Die Aufsätze zur Apostelgeschichte von Peter Pilhofer aus den letzten 10 Jahren sind in diesem Band versammelt. Bei den meisten handelt es sich um Vorträge oder sonst bislang unpublizierte Stücke, die hier zum ersten Mal veröffentlicht werden. Die Themen reichen von den Orten der Wirksamkeit Jesu über die Präzisierung der Suhlschen Hypothese (Paulus war in Albanien) bis zur Frage nach dem Verfasser der Apostelgeschichte. Dieser ist mit dem Verfasser des Lukasevangeliums nicht identisch und daher ein neuer frühchristlicher Autor, der bislang in der Literatur nicht gewürdigt worden ist, obgleich er als solcher schon vor annähernd 100 Jahren postuliert wurde. Die etablierte Rede vom "Lukanischen Doppelwerk" ist daher aufzugeben: Wir haben es mit zwei unterschiedlichen Verfassern zu tun. Die Folgen reichen weit und sind im Einzelnen noch nicht abzusehen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Mensch kann nur von Gott reden, indem er implizit oder explizit Vorstellungen von ihm hat, sich sozusagen ein "Bild" von ihm macht. Das Alte Testament kennt eine Vielfalt an solchen Bildern. Während anthropomorphe Vorstellungen häufig sind, dienen Tiere nur selten als Sprachbildspender. Die Tiergestaltigkeit Gottes im Alten Testament wird als Randgebiet der Forschung oft mit Unbehagen oder gar nicht beachtet. Häufig scheint sogar die Meinung vorzuherrschen, dass es keine Vorstellung von Gott in Tiergestalt im Alten Testament gebe. Aber nicht nur in der Umwelt des alten Israel sind Götterdarstellungen in Tiergestalt häufig anzutreffen, sondern auch das Alte Testament selbst kennt solche Motive, die in der vorliegenden Arbeit erstmals systematisch untersucht werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Erich Zenger gehörte zu den bedeutendsten Bibelwissenschaftlern seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil. Aus Anlass seines ersten Todestages gab es eine Tagung, auf der das Spektrum seines Schaffens dargestellt wurde. Das Buch bringt die Beiträge, die Fragen des jüdisch-christlichen Dialogs berücksichtigen ebenso wie neuere Entwicklungen im Bereich der Pentateuch-, der Propheten- und der Psalterforschung.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Antonio Autiero,
Ulrich Berges,
Edna Brocke,
Christoph Dohmen,
Dorothea Erbele-Küster,
Professorin Irmtraud Fischer,
Prof. Christian Frevel,
Bernd Janowski,
Gerhard Langer,
Karl Lehmann,
Johann Baptist Metz,
Ilse Müllner,
Klemens Richter,
Ludger Schwienhorst-Schönberger,
Ruth Scoralick,
Andrea Spans,
Georg Steins,
Prof. Herbert Vorgrimler,
Yair Zakovitch
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Der Mensch kann nur von Gott reden, indem er implizit oder explizit Vorstellungen von ihm hat, sich sozusagen ein "Bild" von ihm macht. Das Alte Testament kennt eine Vielfalt an solchen Bildern. Während anthropomorphe Vorstellungen häufig sind, dienen Tiere nur selten als Sprachbildspender. Die Tiergestaltigkeit Gottes im Alten Testament wird als Randgebiet der Forschung oft mit Unbehagen oder gar nicht beachtet. Häufig scheint sogar die Meinung vorzuherrschen, dass es keine Vorstellung von Gott in Tiergestalt im Alten Testament gebe. Aber nicht nur in der Umwelt des alten Israel sind Götterdarstellungen in Tiergestalt häufig anzutreffen, sondern auch das Alte Testament selbst kennt solche Motive, die in der vorliegenden Arbeit erstmals systematisch untersucht werden.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Biblische Texte sprechen von Gott in Bildern, etwa als Vater, als Mutter, als Fels, als Adler. In den Gleichnissen Jesu tritt er unter anderem in der Rolle eines Winzers, Gutsbesitzers oder auch des Vaters auf. Der Band spannt den Bogen von den alttestamentlichen Forschungsergebnissen, nebst einer allgemeinen Einführung zur Metapherntheorie und Gottesbildern in der Kunst, über die zwischentestamentarische Literatur hin zu den neutestamentlichen Büchern und Textgattungen. Zur Abrundung loten zwei systematisch-theologische Beiträge die Potenziale biblischer Gottesbilder für die gegenwärtige Rede von Gott aus.
