Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Das 350jährige Jubiläum des Westfälischen Friedens von 1648 hat Anlaß gegeben, die Bedeutung und Tragweite dieses Friedensschlusses für die Rechtsentwicklung zu reflektieren. Der Sammelband vereint Beiträge, die im Rahmen eines Forschungsseminars an der Universität Trier entstanden sind. Sie behandeln zentrale Ergebnisse des Westfälischen Friedens aus unterschiedlicher Perspektive: Aus Sicht der Verfassungsgeschichte birgt der Westfälische Friede bedeutsame Grundentscheidungen für die weitere Verfassungsentwicklung im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation. Außerdem beendet der Friedensschluß von 1648 die Zeit der Religionskriege in Deutschland und Europa; einige der in ihm enthaltenen staatskirchenrechtlichen Regelungen sind in ihrer Wirkung noch heute spürbar. In der Völkerrechtsgeschichte schließlich markieren die Verträge von Münster und Osnabrück eine Epochengrenze, so daß ihre nähere Analyse für das Verständnis der historischen Entwicklung des Völkerrechts fruchtbar gemacht werden kann.
Im Anhang sind wichtige Auszüge aus den Vertragstexten in lateinischem Original und in deutscher Übersetzung abgedruckt.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Zum Werk
Mit der Verordnung über Märkte für Kryptowerte (MiCAR) und der Verordnung über eine Pilotregelung für auf der Distributed-Ledger-Technologie basierende Marktinfrastrukturen (Pilot-Regime) hat die Europäische Union ein unionsweit einheitliches Regime zur Regulierung der Ausgabe von und des Handels mit Kryptowerten vorgelegt, um die zunehmend florierenden und verbrauchernahen, bislang aber weitgehend unregulierten Märkte für Kryptowerte (z.B. für Stablecoins) aufsichtsrechtlich einzurahmen. Die Regelwerke decken allerdings nur solche Kryptowerte und Tätigkeiten ab, die nicht von den bereits bestehenden europarechtlichen Regelungen für Finanzdienstleistungen (z.B. MiFID II, E-Geld-Richtlinie, PSD II, AIFMD) erfasst werden. Eine praxistaugliche, umfassende Kommentierung der Rechtsakte zum Thema "Crypto-Assets" muss daher auch die bereits existierenden Rechtsakte erfassen, soweit ihre Regelungen spezifische Relevanz für die Ausgabe und den Handel von Kryptowerten im weiteren Sinne entfalten können.
In Anbetracht der praktischen Relevanz von Kryptowerten wird ein ganz erheblicher Bedarf nach einer Kommentierung jener Rechtsakte bestehen.
Vorteile auf einen BlickDurch die Einbindung von Autoren sowohl aus der Rechtspraxis als auch aus der Wissenschaft soll der Kommentar einerseits auf Rechtsfragen eingehen, die für den Anwender in der Praxis von besonderer Bedeutung sind, andererseits aber auch höchste wissenschaftliche Ansprüche erfüllen.Da die Regulierung von Crypto-Assets gleichermaßen privat- wie auch aufsichtsrechtliche Rechtsfragen involviert, werden Autoren sowohl aus dem privat- als auch aus dem öffentlich-rechtlichen Bereich mit maßgeschneiderter Expertise versammelt.Durch die Behandlung nicht nur eines einzelnen Rechtsaktes, sondern aller für Kryptowerte im weiteren Sinne relevanter Rechtsquellen (MiCAR, Pilot-Regime, MiFID II, PSD II, E-Geld-RL, AIFMD) wird der Kommentar für sämtliche mögliche Rechtsfragen, die sich in Praxis und Wissenschaft stellen können, fundierte Auskunft geben.
Zielgruppe
Der Kommentar richtet sich an alle Rechtsanwender und Rechtsanwenderinnen, insbesondere in der Praxis (v.a. Anwaltschaft, Unternehmen, Verwaltungsbehörden und Gerichte), aber auch in der Wissenschaft. In "geografischer" Hinsicht soll der Kommentar den gesamten von den kommentierten Vorschriften betroffenen deutschsprachigen Raum abdecken, d.h. Deutschland, Österreich, die Schweiz und Liechtenstein, zumal von den einzelnen Ländern vielversprechende Regelungsinitiativen stammen, die die aktuellen EU-VO ergänzen.
