Widerspruch 79

Widerspruch 79 von Brügger,  Lukas, Bürgi,  Sophie, Burkart,  Joana, De Martin,  Paola, Demirović,  Alex, El Bulbeisi,  Sarah, Fässler,  Hans, Friedrich,  Sebastian, Howald,  Stefan, Hüttner,  Bernd, Iten,  Dominic, Konicz,  Tomasz, König,  Hans-Christian, Küng,  Lea, Lang,  Jo, Mäder,  Ueli, Maihofer,  Andrea, Mehler-Würzbach,  Daniela, Notz,  Gisela, Peter,  René, Rieser,  Eugen, Rothenbühler,  Daniel, Seifert,  Kurt, Spéth,  Arman, Streckeisen,  Peter, Wüthrich,  Therese, Züst,  Mara
Wie erinnern wir unsere linke Geschichte? Veränderung erfordert Erinnern, Bewusstsein, Gedächtnis. Denn Herrschaft und Ignoranz tilgen die Spuren von unzähligen Versuchen, Verhältnisse menschlich zu gestalten. Befreiung basiert auf Anknüpfen an Traditionen und vorwärtsgewandte Offenheit.
Aktualisiert: 2022-10-20
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Widerspruch 78

Widerspruch 78 von Behnen,  Peter, Bossart,  Rolf, Cavalli,  Franco, Corona Monitor,  Redaktion, Freitag,  Julian, Gebauer,  Thomas, Goethe,  Tina, Graack,  Nico, Hess,  Milena, Hien,  Wolfgang, Kergomard,  Zoé, Khaled-Ibrahim,  Radwa, Klebs,  Julia, Köpp,  Walter, Kretzen,  Friedericke, Lang,  Jo, Lautréamont,  M., Lier,  Johanna, Pittà,  Salvatore, Ringger,  Beat, Scheele,  Alexandra, Schneider,  Nina, Scolari,  Baldassare, Seifert,  Kurt, Sekinger,  Urs, Servat,  Esteban, Stern,  Daniel, Suroosh,  Rohullah, Yasmin,  Seema, Zeller,  Christian
Die katastrophische Rede ist allgegenwärtig. Sie wäre unverständlich ohne die realen Gefahren, die das menschliche Leben, den gesamten Planeten, bedrohen: Klimakrise, Armut, Hunger, Krieg und Flucht sowie eine krisenanfällige, international verflochtene Wirtschaft. Rütteln uns Katastrophenphantasien wach? Oder führen sie in wellenförmige Erzählmuster und in eine »Rückkehr zur Normalität«?
Aktualisiert: 2022-05-17
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Widerspruch 77

Widerspruch 77 von Aggeler,  Mirjam, Arnsperger,  Christian, Bouzada,  Aurora Garcia, Bühler,  Joel, Egerer,  Elsa, Ehnts,  Dirk, Graff,  Michael, Habermann,  Friederike, Herzog,  Roland, Hobi,  Anna-Sophie, Howald,  Stefan, Kemper,  Andreas, Kesselring,  Rita, Knittler,  Käthe, Mäder,  Uele, Madörin,  Mascha, Marti-Brandner,  Urs, Maurer,  Ulrich, Metzger,  Gerry, Müller,  Barbara, Nehring,  Barbara, Neuhaus,  Gabriela, Oberholzer,  Basil, Paetz,  Michael, Probst,  Milo, Ringger,  Beat, Rothenbühler,  Daniel, Rudolf,  Christine, Schäppi,  Hans, Schilliger,  Sarah, Seifert,  Kurt, Sekinger,  Urs, Stutz,  Malina, Wendl,  Michael, Wermuth,  Cédric, Wick,  Florian, Wüthrich,  Therese
Die vorherrschende Ideologie vom Wohlstand durch Sparen ist ob den Covid-19 Krediten ins Wanken geraten. Erstmals seit der Bankenkrise 2008 floss Geld unkompliziert und in riesigen Mengen. Dass solche staatlichen Interventionen nicht zwingend Schulden aufhäufen, die wieder eingespart werden müssen, zeigt etwa die Modern Monetary Theory. Entscheidend für die Zukunft bleibt dabei, in was investiert wird und wer darüber entscheidet.
Aktualisiert: 2021-10-13
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Alles hat seine Zeit

