„Und ich lebe wieder an der Isar“

„Und ich lebe wieder an der Isar“ von Knobloch,  Charlotte, Sinn,  Andrea
Hans Lamm (1913-1985), von 1970 bis zu seinem Tod Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde in München, hatte seine Geburtsstadt im Jahr 1938 verlassen müssen. Schon 1945 kam er wieder nach Deutschland, ging aber nach seinem Einsatz als Dolmetscher bei den Nürnberger Prozessen und am Wiedergutmachungsgerichtshof zunächst wieder in die USA. Erst 1955 ließ er sich dauerhaft in Deutschland nieder. Er war zunächst Kulturdezernent beim Zentralrat der Juden in Düsseldorf und kehrte 1961 in seine Heimatstadt München zurück, wo er als Abteilungsleiter der Volkshochschule arbeitete. Lamms Gründe für die Rückkehr nach Deutschland und seine Rolle in der deutschen Nachkriegsgesellschaft stehen im Mittelpunkt der Studie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Erfahrung des Exils

Die Erfahrung des Exils von Heusler,  Andreas, Sinn,  Andrea
Emigration bedeutet eine tiefgreifende lebensgeschichtliche Zäsur. Der erzwungene Verlust von Heimat und vertrauter Kultur, von Sprache und sozialen Vernetzungen als Folge der nationalsozialistischen "Judenpolitik" wirkte sich in einem weit stärkeren Ausmaß auf die Lebensläufe der Betroffenen aus, als es bislang wahrgenommen wurde. Seit vielen Jahren sammelt das Stadtarchiv München Erinnerungen von ehemaligen Münchnerinnen und Münchnern. Diese ganz persönlichen Zeugnisse ermöglichen einen aufschlussreichen Blick auf die Befindlichkeiten einer weitgehend vergessenen Opfergruppe der NS-Zeit. Sie verweisen freilich nicht nur auf die mit der Entwurzelung verbundenen Traumatisierungen und psychischen Belastungen, sondern auch auf eindrucksvollen Mut, auf Willenskraft und Integrationsbereitschaft, um in einer fremden Umwelt zu bestehen und diese zur neuen Heimat zu machen. Gedruckt mit freundlicher Unterstützung der Cahnman Foundation, New York.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Erfahrung des Exils

Die Erfahrung des Exils von Heusler,  Andreas, Sinn,  Andrea
Emigration bedeutet eine tiefgreifende lebensgeschichtliche Zäsur. Der erzwungene Verlust von Heimat und vertrauter Kultur, von Sprache und sozialen Vernetzungen als Folge der nationalsozialistischen "Judenpolitik" wirkte sich in einem weit stärkeren Ausmaß auf die Lebensläufe der Betroffenen aus, als es bislang wahrgenommen wurde. Seit vielen Jahren sammelt das Stadtarchiv München Erinnerungen von ehemaligen Münchnerinnen und Münchnern. Diese ganz persönlichen Zeugnisse ermöglichen einen aufschlussreichen Blick auf die Befindlichkeiten einer weitgehend vergessenen Opfergruppe der NS-Zeit. Sie verweisen freilich nicht nur auf die mit der Entwurzelung verbundenen Traumatisierungen und psychischen Belastungen, sondern auch auf eindrucksvollen Mut, auf Willenskraft und Integrationsbereitschaft, um in einer fremden Umwelt zu bestehen und diese zur neuen Heimat zu machen. Gedruckt mit freundlicher Unterstützung der Cahnman Foundation, New York.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Erfahrung des Exils

Die Erfahrung des Exils von Heusler,  Andreas, Sinn,  Andrea
Emigration bedeutet eine tiefgreifende lebensgeschichtliche Zäsur. Der erzwungene Verlust von Heimat und vertrauter Kultur, von Sprache und sozialen Vernetzungen als Folge der nationalsozialistischen "Judenpolitik" wirkte sich in einem weit stärkeren Ausmaß auf die Lebensläufe der Betroffenen aus, als es bislang wahrgenommen wurde. Seit vielen Jahren sammelt das Stadtarchiv München Erinnerungen von ehemaligen Münchnerinnen und Münchnern. Diese ganz persönlichen Zeugnisse ermöglichen einen aufschlussreichen Blick auf die Befindlichkeiten einer weitgehend vergessenen Opfergruppe der NS-Zeit. Sie verweisen freilich nicht nur auf die mit der Entwurzelung verbundenen Traumatisierungen und psychischen Belastungen, sondern auch auf eindrucksvollen Mut, auf Willenskraft und Integrationsbereitschaft, um in einer fremden Umwelt zu bestehen und diese zur neuen Heimat zu machen. Gedruckt mit freundlicher Unterstützung der Cahnman Foundation, New York.
Aktualisiert: 2023-05-29
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„Und ich lebe wieder an der Isar“

