufgrund ihrer poetischen und moralischen Aussagekraft geeignet sind, auch dem erwachsenen Leser der Gegenwart Wegweiser der Lebensklugheit und Beispiele brillanter Erzählkunst zu sein. Sieben mal sieben Geschichten werden neu erzählt, sie beschäftigen sich mit der Suche nach dem Glück, mit den Freuden und Nöten der Erkenntnis, mit dem Umgang mit den Mächtigen, mit der Natur, mit dem Unerklärlichen, mit dem Tod und mit Liebe und Leidenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das erfolgreiche Konzert

Das erfolgreiche Konzert von Schöpf,  Alois
Alois Schöpf, Schriftsteller, Journalist sowie Gründer und Leiter der Innsbrucker Promenadenkonzerte, blickt auf eine zwanzigjährige Praxis als Dirigent verschiedener Blasorchester und Musikkapellen zurück. 'Das erfolgreiche Konzert' verarbeitet die konkreten Erfahrungen des ausübenden Musikers ebenso wie die Anforderungen, die ein langjähriger Veranstalter an ein Orchester, an ein Konzert und an die Organisation eines erfolgreichen Konzerts zu stellen hat. Der Autor beschreibt und analysiert mit pointiertem Stil jene Rahmenbedingungen, die notwendig sind, um die musikalischen Bemühungen eines Musikvereins bei Konzerten zum Erfolg zu führen und mit Musik die Herzen der Zuhörer zu erreichen. Wer sich an die zahlreichen, ganz konkreten Vorschläge des Autors hält, verfügt über Anregungen genug, um für sich selbst eine maßgeschneiderte Lösung zu finden.
Aktualisiert: 2020-09-25
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Sehnsucht Meer

Sehnsucht Meer von Hörtnagl,  Erich, Schöpf,  Alois
Millionen Gäste besuchen alljährlich die Obere Adria. Die Stadt Jesolo ist der Sehnsuchtsort, das sommerliche Paradies für eine breite Bevölkerungsschicht. Auch der österreichische Schriftsteller Alois Schöpf erlebt seit seiner Kindheit das Glück in Jesolo. Mit viel Ironie, Humor und Wissen beschreibt er diese wunderbare Welt der Sonne und des Sommers. Der erfolgreiche Fotograf, Film- und Theaterregisseur Erich Hörtnagl fängt die Magie des Lichts und die Vergänglichkeit des Glücks in seinen fantastischen Fotos ein. Seine Bilder erzählen – oft mit einem Augenzwinkern – Geschichten von diesem besonderen Ort und von den Menschen, die hier eine besondere Zeit verbringen. Autor und Fotograf sind scharfe und liebevolle Beobachter der Welt jener, die im kalten Norden leben und sich nach dem Süden sehnen, und jener, die ihren Gästen als Gastgeber das Glück am Meer versprechen. Entstanden ist ein Gesamtkunstwerk, eine Liebeserklärung, eine Hommage an Jesolo und die Obere Adria.
Aktualisiert: 2021-01-22
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Als Journalismus noch Abenteuer war

Als Journalismus noch Abenteuer war von Eizinger,  Albert, Fuisz,  Stefan, Ingenhaeff,  Wolfgang, Jenewein,  Günther, Plattner,  Gerhard, Schöpf,  Alois, Sterz,  Donald, Stracke,  Bernd, Vinatzer,  Robert, Weger,  Wolfgang
Zwischen 1975 und 1995 blieb im Tagesjournalismus in Tirol kein Stein auf dem anderen – und zehn Autoren dieses Bandes waren mittendrin: Sie erlebten, wie ein Hubschrauber durch die Innsbrucker Speckbacherstraße rollte, wie Bier, Wein und Zigaretten bei einer Pressekonferenz am Vormittag noch selbstverständlich waren, wie Schwarz-Weiß-Bilder nur langsam von Farbfotos abgelöst wurden, wie der Computer den Bleisatz verdrängte, wie die ersten Mobiltelefone eingeführt wurden, Faxgeräte auftauchten und wieder verschwanden und wie die Zeitungslandschaft in Tirol zu einem Tummelplatz mehrerer Blätter wurde. In diesen Jahren änderte sich die Technik, vor allem aber auch die Zusammensetzung der Redaktionen: Der Tiroler Tagesjournalismus war bis in die 1980er-Jahre männlich: Frauen begannen sich darin erst vor gut 30 Jahren zu engagieren.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Die werten Herren