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Lutz Auffenberg,
Florian Ebner,
Daniel Gillenkirch,
Ben-Benedikt Hruby,
Susanne Kalss,
Christoph Krönke,
Mona Ladler,
Manuel Lorenz,
Ludmilla Maurer,
Martin Miernicki,
Florian Möslein,
Michael Wolfgang Müller,
Sebastian Omlor,
Stefan Paulmayer,
Renate Prinz,
Annabelle Juliette Rau,
Christopher Rennig,
Meinhard Schröder,
Philipp Stanek,
Christian Steiner,
Bettina Stepanek,
Benedikt Strobel,
Elissa Tschachler,
Georg Tuder,
Oliver Völkel,
Sandra Wittinghofer,
Karsten Wöckener,
Claudia Wutscher
> findR *
Zum Werk
Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.
Zum Inhalt
Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil 1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil 2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil 3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil 4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen
Zielgruppe
Für Praktikerinnen und Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Tristan Barczak,
Uwe Becker,
Makus P. Beham,
Gerhard Conrad,
Dorota Dabek,
Hans-Georg Dederer,
Sven Eisenmenger,
Christian Endreß,
Harald Peter Erkens,
Sebastian Fernkorn,
Dirk Freudenberg M.A.,
Dirk Freudenberg,
Maximilian Gerhold,
Holger Greve,
Tjorven Harmsen,
Anna Henkel,
Tobias Herbst,
Thomas Jaeger,
Michael Klinkenberg,
Urs Kramer,
Marcel Kuhlmey,
Kai von Lewinski,
Marc-Andor Lorenz,
Sascha Rolf Lüder,
Stephan Maninger,
Christian Miller,
Bent Ole Gram Mortensen,
Reto Müller,
Celia Norf,
Christian Raap,
Peer Rechenbach,
Harald Schaub,
Marcus Schladebach,
Christine Schmitt,
Bettina Schöndorf-Haubold,
Markus Schrader,
Meinhard Schröder,
Fabian Schwartz,
Heike Spieker,
Sören Strahl,
Daniela Vogt,
Stefan Voßschmidt,
Andreas Walus,
Hans-Peter Weinheimer,
Martha Wingen,
Jan Wintr
> findR *
Zum Werk
Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.
Zum Inhalt
Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil 1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil 2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil 3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil 4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen
Zielgruppe
Für Praktikerinnen und Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Tristan Barczak,
Uwe Becker,
Makus P. Beham,
Gerhard Conrad,
Marlis Cremer,
Dorota Dabek,
Hans-Georg Dederer,
Sven Eisenmenger,
Christian Endreß,
Harald Peter Erkens,
Sebastian Fernkorn,
Dieter Franke,
Dirk Freudenberg M.A.,
Dirk Freudenberg,
Maximilian Gerhold,
Holger Greve,
Anna Henkel,
Tobias Herbst,
Thomas Jaeger,
Michael Klinkenberg,
Urs Kramer,
Marcel Kuhlmey,
Kai von Lewinski,
Marc-Andor Lorenz,
Sascha Lüder,
Stephan Maninger,
Christian Miller,
Bent Ole Gram Mortensen,
Reto Müller,
Celia Norf,
Christian Raap,
Peer Rechenbach,
Harald Schaub,
Marcus Schladebach,
Christine Schmitt,
Bettina Schöndorf-Haubold,
Markus Schrader,
Meinhard Schröder,
Fabian Schwartz,
Heike Spieker,
Sören Strahl,
Daniela Vogt,
Stefan Voßschmidt,
Andreas Walus,
Hans-Peter Weinheimer,
Martha Wingen,
Jan Wintr
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Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Michael Brenner,
Claus Dieter Classen,
Thomas von Danwitz,
Jan-Marcel Drossel,
Astrid Epiney,
Volker Epping,
Udo Fink,
Karl-E. Hain,
Markus Heintzen,
Constantin Hruschka,
Anna-Bettina Kaiser,
Bernhard Kempen,
Doris König,
Stefan Korioth,
Linda Krewerth,
Christoph Krönke,
Christine Langenfeld,
Wolfgang März,
Klaus-Georg Meyer-Teschendorf,
Peter Müller,
Laura Münkler,
Stefan Oeter,
Horst Risse,
Jochen Rozek,
Jakob Schemmel,
Björn Schiffbauer,
Utz Schliesky,
Meinhard Schröder,
Kyrill-Alexander Schwarz,
Karl-Peter Sommermann,
Paulina Starski,
Stefan Storr,
Rudolf Streinz,
Sebastian Unger
> findR *
Zum Werk
Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.
