Wirtschaftsstrafrecht der Schweiz

Wirtschaftsstrafrecht der Schweiz von Ackermann,  Jürg-Beat, Behnisch,  Urs R., Eicker,  Andreas, Gessler,  Dieter, Graf,  Damian K., Hecker,  Bernd, Lehmkuhl,  Marianne, Maeder,  Stefan, Nadelhofer,  Simone, Niggli,  Marcel Alexander, Pieth,  Mark, Riedo,  Christof, Schaad,  Martin, Schoder,  Charlotte, Schubarth,  Martin, Schwarz,  Jörg, Vest,  Hans, Wohlers,  Wolfgang
Das Wirtschaftsstrafrecht ist eine dynamische, faszinierende und stark fachübergreifende Disziplin. Die 1. Auflage des vorliegenden Werkes erfreute sich grosser Beliebtheit, was bereits diese Neuauflage notwendig macht. Auch diese 2. Auflage versteht sich konzeptionell als Hand- und Studienbuch. In dieser Kombination werden über eine Einführung und Systematisierung fürs Studium hinaus gerade auch der Praxis Nachschlagemöglichkeiten und zahlreiche fachliche Vertiefungen geboten. Eine solch umfassende Darstellung ist für die Schweiz unikal. Alle Autorinnen und Autoren befassen sich beruflich intensiv mit dem Wirtschaftsstrafrecht und seiner Anwendung, was das Werk besonders praxisnah macht. Es wendet sich an alle, die sich beruflich, im Studium oder privat mit dem Wirtschaftsstrafrecht befassen, z.B. an Anwältinnen, Handels- und Wirtschaftsrechtler, Finanzmarktexpertinnen, Legal & Compliance Services, Vermögensverwalter, Treuhänderinnen, Wirtschaftspolizisten, Staatsanwälte, Richterinnen, unternehmensinterne Untersuchende, Unternehmensjuristinnen, Compliance-Officer, Verbandsjuristen, Behörden, Verwaltungen und Forensic Services, Studierende und weitere Interessierte.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Wirtschaftsstrafrecht der Schweiz

Wirtschaftsstrafrecht der Schweiz von Ackermann,  Jürg-Beat, Behnisch,  Urs R., Eicker,  Andreas, Gessler,  Dieter, Graf,  Damian K., Hecker,  Bernd, Lehmkuhl,  Marianne Johanna, Maeder,  Stefan, Nadelhofer,  Simone, Niggli,  Marcel Alexander, Pieth,  Mark, Riedo,  Christof, Schaad,  Martin, Schoder,  Charlotte, Schubarth,  Martin, Schwarz,  Jörg, Vest,  Hans, Wohlers,  Wolfgang
Das Wirtschaftsstrafrecht ist eine dynamische, faszinierende und stark fachübergreifende Disziplin. Die 1. Auflage des vorliegenden Werkes erfreute sich grosser Beliebtheit, was bereits diese Neuauflage notwendig macht. Auch diese 2. Auflage versteht sich konzeptionell als Hand- und Studienbuch. In dieser Kombination werden über eine Einführung und Systematisierung fürs Studium hinaus gerade auch der Praxis Nachschlagemöglichkeiten und zahlreiche fachliche Vertiefungen geboten. Eine solch umfassende Darstellung ist für die Schweiz unikal. Alle Autorinnen und Autoren befassen sich beruflich intensiv mit dem Wirtschaftsstrafrecht und seiner Anwendung, was das Werk besonders praxisnah macht. Es wendet sich an alle, die sich beruflich, im Studium oder privat mit dem Wirtschaftsstrafrecht befassen, z.B. an Anwältinnen, Handels- und Wirtschaftsrechtler, Finanzmarktexpertinnen, Legal & Compliance Services, Vermögensverwalter, Treuhänderinnen, Wirtschaftspolizisten, Staatsanwälte, Richterinnen, unternehmensinterne Untersuchende, Unternehmensjuristinnen, Compliance-Officer, Verbandsjuristen, Behörden, Verwaltungen und Forensic Services, Studierende und weitere Interessierte.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Günter Stratenwerth Beiträge zu Grundfragen eines zeitgemässen Strafrechts