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Wolfgang Augustyn,
Reinhard von Bendemann,
Veronika Burz-Tropper,
Jakob Helmut Deibl,
Walter Dietrich,
Kurt Erlemann,
Jochen Flebbe,
Marlis Gielen,
Thomas Hieke,
Konrad Huber,
Malte Dominik Krüger,
Katharina Pyschny,
Ruth Scoralick,
Loren T Stuckenbruck,
Andrea Taschl-Erber,
Markus Tiwald,
Ruben Zimmermann
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In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu sämtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebräische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-römischen Welt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu sämtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebräische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-römischen Welt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die lateinische Bibelübersetzung des Hieronymus (ca. 348-420), bekannt als Vulgata, ist der verbindliche lateinische Bibeltext in Theologie und Kirche. Rund um das Hieronymus-Jubiläum ist eine fünfbändige zweisprachige Ausgabe der Vulgata, erstmals komplett auf Deutsch, erschienen, neuere Hieronymus-Monographien sind gefolgt. Ein Vulgata-Verein und eine Internet-Zeitschrift "Vulgata in Dialogue" haben sich etabliert. Anlass genug, um die Übersetzungsprinzipien und Quellen des Hieronymus sowie die Geschichte der Rezeption genauer ins Auge zu fassen. WissenschafterInnen verschiedener relevanter Fachdisziplinen (Philologie, Kirchengeschichte, Exegese, Kunstgeschichte, Liturgiewissenschaft, Buchwissenschaft) gehen diesen Fragen in diesem Band nach.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Dominic Bärsch,
Walter Dietrich,
Anneliese Felber,
Marlis Gielen,
Christoph Gottmann-Binder,
Jeremia Mayr,
Rebekka Schirner,
Ruth Scoralick,
Agnethe Siquans,
Reinhard von Bendemann,
Sebastian Weigert
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Der Mensch kann nur von Gott reden, indem er implizit oder explizit Vorstellungen von ihm hat, sich sozusagen ein "Bild" von ihm macht. Das Alte Testament kennt eine Vielfalt an solchen Bildern. Während anthropomorphe Vorstellungen häufig sind, dienen Tiere nur selten als Sprachbildspender. Die Tiergestaltigkeit Gottes im Alten Testament wird als Randgebiet der Forschung oft mit Unbehagen oder gar nicht beachtet. Häufig scheint sogar die Meinung vorzuherrschen, dass es keine Vorstellung von Gott in Tiergestalt im Alten Testament gebe. Aber nicht nur in der Umwelt des alten Israel sind Götterdarstellungen in Tiergestalt häufig anzutreffen, sondern auch das Alte Testament selbst kennt solche Motive, die in der vorliegenden Arbeit erstmals systematisch untersucht werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Mensch kann nur von Gott reden, indem er implizit oder explizit Vorstellungen von ihm hat, sich sozusagen ein "Bild" von ihm macht. Das Alte Testament kennt eine Vielfalt an solchen Bildern. Während anthropomorphe Vorstellungen häufig sind, dienen Tiere nur selten als Sprachbildspender. Die Tiergestaltigkeit Gottes im Alten Testament wird als Randgebiet der Forschung oft mit Unbehagen oder gar nicht beachtet. Häufig scheint sogar die Meinung vorzuherrschen, dass es keine Vorstellung von Gott in Tiergestalt im Alten Testament gebe. Aber nicht nur in der Umwelt des alten Israel sind Götterdarstellungen in Tiergestalt häufig anzutreffen, sondern auch das Alte Testament selbst kennt solche Motive, die in der vorliegenden Arbeit erstmals systematisch untersucht werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Erich Zenger gehörte zu den bedeutendsten Bibelwissenschaftlern seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil. Aus Anlass seines ersten Todestages gab es eine Tagung, auf der das Spektrum seines Schaffens dargestellt wurde. Das Buch bringt die Beiträge, die Fragen des jüdisch-christlichen Dialogs berücksichtigen ebenso wie neuere Entwicklungen im Bereich der Pentateuch-, der Propheten- und der Psalterforschung.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Antonio Autiero,
Ulrich Berges,
Edna Brocke,
Christoph Dohmen,
Dorothea Erbele-Küster,
Professorin Irmtraud Fischer,
Prof. Christian Frevel,
Bernd Janowski,
Gerhard Langer,
Karl Lehmann,
Johann Baptist Metz,
Ilse Müllner,
Klemens Richter,
Ludger Schwienhorst-Schönberger,
Ruth Scoralick,
Andrea Spans,
Georg Steins,
Prof. Herbert Vorgrimler,
Yair Zakovitch
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Rituale prägen die Alltagserfahrungen des frühen Christentums. Sowohl die jüdische als auch die hellenistische Umwelt ist voll von rituellen Handlungen und Bezügen. Dies schlägt sich auch in den Texten des Neuen Testaments nieder.
