Wien und seine WienerInnen

Wien und seine WienerInnen von Buzek,  Vaclav, Ehalt,  Hubert Christian, Fischer-Nebmaier,  Wladimir, Griesebner,  Andrea, Hehenberger,  Susanne, Leidinger,  Hannes, Moritz,  Verena, Pálffy,  Géza, Panek,  Jaroslav, Pauser,  Josef, Polleroß,  Friedrich, Scheutz,  Martin, Schreiber,  Renate, Staudinger,  Barbara, Steiner,  Stephan, Tantner,  Anton, Vales,  Vlasta, Vocelka,  Karl, Weidinger,  Leonhard
Der Band spiegelt die Bedeutung der Haupt- und Residenzstadt Wiens und der Wiener in den sich wandelnden historischen Kontext. Beginnend mit dem 16. Jahrhundert wird dabei ein vielfältiger Bogen bis ins 21. Jahrhundert geschlagen. Rund 20 Autoren aus unterschiedlichen Wissenschaftssparten und Ländern – Historiker und Kunsthistoriker – stellen aus unterschiedlichen thematischen Blickwinkeln Fragen nach der Relevanz von Stadt in Vergangenheit und Gegenwart: Der Wiener Hof, die Adelswelt des 16. und 17. Jahrhunderts, Wien als Zentrale von Zwangsmigration und als anonymer "Ausweichort" für Gebärende werden in prägnanten Beiträgen vorgestellt. Besonders deutlich wird in dem vorliegenden Band die Beziehung Wiens zu den Migranten und deren Integration bzw. Disintegration beschrieben. Das Wien der Juden findet gleichermaßen Eingang in dieses Buch wie auch das Wien der "Kommunistischen Internationale", barocke Gartenhäuser wie der sich wandelnde, kulturhistorische Blick auf das Belvedere. Die Geschichte in ihrer Bedeutung für das kollektive Gedächtnis der Stadt wird mit diesem kulturhistorisch angelegten Band deutlich.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der heilige Heimerad

Der heilige Heimerad von Blanz,  Stefan, Br. Kaffanke,  Jakobus, Diez,  Karlheinz, Fischer,  Werner, Fleck,  Michael, Heim,  Armin, Samper,  Franz Ludwig, Schmid,  Stefan, Schramm,  Günther, Schreiber,  Renate, Sprenger,  Josef, Stadler,  Arnold, Teyke,  Tobias
Querulant, schikaniert, Lichtgestalt, weltfremd, Apostat, seltsam, Wundertätiger, komisch, Teufel, verspottet, heiliger Bekenner, Tunichtgut, verachtet, Narr Christi, Außenseiter, abtrünnig, Pilger, Sonderling, verängstigt, Bruder des Kaisers, Penner, vertrieben, Armer Christi, Fanatiker, wahnwitzig, Mystiker, Gesinnungsethiker, merkwürdig, Patron der Armseligen, Spinner, Hüter des Berges, verrückt, Suchender, störend, Visionär, ungepflegt, die Taube.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Es geschah in Wien

