Seit dem 18. Jahrhundert drängt die Zeit: Faust verspricht, niemals im Augenblick zu verweilen, und Papagena zählt ihr Alter nach Minuten. Mit der Industrialisierung wurde Zeit zu Geld, Revolutionen stürzten die alte Ordnung. In den Tagen Haydns entwickelte sich ein geschärftes Bewusstsein für Beständigkeit und Wandel, Zeitraster und irreguläre Verläufe. Nicht zufällig spielen authentische Titel oder spätere Beinamen Haydnscher Werke auf Zeit und Zeitverlauf an: Le matin/Le midi/Le soir/Die Uhr/Die Jahreszeiten. Der interdisziplinär ausgerichtete Band mit Beiträgen internationaler Fachleute untersucht Auswirkungen dieses neuen Zeitbewusstseins auf das musikalische Denken der Epoche. Von unterschiedlichsten Ansätzen ausgehend werden zwischen der Zeitwahrnehmung der Epoche und Haydns persönlicher Zeiterfahrung Brücken geschlagen, zwischen den zeitgenössischen Ideen von Fortschritt und Beschleunigung und den narrativen Strategien des Komponisten, zwischen den technischen Entwicklungen mitsamt der Faszination, die von Uhren und Automaten auf die Zeitgenossen ausging, und Haydns rhythmischen Finessen. Die versammelten Aufsätze verorten Aspekte der musikalischen Zeitgestaltung somit gleichermaßen kompositionsgeschichtlich und kulturwissenschaftlich.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Karol Berger,
Sarah Day-O'Connell,
Marie-Agnes Dittrich,
Martin Eybl,
Hans-Ulrich Fuß,
Roger Grant,
Richard Heinrich,
Reinhard Kapp,
Helmut Kowar,
Markus Neuwirth,
Markus Rathey,
Christine Siegert,
Ernst Strouhal
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Mit dem Begriff >GeschichtehistorystoriesHistoryHerstory< an die Seite stellen, zeigt das breite Spektrum der hier versammelten Beiträge. Ein erfrischend neues Bild von Musikgeschichte ersteht vor unseren Augen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wie wie Annegret Huber, Robert Adelson, Jacqueline Letzter, Florian Heesch, Christine Siegert, Stefan Horlacher, Susan Fast u.a. zeigen, dass eine kulturwissenschaftlich orientierte Musikgeschichte im 21. Jahrhundert farbenreiche Geschichten von Männern und Frauen, von Fremdem und Eigenem, von Popmusik und Oper, von Neuem und Altem, von Komponistinnen und Komponisten bereit hält. Es ist an der Zeit, eine andere Musikgeschichte und Musikgeschichte anders zu erzählen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Marcia J. Citron,
Julia Cramer,
Thomas Dietrich,
Susan Fast,
Marion Fuerst,
Amanda Harris,
Florian Heesch,
Stefan Horlacher,
Annegret Huber,
Thomas Jung,
Annette Kreutziger-Herr,
Beate Kutschke,
Katrin Losleben,
Susanne Rode-Breymann,
Peter Schleuning,
Christine Siegert,
Margarete Zimmermann
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Mozart lebt! Seit mehr als 250 Jahren ist er in unserer musikalischen, künstlerischen, historischen Einbildungskraft präsent. Fern ihres Kontextes im Josephinischen Zeitalter ersteht seine Musik immer wieder neu, und auch das Bild des Komponisten selbst unterliegt einem stetigen Wandel. Diesen kulturgeschichtlichen Kosmos nehmen die hier versammelten Beiträge aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick und geben Auskunft zu Inszenierungen, Bildern und Diskursen um Mozart. Auf welche Art prägen die berühmten Biographien von Alfred Einstein und Wolfgang Hildesheimer den Diskurs über Mozart im 21. Jahrhundert? Welche Konstanten verschieben sich im Mozartbild, wenn man es als Beispiel männlicher Identität betrachtet? Wie könnten neue, ganz andere Bilder für Don Giovanni aussehen? Und was passiert, wenn man weniger über »Mozart, das Genie« als vielmehr über »Mozart, den kulturell Handelnden« nachdenkt und die Familie – besonders die gleich gut ausgebildete Schwester – aus dem Schatten ins Licht holt? Mit Beiträgen von Doris Dörrie, Martin Geck, Annette Kreutziger-Herr, Eva Rieger, Melanie Unseld u.a. bietet der Band erfrischend neue Angebote für Mozarthören und Mozartdenken.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Winfried Bönig,
