Entfesselte Sprache?

Entfesselte Sprache? von Becker,  Ralf, Bermes,  Christian, Dworschak,  Thomas, Feige,  Daniel Martin, Gassen,  Jascha, Gerhardt,  Volker, Janich,  Nina, Jarren,  Otfried, Keiling,  Tobias, Klawitter,  Arne, Klonschinski,  Andrea, Kreimendahl,  Lothar, Lammert,  Norbert, Liepert,  Heiko, Minkin,  Daniel, Mirkovic,  Nikola, Niehr,  Thomas, Scheier,  Claus-Artur, Schwarte,  Ludger, Sommer,  Andreas Urs, Steineck,  Raji C., Westerkamp,  Dirk
Mit Texten von Norbert Lammert. Otfried Jarren, Andreas Urs Sommer, Nina Janich, Thomas Niehr, Volker Gerhardt, Daniel Martin Feige, Tobias Keiling u.v.a.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Was bleibt von Nietzsches Philosophie?

Was bleibt von Nietzsches Philosophie? von Sommer,  Andreas Urs
Was ist gemeint, wenn wir von »Nietzsches Philosophie« sprechen? Handelt es sich um ein Gefüge von Lehrsätzen – Wille zur Macht, Ewige Wiederkunft des Gleichen, Übermensch? Wie aber sollen wir damit umgehen, dass Nietzsche sich unentwegt selbst ins Wort fällt und jede Festlegung verweigert? Handelt es sich um den Versuch, den Glauben an Philosophie als Gefüge von Lehrsätzen grundsätzlich zu problematisieren? Vielleicht ist Nietzsches Philosophie, wie dieses Buch zeigt, etwas völlig Anderes: eine andere Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Entscheide dich!

Entscheide dich! von Sommer,  Andreas Urs
Ist der Krieg eine an sich verdammenswerte und von allen demokratisch geprägten Gesellschaften per se abzulehnende Angelegenheit? In seinem knappen, thesenstarken Buch zeigt der Philosoph Andreas Urs Sommer, dass Krieg und Demokratie sich nicht nur nicht ausschließen, sondern dass der Krieg als Chance der Selbstermündigung demokratischer Gesellschaften begriffen werden kann. Ein Buch, das nicht nur vor dem Hintergrund des aktuellen Ukrainekriegs von Bedeutung ist, sondern als ein wichtiger Debattenbeitrag zur geopolitischen »Zeitenwende« verstanden werden muss.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Eine Demokratie für das 21. Jahrhundert

Eine Demokratie für das 21. Jahrhundert von Sommer,  Andreas Urs
Viele Bürger, besonders die jüngeren, aber auch einige Wähler der extremen Parteien, fühlen sich in unserem Parteiensystem nicht mehr repräsentiert. Auf die Frage, bei wem die Nachbarin bei der letzten Bundestagswahl ihr Kreuzchen gemacht hat, nur Schulterzucken und Resignation. Dabei ist die Vertretung von vielen durch einen Einzelnen bei unseren Möglichkeiten gar nicht mehr notwendig. Per Mausklick oder Wischen können Meinungen in Sekundenschnelle statistisch erhoben werden. Wir müssen endlich lernen, politisch mitzuentscheiden. Die Idee ist keine politische Verschwörung, sondern direkte Demokratie »made in Switzerland«. Andreas Urs Sommer zeigt in diesem Buch, dass es niemand nötig hat, nur repräsentiert zu werden. Er appelliert an alle: Wir müssen für uns selbst stehen und politisch mitentscheidend mündig werden!
Aktualisiert: 2023-06-08
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Entscheide dich!