Zum Inhalt
Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil?1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil?2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil?3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil?4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen
Zielgruppe
Für Praktikerinnen und Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Tristan Barczak,
Uwe Becker,
Makus P. Beham,
Gerhard Conrad,
Marlis Cremer,
Dorota Dabek,
Hans-Georg Dederer,
Sven Eisenmenger,
Christian Endreß,
Harald Peter Erkens,
Sebastian Fernkorn,
Dieter Franke,
Dirk Freudenberg M.A.,
Dirk Freudenberg,
Maximilian Gerhold,
Holger Greve,
Anna Henkel,
Tobias Herbst,
Thomas Jaeger,
Michael Klinkenberg,
Urs Kramer,
Marcel Kuhlmey,
Kai von Lewinski,
Marc-Andor Lorenz,
Sascha Lüder,
Stephan Maninger,
Christian Miller,
Bent Ole Gram Mortensen,
Reto Müller,
Celia Norf,
Christian Raap,
Peer Rechenbach,
Harald Schaub,
Marcus Schladebach,
Christine Schmitt,
Bettina Schöndorf-Haubold,
Markus Schrader,
Meinhard Schröder,
Fabian Schwartz,
Heike Spieker,
Sören Strahl,
Daniela Vogt,
Stefan Voßschmidt,
Andreas Walus,
Hans-Peter Weinheimer,
Martha Wingen,
Jan Wintr
> findR *
Zum Grundwerk
Der traditionsreiche Großkommentar gehört seit Jahrzehnten zu den führenden Praktikerwerken im Umweltrecht. In vier übersichtlich und klar strukturierten Bänden werden die einschlägigen Vorschriften des allgemeinen und besonderen Umweltrechts zugleich wissenschaftlich vertieft und anwendungsbezogen erläutert.
Band I enthält Erläuterungen zum Umweltverfassungsrecht sowie Kommentierungen zum allgemeinen Umweltrecht (Umweltrecht AT), insbesondere zumUmweltverträglichkeitsprüfungsgesetzUmwelthaftungsgesetzUmweltinformationsgesetzUmweltschadensgesetzUmweltstatistikgesetzEs folgen Kommentierungen zum besonderen Umweltrecht (Umweltrecht BT), insbesondere zumWasserhaushaltsgesetzIn Band II folgen weitere Kommentierungen zum Umweltrecht BT. Die Schwerpunkte liegen auf Erläuterungen zumKreislaufwirtschaftsgesetzBundes-Bodenschutzgesetz undBundesnaturschutzgesetzBand III enthält aus dem Umweltrecht BT Kommentierungen zumBundes-ImmissionsschutzgesetzIn Band IV werden aus dem Umweltrecht BT u.a. kommentiert:Bundes-ImmissionsschutzverordnungenTA LuftTA LärmTreibhausgas-Emissionshandelsgesetz
Zielgruppe
Für mit Umweltrecht befasste Rechtsanwaltschaft, insbesondere Fachanwaltschaft für Verwaltungsrecht, Syndikusanwaltschaft, Verbandsjuristinnen und -juristen, Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden sowie Verwaltungsgerichtsbarkeit und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Martin Beckmann,
Anja Behnke,
Christian-Dietrich Bracher,
Peter Bruckmann,
Pascale Cancik,
Johannes Dietlein,
Robert Dix,
Matthias Dombert,
Rolf-Dieter Dörr,
Wolfgang Durner,
Benedikt van Endern,
Astrid Epiney,
Friederike Erxleben,
Wolfgang Ewer,
Johannes Fabi,
Kurt Faßbender,
Frank Fellenberg,
Henrik Flatter,
Sina Fontana,
Matthias Ganske,
Klaus Ferdinand Gärditz,
Martin Gellermann,
Nela Gies,
Christoph Görisch,
Moritz Grunow,
Günter Hager,
Joachim Hagmann,
Klaus Hansmann,
Felix Hardach,
Torsten Heilshorn,
Franziska Heß,
Michael Heugel,
Ekkehard Hofmann,
Frank Hofmann,
Georg Hünnekens,
Georg Kahl,
Lutz Keppner,
Andreas Kersting,
Heike Kieserling,
Jens Martin König,
Olaf Konzak,
Michael Körner,
Philip Kubitza,
Silke Ruth Laskowski,
Joachim Lege,
Rasso Ludwig,
Karim Maciejewski,
Birgit Mahrwald,
Thomas Mann,
Cedric Christian Meyer,
Uwe Neuser,
Volkmar Nies,
Martin Ohms,
Heinz-Joachim Pabst,
Kay Artur Pape,
Malte Petersen,
Alexander Proelß,
Eckard Rehbinder,
Olaf Reidt,
Rainer Remus,
Christoph Riese,
Marc Röckinghausen,
Christoph Sahm,
Joachim Sanden,
Gernot Schiller,
Matthias Schleifenbaum,
Hendrik Schoen,
Meinhard Schröder,
Max-Jürgen Seibert,
Reinhard Sparwasser,
Indra Spiecker genannt Döhmann,
Peter-Tobias Stoll,
Silvia Strecker,
Markus Thiel,
Christian Tünnesen-Harmes,
Klaus Vogt,
Anne-Barbara Walter,
Dirk Weinreich,
Armin von Weschpfennig,
Antje Wittmann,
Frank Wolke,
Justus Wulff,
Reinhard Wulfhorst
> findR *
Zum Werk
Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.
