Horizonte gegenwärtiger Ethik

Horizonte gegenwärtiger Ethik von Asega,  Primus, Beck,  Christian, Bell,  Andreas, Bertrand-Pfaff,  Dominik, Bobbert,  Monika, Bormann,  Prof. Franz-Josef, Buch,  Aloys, Chittilappilly,  Paul-Chummar, Davis,  Charles, Emunds,  Prof. Bernhard, Ernst,  Prof. Stephan, Fischer,  Rupert, Fritz,  Alexis, Gillen,  Erny, Hagel,  Joachim, Hein,  Rudolf B., Hengsbach,  Friedhelm, Herzberg,  Stephan, Hilpert,  Prof. Konrad, Hoffmann,  Johannes, Hofmann,  Stefan, Höver,  Gerhard, Keenan,  James F., Koller,  Edeltraud, Kos,  Elmar, Lesch,  Professor Walter, Lintner,  Martin M., Mieth,  Prof. Dietmar, Mueller,  Stephan, Münk,  Hans J., Niederschlag,  Heribert, Ollig,  Prof. Hans Ludwig, Patenge,  Markus, Reiter,  Johannes, Ricken,  Prof. Friedo, Rosenberger,  Prof. Michael, Sahm,  Stephan, Schallenberg,  Peter, Schloegl-Flierl,  Kerstin, Schlögel,  Pater Professor Herbert, Schockenhoff,  Professor Eberhard, Spindelböck,  Josef, Vaz,  Savio, Virt,  Günter, Westerhorstmann,  Katharina, Wiertz,  Oliver J., Wimmer,  Reiner, Witschen,  Dieter, Wolbert,  Prof. Werner, Wolf,  Jean-Claude
Die moraltheologische Reflexion und Diskussion im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil war insbesondere durch das Programmwort von der "autonomen Moral im christlichen Kontext" bestimmt. Ihr Anliegen ist eine überzeugende Grundlegung der theologischen Ethik, die auch auf kritische Nachfragen seitens der Philosophie Antwort zu geben vermag. Nur so lassen sich Fragen lehramtlicher Autorität in Sachen Moral und die vielen Sachfragen in den einzelnen Bereichsethiken beantworten. Besondere Brisanz verleiht diesen Fragen dabei der faktisch herrschende ethische Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft. Pater Josef Schuster SJ, langjähriger Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M., hat diese Herausforderungen in seinem Wirken angenommen. Aus Anlass seines 70. Geburtstages versammelt die Festschrift eine große Zahl von Beiträgen namhafter Fachvertreter zu grundlegenden Fragen wie auch zu brennenden Fragen der aktuellen theologisch-ethischen Diskussion. Dadurch eröffnet sie ein unvergleichliches Panorama gegenwärtiger Ethik.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Horizonte gegenwärtiger Ethik