Gegenwärtig diskutierte Ritualtheorien öffnen neue Perspektiven und Zugänge in der Erforschung neutestamentlicher Rituale. So entstehen zum Beispiel Rückfragen nach Jesu Agency und Performanz oder nach der Dynamik und dem Design frühchristlicher Rituale. Im Fokus der Beiträge des vorliegenden Bandes stehen daher neben der historischen Untersuchung von Ritualen im Neuen Testament und seiner Umwelt vor allem diese und weitere moderne ritualwissenschaftliche Deutungsmodelle.
Aktualisiert: 2023-04-20
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In den Paulusbriefen finden sich je nach Zählung mehrere Hundert Bezugnahmen auf die heiligen Schriften Israels. Er entwickelt seine Theologie und Evangeliumsverkündigung aus diesen Schriften und deutet auch seine eigene Biografie in ihren Kategorien. Will man Paulus, sein Leben und Wirken verstehen und angemessen bewerten, ist daher die Auseinandersetzung mit seinem Schriftgebrauch und seiner Schrifthermeneutik unerlässlich.
Cramer untersucht die Methodik, d. h. die Formen und Verfahren der paulinischen Schriftrezeption. Hierzu entwickelt er eine detaillierte Methodologie zur Analyse intertextueller Referenzen und wendet diese exemplarisch an.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Entgegen der bisherigen Forschungsmeinung argumentiert Witulski, dass das vierte Makkabäerbuch in mehreren Stufen entstanden ist: Zwei Lobgesänge - über das Martyrium der sieben Brüder und der Mutter sowie über das Martyrium des Eleazar - wurden zunächst zu einer "exemplarischen Erzählung" unter einer philosophischen Fragestellung verbunden. Dieser Text wurde ergänzt um eine "philosophische These", die ihrerseits auf schulphilosophische Traditionen und die alttestamentliche und frühjüdische Überlieferung rekurriert. Der so geschaffene Text wurde dann an einigen Stellen ergänzt und aktualisiert und so zum 4Makk vervollständigt.
Aktualisiert: 2023-05-03
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In der Antike finden sich kulturübergreifend sowohl im jüdischen als auch im griechisch-römischen Bereich seit dem 6. Jh. v. Chr. Erzählungen, die davon handeln, wie Gottesmänner, Mantiker oder Ärzte jung Verstorbene kurz nach ihrem Tod wiederbeleben. Die ins Neue Testament eingegangenen Totenerweckungserzählungen von Jesus, Petrus und Paulus können somit einer Gattung zugeordnet werden, die zur Zeit des entstehenden Christentums bereits etabliert ist. Der vorliegende Band enthält philologische, traditionsgeschichtliche und (kognitions-)narratologische Analysen dieser Texte, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf den "paganen" Gattungsexemplaren liegt. Somit wird deutlich, welche Spezifika die frühchristlichen Totenerweckungserzählungen insbesondere auch in theologischer Hinsicht aufweisen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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In den Paulusbriefen finden sich je nach Zählung mehrere Hundert Bezugnahmen auf die heiligen Schriften Israels. Er entwickelt seine Theologie und Evangeliumsverkündigung aus diesen Schriften und deutet auch seine eigene Biografie in ihren Kategorien. Will man Paulus, sein Leben und Wirken verstehen und angemessen bewerten, ist daher die Auseinandersetzung mit seinem Schriftgebrauch und seiner Schrifthermeneutik unerlässlich.