Zum Inhalt
Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil?1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil?2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil?3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil?4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen
Zielgruppe
Für Praktikerinnen und Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Tristan Barczak,
Uwe Becker,
Makus P. Beham,
Gerhard Conrad,
Marlis Cremer,
Dorota Dabek,
Hans-Georg Dederer,
Sven Eisenmenger,
Christian Endreß,
Harald Erkens,
Sebastian Fernkorn,
Dieter Franke,
Dirk Freudenberg M.A.,
Dirk Freudenberg,
Maximilian Gerhold,
Holger Greve,
Anna Henkel,
Tobias Herbst,
Thomas Jaeger,
Michael Klinkenberg,
Urs Kramer,
Marcel Kuhlmey,
Kai von Lewinski,
Marc-Andor Lorenz,
Sascha Lüder,
Stephan Maninger,
Christian Miller,
Bent Ole Gram Mortensen,
Reto Müller,
Celia Norf,
Christian Raap,
Peer Rechenbach,
Harald Schaub,
Marcus Schladebach,
Christine Schmitt,
Bettina Schöndorf-Haubold,
Markus Schrader,
Meinhard Schröder,
Fabian Schwartz,
Heike Spieker,
Sören Strahl,
Daniela Vogt,
Stefan Voßschmidt,
Andreas Walus,
Hans-Peter Weinheimer,
Martha Wingen,
Jan Wintr
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Zum Grundwerk
Der traditionsreiche Großkommentar gehört seit Jahrzehnten zu den führenden Praktikerwerken im Umweltrecht. In vier übersichtlich und klar strukturierten Bänden werden die einschlägigen Vorschriften des allgemeinen und besonderen Umweltrechts zugleich wissenschaftlich vertieft und anwendungsbezogen erläutert.
Band I enthält Erläuterungen zum Umweltverfassungsrecht sowie Kommentierungen zum allgemeinen Umweltrecht (Umweltrecht AT), insbesondere zumUmweltverträglichkeitsprüfungsgesetzUmwelthaftungsgesetzUmweltinformationsgesetzUmweltschadensgesetzUmweltstatistikgesetzEs folgen Kommentierungen zum besonderen Umweltrecht (Umweltrecht BT), insbesondere zumWasserhaushaltsgesetzIn Band II folgen weitere Kommentierungen zum Umweltrecht BT. Die Schwerpunkte liegen auf Erläuterungen zumKreislaufwirtschaftsgesetzBundes-Bodenschutzgesetz undBundesnaturschutzgesetzBand III enthält aus dem Umweltrecht BT Kommentierungen zumBundes-ImmissionsschutzgesetzIn Band IV werden aus dem Umweltrecht BT u.a. kommentiert:Bundes-ImmissionsschutzverordnungenTA LuftTA LärmTreibhausgas-Emissionshandelsgesetz
Zielgruppe
Für mit Umweltrecht befasste Rechtsanwaltschaft, insbesondere Fachanwaltschaft für Verwaltungsrecht, Syndikusanwaltschaft, Verbandsjuristinnen und -juristen, Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden sowie Verwaltungsgerichtsbarkeit und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Martin Beckmann,
Anja Behnke,
Christian-Dietrich Bracher,
Peter Bruckmann,
Pascale Cancik,
Johannes Dietlein,
Robert Dix,
Matthias Dombert,
Rolf-Dieter Dörr,
Wolfgang Durner,
Benedikt van Endern,
Astrid Epiney,
Friederike Erxleben,
Wolfgang Ewer,
Johannes Fabi,
Kurt Faßbender,
Frank Fellenberg,
Henrik Flatter,
Sina Fontana,
Matthias Ganske,
Klaus Ferdinand Gärditz,