Horizonte gegenwärtiger Ethik von Asega,  Primus, Beck,  Christian, Bell,  Andreas, Bertrand-Pfaff,  Dominik, Bobbert,  Monika, Bormann,  Prof. Franz-Josef, Buch,  Aloys, Chittilappilly,  Paul-Chummar, Davis,  Charles, Emunds,  Prof. Bernhard, Ernst,  Prof. Stephan, Fischer,  Rupert, Fritz,  Alexis, Gillen,  Erny, Hagel,  Joachim, Hein,  Rudolf B., Hengsbach,  Friedhelm, Herzberg,  Stephan, Hilpert,  Prof. Konrad, Hoffmann,  Johannes, Hofmann,  Stefan, Höver,  Gerhard, Keenan,  James F., Koller,  Edeltraud, Kos,  Elmar, Lesch,  Professor Walter, Lintner,  Martin M., Mieth,  Prof. Dietmar, Mueller,  Stephan, Münk,  Hans J., Niederschlag,  Heribert, Ollig,  Prof. Hans Ludwig, Patenge,  Markus, Reiter,  Johannes, Ricken,  Prof. Friedo, Rosenberger,  Prof. Michael, Sahm,  Stephan, Schallenberg,  Peter, Schloegl-Flierl,  Kerstin, Schlögel,  Pater Professor Herbert, Schockenhoff,  Professor Eberhard, Spindelböck,  Josef, Vaz,  Savio, Virt,  Günter, Westerhorstmann,  Katharina, Wiertz,  Oliver J., Wimmer,  Reiner, Witschen,  Dieter, Wolbert,  Prof. Werner, Wolf,  Jean-Claude
Die moraltheologische Reflexion und Diskussion im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil war insbesondere durch das Programmwort von der "autonomen Moral im christlichen Kontext" bestimmt. Ihr Anliegen ist eine überzeugende Grundlegung der theologischen Ethik, die auch auf kritische Nachfragen seitens der Philosophie Antwort zu geben vermag. Nur so lassen sich Fragen lehramtlicher Autorität in Sachen Moral und die vielen Sachfragen in den einzelnen Bereichsethiken beantworten. Besondere Brisanz verleiht diesen Fragen dabei der faktisch herrschende ethische Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft. Pater Josef Schuster SJ, langjähriger Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M., hat diese Herausforderungen in seinem Wirken angenommen. Aus Anlass seines 70. Geburtstages versammelt die Festschrift eine große Zahl von Beiträgen namhafter Fachvertreter zu grundlegenden Fragen wie auch zu brennenden Fragen der aktuellen theologisch-ethischen Diskussion. Dadurch eröffnet sie ein unvergleichliches Panorama gegenwärtiger Ethik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Horizonte gegenwärtiger Ethik von Asega,  Primus, Beck,  Christian, Bell,  Andreas, Bertrand-Pfaff,  Dominik, Bobbert,  Monika, Bormann,  Prof. Franz-Josef, Buch,  Aloys, Chittilappilly,  Paul-Chummar, Davis,  Charles, Emunds,  Prof. Bernhard, Ernst,  Prof. Stephan, Fischer,  Rupert, Fritz,  Alexis, Gillen,  Erny, Hagel,  Joachim, Hein,  Rudolf B., Hengsbach,  Friedhelm, Herzberg,  Stephan, Hilpert,  Prof. Konrad, Hoffmann,  Johannes, Hofmann,  Stefan, Höver,  Gerhard, Keenan,  James F., Koller,  Edeltraud, Kos,  Elmar, Lesch,  Professor Walter, Lintner,  Martin M., Mieth,  Prof. Dietmar, Mueller,  Stephan, Münk,  Hans J., Niederschlag,  Heribert, Ollig,  Prof. Hans Ludwig, Patenge,  Markus, Reiter,  Johannes, Ricken,  Prof. Friedo, Rosenberger,  Prof. Michael, Sahm,  Stephan, Schallenberg,  Peter, Schloegl-Flierl,  Kerstin, Schlögel,  Pater Professor Herbert, Schockenhoff,  Professor Eberhard, Spindelböck,  Josef, Vaz,  Savio, Virt,  Günter, Westerhorstmann,  Katharina, Wiertz,  Oliver J., Wimmer,  Reiner, Witschen,  Dieter, Wolbert,  Prof. Werner, Wolf,  Jean-Claude
Die moraltheologische Reflexion und Diskussion im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil war insbesondere durch das Programmwort von der "autonomen Moral im christlichen Kontext" bestimmt. Ihr Anliegen ist eine überzeugende Grundlegung der theologischen Ethik, die auch auf kritische Nachfragen seitens der Philosophie Antwort zu geben vermag. Nur so lassen sich Fragen lehramtlicher Autorität in Sachen Moral und die vielen Sachfragen in den einzelnen Bereichsethiken beantworten. Besondere Brisanz verleiht diesen Fragen dabei der faktisch herrschende ethische Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft. Pater Josef Schuster SJ, langjähriger Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M., hat diese Herausforderungen in seinem Wirken angenommen. Aus Anlass seines 70. Geburtstages versammelt die Festschrift eine große Zahl von Beiträgen namhafter Fachvertreter zu grundlegenden Fragen wie auch zu brennenden Fragen der aktuellen theologisch-ethischen Diskussion. Dadurch eröffnet sie ein unvergleichliches Panorama gegenwärtiger Ethik.
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Die moraltheologische Reflexion und Diskussion im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil war insbesondere durch das Programmwort von der "autonomen Moral im christlichen Kontext" bestimmt. Ihr Anliegen ist eine überzeugende Grundlegung der theologischen Ethik, die auch auf kritische Nachfragen seitens der Philosophie Antwort zu geben vermag. Nur so lassen sich Fragen lehramtlicher Autorität in Sachen Moral und die vielen Sachfragen in den einzelnen Bereichsethiken beantworten. Besondere Brisanz verleiht diesen Fragen dabei der faktisch herrschende ethische Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft. Pater Josef Schuster SJ, langjähriger Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M., hat diese Herausforderungen in seinem Wirken angenommen. Aus Anlass seines 70. Geburtstages versammelt die Festschrift eine große Zahl von Beiträgen namhafter Fachvertreter zu grundlegenden Fragen wie auch zu brennenden Fragen der aktuellen theologisch-ethischen Diskussion. Dadurch eröffnet sie ein unvergleichliches Panorama gegenwärtiger Ethik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Horizonte gegenwärtiger Ethik von Asega,  Primus, Beck,  Christian, Bell,  Andreas, Bertrand-Pfaff,  Dominik, Bobbert,  Monika, Bormann,  Prof. Franz-Josef, Buch,  Aloys, Chittilappilly,  Paul-Chummar, Davis,  Charles, Emunds,  Prof. Bernhard, Ernst,  Prof. Stephan, Fischer,  Rupert, Fritz,  Alexis, Gillen,  Erny, Hagel,  Joachim, Hein,  Rudolf B., Hengsbach,  Friedhelm, Herzberg,  Stephan, Hilpert,  Prof. Konrad, Hoffmann,  Johannes, Hofmann,  Stefan, Höver,  Gerhard, Keenan,  James F., Koller,  Edeltraud, Kos,  Elmar, Lesch,  Professor Walter, Lintner,  Martin M., Mieth,  Prof. Dietmar, Mueller,  Stephan, Münk,  Hans J., Niederschlag,  Heribert, Ollig,  Prof. Hans Ludwig, Patenge,  Markus, Reiter,  Johannes, Ricken,  Prof. Friedo, Rosenberger,  Prof. Michael, Sahm,  Stephan, Schallenberg,  Peter, Schloegl-Flierl,  Kerstin, Schlögel,  Pater Professor Herbert, Schockenhoff,  Professor Eberhard, Spindelböck,  Josef, Vaz,  Savio, Virt,  Günter, Westerhorstmann,  Katharina, Wiertz,  Oliver J., Wimmer,  Reiner, Witschen,  Dieter, Wolbert,  Prof. Werner, Wolf,  Jean-Claude
Die moraltheologische Reflexion und Diskussion im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil war insbesondere durch das Programmwort von der "autonomen Moral im christlichen Kontext" bestimmt. Ihr Anliegen ist eine überzeugende Grundlegung der theologischen Ethik, die auch auf kritische Nachfragen seitens der Philosophie Antwort zu geben vermag. Nur so lassen sich Fragen lehramtlicher Autorität in Sachen Moral und die vielen Sachfragen in den einzelnen Bereichsethiken beantworten. Besondere Brisanz verleiht diesen Fragen dabei der faktisch herrschende ethische Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft. Pater Josef Schuster SJ, langjähriger Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M., hat diese Herausforderungen in seinem Wirken angenommen. Aus Anlass seines 70. Geburtstages versammelt die Festschrift eine große Zahl von Beiträgen namhafter Fachvertreter zu grundlegenden Fragen wie auch zu brennenden Fragen der aktuellen theologisch-ethischen Diskussion. Dadurch eröffnet sie ein unvergleichliches Panorama gegenwärtiger Ethik.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Amor – Der Leib und seine Sprache (Band 1)