Es geschah in Wien von Björkman-Goldschmidt,  Elsa, Schreiber,  Renate
Die Erinnerungen von Elsa Björkman-Goldschmidt bieten einen sehr persönlichen und atmosphärisch dichten Blick auf nahezu fünfzig Jahre österreichische Geschichte. Nicht die hohe Politik steht dabei im Vordergrund, sondern die Wünsche, Hoffnungen und Leiden der einzelnen Menschen. Knapp nach dem Ersten Weltkrieg trifft die Schwedin Elsa Björkman in Wien ein. Über vier Jahre lang leitet sie die Versorgung der darbenden Wiener Bevölkerung mit Medikamenten, Kleidung und Nahrung. Für diese Aufgabe der schwedischen Hilfsorganisation "Rädda Barnen" (Rettet das Kind) hatte sie zuvor in Russland Erfahrung gesammelt. Während des Ersten Weltkriegs hatte sie dort und in Sibirien deutsche und österreichische Kriegsgefangene betreut. Hier hatte sie auch Waldemar Goldschmidt kennengelernt, einen österreichischen Arzt mit jüdischen Wurzeln, den sie 1921 in Wien heiratet. Nach dem offiziellen Ende der Hilfsaktion arbeitet sie in Wien für verschiedene schwedische Zeitungen als Auslandsjournalistin und schärft dadurch den Blick für ihre Umgebung. Nach dem Anschluss an Hitlerdeutschland verlässt sie im Mai 1938 gemeinsam mit ihrem jüdischen Mann Österreich und kehrt nach Schweden zurück. Bald beginnt sie, ihr erstes Buch über ihre Erinnerungen an die Zwischenkriegszeit in Österreich zu schreiben. Nach dem Zweiten Weltkrieg wird sie in den Wintermonaten für neuerliche schwedische Hilfsmaßnahmen für die notleidende Wiener Bevölkerung nach Wien entsandt. Als im Herbst 1956 ungarische Flüchtlinge nach Österreich strömen, findet sich Elsa Björkman-Goldschmidt wieder unter den Helfern. Elsa Björkman-Goldschmidt ist eine Frau mit sozialem Herzen, klugem Verstand und klarer Beobachtungsgabe. Durch ihre Arbeit für die schwedische Hilfsaktion und später als Auslandsjournalistin sowie durch den Bekanntenkreis ihres Mannes lernt sie die unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten kennen. Ihre Schilderungen "von außen" sind einerseits durch ihre tiefe Zuneigung zu Land und Leuten geprägt, andererseits hindert sie dies nicht, mit feinem Humor und Ironie die vorhandenen Schwächen und Missstände aufzuzeigen. Ihre Themen umfassen sowohl Wiener Alltags- und Gesellschaftsleben, als auch Politik und Kultur. Sie lernt zahlreiche, berühmte Künstler und Politiker persönlich kennen, über die sie bisher Unbekanntes zu berichten weiß. Darunter finden sich Oskar Kokoschka, Adolf Loos, Franz Werfel oder auch Karl Seitz, Julius Tandler, Bruno Kreisky und noch viele mehr.
Aktualisiert: 2020-12-14
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Es geschah in Wien

Es geschah in Wien von Fischer,  Margit, Schreiber,  Renate
Die Erinnerungen von Elsa Björkman-Goldschmidt bieten einen sehr persönlichen und atmosphärisch dichten Blick auf nahezu fünfzig Jahre österreichische Geschichte. Nicht die hohe Politik steht dabei im Vordergrund, sondern die Wünsche, Hoffnungen und Leiden der einzelnen Menschen. Knapp nach dem Ersten Weltkrieg trifft die Schwedin Elsa Björkman in Wien ein. Über vier Jahre lang leitet sie die Versorgung der darbenden Wiener Bevölkerung mit Medikamenten, Kleidung und Nahrung. Für diese Aufgabe der schwedischen Hilfsorganisation "Rädda Barnen" (Rettet das Kind) hatte sie zuvor in Russland Erfahrung gesammelt. Während des Ersten Weltkriegs hatte sie dort und in Sibirien deutsche und österreichische Kriegsgefangene betreut. Hier hatte sie auch Waldemar Goldschmidt kennengelernt, einen österreichischen Arzt mit jüdischen Wurzeln, den sie 1921 in Wien heiratet. Nach dem offiziellen Ende der Hilfsaktion arbeitet sie in Wien für verschiedene schwedische Zeitungen als Auslandsjournalistin und schärft dadurch den Blick für ihre Umgebung. Nach dem Anschluss an Hitlerdeutschland verlässt sie im Mai 1938 gemeinsam mit ihrem jüdischen Mann Österreich und kehrt nach Schweden zurück. Bald beginnt sie, ihr erstes Buch über ihre Erinnerungen an die Zwischenkriegszeit in Österreich zu schreiben. Nach dem Zweiten Weltkrieg wird sie in den Wintermonaten für neuerliche schwedische Hilfsmaßnahmen für die notleidende Wiener Bevölkerung nach Wien entsandt. Als im Herbst 1956 ungarische Flüchtlinge nach Österreich strömen, findet sich Elsa Björkman-Goldschmidt wieder unter den Helfern. Elsa Björkman-Goldschmidt ist eine Frau mit sozialem Herzen, klugem Verstand und klarer Beobachtungsgabe. Durch ihre Arbeit für die schwedische Hilfsaktion und später als Auslandsjournalistin sowie durch den Bekanntenkreis ihres Mannes lernt sie die unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten kennen. Ihre Schilderungen "von außen" sind einerseits durch ihre tiefe Zuneigung zu Land und Leuten geprägt, andererseits hindert sie dies nicht, mit feinem Humor und Ironie die vorhandenen Schwächen und Missstände aufzuzeigen. Ihre Themen umfassen sowohl Wiener Alltags- und Gesellschaftsleben, als auch Politik und Kultur. Sie lernt zahlreiche, berühmte Künstler und Politiker persönlich kennen, über die sie bisher Unbekanntes zu berichten weiß. Darunter finden sich Oskar Kokoschka, Adolf Loos, Franz Werfel oder auch Karl Seitz, Julius Tandler, Bruno Kreisky und noch viele mehr.
Aktualisiert: 2019-06-20
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Wien und seine WienerInnen