Gesa Finke,
Martin Geck,
Rebecca Grotjahn,
Stephan Heuberger,
Birgit Kiupel,
Annette Kreutziger-Herr,
Wolfgang Marx,
Ruth Müller-Lindenberg,
Sigrid Nieberle,
Josef Franz Hermann Protschka,
Christine Siegert,
Melanie Unseld
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Faksimile von Franz Gerhard Wegelers Textierung des langsamen Satzes aus Beethovens Klaviersonate op. 2 Nr. 1 mit Kommentar.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Die Zahl der Medaillen, Plaketten und Münzen, auf denen Beethoven dargestellt wird, ist fast unübersehbar. Silke Bettermann zeichnet die Historie dieser Darstellungen nach und ordnet sie in die Geschichte der Beethoven-Ikonografie ein. Last but not least wird auch die Beethoven-Medaillen-Edition 2020 dokumentiert.
Aktualisiert: 2022-08-25
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In der Studie steht der habsburgische Erzherzog und Kurfürst von Köln Maximilian Franz (1756-1801), der jüngste Sohn Maria Theresias und Kaisers Franz I. Stephan, im Fokus. Untersucht werden seine vielfältigen musikbezogenen Aktivitäten in seiner Geburtsstadt Wien sowie später als Kurfürst in der Residenzstadt Bonn - selbst musizierend, als Veranstalter von Konzerten, als Arbeitgeber und Förderer von Musikern sowie als Sammler von Noten.
Aktualisiert: 2022-01-01
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Stephan Eisels "Beethoven. Die 22 Bonner Jahre" ist das neue Standardwerk zu Beethovens Bonner Zeit. Der Autor bettet die Entwicklung des jungen Beethoven in die kulturellen Kontexte seiner Heimatstadt ein, geht seiner musikalischen Ausbildung auf dem Klavier, an der Orgel und auf der Geige und seinen musikalischen Aktivitäten im privaten und öffentlichen Rahmen nach. Detailliert zeigt er die Aufgaben des Jugendlichen als Organist und Bratscher in der Hofkapelle auf, Die (potentiellen) Anregungen durch Beethovens Wien-Reise 1787 werden ebenso beleuchtet wie seine Bonner Netzwerke nach der endgültigen Übersiedlung in die Kaiserstadt. Eine Übersicht über Beethovens Bonner Kompositionen und die Rezeption nach seinem Weggang aus Bonn bis in die Gegenwart runden den Band ab. Bekanntes wird dabei neu beleuchtet, und immer wieder gibt es unbekannte Details zu entdecken.
Aktualisiert: 2022-08-17
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Mit "Prosit, Ludwig! Beethoven und der Wein" gratulieren wir Beethoven zu seinem 250. Geburtstag. Martella Gutiérrez-Denhoff zeigt die Bedeutung des Weins in Beethovens privater Umgebung, für sein kompositorisches Schaffen u.v.m.
Aktualisiert: 2022-01-03
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Ein Buch, das sich einer ganzen Lebensphase Beethovens, den 22 Jahren in Bonn, künstlerisch widmet, gab es so noch nicht. Die hier reproduzierten Linolschnitte von Carl Körner orientieren sich an Orten in Bonn und der Umgebung, an denen Beethoven gewesen ist oder an denen er heute noch sehr präsent ist. Die Fotografien von Rolf Eckstein vermitteln einerseits einen Eindruck von den Orten heute und evozieren andererseits durch eine ungewöhnliche Auswahl und ungewohnte Perspektive eine neue Erlebnisqualität.