Amor – Der Leib und seine Sprache (Band 1) von Gams,  Corbin, Gerwing,  Manfred, Granados,  Jose, Heim,  Maximilian, Kampowski,  Stephan, Küng ,  Klaus, Lackner,  Franz, Melina,  Livio, Rocchetta,  Carlo, Schwaderlapp,  Dominikus, Spindelböck,  Josef, Wallner,  Karl, Zuk,  Artur
Es hat den Anschein, dass der Begriff Amor in der katholischen Theologie erst mit der Veröffentlichung von Amoris laetitia wieder mehr Betrachtung erfährt. Viel häufiger werden die Begriffe Caritas und Agapé verwendet. Caritas und Agapé bezeichnen in einer extrem kurzen Darstellung die sich hingebende Liebe an den Nächsten und an Gott. Bei dem Begriff Amor tritt jedoch die menschliche Liebe in den Vordergrund. So umfasst Amor zunächst die menschliche liebe, die jedoch ihr endgültiges Ziel im Plan Gottes, ja in der Liebe Gottes selbst findet. Papst Johannes Paul II., dessen Theologie des Leibes diese Reihe bestimmt, verwendet den Titel "Theologie des Leibes" nur als eine Art Arbeitstitel. Der eigentliche Titel seiner Katechesen lautet "Die menschliche Liebe im göttlichen Heilsplan". Anlass und Grund für "Amor" war die Tagung im Jahr 2018 mit Professor Dr. José Granados, dem Vizepräsidenten des Päpstlichen Theologischen Instituts Johannes Paul II. für Ehe- und Familienwissenschaften in Rom zum Thema "Theologie des Leibes und Amoris laetitia". Im gemeinsamen Überlegen mit dem damaligen Rektor der Hochschule und Geschäftsführer des Be&Be Verlags, P. Dr. Karl Wallner OCist, reifte die Entscheidung eine Reihe - gleichsam ein Jahrbuch - zur Theologie des Leibes herauszubringen. Mit Beiträgen von: Erzbischof Franz Lackner, Bischof Klaus Küng, Weihbischof Dominikus Schwaderlapp, Abt Maximilian Heim OCist, Corbin Gams, Manfred Gerwing, José Granados, Stphan Kampowski, Renate und Norbert Martin, Livio Melina, Carlo Rocchetta, Josef Spindelböck, Karl Wallner OCist, Artur Zuk
Aktualisiert: 2022-08-01
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Glaube und Kirche in Zeiten des Umbruchs