Entscheide dich! von Sommer,  Andreas Urs
Ist der Krieg eine an sich verdammenswerte und von allen demokratisch geprägten Gesellschaften per se abzulehnende Angelegenheit? In seinem knappen, thesenstarken Buch zeigt der Philosoph Andreas Urs Sommer, dass Krieg und Demokratie sich nicht nur nicht ausschließen, sondern dass der Krieg als Chance der Selbstermündigung demokratischer Gesellschaften begriffen werden kann. Ein Buch, das nicht nur vor dem Hintergrund des aktuellen Ukrainekriegs von Bedeutung ist, sondern als ein wichtiger Debattenbeitrag zur geopolitischen »Zeitenwende« verstanden werden muss.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Eine Demokratie für das 21. Jahrhundert

Eine Demokratie für das 21. Jahrhundert von Sommer,  Andreas Urs
Viele Bürger, besonders die jüngeren, aber auch einige Wähler der extremen Parteien, fühlen sich in unserem Parteiensystem nicht mehr repräsentiert. Auf die Frage, bei wem die Nachbarin bei der letzten Bundestagswahl ihr Kreuzchen gemacht hat, nur Schulterzucken und Resignation. Dabei ist die Vertretung von vielen durch einen Einzelnen bei unseren Möglichkeiten gar nicht mehr notwendig. Per Mausklick oder Wischen können Meinungen in Sekundenschnelle statistisch erhoben werden. Wir müssen endlich lernen, politisch mitzuentscheiden. Die Idee ist keine politische Verschwörung, sondern direkte Demokratie »made in Switzerland«. Andreas Urs Sommer zeigt in diesem Buch, dass es niemand nötig hat, nur repräsentiert zu werden. Er appelliert an alle: Wir müssen für uns selbst stehen und politisch mitentscheidend mündig werden!
Aktualisiert: 2023-06-08
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Zeitschrift für Ideengeschichte Heft VII/1 Frühjahr 2013

Zeitschrift für Ideengeschichte Heft VII/1 Frühjahr 2013 von Herz,  Andreas, Kilcher,  Andreas, Košenina,  Alexander, Rahden,  Wolfert von, Raulff,  Ulrich, Reitinger,  Franz, Siegel,  Steffen, Sommer,  Andreas Urs
Namen? – Nichts als «Schall und Rauch!» Fausts Worte zu Gretchen aber straft Rumpelstilzchen Lügen, dessen Macht zusammenbricht und der sich vor Wut «entzweireißt», als sein Name bekannt und genannt wird. Hier Goethe, dort die Brüder Grimm: Sie zeigen zwei Einschätzungen des Namens, die gegensätzlicher nicht sein könnten. Hier die Auffassung, welche die Namen (wie die Sprachen und ihre Bedeutungen überhaupt) als bloß zufällig festgelegte Übereinkunft unter den Mitgliedern einer Sprachgemeinschaft erachtet – dort die Ansicht, dass dem Namen ein von der Natur oder Gott gegebener Wesenskern innewohne, der nicht zur beliebigen Disposition stehe, sondern untrennbar mit seinem Träger verbunden sei. «Buchstab – Zauberstab» (Eichendorff) lautete eine Grundidee sowohl in der deutschen Romantik wie in der jüdischen Kabbala. Das Benennen als ursprünglicher biblischer Akt verkörpert das Allermenschlichste, das Allergöttlichste: Im Alten Testament erscheint Adam als erster Namengeber. Der Mensch identifiziert die Welt im Akt des «Benamsens»: «Ha! du bist das Blökende!», lässt Herder den Menschen in seiner Sprachursprungsschrift ausrufen, «weiß, sanft, wollicht». Der «Schall des Blökens» als das unter- und entscheidende Merkmal wird zum «Namen des Schafs»: Schall und Hauch im Benennen markieren das Erkennen und Wiedererkennen. Aber nicht nur epistemisch, sondern auch machtanalytisch erweist sich der Name als ein tragender Grundpfeiler. In der Rede vom «Herrenrecht, Namen zu geben» (Nietzsche), spiegelt sich der Akt der Macht nicht nur im Sinne der Taufe, sondern auch im Sinne der Verfügungsgewalt, die allein schon dadurch entsteht, dass ein Zugriff auf Personen erfolgen kann (von Institutionen, Polizei, Steuerbehörden etc.), wenn sie durch Namen feststellbar sind. Die Autorität von «Rang und Namen» war und ist seit jeher nicht nur in aristokratischen Kreisen von hoher Bedeutsamkeit. Staatliche, juristische und klerikale Institutionen berufen sich legitimatorisch in rituellen performativen Akten auf höhere Instanzen, sei’s «im Namen des Volkes», sei’s «im Namen des Vaters …». Künstler und Kämpfer hingegen suchen Reputationsgewinn durch Selbsttaufe (Pseudonym oder nom de guerre), und auch Herrschende jeglicher Couleur bedienten sich dieses Verfahrens. Neben die Überhöhung des eigenen Namens und genealogische Nobilitierung setzten sie als gegensätzliche Strategie die damnatio memoriae – die Anonymisierung, die Auslöschung des Namens der Gegner und Widersacher aus dem historischen und kulturellen Gedächtnis. In Zeiten einer transparenten, hell ausgeleuchteten Gesellschaft allerdings treten Namen in die Öffentlichkeit: Institutionen, Medien, Werbung, Social Networks, Internet – die Namen flottieren global und präsentieren sich vor aller Augen und Ohren. Rumpelstilzchen hätte heute wohl kaum eine Chance, seinen Namen zu verbergen. Als Ausweg bliebe ihm freilich, sich Fausts Worte zu eigen zu machen: Wo Namen nur Schall und Rauch sind, lässt es sich ebenso gut mit einem Pseudonym leben – zumindest im Internet hat Goethe gegen Grimm aufgeholt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Historischer und kritischer Kommentar zu Friedrich Nietzsches Werken / Kommentar zu Nietzsches „Der Antichrist“, „Ecce homo“, „Dionysos-Dithyramben“ und „Nietzsche contra Wagner“