„Und ich lebe wieder an der Isar“ von Knobloch,  Charlotte, Sinn,  Andrea
Hans Lamm (1913-1985), von 1970 bis zu seinem Tod Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde in München, hatte seine Geburtsstadt im Jahr 1938 verlassen müssen. Schon 1945 kam er wieder nach Deutschland, ging aber nach seinem Einsatz als Dolmetscher bei den Nürnberger Prozessen und am Wiedergutmachungsgerichtshof zunächst wieder in die USA. Erst 1955 ließ er sich dauerhaft in Deutschland nieder. Er war zunächst Kulturdezernent beim Zentralrat der Juden in Düsseldorf und kehrte 1961 in seine Heimatstadt München zurück, wo er als Abteilungsleiter der Volkshochschule arbeitete. Lamms Gründe für die Rückkehr nach Deutschland und seine Rolle in der deutschen Nachkriegsgesellschaft stehen im Mittelpunkt der Studie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Erfahrung des Exils

Die Erfahrung des Exils von Heusler,  Andreas, Sinn,  Andrea
Emigration bedeutet eine tiefgreifende lebensgeschichtliche Zäsur. Der erzwungene Verlust von Heimat und vertrauter Kultur, von Sprache und sozialen Vernetzungen als Folge der nationalsozialistischen "Judenpolitik" wirkte sich in einem weit stärkeren Ausmaß auf die Lebensläufe der Betroffenen aus, als es bislang wahrgenommen wurde. Seit vielen Jahren sammelt das Stadtarchiv München Erinnerungen von ehemaligen Münchnerinnen und Münchnern. Diese ganz persönlichen Zeugnisse ermöglichen einen aufschlussreichen Blick auf die Befindlichkeiten einer weitgehend vergessenen Opfergruppe der NS-Zeit. Sie verweisen freilich nicht nur auf die mit der Entwurzelung verbundenen Traumatisierungen und psychischen Belastungen, sondern auch auf eindrucksvollen Mut, auf Willenskraft und Integrationsbereitschaft, um in einer fremden Umwelt zu bestehen und diese zur neuen Heimat zu machen. Gedruckt mit freundlicher Unterstützung der Cahnman Foundation, New York.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Erfahrung des Exils

Die Erfahrung des Exils von Heusler,  Andreas, Sinn,  Andrea
Emigration bedeutet eine tiefgreifende lebensgeschichtliche Zäsur. Der erzwungene Verlust von Heimat und vertrauter Kultur, von Sprache und sozialen Vernetzungen als Folge der nationalsozialistischen "Judenpolitik" wirkte sich in einem weit stärkeren Ausmaß auf die Lebensläufe der Betroffenen aus, als es bislang wahrgenommen wurde. Seit vielen Jahren sammelt das Stadtarchiv München Erinnerungen von ehemaligen Münchnerinnen und Münchnern. Diese ganz persönlichen Zeugnisse ermöglichen einen aufschlussreichen Blick auf die Befindlichkeiten einer weitgehend vergessenen Opfergruppe der NS-Zeit. Sie verweisen freilich nicht nur auf die mit der Entwurzelung verbundenen Traumatisierungen und psychischen Belastungen, sondern auch auf eindrucksvollen Mut, auf Willenskraft und Integrationsbereitschaft, um in einer fremden Umwelt zu bestehen und diese zur neuen Heimat zu machen. Gedruckt mit freundlicher Unterstützung der Cahnman Foundation, New York.
Aktualisiert: 2023-03-28
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„Und ich lebe wieder an der Isar“