Glaube und Kirche in Zeiten des Umbruchs von Bonk,  Sigmund, Neumann,  Veit, Spindelböck,  Josef
Was heißt Glauben? Welche Rolle spielt die Religion heute im Leben der Menschen? Wie können kirchliche Positionen in den öffentlichen Debatten überzeugend vertreten werden? Angesichts großer Veränderungen in vielen Bereichen der Gesellschaft stehen Theologie und Kirche vor bisher nicht gekannten Herausforderungen. Es stellt sich die Frage nach einer glaubwürdigen Verkündigung, die die Treue zum Ursprung wahrt und auf radikale Infragestellungen eingeht. Im Horizont dieser Situation diskutieren die Autorinnen und Autoren zukunftsweisende theologische und pastorale Perspektiven.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Naturrecht und Moral in pluralistischer Gesellschaft

Naturrecht und Moral in pluralistischer Gesellschaft von Franco,  Giuseppe, Henkel,  Jürgen, Müller,  Christian, Nass,  Elmar, Ohly,  Christoph, Riße,  Günter, Roos,  Lothar, Sendker,  Michael, Spindelböck,  Josef, Zabel OP,  Johannes
Europa sucht seine Identität. Welche Werte verbinden uns? Gilt noch etwas jenseits von Mehrheiten und Nützlichkeiten? Das »Ja« dieses Bandes ist zwar vielseitig, aber überraschend und klar. Brexit, Flüchtlingsfrage und Währungskrise stellen Europa vor eine Zerreißprobe. Gesucht wird ein Wertefundament zwischen Säkularität und Religion. Gibt es noch ein gemeinsames Wertefundament, das Europa eine gemeinsame Identität stiftet? Die griechische Philosophie und die christliche Ethik haben dafür das Naturrecht vorgeschlagen. Im Dialog zeigt sich dafür deren überraschende Aktualität: ökumenisch, interreligiös und sozialphilosophisch. Ökonomen, Philosophen und Theologen diskutieren offen den Beitrag dieser Denkschule für die Identität Europas.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Horizonte gegenwärtiger Ethik