Historischer und kritischer Kommentar zu Friedrich Nietzsches Werken / Kommentar zu Nietzsches „Der Antichrist“, „Ecce homo“, „Dionysos-Dithyramben“ und „Nietzsche contra Wagner“ von Sommer,  Andreas Urs
An der Heidelberger Akademie der Wissenschaften entsteht der erste umfassende historische und kritische Kommentar zum Werk Friedrich Nietzsches. Obwohl Nietzsche zu den wirkungsmächtigsten Denkern der Moderne gehört, fehlte bisher ein übergreifender Kommentar zu seinem Gesamtwerk, der die philosophischen, historischen und literarischen Voraussetzungen und Kontexte erschließt. Für die künftige Nietzsche-Forschung bildet dieser Kommentar zu Friedrich Nietzsches Werken eine unentbehrliche Grundlage. Die Ausgabe wird 2023 abgeschlossen sein.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Historischer und kritischer Kommentar zu Friedrich Nietzsches Werken / Kommentar zu Nietzsches „Der Antichrist“, „Ecce homo“, „Dionysos-Dithyramben“ und „Nietzsche contra Wagner“

Historischer und kritischer Kommentar zu Friedrich Nietzsches Werken / Kommentar zu Nietzsches „Der Antichrist“, „Ecce homo“, „Dionysos-Dithyramben“ und „Nietzsche contra Wagner“ von Sommer,  Andreas Urs
An der Heidelberger Akademie der Wissenschaften entsteht der erste umfassende historische und kritische Kommentar zum Werk Friedrich Nietzsches. Obwohl Nietzsche zu den wirkungsmächtigsten Denkern der Moderne gehört, fehlte bisher ein übergreifender Kommentar zu seinem Gesamtwerk, der die philosophischen, historischen und literarischen Voraussetzungen und Kontexte erschließt. Für die künftige Nietzsche-Forschung bildet dieser Kommentar zu Friedrich Nietzsches Werken eine unentbehrliche Grundlage. Die Ausgabe wird 2023 abgeschlossen sein.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Historischer und kritischer Kommentar zu Friedrich Nietzsches Werken / Kommentar zu Nietzsches „Menschliches, Allzumenschliches“ I