Aktualisiert: 2022-01-03
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Joseph Stieler (1781–1858) hat 1820 das wohl bekannteste Gemälde von Ludwig van Beethoven geschaffen. Das Ausstellungsbuch „In bester Gesellschaft“ lässt den Leser in die Entwicklungsgeschichte des Künstlers und die Entstehungsgeschichte des Porträts eintauchen. Der Entstehungsprozess, der durch die Konversationshefte recht genau dokumentiert wurde, ermöglicht eine detaillierte Nachverfolgung der Beziehung zwischen Joseph Stieler und Ludwig van Beethoven. Im Kontext der Wirkungs- und Entstehungsgeschichte werden die ikonografischen Besonderheiten des Porträts und die bewusste Idealisierung Beethovens thematisiert. Zuletzt wird die Rezeption des Bildes in der Bildenden Kunst, aber auch in der Alltagskultur ausführlich erläutert und gezeigt, wie das Porträt im Wandel der Zeit auf vielfältige Weise kopiert, rezipiert und adaptiert wurde.
Aktualisiert: 2022-04-23
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Dieser Sammelband umfasst Beiträge zu jenen Themenfeldern, zu denen Helen Geyer selbst geforscht und gelehrt hat: Musik in und aus Italien, Osteuropa – insbesondere Polen –, Mitteldeutschland, das Werk und Wirken Luigi Cherubinis sowie Oper, Oratorium und Filmmusik.
Aktualisiert: 2022-11-23
Autor:
Stefan Alschner,
Gerd Amelung,
Rainer Bayreuther,
Elisabeth Bock,
Michał Bristiger,
Bella Brover-Lubowsky,
Francesco Cotticelli,
Tiago de Oliveira Pinto,
Claus Fischer,
Kiril Georgiev,
Helen Geyer,
Teresa Gialdroni,
Wolfgang Hirschmann,
Benjamin Hoff,
Steffen Höhne,
Michael Klaper,
Franz Körndle,
Joachim Kremer,
Christian Märkl,
Michael Matheus,
Sabine Meine,
Jascha Nemtsov,
Peter Nenniger,
Massimo Ossi,
Alexandra Patalas,
Michael Pauser,
Christine Siegert,
Maria Stolarzewicz,
Christoph Stölzl,
Christian Storch,
Lorina Strange,
Erich Tremmel,
Giada Viviani,
Albrecht von Massow,
Undine Wagner,
Birgit Wertenson
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Der Band beschäftigt sich mit Beethovens Lektüre in all ihren Facetten und zeichnet seine Lesehorizonte nach: Beethoven als Leser, Beethoven liest Schiller, musiktheoretische Fachliteratur, astronomische Literatur, Autoren und Texte zu Religion und Theologie, Johann Gottfried Seume, Kotzebue "Vom Adel", Dramen und Libretti, Homers "Odyssee", Littrow sowie Beethoven und die indische Geisteswelt und zur Bedeutung der Bonner Lesegesellschaft von 1787.
Aktualisiert: 2022-08-16
Autor:
Bernhard R. Appel,
Jens Dufner,
Michael Geffert,
Friederike Grigat,
Martella Gutiérrez-Denhoff,
Beate Angelika Kraus,
Franz Michael Maier,
Geert Müller-Gerbes,
Julia Ronge,
Christine Siegert,
Matthias Sträßner,
Alexander Wolfshohl
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Das Buch erforscht erstmals die Institutionengeschichte des Beethoven-Hauses zwischen 1933 und 1945 und wertet Quellen des Vereins Beethoven-Haus aus. Anspruch und Wirklichkeit der Rolle des Beethoven-Hauses in der Kulturpolitik der Nationalsozialisten stehen dabei im Vordergrund. Wie stand das Beethoven-Haus zu Antisemitismus und Judenverfolgung? Wo positionierte es sich in der deutschen Musikwissenschaft? Wie verhielten sich Beethoven-Haus und -Archiv gegenüber den Ansprüchen, Beethoven als "deutschen" Komponisten zu vereinnahmen? Welche Wirkung hatte der Zweite Weltkrieg und wie gelangen Wiederaufbau und Neustrukturierung?