Horizonte gegenwärtiger Ethik von Bell,  Andreas, Bertrand-Pfaff,  Dominik, Beutler,  Johannes, Bormann,  Franz-Josef, Breitsameter,  Christof, Buch,  Alois J., Chittilappilly,  Paul-Chummar, Davis,  Charles, Emunds,  Bernhard, Ernst,  Stephan, Fritz,  Alexis, Gillen,  Erny, Hagel,  Joachim, Hein,  Rudolf B., Hengsbach,  Friedhelm, Herzberg,  Stephan, Hilpert,  Konrad, Hoffmann,  Johannes, Hoffmann,  Stefan-Ludwig, Höver,  Gerhard, Koller,  Edeltraud, Kos,  Elmar, Lesch,  Walter, Lintner,  Martin M., Merkle,  Isabell, Mieth,  Dietmar, Mueller,  Stephan, Münk,  Hans J., Niederschlag,  Heribert, Ollig,  Hans-Ludwig, Patenge,  Markus, Reiter,  Johannes, Ricken,  Friedo, Rosenberger,  Michael, Sahm,  Stephan, Schallenberg,  Peter, Schaupp,  Walter, Schloegl-Flierl,  Kerstin, Schlögel,  Herbert, Schockenhoff,  Eberhard, Spindelböck,  Josef, Vaz,  Savio, Westerhorstmann,  Katharina, Wiertz,  Oliver J., Wimmer,  Reiner, Witschen,  Dieter, Wolbert,  Werner, Wolf,  Jean-Claude
Die moraltheologische Reflexion und Diskussion im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil war insbesondere durch das Programmwort von der „autonomen Moral im christlichen Kontext“ bestimmt. Ihr Anliegen ist eine überzeugende Grundlegung der theologischen Ethik, die auch auf kritische Nachfragen seitens der Philosophie Antwort zu geben vermag. Nur so lassen sich Fragen lehramtlicher Autorität in Sachen Moral und die vielen Sachfragen in den einzelnen Bereichsethiken beantworten. Besondere Brisanz verleiht diesen Fragen dabei der faktisch herrschende ethische Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft. Pater Josef Schuster SJ, langjähriger Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M., hat diese Herausforderungen in seinem Wirken angenommen. Aus Anlass seines 70. Geburtstages versammelt die Festschrift eine große Zahl von Beiträgen namhafter Fachvertreter zu grundlegenden Fragen wie auch zu brennenden Fragen der aktuellen theologisch-ethischen Diskussion. Dadurch eröffnet sie ein unvergleichliches Panorama gegenwärtiger Ethik.
Aktualisiert: 2020-08-21
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Er gab ihm den Namen Jesus

Er gab ihm den Namen Jesus von Reimüller,  Claudia, Spindelböck,  Josef, Stramare,  Tarcisio
Tarcisio Stramare OSJ, Angehöriger der Oblaten des heiligen Josef, ist Dozent der Heiligen Schrift, Professor der Päpstlichen Theologischen Akademie, Beauftragter des Heiligen Stuhls für die Erstellung der „Nova Vulgata“ und Direktor des „Movimento Giuseppino“. Ausgehend von einer soliden Exegese der Heiligen Schrift in Übereinstimmung mit der Tradition der Kirche und ihrem Lehramt versteht es Stramare, die verschiedenen Aspekte des Lebens des heiligen Josef und seiner Sendung in der Kirche aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2020-09-04
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Terrorismus – eine apokalyptische Bedrohung?