Alles hat seine Zeit von Grütter-Büchel,  Vroni, Seifert,  Kurt, Stocker,  Monika
Immer mehr Menschen werden weit über 80 Jahre alt. Diese Hochaltrigkeit ist Herausforderung und Chance zugleich – für die Gesellschaft, aber auch für jede und jeden Einzelnen. Die von den Schweizer Landeskirchen und Pro Senectute lancierte Kampagne 'Alles hat seine Zeit' hat von 2013 bis Frühling 2015 auf die gesellschaftliche Dimension von Hochaltrigkeit aufmerksam gemacht. Begleitend dazu sind in der Zeitschrift 'Neue Wege' Gespräche und Berichte erschienen, in denen Hochaltrige Auskunft geben, wie sie das hohe Alter selbst erleben, aber auch Texte, die Spiritualität im Alter, Fragilität, Gewalt gegen Hochaltrige oder die Rolle von Angehörigen ansprechen. Entstanden ist ein Lesebuch, das Betroffene ebenso gern in die Hand nehmen wie alle, die sich fachlich und beruflich mit dem Thema beschäftigen wollen. Es regt zum Nachdenken an und vermittelt Impulse für die Diskussion in Gruppen oder Organisationen, in Kirchgemeinden und in der Politik. Ergänzt werden die Texte von Bildern der Malerin Vroni Grütter-Büchel, die ihre Mutter im hohen Alter, in Sterben und Tod gezeichnet und in liebevollen Bildern festgehalten hat.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Latenz – Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Kultur

Latenz – Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Kultur von Beer,  Roland, Behrens,  Stefan, Behrens,  Ulrike, Di Blasi,  Johanna, Fahrenbach,  Helmut, Kluge,  Alexander, Lenz,  Claudia, Lenz,  Michael, Mayer,  Matthias, Morgner,  Michael, Mueller,  Ingo, Müller,  Heiko, Richter,  Mathias, Scherer,  Irene, Schlemm,  Annette, Schröder,  Lothar, Schröter,  Welf, Seifert,  Kurt, Selke,  Stefan, Smitmans-Vajda,  Barbara, Stickelmann,  Bernd, Széll,  György, Vajda,  Mihály
Seit mehr als 200 Jahren befasst sich die Technikentwicklung mit der Frage, ob es gelingen kann, Tiere und Menschen künstlich nachzubau¬en. Dabei steht zu Beginn die Absicht, Lebewesen naturgetreu technisch abzubilden. Doch schon zwischen den Weltkriegen ändert sich die Sichtweise: nun orientiert sich die Nachbildung eher am Rückgriff auf den Anblick des mittelalterlichen Golem. In der Mitte des 20. Jahrhunderts verschmilzt mit der englischen Diskussion um „Artificial Intelligence“ der Wunsch der Nachbildung des Homo Sapiens mit dem Anspruch, das vermeintlich technisch-„intelligente“ Wesen möge mit einer „Superintelligenz“ den Menschen überflügeln. Manche Informatiker_innen-Teams träumen schon von der Unsterblichkeit menschlicher Gehirne in flexiblen technischen Gehäusen. Mit den Entwicklungen neuer technischer Potenziale der Digitalisierung, der Virtualisierung und der Neurobiologisierung erfahren solche Träume aktuell Rückenwind. Sogenannte „Intelligenz“ soll in die Maschine kommen. Geräte sollen „lernen“ und „denken“ können und „Bewusstsein besitzen“. Die technische Wirklichkeit ist von diesen Perspektiven weit