Aktualisiert: 2022-01-03
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Aktualisiert: 2019-12-30
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siehe www.haydn-institut.de
Aktualisiert: 2022-05-01
Autor:
Terezia Bardi,
Tom Beghin,
David J Buch,
James Dack,
Stephen C. Fisher,
Andreas Friesenhagen,
Sonja Gerlach,
Marianne Helms,
Annette Oppermann,
Silke Schloen,
Christine Siegert,
Elaine Sisman,
László Somfai,
Katalin Szerzö
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Mozart lebt! Seit mehr als 250 Jahren ist er in unserer musikalischen, künstlerischen, historischen Einbildungskraft präsent. Fern ihres Kontextes im Josephinischen Zeitalter ersteht seine Musik immer wieder neu, und auch das Bild des Komponisten selbst unterliegt einem stetigen Wandel. Diesen kulturgeschichtlichen Kosmos nehmen die hier versammelten Beiträge aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick und geben Auskunft zu Inszenierungen, Bildern und Diskursen um Mozart. Auf welche Art prägen die berühmten Biographien von Alfred Einstein und Wolfgang Hildesheimer den Diskurs über Mozart im 21. Jahrhundert? Welche Konstanten verschieben sich im Mozartbild, wenn man es als Beispiel männlicher Identität betrachtet? Wie könnten neue, ganz andere Bilder für Don Giovanni aussehen? Und was passiert, wenn man weniger über »Mozart, das Genie« als vielmehr über »Mozart, den kulturell Handelnden« nachdenkt und die Familie – besonders die gleich gut ausgebildete Schwester – aus dem Schatten ins Licht holt? Mit Beiträgen von Doris Dörrie, Martin Geck, Annette Kreutziger-Herr, Eva Rieger, Melanie Unseld u.a. bietet der Band erfrischend neue Angebote für Mozarthören und Mozartdenken.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Winfried Bönig,
Gesa Finke,
Martin Geck,
Rebecca Grotjahn,
Stephan Heuberger,
Birgit Kiupel,
Annette Kreutziger-Herr,
Wolfgang Marx,
Ruth Müller-Lindenberg,
Sigrid Nieberle,
Josef Franz Hermann Protschka,
Christine Siegert,
Melanie Unseld
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Gattungsgeschichte in einem umfassenden Sinn öffnet den Blick auf die sozialen und kulturellen Dimensionen von Musik, auf ihre Institutionen und Orte, ihre Funktionen und Kontexte. Die im vorliegenden Band versammelten Beiträge machen diese Perspektive für die verschiedensten musikalischen Gattungen des 16. bis 20. Jahrhunderts fruchtbar und beziehen auch aktuelle kulturwissenschaftliche Ansätze ein.
Ligaturen, das von Susanne Rode-Breymann und Stefan Weiss initiierte musikwissenschaftliche Jahrbuch der Hochschule für Musik und Theater Hannover ist einem spezifischen Fachverständnis verpflichtet: Das Fach Musikwissenschaft sieht es an der HMTH als seine Aufgabe an, sich mit dem Gegenstand Musik in der Gesamtheit seiner Erscheinungsformen und Kontexte zu beschäftigen, Zugänge zu vielfältigen Musikgeschichten zu schaffen und zu aktuellen Fragen und Themenkomplexen Stellung zu nehmen. Hineingestellt in ein inspirierendes und einflussstarkes Umfeld von künstlerischer Exzellenz, entstehen neue Fragestellungen für die Forschung und die Notwendigkeit, Vernetzungen herzustellen, Dialoge zu initiieren, kreative Wege des Wissenstransfers zu gehen. Die Reihe Ligaturen wird Einblicke in die Erträge dieser Arbeit geben.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Das Jahrbuch Musik und Gender ist ein neues Forum musikwissenschaftlicher Genderforschung. Mit jährlich wechselnden Themen im Hauptteil und einem aktuell berichtenden Rubrikenteil wird das Jahrbuch Jahrbuch geschichtsschreibende Impulse geben und Erträge und Methoden der Geschlechterforschung zur Diskussion stellen. Das Jahrbuch Musik und Gender, initiiert von Rebecca Grotjahn und Susanne Rode-Breymann, wird vom Forschungszentrum Musik und Gender (Hannover) und der Fachgruppe Frauen- und Genderstudien in der Gesellschaft für Musikforschung herausgegeben.