Historischer und kritischer Kommentar zu Friedrich Nietzsches Werken / Kommentar zu Nietzsches „Menschliches, Allzumenschliches“ I von Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Sommer,  Andreas Urs
An der Heidelberger Akademie der Wissenschaften entsteht der erste umfassende historische und kritische Kommentar zum Werk Friedrich Nietzsches. Obwohl Nietzsche zu den wirkungsmächtigsten Denkern der Moderne gehört, fehlte bisher ein übergreifender Kommentar zu seinem Gesamtwerk, der die philosophischen, historischen und literarischen Voraussetzungen und Kontexte erschließt. Für die künftige Nietzsche-Forschung bildet dieser Kommentar zu Friedrich Nietzsches Werken eine unentbehrliche Grundlage. Die Ausgabe wird 2023 abgeschlossen sein.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Historischer und kritischer Kommentar zu Friedrich Nietzsches Werken / Kommentar zu Nietzsches „Zur Genealogie der Moral“

Historischer und kritischer Kommentar zu Friedrich Nietzsches Werken / Kommentar zu Nietzsches „Zur Genealogie der Moral“ von Sommer,  Andreas Urs
An der Heidelberger Akademie der Wissenschaften entsteht der erste umfassende historische und kritische Kommentar zum Werk Friedrich Nietzsches. Obwohl Nietzsche zu den wirkungsmächtigsten Denkern der Moderne gehört, fehlte bisher ein übergreifender Kommentar zu seinem Gesamtwerk, der die philosophischen, historischen und literarischen Voraussetzungen und Kontexte erschließt. Für die künftige Nietzsche-Forschung bildet dieser Kommentar zu Friedrich Nietzsches Werken eine unentbehrliche Grundlage. Die Ausgabe wird 2023 abgeschlossen sein.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Nietzsches Literaturen

Nietzsches Literaturen von Häfner,  Ralph, Kaufmann,  Sebastian, Sommer,  Andreas Urs
Der Schwerpunkt der Reihe liegt auf thematisch fokussierten Auseinandersetzungen mit Nietzsches Werken, seinen Quellen und seiner Rezeption. Die gehen meist auf Veranstaltungen der Nietzsche-Forschungsstelle Freiburg sowie der Friedrich-Nietzsche-Stiftung Naumburg zurück. Die Reihe ist ideen-, kultur-, literatur- und philosophiegeschichtlich orientiert und - bei Offenheit für disziplinäre Vielfalt - dem Ideal genauer Textlektüren verpflichtet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Historischer und kritischer Kommentar zu Friedrich Nietzsches Werken / Kommentar zu Nietzsches „Der Fall Wagner“ und „Götzen-Dämmerung“

Historischer und kritischer Kommentar zu Friedrich Nietzsches Werken / Kommentar zu Nietzsches „Der Fall Wagner“ und „Götzen-Dämmerung“ von Sommer,  Andreas Urs
An der Heidelberger Akademie der Wissenschaften entsteht der erste umfassende historische und kritische Kommentar zum Werk Friedrich Nietzsches. Obwohl Nietzsche zu den wirkungsmächtigsten Denkern der Moderne gehört, fehlte bisher ein übergreifender Kommentar zu seinem Gesamtwerk, der die philosophischen, historischen und literarischen Voraussetzungen und Kontexte erschließt. Für die künftige Nietzsche-Forschung bildet dieser Kommentar zu Friedrich Nietzsches Werken eine unentbehrliche Grundlage. Die Ausgabe wird 2023 abgeschlossen sein.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Nietzsche und die Konservative Revolution

Nietzsche und die Konservative Revolution von Kaufmann,  Sebastian, Sommer,  Andreas Urs
Der Schwerpunkt der Reihe liegt auf thematisch fokussierten Auseinandersetzungen mit Nietzsches Werken, seinen Quellen und seiner Rezeption. Die gehen meist auf Veranstaltungen der Nietzsche-Forschungsstelle Freiburg sowie der Friedrich-Nietzsche-Stiftung Naumburg zurück. Die Reihe ist ideen-, kultur-, literatur- und philosophiegeschichtlich orientiert und - bei Offenheit für disziplinäre Vielfalt - dem Ideal genauer Textlektüren verpflichtet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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