Cramer untersucht die Methodik, d. h. die Formen und Verfahren der paulinischen Schriftrezeption. Hierzu entwickelt er eine detaillierte Methodologie zur Analyse intertextueller Referenzen und wendet diese exemplarisch an.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Entgegen der bisherigen Forschungsmeinung argumentiert Witulski, dass das vierte Makkabäerbuch in mehreren Stufen entstanden ist: Zwei Lobgesänge - über das Martyrium der sieben Brüder und der Mutter sowie über das Martyrium des Eleazar - wurden zunächst zu einer "exemplarischen Erzählung" unter einer philosophischen Fragestellung verbunden. Dieser Text wurde ergänzt um eine "philosophische These", die ihrerseits auf schulphilosophische Traditionen und die alttestamentliche und frühjüdische Überlieferung rekurriert. Der so geschaffene Text wurde dann an einigen Stellen ergänzt und aktualisiert und so zum 4Makk vervollständigt.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Das Lukasevangelium zeichnet seinen Jesus als Juden, der in, mit, durch oder auch gegen die Rituale seiner Kultur wirkt. Durch die Anwendung moderner Ritualtheorien wird ein besseres Verständnis des rituellen Wirkens Jesu im dritten Evangelium mit Ausblicken auf die Apostelgeschichte möglich. Es zeigt sich, dass die rituelle Grundierung, die das ganze Evangelium thematisch durchzieht, von großer Relevanz sowohl für dessen Verständnis als auch für die Erforschung der Ritualwelt des Frühchristentums ist. Das Lukasevangelium bietet relativ gestaltungsoffene Rituale, in auffälligem Gegensatz gerade zum rituellen Rigorismus der römischen Umwelt.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Die Apostelgeschichte des Lukas ist ein Schlüsseltext zum Verständnis des Christentums. Ohne sie hätten wir keine Quellen über die ersten Jahrzehnte der Kirchengeschichte. Darum findet sie auch bei Profanhistorikern Beachtung. Als Literatur betrachtet ist sie aber nur eine Fortsetzung des Lukasevangeliums. Dessen Prolog (Lk 1,1-4) setzt Vorzeichen vor das ganze Werk.
Die vorgelegten Studien erhellen die politischen Rahmenbedingungen und geographische Fragen der Ausbreitung der Jesusbewegung bis nach Rom. Besondere Beachtung finden grundsätzliche Probleme dieser "Mission" und unterschiedliche Konflikte mit Gegnern und Behörden. Kritische Anfragen an die Forschungsgeschichte betreffen u. a. die Datierung und die Beurteilung der Reden, die Lukas verschiedenen Sprechern zuschreibt.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Biblische Texte sprechen von Gott in Bildern, etwa als Vater, als Mutter, als Fels, als Adler. In den Gleichnissen Jesu tritt er unter anderem in der Rolle eines Winzers, Gutsbesitzers oder auch des Vaters auf. Der Band spannt den Bogen von den alttestamentlichen Forschungsergebnissen, nebst einer allgemeinen Einführung zur Metapherntheorie und Gottesbildern in der Kunst, über die zwischentestamentarische Literatur hin zu den neutestamentlichen Büchern und Textgattungen. Zur Abrundung loten zwei systematisch-theologische Beiträge die Potenziale biblischer Gottesbilder für die gegenwärtige Rede von Gott aus.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Wolfgang Augustyn,
Reinhard von Bendemann,
Veronika Burz-Tropper,
Jakob Helmut Deibl,
Walter Dietrich,
Kurt Erlemann,
Jochen Flebbe,
Marlis Gielen,
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Konrad Huber,
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Katharina Pyschny,
Ruth Scoralick,
Loren T Stuckenbruck,
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