Terrorismus – eine apokalyptische Bedrohung? von Adamec,  Bernhard, Bader,  Erwin, Borel,  Denis, Graf,  Johannes, Lakonig,  Stefan, Mayer,  Peter, Neuhold,  Leopold, Pelinka,  Anton, Pribyl,  Herbert, Spieker,  Manfred, Spindelböck,  Josef, Thielmann,  Jörn
Der Optimismus, mit dem die westliche Welt nach dem Ende des Kalten Krieges 1989 in das 21. Jahrhundert aufgebrochen war, wurde durch großangelegte Terroranschläge zutiefst erschüttert. Da die reale und vermutete Bedrohung durch den internationalen Terrorismus auch in Zukunft bedeutenden Einfluss auf Gesellschaft, Staat und internationale Beziehungen ausüben wird, versammelte das Institut für Ethik und Moraltheologie an der Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz im Frühjahr 2009 namhafte Wissenschaftler aus Soziologie, Philosophie, Politikwissenschaft, Theologie, Sozialethik und Religionswissenschaft zu einem gemeinsamen Austausch mit erfahrenen Praktikern aus der Terrorismusbekämpfung unter dem Thema „Terrorismus - eine apokalyptische Bedrohung“. International bekannte Autoren wie Anton Pelinka, Manfred Spieker, Erwin Bader, Denis Borel, Jörn Thielmann, Peter Mayer sowie Leopold Neuhold und Peter Gridling behandeln in diesem Sammelband das Phänomen „Terrorismus“ in interdisziplinärer Sicht. Sie thematisieren die Gründe und die Genese terroristischer Aktivitäten und analysieren deren Auswirkungen auf die Zukunft unserer globalisierten Welt. Zugleich stellen sie unter Anwendung ethischer Maßstäbe die Frage, ob und in welcher Weise Terrorismus verhindert bzw. bekämpft werden kann. Denn der Terrorismus kann zu einer apokalyptischen Gefahr werden, wenn Terroristen in den Besitz von Atomwaffen gelangen.
Aktualisiert: 2022-07-28
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Rudolf Weiler. Im Weinberg des Herrn

Rudolf Weiler. Im Weinberg des Herrn von Spindelböck,  Josef
60 Jahre Priester: Rückblick auf die Zeit meiner Berufung, Kaplansjahre, Seelsorger und Professor im Lehramt ab 1966, wissenschaftlicher Dienst an Erhaltung des Friedens mit vielen internationalen Kontakten und Besuchen im Kontakt mit dem Hl. Stuhl in Rom, Erlebnisse im Priesterleben Letzte Schwerpunkte meines schriftlichen Schaffens: Die Familie und das Gemeinwohl, Das Naturrecht und die Verkündigung des Evangeliums Jesu Christi, Entwicklung des Christentums in Österreich, Zur Sportethik
Aktualisiert: 2022-01-03
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Das Naturrecht

Das Naturrecht von Hochreiter,  Gregor, Hölscher,  Maria Raphaela, Knoll,  Reinhold, Lakonig,  Stefan, Machek,  Christian, Peschke,  Karlheinz, Pichler,  Hanns J, Pribyl,  Herbert, Schönborn,  Christoph Kardinal, Spindelböck,  Josef, Tarmann,  Paul R., Waldstein,  Wolfgang, Weiler,  Rudolf, Wladika,  Michael
Das von „Natur aus Rechte“ ist mit der Idee der Gerechtigkeit zu identifizieren, wie Johannes Messner festhielt: „Das Naturrecht ist Ergründung und Begründung des Wesens und des Kriteriums von Recht und Gerechtigkeit“ (Das Naturrecht). Naturrechtliche Prinzipien lassen sich auch von der menschlichen Vernunft erkennen, so der katholische Anspruch. Diese und viele weiteren für unser Zusammenleben essentiellen Grundwahrheiten, die nichts von ihrer Aktualität verloren haben, will dieser Sammelband in Erinnerung rufen. Die Beiträge, die zum großen Teil beim Johannes-Messner-Symposion im September 2013 im Schottenstift in Wien referiert wurden, spannen einen thematischen Bogen, der von den theoretischen Grundlagen des Naturrechts zu sozialethischen und juristischen Aspekten, die in einer Auseinandersetzung zum Naturecht als Beitrag zur Neuevangelisierung unserer Gesellschaft münden.
Aktualisiert: 2022-07-28
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Sinn und Glück der sakramentalen Ehe