Band 1 des Jahrbuchs Musik und Gender, herausgegeben von Katharina Hottmann (Hamburg) und Christine Siegert (Köln), erkundet die Rolle der Musik in verschiedensten Formen kultureller Repräsentation von der Renaissance bis in die Gegenwart: Ein protestantischer Fürstinnenhof inmitten des katholischen Ferrara, frühneuzeitliche Schulaufführungen, Geburts- und Begräbnisrituale, die Berliner Siegesfeier nach dem Deutsch-Französischen Krieg, sozialistische Kantaten und ein bundesrepublikanisches Beethoven-Fest werden im Hinblick auf die sinnliche Veranschaulichung gedachter Ordnungen in ihren nationalen, politischen, sozialen oder religiösen Zusammenhängen untersucht. Wie unterschiedlich dabei die Handlungsräume von Frauen und Männern waren, steht ebenso im Blickpunkt wie die Konstruktion von Geschlecht in musikalischen Werken und Ereignissen.
The Jahrbuch Musik und Gender is a new forum for gender studies in music. With different annual themes in the main section and a section for current reviews and notices, the yearbook seeks to provide historiographical stimuli and to generate discussion on the outcomes and methods of research in gender studies. The Jahrbuch Musik und Gender, founded by Rebecca Grotjahn and Susanne Rode-Breymann is published on behalf of the Research Centre for Music and Gender in Hanover and the subject specialists’ group for women’s and gender studies in the Society for Musical Research.
Volume 1 of the yearbook edited by Katharina Hottmann (Hanover) and Christine Siegert (Cologne) investigates the role of music in various forms of cultural representation from the Renaissance to the present day: the court of a Protestant princess in Catholic Ferrara, early modern school performances, rituals of birth and burial, the victory celebrations in Berlin after the Franco-Prussian War, socialist cantatas and a West German Beethoven Festival are examined with regard to the sensory illustration of imaginary orders in national, political, social or religious contexts. The very different spheres of action for men and women are examined as is the construction of gender in musical works and events.
Aktualisiert: 2022-11-18
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'Das Haydn-Lexikon' präsentiert anschaulich und in über 600 gut lesbaren Einzelartikeln das gesamte derzeitige Wissen über Joseph Haydn: sein Werk, sein Leben, sein biographisches, kompositorisches und zeitgeschichtliches Umfeld sowie die musikgeschichtliche Wirkung seines Schaffens von seiner Zeit bis in die Gegenwart. Zahlreiche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland haben dazu beigetragen, dass Das Haydn-Lexikon – das erste in deutscher Sprache – zu einem Standardwerk der Haydn-Forschung werden und Kennern wie Liebhabern als informatives Nachschlagewerk willkommen sein wird. Abgerundet wird das Lexikon durch eine ausführliche Chronik sowie ein detailliertes Werkverzeichnis.
Aktualisiert: 2020-09-07
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Mit dem Begriff >GeschichtehistorystoriesHistoryHerstory< an die Seite stellen, zeigt das breite Spektrum der hier versammelten Beiträge. Ein erfrischend neues Bild von Musikgeschichte ersteht vor unseren Augen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wie wie Annegret Huber, Robert Adelson, Jacqueline Letzter, Florian Heesch, Christine Siegert, Stefan Horlacher, Susan Fast u.a. zeigen, dass eine kulturwissenschaftlich orientierte Musikgeschichte im 21. Jahrhundert farbenreiche Geschichten von Männern und Frauen, von Fremdem und Eigenem, von Popmusik und Oper, von Neuem und Altem, von Komponistinnen und Komponisten bereit hält. Es ist an der Zeit, eine andere Musikgeschichte und Musikgeschichte anders zu erzählen.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Marcia J. Citron,
Julia Cramer,
Thomas Dietrich,
Susan Fast,
Marion Fuerst,
Amanda Harris,
Florian Heesch,
Stefan Horlacher,
Annegret Huber,
Thomas Jung,
Annette Kreutziger-Herr,
Beate Kutschke,
Katrin Losleben,
Susanne Rode-Breymann,
Peter Schleuning,
Christine Siegert,
Margarete Zimmermann
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