Günter Stratenwerth Beiträge zu Grundfragen eines zeitgemässen Strafrechts von Aebersold,  Peter, Albrecht,  Peter, Bommer,  Felix, Gless,  Sabine, Pieth,  Mark, Schubarth,  Martin, Seelmann,  Kurt, Wohlers,  Wolfgang
Mehr als ein halbes Jahrhundert lang hat Günter Stratenwerth die Diskussion strafrechtlicher Grundfragen geprägt und bereichert. Sein wissenschaftliches Werk reicht von den rechtsphilosophischen Grundlagen des Strafrechts bis zu den konkreten Details des Allgemeinen und des Besonderen Teils des Strafrechts. Neben grundlegenden Arbeiten zur ethischen Begründbarkeit der Institution Strafe finden sich in diesem Band die wichtigsten Arbeiten zum Schuldprinzip und zum Schuldbegriff, zu Fragen der Dogmatik des Allgemeinen Teils sowie zu den Sanktionen und zum Strafvollzug. Die Auseinandersetzung mit dem «modernen» Strafrecht, die Stratenwerth in den letzten Jahrzehnten besonders umgetrieben hat, war dem Bestreben geschuldet, neuartigen Bedrohungen der menschlichen Lebensgrundlagen eine strafrechtliche Antwort entgegenzusetzen, die gleichermassen prinzipientreu wie Erfolg versprechend sein soll.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Verfassungsgerichtsbarkeit

Verfassungsgerichtsbarkeit von Schubarth,  Martin
Richterstaat oder Demokratie? Der Verfasser gibt eine konzise Darstellung des facettenreichen Phänomens Verfassungsgerichtsbarkeit. Bereits die erste Auflage dieses Werkes hat mit zahlreichen Gesichtspunkten die Debatte um die Verfassungsgerichtsbarkeit nicht unwesentlich beeinflusst. Inzwischen steht die ausufernde Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte im Fokus der politischen Diskussion. In der Neuauflage wurde der Abschnitt über die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) ausgebaut und der tendenziell demokratiefeindliche, methodisch oft fragwürdige Strassburger Aktivismus kritisch hinterfragt. Die Zukunft der EMRK hängt davon ab, dass man sich mit den Kritikpunkten auseinandersetzt und ihnen hinreichend Rechnung trägt. Im Hinblick auf die massiven echten Menschenrechtsverletzungen, die sich heute in Europa täglich ereignen, ist der Aufwand, den man in Strassburg mit «live-style-Menschenrechten» betreibt, nicht nachvollziehbar.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Verfassungsgerichtsbarkeit

Verfassungsgerichtsbarkeit von Schubarth,  Martin
Richterstaat oder Demokratie? Der Verfasser gibt eine konzise Darstellung des facettenreichen Phänomens Verfassungsgerichtsbarkeit. Bereits die erste Auflage dieses Werkes hat mit zahlreichen Gesichtspunkten die Debatte um die Verfassungsgerichtsbarkeit nicht unwesentlich beeinflusst. Inzwischen steht die ausufernde Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte im Fokus der politischen Diskussion. In der Neuauflage wurde der Abschnitt über die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) ausgebaut und der tendenziell demokratiefeindliche, methodisch oft fragwürdige Strassburger Aktivismus kritisch hinterfragt. Die Zukunft der EMRK hängt davon ab, dass man sich mit den Kritikpunkten auseinandersetzt und ihnen hinreichend Rechnung trägt. Im Hinblick auf die massiven echten Menschenrechtsverletzungen, die sich heute in Europa täglich ereignen, ist der Aufwand, den man in Strassburg mit «live-style-Menschenrechten» betreibt, nicht nachvollziehbar.
Aktualisiert: 2023-01-18
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Beiträge zu Grundfragen eines zeitgemässen Strafrechts