Martin Gellermann,
Nela Gies,
Christoph Görisch,
Moritz Grunow,
Günter Hager,
Joachim Hagmann,
Klaus Hansmann,
Felix Hardach,
Torsten Heilshorn,
Franziska Heß,
Michael Heugel,
Ekkehard Hofmann,
Frank Hofmann,
Georg Hünnekens,
Georg Kahl,
Lutz Keppner,
Andreas Kersting,
Heike Kieserling,
Jens Martin König,
Olaf Konzak,
Michael Körner,
Philip Kubitza,
Silke Ruth Laskowski,
Joachim Lege,
Rasso Ludwig,
Karim Maciejewski,
Birgit Mahrwald,
Thomas Mann,
Cedric Christian Meyer,
Uwe Neuser,
Volkmar Nies,
Martin Ohms,
Heinz-Joachim Pabst,
Kay Artur Pape,
Malte Petersen,
Alexander Proelß,
Eckard Rehbinder,
Olaf Reidt,
Rainer Remus,
Christoph Riese,
Marc Röckinghausen,
Christoph Sahm,
Joachim Sanden,
Gernot Schiller,
Matthias Schleifenbaum,
Hendrik Schoen,
Meinhard Schröder,
Max-Jürgen Seibert,
Reinhard Sparwasser,
Indra Spiecker genannt Döhmann,
Peter-Tobias Stoll,
Silvia Strecker,
Markus Thiel,
Christian Tünnesen-Harmes,
Klaus Vogt,
Anne-Barbara Walter,
Dirk Weinreich,
Armin von Weschpfennig,
Antje Wittmann,
Frank Wolke,
Justus Wulff,
Reinhard Wulfhorst
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Die 4. Auflage des Lehrbuches bietet wiederum eine umfassende, hochaktuelle Darstellung des gesamten Völkerrechts in einem Band, von sieben erfahrenen und renommierten Hochschullehrern verfaßt. Alle Abschnitte sind aktualisiert worden. In einigen Bereichen waren Neubearbeitungen erforderlich. Acht gleichgewichtige Abschnitte decken das in rascher Bewegung befindliche Völkerrecht in seiner ganzen thematischen Breite und historischen Tiefe ab. Diese Grundlegung soll die selbstständige theoretische Auseinandersetzung sowie die sachgerechte Bearbeitung völkerrechtlicher und -rechtspolitischer Fragestellungen ermöglichen. Auch in Einzelfragen sollen die Beiträge knapp und zuverlässig über den aktuellen Stand des Völkerrechts unterrichten und durch weitergehende Hinweise die kritische Auseinandersetzung und umfassendere Information erleichtern.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Die 4. Auflage des Lehrbuches bietet wiederum eine umfassende, hochaktuelle Darstellung des gesamten Völkerrechts in einem Band, von sieben erfahrenen und renommierten Hochschullehrern verfaßt. Alle Abschnitte sind aktualisiert worden. In einigen Bereichen waren Neubearbeitungen erforderlich. Acht gleichgewichtige Abschnitte decken das in rascher Bewegung befindliche Völkerrecht in seiner ganzen thematischen Breite und historischen Tiefe ab. Diese Grundlegung soll die selbstständige theoretische Auseinandersetzung sowie die sachgerechte Bearbeitung völkerrechtlicher und -rechtspolitischer Fragestellungen ermöglichen. Auch in Einzelfragen sollen die Beiträge knapp und zuverlässig über den aktuellen Stand des Völkerrechts unterrichten und durch weitergehende Hinweise die kritische Auseinandersetzung und umfassendere Information erleichtern.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Inwieweit darf der Staat zur Energieversorgung das Eigentum der Bürger belasten?