entfernt, obwohl die Roboterindustrie uns durch geschicktes Marketing glauben lassen will, der reflexionsfähige Android sei bald auslieferbar. Der unscharfe und verbogene Begriff der „Künstlichen Intelligenz“ will den Anspruch artikulieren, diese Technik löse die Probleme des Menschen und der Menschheit. Unabhängig vom tatsächlichen technischen Evolutionsprofil wollen wir nicht primär nach technischen Visionen und ihren Umsetzbarkeiten fragen. Wir fragen nicht in erster Linie nach dem Stand der digitalen Transformationen von Arbeit und Leben. Wir fragen nach dem sich wandelnden Menschenbild hinter diesen Szenarien. Der Begriff „Mensch“ unterliegt schon immer einem historischen Wandel. Von der Antike bis in die Gegenwart gab es unterschiedliche Vorstellungen, welcher Stellenwert dem Menschen zukommt, wer als Mensch gilt und was sein Wesen ausmacht. Maschinen besitzen keine Ethik und keine Moral. Eine Revision ethischer Dispositionen in Richtung auf eine sogenannte „Maschinenethik“ oder „Maschinenmoral“ stellt nicht nur eine unzulängliche Umwertung technischer Potenziale dar, eine solche Revision führt vor allem zu einer Dekonstruktion des Humanum selbst. Es bedarf dagegen einer Schärfung ethischer Prinzipien in diesem Kontext. Ist die Frage nach einem ethischen Menschenbild ein überholter Romantizismus oder eine soziale Notwendigkeit der Aufklärung für den Zusammenhalt von Gesellschaften? Was sind die zukunftsweisenden Erbschaften einer Jahrhunderte übergreifenden Diskussion um das Bild des Menschen? Worauf basiert ein solidarisches Menschenbild? Welches Menschenbild transportieren die Bürger- und Menschenrechte? Wie lässt sich vermeiden, dass einseitig gesetzte und in Technik implementierte Profile von digitalen Figuren den demokratischen Regeln und Rechten der Vielfalt, der Integration und Inklusion zuwiderlaufen? Welche Konsequenzen haben die aktuellen technischen wie gesellschaftlichen Transformationsprozesse für eine philosophische Anthropologie? Welches Menschsein haben wir vor Augen, wenn wir von der neuzeitlichen „Handlungsträgerschaft Mensch“ zur „Handlungsträgerschaft technischer Systeme“ übergehen? Auf welches ethische, moralische, humane, soziale, politische und rechtliche Miteinander gehen wir zu, wenn automatische Systeme nicht nur Entscheidungen über Sachen sondern auch über Menschen treffen? Wie beeinflusst die Technikentwicklung den sozialen Handlungsbegriff? Wie sollten Kernpunkte einer emanzipatorischen Gesellschaftsstrategie formuliert sein, damit Ethik Technik dominieren kann und nicht umgekehrt? Nicht zu allen Fragen haben wir ausreichende Antworten gefunden. Die Autorinnen und Autoren der vierten Ausgabe der „Latenz“ äußern sich in unserem Themenschwerpunkt aus unterschiedlichen Perspektiven. Dem Humanum verpflichtet, widersprüchlich, irritierend, plural, parteilich, aufklärerisch.
Aktualisiert: 2021-11-28
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Eine Jahrhundertgeschichte