Die werten Herren von Juriatti,  Rainer, Schöpf,  Alois, Schuchter,  Bernd
Am Beginn des neuen Essays von Rainer Juriatti steht Bedrückung: »Bedrückend die Idiotie mancher Kandidaten, die sich der Präsidentenwahl 2016 stellten.« Als man im Süden Österreichs begann, sich Waffen zu besorgen, begann Juriatti zu schreiben. Im Kern des Essays steht der Monolog eines Delinquenten, der eine Frage beantwortet: Was geschieht, wenn rechtspopulistische Parteien sich durchsetzen? Es begegnen uns altbekannte Fratzen, die zumeist rechte Propagandamaschinen leiten. Sie kennen rhetorisch kein Erbarmen, andere Parteien werden als „linke Gesinnungsstasi“ und „Freudomarxisten“ bezeichnet. Ihr Ziel ist eine grundlegende Neuordnung der Gesellschaft, damit rechtfertigen sie jegliche Form des Übergriffs. Zugleich geraten international Krisenherde in Bewegung, und das hilft rechtspopulistischen Gruppierungen in vielen europäischen Ländern – Gruppierungen, die sich gegen das herrschende System richten und Nationen fordern, die ihre Bevölkerungen vor Migranten, vor allem aber vor dem Islam beschützen sollen.
Aktualisiert: 2020-03-13
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Tirol für Fortgeschrittene

Tirol für Fortgeschrittene von Schöpf,  Alois, Schuchter,  Bernd
Seit über dreißig Jahren verfasst der Tiroler Alois Schöpf vielgelesene und heftig diskutierte Kolumnen; kaum ein anderer hat sich auf fundierter humanistischer Basis so hartnäckig Gedanken über seine geliebte und zugleich oft unbegreiflich rückwärtsgewandte Heimat gemacht. Was liegt da näher, als in Nachfolge des Büchleins Tirol für Anfänger von Hans Weigel und Paul Flora – das vor über fünfzig Jahren erschien und dessen Autoren Schöpf persönlich kannte – Tirol für Fortgeschrittene zu veröffentlichen. Getreu dem Prinzip der französischen Enzyklopädisten präsentiert der Autor in alphabetischer Reihenfolge sechsundzwanzig humorvolle, auch ironische, zuweilen polemische Betrachtungen über den Zustand eines Landes, das sich selbst gern als „Herz der Alpen“ bezeichnet – von A bis Z über Festwochen, Gastlichkeit und Querköpfe bis Zueignung.
Aktualisiert: 2020-06-09
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Früher war mehr Rechtschreibung

Früher war mehr Rechtschreibung von Schöpf,  Alois, Schuchter,  Bernd, Winterstein,  Stefan
„Ich ertappe mich dabei, Triviales, das sprachlich einwandfrei ist, lieber zu lesen als Kluges, das vor Fehlern strotzt. Warum bloß erinnern mich fehlerhafte Texte oft an jenen Verliebten aus dem berühmten Loriot-Sketch, der bei seiner Liebeserklärung eine Nudel im Gesicht kleben hat?“ Der Germanist Stefan Winterstein geht dem Verdacht auf den Grund, es sei heute um die deutsche Rechtschreibung nicht allzu gut bestellt, und entwirft ein ganzes Panorama an denkbaren Ursachen. Dahinter aber versucht er die noch grundlegendere Frage zu beantworten, was dieser eigentümliche Apparat Rechtschreibung eigentlich ist. Rechtschreibung ist in aller Munde, aber womöglich in kaum jemandes Kopf, sie wird ignoriert, verachtet und belächelt, unreflektiert hingenommen und mit Inbrunst verteidigt. Doch was ist sie, wozu dient sie und wie funktioniert sie, was sollte oder könnte sie sein? Eine Annäherung an ein heikles Thema, nicht ohne Skrupel, mit Humor und Selbstironie – und mit überraschenden Einsichten.
Aktualisiert: 2020-06-09
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Platzkonzert