Aktualisiert: 2023-05-28
> findR *
Zum Grundwerk
Der traditionsreiche Großkommentar gehört seit Jahrzehnten zu den führenden Praktikerwerken im Umweltrecht. In vier übersichtlich und klar strukturierten Bänden werden die einschlägigen Vorschriften des allgemeinen und besonderen Umweltrechts zugleich wissenschaftlich vertieft und anwendungsbezogen erläutert.
Band I enthält Erläuterungen zum Umweltverfassungsrecht sowie Kommentierungen zum allgemeinen Umweltrecht (Umweltrecht AT), insbesondere zumUmweltverträglichkeitsprüfungsgesetzUmwelthaftungsgesetzUmweltinformationsgesetzUmweltschadensgesetzUmweltstatistikgesetzEs folgen Kommentierungen zum besonderen Umweltrecht (Umweltrecht BT), insbesondere zumWasserhaushaltsgesetzIn Band II folgen weitere Kommentierungen zum Umweltrecht BT. Die Schwerpunkte liegen auf Erläuterungen zumKreislaufwirtschaftsgesetzBundes-Bodenschutzgesetz undBundesnaturschutzgesetzBand III enthält aus dem Umweltrecht BT Kommentierungen zumBundes-ImmissionsschutzgesetzIn Band IV werden aus dem Umweltrecht BT u.a. kommentiert:Bundes-ImmissionsschutzverordnungenTA LuftTA LärmTreibhausgas-Emissionshandelsgesetz
Zielgruppe
Für mit Umweltrecht befasste Rechtsanwaltschaft, insbesondere Fachanwaltschaft für Verwaltungsrecht, Syndikusanwaltschaft, Verbandsjuristinnen und -juristen, Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden sowie Verwaltungsgerichtsbarkeit und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Martin Beckmann,
Anja Behnke,
Christian-Dietrich Bracher,
Peter Bruckmann,
Pascale Cancik,
Johannes Dietlein,
Robert Dix,
Matthias Dombert,
Rolf-Dieter Dörr,
Wolfgang Durner,
Benedikt van Endern,
Astrid Epiney,
Friederike Erxleben,
Wolfgang Ewer,
Johannes Fabi,
Kurt Faßbender,
Frank Fellenberg,
Henrik Flatter,
Sina Fontana,
Matthias Ganske,
Klaus Ferdinand Gärditz,
Martin Gellermann,
Nela Gies,
Christoph Görisch,
Moritz Grunow,
Günter Hager,
Joachim Hagmann,
Klaus Hansmann,
Felix Hardach,
Torsten Heilshorn,
Franziska Heß,
Michael Heugel,
Ekkehard Hofmann,
Frank Hofmann,
Georg Hünnekens,
Georg Kahl,
Lutz Keppner,
Andreas Kersting,
Heike Kieserling,
Jens Martin König,
Olaf Konzak,
Michael Körner,
Philip Kubitza,
Silke Ruth Laskowski,
Joachim Lege,
Rasso Ludwig,
Karim Maciejewski,
Birgit Mahrwald,
Thomas Mann,
Cedric Christian Meyer,
Uwe Neuser,
Volkmar Nies,
Martin Ohms,
Heinz-Joachim Pabst,
Kay Artur Pape,
Malte Petersen,
Alexander Proelß,
Eckard Rehbinder,
Olaf Reidt,
Rainer Remus,
Christoph Riese,
Marc Röckinghausen,
Christoph Sahm,
Joachim Sanden,
Gernot Schiller,
Matthias Schleifenbaum,
Hendrik Schoen,
Meinhard Schröder,
Max-Jürgen Seibert,
Reinhard Sparwasser,
Indra Spiecker genannt Döhmann,
Peter-Tobias Stoll,
Silvia Strecker,
Markus Thiel,
Christian Tünnesen-Harmes,
Klaus Vogt,
Anne-Barbara Walter,
Dirk Weinreich,
Armin von Weschpfennig,
Antje Wittmann,
Frank Wolke,
Justus Wulff,
Reinhard Wulfhorst
> findR *
Das 350jährige Jubiläum des Westfälischen Friedens von 1648 hat Anlaß gegeben, die Bedeutung und Tragweite dieses Friedensschlusses für die Rechtsentwicklung zu reflektieren. Der Sammelband vereint Beiträge, die im Rahmen eines Forschungsseminars an der Universität Trier entstanden sind. Sie behandeln zentrale Ergebnisse des Westfälischen Friedens aus unterschiedlicher Perspektive: Aus Sicht der Verfassungsgeschichte birgt der Westfälische Friede bedeutsame Grundentscheidungen für die weitere Verfassungsentwicklung im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation. Außerdem beendet der Friedensschluß von 1648 die Zeit der Religionskriege in Deutschland und Europa; einige der in ihm enthaltenen staatskirchenrechtlichen Regelungen sind in ihrer Wirkung noch heute spürbar. In der Völkerrechtsgeschichte schließlich markieren die Verträge von Münster und Osnabrück eine Epochengrenze, so daß ihre nähere Analyse für das Verständnis der historischen Entwicklung des Völkerrechts fruchtbar gemacht werden kann.