Eine Jahrhundertgeschichte von Seifert,  Kurt
1917 ging der Erste Weltkrieg seinem Ende zu, die durchschnittliche Lebenserwartung in der Schweiz betrug für Frauen 57, für Männer 54 Jahre. Soziale Netzwerke oder eine Altersvorsorge gab es nicht. Arbeit «bis ins Grab» war für die grosse Mehrheit der Bevölkerung ein Muss. Die oftmals grosse materielle Not alter Menschen führte vor 100 Jahren zur Gründung der Stiftung «Für das Alter» – die heutige Pro Senectute. Der Autor Kurt Seifert erzählt leicht lesbar die Jahrhundertgeschichte der Entwicklung der schweizerischen sozialen Institutionen und führt uns vom Landesstreik über die AHV bis in die heutige Zeit, wo Langlebigkeit und Sicherung der Altersvorsorge im Vordergrund stehen und Pro Senectute sich für ein aktives, erfülltes Alter engagiert. Reich bebildert zeigt das Buch auf, wie dramatisch sich das Thema Altern in den letzten 100 Jahren gewandelt hat und welch grosse Rolle die Entwicklung tragfähiger sozialer Netze dabei spielte.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Alles hat seine Zeit

Alles hat seine Zeit von Grütter-Büchel,  Vroni, Seifert,  Kurt, Stocker,  Monika
Immer mehr Menschen werden weit über 80 Jahre alt. Diese Hochaltrigkeit ist Herausforderung und Chance zugleich – für die Gesellschaft, aber auch für jede und jeden Einzelnen. Die von den Schweizer Landeskirchen und Pro Senectute lancierte Kampagne 'Alles hat seine Zeit' hat von 2013 bis Frühling 2015 auf die gesellschaftliche Dimension von Hochaltrigkeit aufmerksam gemacht. Begleitend dazu sind in der Zeitschrift 'Neue Wege' Gespräche und Berichte erschienen, in denen Hochaltrige Auskunft geben, wie sie das hohe Alter selbst erleben, aber auch Texte, die Spiritualität im Alter, Fragilität, Gewalt gegen Hochaltrige oder die Rolle von Angehörigen ansprechen. Entstanden ist ein Lesebuch, das Betroffene ebenso gern in die Hand nehmen wie alle, die sich fachlich und beruflich mit dem Thema beschäftigen wollen. Es regt zum Nachdenken an und vermittelt Impulse für die Diskussion in Gruppen oder Organisationen, in Kirchgemeinden und in der Politik. Ergänzt werden die Texte von Bildern der Malerin Vroni Grütter-Büchel, die ihre Mutter im hohen Alter, in Sterben und Tod gezeichnet und in liebevollen Bildern festgehalten hat.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Sozialalmanach 2010. Das Caritas-Jahrbuch zur sozialen Lage der Schweiz

Sozialalmanach 2010. Das Caritas-Jahrbuch zur sozialen Lage der Schweiz von Bauchmüller,  Robert, Bühlmann,  Beat, Kehrli,  Christin, Keller,  Daniel, Knöpfel,  Carlo, Kronig,  Winfried, Matter,  Sonja, Schnegg,  Brigitte, Seifert,  Kurt, Wallner,  Stefan
I. Teil: Das Jahr 2009 markiert einen Einschnitt: Die aktuelle weltweite Rezession unterscheidet sich in ihrem Ausmass und in ihren Auswirkungen von früheren schwächeren Krisen. Im Bericht über die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in der Schweiz 2008/2009 hält Carlo Knöpfel fest, dass die aktuelle Krise den globalen Strukturwandel hin zu einem globalen Service- und Kommunikationsnetzwerk beschleunigt. Und er zeigt auf, dass die sozialen Folgen der Krise erst noch bevorstehen. Es braucht jetzt Gegensteuer, damit der soziale Zusammenhalt angesichts dieser Entwicklung nicht ausgehebelt wird. II. Teil: Der Schwerpunktteil Armut verhindern gibt einen Überblick über die Armutssituation in Europa und der Schweiz und lässt dabei auch Betroffene zu Wort kommen. Im Zentrum stehen Handlungsoptionen. Noch ist die Schweiz entfernt davon, eine schlagkräftige Strategie entwickelt zu haben. Die Missbrauchsdiskussion macht sichtbar, dass zu oft noch die Bekämpfung der Armen über der Bekämpfung der Armut steht. Die beste Armutspolitik ist die Vermeidung der Armut. Die Beiträge in diesem Teil befassen sich unter anderem mit Prävention, Bildung, Berufseinstieg, Langzeitarbeitslosigkeit und Armut im Alter. III. Teil: Zum Europäischen Jahr zur Bekämpfung der Armut gibt Caritas ein Erklärung zur Lage in der Schweiz heraus.
Aktualisiert: 2009-12-29
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Integration. Natur – Kultur – Mensch

Integration. Natur – Kultur – Mensch von Hosang,  Maik, Seifert,  Kurt
Im Herbst 1990 gründete Rudolf Bahro das Institut für Sozialökologie an der Berliner Humboldt-Universität. Anlässlich seines 70. Geburtstages kamen 15 Jahre später Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedenster Fachrichtungen im Rahmen eines Symposiums zusammen. Ein wichtiges Anliegen des Treffens war es, den sozialökologischen Denkansatz von Rudolf Bahro im Licht neuerer Erkenntnisse kritisch zu reflektieren und wissenschaftlich zu rehabilitieren. Im Mittelpunkt der Vorträge und Diskussionen standen zwei Gedanken Bahros: Zum einen die reifere und freiere Integration von Natur, Kultur und Mensch in Theorie und Praxis. Zum anderen seine Impulse für sozial-ökologische Innovationen, die den Weg für einen kreativen und zukunftsfähigen Lebensstil weisen. Der Band dokumentiert die Beiträge des Symposiums in überarbeiteter Form. „Die extensive Phase der Menschheit geht. zu Ende. Die Gattung kann und muß ihre materielle Basis weiter qualifizieren, aber sie muß um ihrer Fortdauer und ihres Lebenssinns willen. kollektive Rücksicht gegenüber dem Naturzusammenhang lernen.“ (Rudolf Bahro: Die Alternative, 1977).
Aktualisiert: 2022-08-16
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