Sinn und Glück der sakramentalen Ehe von Beck,  Mathias, Berger,  Erich, Bonelli,  Raphael, Dolna,  Bernhard, Dr. Kugler,  Gudrun, Küng,  Bischof,  Klaus, Riedenauer,  Markus, Schönborn,  Christoph Kardinal, Spindelböck,  Josef, Wladika,  Michael
Ja, es gibt sie! Die glücklichen Ehepaare und Familien, die nach einer guten Ehevorbereitung auf die sakramentale Ehe ein Leben lang zusammenbleiben. Wo die Liebe wächst anstatt zu verkümmern, wo die Kinder dieser Familien den Glauben gleichsam mit der Muttermilch aufsaugen und vermittelt bekommen. Sie glauben es nicht? Dann lesen Sie die Berichte über die katholische Ehevorbereitung in Litauen oder in der West-Ukraine. Die Scheidungszahlen gingen dort in den letzten 20 Jahren dramatisch zurück, weil die Schönheit und Kraft der sakramentalen Ehe gelehrt, erkannt und gelebt wurde. Theologische, psychologische und philosophische Beiträge namhafter Referenten unterstreichen in Theorie und Praxis die Dringlichkeit einer umfassenden Vorbereitung auf die Eheentscheidung. Sinn und Glück in Ehe und Familie sind möglich, wenn die sakramentale Ehe richtig und umfassend vorbereitet wird!
Aktualisiert: 2022-07-28
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Die Weltwirtschaftskrise

Die Weltwirtschaftskrise von Gassner,  Franz, Graf,  Johannes, Henckel Donnersmarck,  Abt Gregor, Hochreiter,  Gregor, Lakonig,  Stefan, Landau,  Michael, Pribyl,  Herbert, Schallenberg,  Peter, Schmidt,  Armin, Schubert,  Rainer, Spindelböck,  Josef, Streissler,  Erich, Tripp,  Harald
Seit dem Jahre 2007 befindet sich die Weltwirtschaft in einer schweren und bis heute nicht überwundenen Krise. Täglich werden die Menschen mit unterschiedlichsten Aspekten und Erklärungen dieser Krise konfrontiert. Vom 25. bis 26. November 2010 setzte sich eine Internationale Tagung an der Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz mit diesem Thema auseinander. International bekannte Experten aus Ökonomie und Politik, aus Philosophie und Theologie geben ihre Analysen und Lösungsvorschläge aus christlich-ethischer Sicht. Autoren und Beiträge: Erich W. Streissler, Die achte und "neue" Weltwirtschaftskrise, 13-24; Jörn Guido Hülsmann, Die Weltwirtschaftskrise aus geld-theoretischer Sicht, 25-36; Gregor Hochreiter, Das moderne Bankensystem und die Wirtschaftskrisen. Eine ökonomische und ideengeschichtliche Einführung, 37-68; Armin Schmidt, Kauf mit geschlossenem Beutel. Anmerkung zu Begriff und Geschichte des Leasings, 69-99; Günter Bergauer, Das Weltfinanzsystem am Ende - Ethisches Investment als Ausweg? Ein praktisches Beispiel, 101-117; Harald Tripp, Die Weltwirtschaftskrise und die Lage der Streitkräfte in der Europäischen Union, 119-129; Michael Landau, Soziale Folgen der Weltwirtschaftskrise, 131-147; Franz Gassner, Stabilitätskriterium Tauschgerechtigkeit. Aristoteles und die Wirtschaftskrise, 149-155; Elmar Nass und Christian Müller, Normative Grundlagen des Ordoliberalismus, 157-183; Herbert Pribyl, Ökosoziale Marktwirtschaft in Zeiten der Wirtschaftskrise, 185-196; Stefan Lakonig, Schuld ist nur die unsichtbare Hand? Anmerkungen zum Menschenbild der Wirtschaftswissenschaft, 197-256; Rainer Schubert, Das Phänomen Technik im christlichen Kontext, 257-270; Gregor Henckel Donnersmarck, ora @ labora, 271-277; Johannes Graf, Ethische Überlegungen zur Wirtschaftskrise?, 279-297; Josef Spindelböck, Von der Notwendigkeit der Kurskorrektur angesichts globaler ethischer Herausforderungen. Buße und Umkehr aus der Sicht des christlichen Glaubens, 299-319; Peter Schallenberg, Liebe und Gerechtigkeit als Grundpfeiler der Wirtschaftsordnung: Eine Antwort der Katholischen Soziallehre auf die Finanzkrise, 321-328.
Aktualisiert: 2022-07-28
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Kirchliche Verlobung