Wien und seine WienerInnen von Buzek,  Vaclav, Ehalt,  Hubert Christian, Fischer-Nebmaier,  Wladimir, Griesebner,  Andrea, Hehenberger,  Susanne, Leidinger,  Hannes, Moritz,  Verena, Pálffy,  Géza, Panek,  Jaroslav, Pauser,  Josef, Polleroß,  Friedrich, Scheutz,  Martin, Schreiber,  Renate, Staudinger,  Barbara, Steiner,  Stephan, Tantner,  Anton, Vales,  Vlasta, Vocelka,  Karl, Weidinger,  Leonhard
Der Band spiegelt die Bedeutung der Haupt- und Residenzstadt Wiens und der Wiener in den sich wandelnden historischen Kontext. Beginnend mit dem 16. Jahrhundert wird dabei ein vielfältiger Bogen bis ins 21. Jahrhundert geschlagen. Rund 20 Autoren aus unterschiedlichen Wissenschaftssparten und Ländern – Historiker und Kunsthistoriker – stellen aus unterschiedlichen thematischen Blickwinkeln Fragen nach der Relevanz von Stadt in Vergangenheit und Gegenwart: Der Wiener Hof, die Adelswelt des 16. und 17. Jahrhunderts, Wien als Zentrale von Zwangsmigration und als anonymer "Ausweichort" für Gebärende werden in prägnanten Beiträgen vorgestellt. Besonders deutlich wird in dem vorliegenden Band die Beziehung Wiens zu den Migranten und deren Integration bzw. Disintegration beschrieben. Das Wien der Juden findet gleichermaßen Eingang in dieses Buch wie auch das Wien der "Kommunistischen Internationale", barocke Gartenhäuser wie der sich wandelnde, kulturhistorische Blick auf das Belvedere. Die Geschichte in ihrer Bedeutung für das kollektive Gedächtnis der Stadt wird mit diesem kulturhistorisch angelegten Band deutlich.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Erzherzog Leopold Wilhelm

Erzherzog Leopold Wilhelm von Schreiber,  Renate, Seipel,  Wilfried
Erzherzog Leopold Wilhelm gilt als der bedeutendste habsburgische Sammler von Gemälden. Seine beträchtliche, überwiegend während seiner Statthalterschaft in den Spanischen Niederlanden zusammengetragene Kunstsammlung bildet heute das Fundament der Gemäldegalerie des Wiener Kunsthistorischen Museums. Erstmals wird in diesem Band Leopold Wilhelms Sammeltätigkeit, Liebe zur italienischen Poesie und Musik sowie seine Bedeutung innerhalb des Hauses Habsburg als Politiker und Oberbefehlshaber des kaiserlichen Heeres im Dreißigjährigen Krieg umfassend gewürdigt. (www.khm.at)
Aktualisiert: 2018-07-10
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