Im Anhang sind wichtige Auszüge aus den Vertragstexten in lateinischem Original und in deutscher Übersetzung abgedruckt.
Aktualisiert: 2023-05-25
> findR *
Zum Grundwerk
Der traditionsreiche Großkommentar gehört seit Jahrzehnten zu den führenden Praktikerwerken im Umweltrecht. In vier übersichtlich und klar strukturierten Bänden werden die einschlägigen Vorschriften des allgemeinen und besonderen Umweltrechts zugleich wissenschaftlich vertieft und anwendungsbezogen erläutert.
Band I enthält Erläuterungen zum Umweltverfassungsrecht sowie Kommentierungen zum allgemeinen Umweltrecht (Umweltrecht AT), insbesondere zumUmweltverträglichkeitsprüfungsgesetzUmwelthaftungsgesetzUmweltinformationsgesetzUmweltschadensgesetzUmweltstatistikgesetzEs folgen Kommentierungen zum besonderen Umweltrecht (Umweltrecht BT), insbesondere zumWasserhaushaltsgesetzIn Band II folgen weitere Kommentierungen zum Umweltrecht BT. Die Schwerpunkte liegen auf Erläuterungen zumKreislaufwirtschaftsgesetzBundes-Bodenschutzgesetz undBundesnaturschutzgesetzBand III enthält aus dem Umweltrecht BT Kommentierungen zumBundes-ImmissionsschutzgesetzIn Band IV werden aus dem Umweltrecht BT u.a. kommentiert:Bundes-ImmissionsschutzverordnungenTA LuftTA LärmTreibhausgas-Emissionshandelsgesetz
Zielgruppe
Für mit Umweltrecht befasste Rechtsanwaltschaft, insbesondere Fachanwaltschaft für Verwaltungsrecht, Syndikusanwaltschaft, Verbandsjuristinnen und -juristen, Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden sowie Verwaltungsgerichtsbarkeit und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Martin Beckmann,
Anja Behnke,
Christian-Dietrich Bracher,
Peter Bruckmann,
Pascale Cancik,
Johannes Dietlein,
Robert Dix,
Matthias Dombert,
Rolf-Dieter Dörr,
Wolfgang Durner,
Benedikt van Endern,
Astrid Epiney,
Friederike Erxleben,
Wolfgang Ewer,
Johannes Fabi,
Kurt Faßbender,
Frank Fellenberg,
Henrik Flatter,
Sina Fontana,
Matthias Ganske,
Klaus Ferdinand Gärditz,
Martin Gellermann,
Nela Gies,
Christoph Görisch,
Moritz Grunow,
Günter Hager,
Joachim Hagmann,
Klaus Hansmann,
Felix Hardach,
Torsten Heilshorn,
Franziska Heß,
Michael Heugel,
Ekkehard Hofmann,
Frank Hofmann,
Georg Hünnekens,
Georg Kahl,
Lutz Keppner,
Andreas Kersting,
Heike Kieserling,
Jens Martin König,
Olaf Konzak,
Michael Körner,
Philip Kubitza,
Silke Ruth Laskowski,
Joachim Lege,
Rasso Ludwig,
Karim Maciejewski,
Birgit Mahrwald,
Thomas Mann,
Cedric Christian Meyer,
Uwe Neuser,
Volkmar Nies,
Martin Ohms,
Heinz-Joachim Pabst,
Kay Artur Pape,
Malte Petersen,
Alexander Proelß,
Eckard Rehbinder,
Olaf Reidt,
Rainer Remus,
Christoph Riese,
Marc Röckinghausen,
Christoph Sahm,
Joachim Sanden,
Gernot Schiller,
Matthias Schleifenbaum,
Hendrik Schoen,
Meinhard Schröder,
Max-Jürgen Seibert,
Reinhard Sparwasser,
Indra Spiecker genannt Döhmann,
Peter-Tobias Stoll,
Silvia Strecker,
Markus Thiel,
Christian Tünnesen-Harmes,
Klaus Vogt,
Anne-Barbara Walter,
Dirk Weinreich,
Armin von Weschpfennig,
Antje Wittmann,
Frank Wolke,
Justus Wulff,
Reinhard Wulfhorst
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Zum Werk