Platzkonzert von Schöpf,  Alois
Musikkapellen gehören zum Erscheinungsbild der Alpenländer wie Berge, Bauernhöfe und Almen. Doch wer verbirgt sich hinter all den bunten Trachten und unter den blumengeschmückten Hüten? Ist die ländliche Blasmusik, wie viele Städter glauben, tatsächlich das letzte Reservat für konservative, patriarchalische und alkoholgefährdete Machos? Oder finden sich in den Reihen der Musiker auch feinsinnige und gebildete Männer und Frauen, die durch die Idylle der Märsche und Polkas nicht daran gehindert werden, originell über die Welt nachzudenken? Platzkonzert ist eine leidenschaftliche und schräge Liebeserklärung an die Musik!
Aktualisiert: 2020-02-14
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Die Sennenpuppe

Die Sennenpuppe von Schöpf,  Alois
Die Geschichte der drei Sennen, die sich in ihrer Einsamkeit auf der Alm eine weibliche Puppe schnitzen, die zum Leben erwacht und ihre Geliebte wird, ist eine der interessantesten und berühmtesten Sagen des Alpenraums. Alois Schöpf, der bereits in den siebziger Jahren zwei Bände mit Volkssagen neu ausgewählt und erzählt hat, wählte den Stoff bewusst aus, um damit für die immer beliebtere Form des Blasorchesters ein Musiktheater zu schaffen. Mit eingebunden in die Entwicklung der Idee war von allem Anfang an der Chefdirigent der Bläserphilharmonie Mozarteum, Hansjörg Angerer, der auch den Kontakt zum Komponisten Ernst Ludwig Leitner hergestellt und die Uraufführung einstudiert hat.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Wir sehen Tiere an

Wir sehen Tiere an von Kathan,  Bernhard, Schöpf,  Alois, Schuchter,  Bernd
Bernhard Kathan spannt in seinem neuen Essayeinen weiten Bogen und beleuchtet unseren Umgang mit Tieren in all seinen Facetten. Von berühmten Beispielen in der Weltliteratur wie etwa bei Dostojewski ausgehend, über die Schöne Aussicht N°16, der Wohnadresse von Arthur Schopenhauer – der als Freund des Pudels und als Vorläufer einer Tiermoral aus Mitleid gilt – bis hin zur modernen Tierethik bei Peter Singer und anderen – Kathan versucht zu verstehen, warum wir Tiere ansehen. Denn das macht der Mensch seit Menschengedenken, und im Laufe der Menschheitsgeschichte wandelte sich das Verhältnis von Mensch und Tier immer wieder, von der Selbstverständlichkeit des Tieres als Nahrungsmittel bis hin zur medialen Empörung der Jetztzeit, in der Zoodirektoren fast gelyncht werden, wenn sie junge Giraffen an Löwen verfüttern; Kathan erzählt in seinem Grundkurs für Tierschützer und solche, die es werden wollen auf nüchterne und dennoch brutal wirkende Weise die Sicht des Menschen auf das Tier, in allen seinen Konsequenzen.
Aktualisiert: 2020-06-09
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Wenn Dichter nehmen