Beiträge zu Grundfragen eines zeitgemässen Strafrechts von Aebersold,  Peter, Albrecht,  Peter, Bommer,  Felix, Gless,  Sabine, Pieth,  Mark, Schubarth,  Martin, Seelmann,  Kurt, Stratenwerth,  Günter, Wohlers,  Wolfgang
Mehr als ein halbes Jahrhundert lang hat Günter Stratenwerth die Diskussion strafrechtlicher Grundfragen geprägt und bereichert. Sein wissenschaftliches Werk reicht von den rechtsphilosophischen Grundlagen des Strafrechts bis zu den konkreten Details des Allgemeinen und des Besonderen Teils des Strafrechts. Neben grundlegenden Arbeiten zur ethischen Begründbarkeit der Institution Strafe finden sich in diesem Band die wichtigsten Arbeiten zum Schuldprinzip und zum Schuldbegriff, zu Fragen der Dogmatik des Allgemeinen Teils sowie zu den Sanktionen und zum Strafvollzug. Die Auseinandersetzung mit dem „modernen“ Strafrecht, die Stratenwerth in den letzten Jahrzehnten besonders umgetrieben hat, war dem Bestreben geschuldet, neuartigen Bedrohungen der menschlichen Lebensgrundlagen eine strafrechtliche Antwort entgegen zu setzen, die gleichermassen prinzipientreu wie erfolgversprechend sein soll.
Aktualisiert: 2022-06-21
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Günter Stratenwerth Beiträge zu Grundfragen eines zeitgemässen Strafrechts

Günter Stratenwerth Beiträge zu Grundfragen eines zeitgemässen Strafrechts von Aebersold,  Peter, Albrecht,  Peter, Bommer,  Felix, Gless,  Sabine, Pieth,  Mark, Schubarth,  Martin, Seelmann,  Kurt, Wohlers,  Wolfgang
Mehr als ein halbes Jahrhundert lang hat Günter Stratenwerth die Diskussion strafrechtlicher Grundfragen geprägt und bereichert. Sein wissenschaftliches Werk reicht von den rechtsphilosophischen Grundlagen des Strafrechts bis zu den konkreten Details des Allgemeinen und des Besonderen Teils des Strafrechts. Neben grundlegenden Arbeiten zur ethischen Begründbarkeit der Institution Strafe finden sich in diesem Band die wichtigsten Arbeiten zum Schuldprinzip und zum Schuldbegriff, zu Fragen der Dogmatik des Allgemeinen Teils sowie zu den Sanktionen und zum Strafvollzug. Die Auseinandersetzung mit dem «modernen» Strafrecht, die Stratenwerth in den letzten Jahrzehnten besonders umgetrieben hat, war dem Bestreben geschuldet, neuartigen Bedrohungen der menschlichen Lebensgrundlagen eine strafrechtliche Antwort entgegenzusetzen, die gleichermassen prinzipientreu wie Erfolg versprechend sein soll.
Aktualisiert: 2021-04-27
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Kommentar zum schweizerischen Strafrecht – schweizerisches Strafgesetzbuch,… / Fälschung von Geld, amtlichen Wertzeichen, amtlichen Zeichen, Mass und Gewicht, Art. 240-250 sowie Art. 327 und 328 StGB

Kommentar zum schweizerischen Strafrecht – schweizerisches Strafgesetzbuch,… / Fälschung von Geld, amtlichen Wertzeichen, amtlichen Zeichen, Mass und Gewicht, Art. 240-250 sowie Art. 327 und 328 StGB von Schubarth,  Martin
Die Gelddeliktstatbestände gewinnen zunehmend an Bedeutung. Zum einen liegt dies an der wachsenden Internationalität der Wirtschaft und den entsprechenden Geld- und Verkehrsströmen, zum anderen aber auch an den technischen Möglichkeiten, die sich gerade im Bereich der Fälschung ergeben haben. Die Regelung der Geld- und Wertzeichenfälschung indes ist seit Einführung des Strafgesetzbuches unverändert geblieben. Der vorliegende Kommentar versucht in erster Linie Orientierungs- und Entscheidungshilfe zu bieten, wobei rechtsdogmatisch komplexe oder strittige Aspekte vertieft behandelt werden. Rechtsvergleichende und kriminalstatistische Informationen werden ergänzend angeboten. Ein ausführliches Sachregister erschliesst die Kommentierung.
Aktualisiert: 2017-04-07
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Die Bedeutung der „ratio legis“