„Und ich lebe wieder an der Isar“ von Knobloch,  Charlotte, Sinn,  Andrea
Hans Lamm (1913-1985), von 1970 bis zu seinem Tod Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde in München, hatte seine Geburtsstadt im Jahr 1938 verlassen müssen. Schon 1945 kam er wieder nach Deutschland, ging aber nach seinem Einsatz als Dolmetscher bei den Nürnberger Prozessen und am Wiedergutmachungsgerichtshof zunächst wieder in die USA. Erst 1955 ließ er sich dauerhaft in Deutschland nieder. Er war zunächst Kulturdezernent beim Zentralrat der Juden in Düsseldorf und kehrte 1961 in seine Heimatstadt München zurück, wo er als Abteilungsleiter der Volkshochschule arbeitete. Lamms Gründe für die Rückkehr nach Deutschland und seine Rolle in der deutschen Nachkriegsgesellschaft stehen im Mittelpunkt der Studie.
Aktualisiert: 2023-03-27
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„Und ich lebe wieder an der Isar“

„Und ich lebe wieder an der Isar“ von Knobloch,  Charlotte, Sinn,  Andrea
Hans Lamm (1913-1985), von 1970 bis zu seinem Tod Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde in München, hatte seine Geburtsstadt im Jahr 1938 verlassen müssen. Schon 1945 kam er wieder nach Deutschland, ging aber nach seinem Einsatz als Dolmetscher bei den Nürnberger Prozessen und am Wiedergutmachungsgerichtshof zunächst wieder in die USA. Erst 1955 ließ er sich dauerhaft in Deutschland nieder. Er war zunächst Kulturdezernent beim Zentralrat der Juden in Düsseldorf und kehrte 1961 in seine Heimatstadt München zurück, wo er als Abteilungsleiter der Volkshochschule arbeitete. Lamms Gründe für die Rückkehr nach Deutschland und seine Rolle in der deutschen Nachkriegsgesellschaft stehen im Mittelpunkt der Studie.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Nurinst. Beiträge zur deutschen und jüdischen Geschichte / nurinst 2010

Nurinst. Beiträge zur deutschen und jüdischen Geschichte / nurinst 2010 von Andlauer,  Anna, Anthony,  Elizabeth, Cuya,  Esteban, Dietrich,  Kristina, Geis,  Jael, Huhle,  Rainer, Livnat,  Andrea, Rauschenberger,  Katharina, Rupnow,  Dirk, Sinn,  Andrea, Tobias,  Jim G, Zinke,  Peter
In nurinst 2010, dem 5. Jahrbuch des Nürnberger Instituts für NS-Forschung und jüdische Geschichte des 20. Jahrhunderts präsentiert ein internationales Autorenteam in zwölf Beiträgen ein weites Spektrum der deutschen und jüdischen Geschichte. Anlässlich des 65. Jahrestages der Befreiung vom Nationalsozialismus wurde als Schwerpunkt das Thema "Leben danach - Jüdischer Neubeginn im Land der Täter" gewählt. Historiker geben u. a. Antworten auf die Fragen: Wie wurden jüdische Remigranten in Deutschland aufgenommen? War es möglich, den traumatisierten jüdischen Waisen ihre Kindheit wiederzugeben? Konnte die Sehnsucht der Überlebenden nach Büchern gestillt werden?
Aktualisiert: 2020-02-12
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Emigration bedeutet eine tiefgreifende lebensgeschichtliche Zäsur. Der erzwungene Verlust von Heimat und vertrauter Kultur, von Sprache und sozialen Vernetzungen als Folge der nationalsozialistischen "Judenpolitik" wirkte sich in einem weit stärkeren Ausmaß auf die Lebensläufe der Betroffenen aus, als es bislang wahrgenommen wurde. Seit vielen Jahren sammelt das Stadtarchiv München Erinnerungen von ehemaligen Münchnerinnen und Münchnern. Diese ganz persönlichen Zeugnisse ermöglichen einen aufschlussreichen Blick auf die Befindlichkeiten einer weitgehend vergessenen Opfergruppe der NS-Zeit. Sie verweisen freilich nicht nur auf die mit der Entwurzelung verbundenen Traumatisierungen und psychischen Belastungen, sondern auch auf eindrucksvollen Mut, auf Willenskraft und Integrationsbereitschaft, um in einer fremden Umwelt zu bestehen und diese zur neuen Heimat zu machen. Gedruckt mit freundlicher Unterstützung der Cahnman Foundation, New York.
Aktualisiert: 2023-03-28
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