Wenn Dichter nehmen von Schöpf,  Alois, Schuchter,  Bernd
Trotz angeblich immer dürftiger fließender Subventionen aus öffentlichen Haushalten wurde der Verkauf von Nachlässen zu Lebzeiten von Autoren ein florierendes Geschäft. Im Zusammenspiel von Politikern in Geberlaune, Gutachtern, die sich gegenseitig bedienen, und Bibliotheken auf der Suche nach Bedeutung werden unter dem Begriff „Vorlass“ Millionenbeträge an Dichter verschoben, die es sich an den demokratischen Höfen bestens eingerichtet haben. Mit satirischer Schärfe versucht sich Alois Schöpf in Wenn Dichter nehmen Überblick über einen kulturpolitischen Sumpf zu verschaffen, zu dem die einen schweigen, weil sie hoffen, noch an die Reihe zu kommen, und die anderen nichts sagen, weil sie schon abkassiert haben. Anhand von vier besonders drastischen Fällen – Peter Handke, Peter Turrini, Joseph Zoderer und Felix Mitterer – durchleuchtet der Autor ein mafiöses Netzwerk, das nicht nur fürstlich honorierte Staatskünstler, sondern den Literaturbetrieb insgesamt und ein weniger an Erkenntnis denn an Distinktionsgewinn interessiertes Publikum umfasst, und überführt sie der geistigen und materiellen Korruption.
Aktualisiert: 2020-06-09
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Spaghettifresser

Spaghettifresser von Concin,  Josef, Juriatti,  Rainer, Schöpf,  Alois, Schuchter,  Bernd
Unsere Welt scheint zu bestehen aus den Bewohnern des reichen Teils mit den Annehmlichkeiten Wohnung, Arbeit, Essen – und dem Rest, der auch gerne im reichen Teil leben würde. Und so machen sich Menschen auf den Weg, um etwa in Österreich ihre miserablen Chancen auf eine menschenwürdige Zukunft zu verbessern. Was manchmal in den Hintergrund gerät, ist die Tatsache, dass Migration keine nur heutige Erscheinung ist, wo die westlichen Länder meinen, sich abschotten zu müssen gegen die Zuwanderer von außen. Rainer Juriattis Urgroßvater war einer der Trentiner, die sich im 19. Jahrhundert in Vorarlberg ansiedelten. Juriatti erzählt in seinem Essay von Menschen, die eine neue Heimat suchen (müssen). Die dort nicht willkommen sind. Die sich durchschlagen. Die vielleicht ihr Glück finden. Aber vielleicht auch nicht. Eindringlich, engagiert und aufrüttelnd!Mit einem Vorwort von Dr. Josef Concin.
Aktualisiert: 2020-03-13
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Die Hochzeit

Die Hochzeit von Leitner,  Ernst L, Schöpf,  Alois
Alois Schöpf hat nach Die Sennenpuppe (2008) wieder ein Libretto für große Oper geschrieben. Die Hochzeit ist das märchenhaft anmutende Schauspiel um ein Hochzeitspaar, das durch die Wissbegier und die Leichtsinnigkeit des Bräutigams um sein Lebensglück gebracht wird. Die Oper wurde von Ernst Ludwig Leitner vertont und wird unter der Leitung von Gustav Kuhn bei den Tiroler Festspielen Erl im Juli 2010 uraufgeführt.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Wer bitte passt auf meine Kinder auf?

Wer bitte passt auf meine Kinder auf? von Holzer,  Stefanie, Schöpf,  Alois, Schuchter,  Bernd
Wir geben unseren Kindern alles. Nur unsere Zeit, die geben wir ihnen nicht. Die modernen Gesellschaften sind in Bezug auf die Kindererziehung in eine höchst problematische Lage geraten, und das nicht einmal unversehens. Vielmehr ist es eine geradezu skurrile Allianz zwischen Wirtschaft und Feminismus, die uns einredet: Ihr müsst eure Kinder so früh wie möglich und am besten gleich noch ganztägig abgeben, damit ihr eure Karrierechancen nicht aufs Spiel setzt. Dabei wird erfolgreich auf das allgemeine Modern-sein-Wollen spekuliert: Kinder müssen sich an unser Leben anpassen! Es stellt sich die Frage, wozu wir dann überhaupt noch Kinder haben sollen, wenn wir sie praktisch nie sehen, ebenso die weitere philosophische nach dem richtigen, dem menschengemäßen Leben. Und die Frauen schlittern so in der Regel von der doppelten in eine dreifache Belastung: Zu den Obliegenheiten als Hausfrau und Mutter und den beruflichen Pflichten kommen noch mitunter fast unlösbare Organisationsaufgaben.
Aktualisiert: 2020-06-09
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Glücklich durch Gehen