Die Bedeutung der „ratio legis“ von Albrecht,  Peter, Biaggini,  Giovanni, Dubs,  Hans, Eichenberger (†),  Kurt, Klein (†),  Frédéric-Edouard, Kolloquium der Juristischen Fakultät der Universität Basel, Richli,  Paul, Schubarth,  Martin, Wohlers,  Wolfgang
Die Frage nach der Bedeutung der „ratio legis“ kann geradezu als Kurzformel für weite Problemfelder der Juristischen Methodenlehre und der Rechtsphilosophie gleichermassen gelten. Die Vorstellung, dem Gesetz sei eine «Vernunft», ein «Zweck» oder ein «Sinn» (schon die Übersetzung des Gemeinten eröffnet viele Nuancen) immanent, lässt nach dem «woher» einer solchen «ratio» fragen: Ist nur so viel «ratio» im Gesetz, wie der jeweilige Gesetzgeber bewusst hinterlegt hat? Oder ergibt sich eine eigenständige «ratio» auch aus dem systematischen Kontext? Kann das Gesetz in veränderten historischen Zusammenhängen und unter anderen sachlichen Umständen oder gar von Anfang an eine eigenständige «ratio» entwickeln, die weder der Wille des historischen Gesetzgebers noch die Systematik gebieten? Komplizierungen ergeben sich durch Besonderheiten der einzelnen Rechtsgebiete ebenso wie durch Besonderheiten gerade der Schweizerischen Rechtsordnung. Bedarf es z. B. im Strafrecht wegen des «nulla poena»-Gebots einer besonderen Vorsicht beim Umgang mit teleologischen Suchen nach der «ratio»? Und was bedeutet es für die «ratio», wenn es von ein und demselben Gesetz in mehreren Sprachen gleichermassen verbindliche, aber wegen der unvermeidlichen Unschärfe der Alltagssprache notwendig differierende Fassungen gibt? Fragen dieser Art sind es gewesen, die sich Mitglieder der Juristischen Fakultät der Universität Basel vorgenommen haben, um sie in einem Kolloquium am 22.6.1999 zu erörtern. Anlass war die Wahl des Fakultätsmitglieds Prof. Martin Schubarth zum Präsidenten des Schweizerischen Bundesgerichts.
Aktualisiert: 2020-04-28
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Nichtigkeitsbeschwerde 2001

Nichtigkeitsbeschwerde 2001 von Schubarth,  Martin
Wer ist zur Nichtigkeitsbeschwerde legitimiert? Welche Fristen sind zu beachten? Was gilt im Bezug auf den Zivilpunkt? Wie sind die Anträge zu formulieren? Sind Angaben zum Streitwert zu machen? Können neue Rechtsfragen aufgeworfen werden? Wie weit beurteilt sich ein kantonales Amtsdelikt nach Bundesrecht? Sind Assistenzprofessoren vertretungsbefugt? Wie umschifft der vorsichtige Anwalt die Prozessfallen des Gesetzes? Diese und viele andere Fragen erörtert der Autor - zurzeit Präsident des Kassationshofes und als Bundesgerichtspräsident an der letzten Revision des BStP beteiligt - auf Grund seiner langjährigen Erfahrung in der höchstrichterlichen Rechtsprechung, wobei ihm seine früheren Tätigkeiten als Anwalt und Universitätslehrer zustatten kommen.
Aktualisiert: 2020-11-17
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