Mit der Verordnung über Märkte für Kryptowerte (MiCAR) und der Verordnung über eine Pilotregelung für auf der Distributed-Ledger-Technologie basierende Marktinfrastrukturen (Pilot-Regime) hat die Europäische Union ein unionsweit einheitliches Regime zur Regulierung der Ausgabe von und des Handels mit Kryptowerten vorgelegt, um die zunehmend florierenden und verbrauchernahen, bislang aber weitgehend unregulierten Märkte für Kryptowerte (z.B. für Stablecoins) aufsichtsrechtlich einzurahmen. Die Regelwerke decken allerdings nur solche Kryptowerte und Tätigkeiten ab, die nicht von den bereits bestehenden europarechtlichen Regelungen für Finanzdienstleistungen (z.B. MiFID II, E-Geld-Richtlinie, PSD II, AIFMD) erfasst werden. Eine praxistaugliche, umfassende Kommentierung der Rechtsakte zum Thema "Crypto-Assets" muss daher auch die bereits existierenden Rechtsakte erfassen, soweit ihre Regelungen spezifische Relevanz für die Ausgabe und den Handel von Kryptowerten im weiteren Sinne entfalten können.
In Anbetracht der praktischen Relevanz von Kryptowerten wird ein ganz erheblicher Bedarf nach einer Kommentierung jener Rechtsakte bestehen.
Vorteile auf einen BlickDurch die Einbindung von Autoren sowohl aus der Rechtspraxis als auch aus der Wissenschaft soll der Kommentar einerseits auf Rechtsfragen eingehen, die für den Anwender in der Praxis von besonderer Bedeutung sind, andererseits aber auch höchste wissenschaftliche Ansprüche erfüllen.Da die Regulierung von Crypto-Assets gleichermaßen privat- wie auch aufsichtsrechtliche Rechtsfragen involviert, werden Autoren sowohl aus dem privat- als auch aus dem öffentlich-rechtlichen Bereich mit maßgeschneiderter Expertise versammelt.Durch die Behandlung nicht nur eines einzelnen Rechtsaktes, sondern aller für Kryptowerte im weiteren Sinne relevanter Rechtsquellen (MiCAR, Pilot-Regime, MiFID II, PSD II, E-Geld-RL, AIFMD) wird der Kommentar für sämtliche mögliche Rechtsfragen, die sich in Praxis und Wissenschaft stellen können, fundierte Auskunft geben.
Zielgruppe
Der Kommentar richtet sich an alle Rechtsanwender und Rechtsanwenderinnen, insbesondere in der Praxis (v.a. Anwaltschaft, Unternehmen, Verwaltungsbehörden und Gerichte), aber auch in der Wissenschaft. In "geografischer" Hinsicht soll der Kommentar den gesamten von den kommentierten Vorschriften betroffenen deutschsprachigen Raum abdecken, d.h. Deutschland, Österreich, die Schweiz und Liechtenstein, zumal von den einzelnen Ländern vielversprechende Regelungsinitiativen stammen, die die aktuellen EU-VO ergänzen.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Lutz Auffenberg,
Florian Ebner,
Daniel Gillenkirch,
Ben-Benedikt Hruby,
Susanne Kalss,
Christoph Krönke,
Mona Ladler,
Manuel Lorenz,
Ludmilla Maurer,
Martin Miernicki,
Florian Möslein,
Michael Wolfgang Müller,
Sebastian Omlor,
Stefan Paulmayer,
Renate Prinz,
Annabelle Juliette Rau,
Christopher Rennig,
Meinhard Schröder,
Philipp Stanek,
Christian Steiner,
Bettina Stepanek,
Benedikt Strobel,
Elissa Tschachler,
Georg Tuder,
Oliver Völkel,
Sandra Wittinghofer,
Karsten Wöckener,
Claudia Wutscher
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Aktualisiert: 2023-05-20
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