Glücklich durch Gehen von Schöpf,  Alois, Schuchter,  Bernd
Die Heilkraft des Gehens: Es gibt – auch wenn man es nicht glauben will – eine Existenz zwischen couch potatoe und Extremsport, jenen Bereich der körperlichen Betätigung, der mit Maß und Ziel dem Wohlergehen dient. Alois Schöpf versucht ein Plädoyer des rechten Maßhaltens, ein Bekenntnis zum Gehen eines traditionellen Nicht-Gehers.
Aktualisiert: 2020-06-09
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Ein Land wird besichtigt

Ein Land wird besichtigt von Keller,  Alexandra, Schöpf,  Alois, Schuchter,  Bernd
Tirol, dieses Land der Gegensätze, offenbart nicht gern, was es im Innersten zusammenhält. Zwischen atemberaubender Schönheit und atemberaubenden Skandalen tummeln sich Gemeinschaften, Seilschaften und Jagdgesellschaften. Aber was bewegt das Land wirklich – vor allem in Wahlzeiten? Alexandra Keller reist durchs Land, beleuchtet die Hintergründe und klopft die doppelten Böden ab.
Aktualisiert: 2020-06-09
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Kultiviert sterben

Kultiviert sterben von Schöpf,  Alois, Schuchter,  Bernd
Die moderne Medizin ermöglicht uns ein längeres Leben und kann zunehmend mehr Krankheiten heilen. Durch solche Erfolge wird der Tod jedoch immer problematischer. Eine gefährliche Allianz aus High-Tech-Medizin, Pflegeindustrie und Religion hindert den Bürger daran zu sterben, wenn er nicht mehr weiterleben möchte, und versucht sich vor allem in Österreich das Geschäft mit dem Tod durch ein verfassungsmäßiges Verbot der Sterbehilfe zu sichern. Pointiert analysiert der Essayist Alois Schöpf eine Gesellschaft, in der weltanschauliche Feigheit und Faulheit – die für Kant mächtigsten Feinde der Aufklärung – den Bürger der letzten Freiheit berauben, sein Ende autonom zu gestalten. Denn wo durch Therapie bis zur letzten Stunde alles künstlich ist, erübrigt sich der natürliche Tod, der von nun an unter Qualen erschlichen werden muss. Schöpf plädiert daher für eine bewusste Kultivierung des Sterbens, das manchmal ohne den Beistand des Arztes, also ohne aktive Sterbehilfe, wo sie gewünscht wird, nicht auskommt.
Aktualisiert: 2020-06-09
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Platzkonzert

Platzkonzert von Schöpf,  Alois
Eine schräge Liebeserklärung an die Musik Musikkapellen gehören zum Erscheinungsbild der Alpenländer wie Berge, Bauernhöfe und Almen. Doch wer verbirgt sich hinter all den bunten Trachten und unter den blumengeschmückten Hüten? Ist die ländliche Blasmusik, wie viele Städter glauben, tatsächlich das letzte Reservat für konservative, patriarchalische und alkoholgefährdete Machos? Oder finden sich in den Reihen der Musiker auch feinsinnige und gebildete Männer und Frauen, die von der Idylle der Märsche und Polkas nicht daran gehindert werden, originell über die Welt nachzudenken?
Aktualisiert: 2020-02-14
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