Kirchliche Verlobung von Berchtold,  Johannes, Danhel,  Günter, Dolna,  Bernhard, Küng ,  Klaus, Lackner,  Heinz, Schönborn,  Christoph, Spindelböck,  Josef, Wladika,  Michael
Das Internationale Theologische Institut (ITI Trumau) veranstaltete 2012 gemeinsam mit dem Institut für Ehe und Familie (IEF Wien) einen eigenen Studientag zum Thema „Verlobung“, um einer breiteren Öffentlichkeit die vielfältigen Aspekte und Bedeutungen der Verlobung wieder mehr ins Bewusstsein zu bringen. „Warum Verlobung? Wenn zwei Menschen sich finden, wollen sie gemeinsam ihr künftiges Leben gestalten und füreinander ganz da sein. Der erste Schritt dazu ist die Verlobung. Sie ist das erste Versprechen zweier sich liebender Menschen, künftig ganz füreinander da zu sein. Die Verlobungszeit dient also als Vorbereitung auf eine geglückte Partnerschaft, Ehe und Familie. Es ist bemerkenswert, dass das Interesse und die Initiativen zur Vorbereitung auf das Sakrament der Ehe vielfach zunehmen, um auf die damit verbundenen Fragen entsprechende und angemessene Antworten zu geben.“ (Christoph Kardinal Schönborn, Erzbischof von Wien)
Aktualisiert: 2022-07-28
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Theologie des Leibes kurzgefasst

Theologie des Leibes kurzgefasst von Spindelböck,  Josef
Der hl. Papst Johannes Paul II. (1978–2005) hat in seinem Lehramt, besonders aber in den wöchentlichen Katechesen 1979–1984 bei den Generalaudienzen eine „Theologie des Leibes“ vorgelegt und entwickelt, die ihresgleichen sucht. Die großen Themen sind die Würde der Person und des menschlichen Leibes, die Schönheit des Frau- und Mann-Seins, die Sprache des Leibes, die Berufung zur Liebe, Sünde und Versuchung, die Erlösung des Leibes, die eheliche und familiäre Gemeinschaft, das Ehesakrament sowie die Berufung zur Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen und die eschatologische Vollendung des Menschseins in der Auferstehung des Leibes und der Gemeinschaft der Heiligen mit Gott und untereinander. Das vorliegende Buch möchte zur eigenständigen Lektüre der Texte Johannes Pauls II. hinführen. Da diese jedoch ziemlich umfangreich sind, ist es nicht immer leicht, die wesentlichen Aussagen auf den Punkt zu bringen. Hier wird der Versuch unternommen, eine Zusammenfassung der tragenden Gedanken Johannes Pauls II. zur „Theologie des Leibes“ anzubieten. Zuerst aber wird Bezug genommen auf das Werk „Liebe und Verantwortung“, das Karol Wojtyła als Frucht seiner auf dieses Thema ausgerichteten Vorlesungen aus Ethik an der Katholischen Universität Lublin im Jahre 1960 erstmals vorgelegt hatte. Dieses Meisterwerk einer personalistischen Anthropologie und Ethik im Hinblick auf die Berufung des Menschen zur Liebe wird in den Grundzügen vorgestellt.
Aktualisiert: 2021-12-27
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Liebe und Verantwortung

Liebe und Verantwortung von Johannes Paul II., Küng ,  Klaus, Spindelböck,  Josef
Mit dieser Neuausgabe wird das wichtige ethische Werk Karol Wojtyłas über den Sinngehalt der ehelichen Liebe einem breiten Leserkreis erneut zugänglich gemacht. Die von der menschlichen Erfahrung ausgehenden und auf das Wort Gottes hingeordneten personalistischen Reflexionen in "Liebe und Verantwortung" erleichtern das Verständnis der lehramtlichen Dokumente "Humanae vitae" und "Familiaris consortio", sodass die anspruchsvolle Schönheit der Berufung zur Liebe, wie sie sich in Ehe und Familie verwirklicht, neu aufleuchtet.
Aktualisiert: 2022-12-31
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