Das erste internationale Handbuch zur Geschichte der Sozialwissenschaften in der Habsburgermonarchie
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Karl Acham,
Anton Amann,
Barbara Aulinger,
Goran Batina,
Gerhard Benetka,
Dieter A. Binder,
Michael Bock,
Barbara Boisits,
Luka Breneselovic,
Ernst Bruckmüller,
Hanna Bubeniček,
Vratislav Doubek,
Rudolf Dujimovits,
Gábor Felkai,
Franz Leander Fillafer,
Johannes Friedl,
Gábor Gángó,
Peter Gasser-Steiner,
Dietmar Goltschnigg,
Sabine A. Haring-Mosbacher,
Miloš Havelka,
Christian Hiebaum,
Walter Höflechner,
Maca Jogan,
Alois Kernbauer,
Endre Kiss,
Matthias Klatt,
Dieter Köberl,
Károly Kókai,
Peter Koller,
Heinz D. Kurz,
Helmut Kuzmics,
Edith Lanser,
Jasminka Lažnjak,
Gerda Lechleitner,
Marion Löffler,
Maria Maiss,
Johann C. Marek,
Rudolf Meer,
Gertraude Mikl-Horke,
Jakob Mischke,
Karl H Mueller,
Reinhard Müller,
Beatrix Müller-Kampel,
Florian Oberhuber,
Alfred Pfabigan,
Thomas Pierson,
Alexander Pinwinkler,
Götz Pochat,
Manfred Prisching,
Brigitte Rath,
Pascale Roure,
Helmut Rumpler,
Günther Sandner,
Antonio Scaglia,
Katharina Scherke,
Christopher Schlembach,
Petra Schönemann-Behrens,
Matthias Schöning,
Christiane Schreiber,
Hans-Dietrich Schultz,
Peter Stachel,
Friedrich Stadler,
Justin Stagl,
Raimondo Strassoldo,
Richard Sturn,
Werner Suppanz,
Jan Surman,
Eveline Thalmann,
Bettina Ullmann,
Carlos Watzka,
Gerhart Wielinger,
Georg Witrisal,
Inge Zelinka-Roitner
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Es geht in diesem Band um eine Definition des Menschen. Was zeichnet das Menschliche vor dem Nichtmenschlichen aus? Diese Frage stellt sich besonders deutlich in drei Grenzbereichen des Menschlichen zum Nichtmenschlichen: beim Göttlichen, beim Tierischen und beim Maschinellen. Dies sind "Außengrenzen" der Menschheit. Daneben gibt es noch "Binnengrenzen", die manchmal auch mit den Außengrenzen interferieren. Bestimmten Menschenkategorien, wie "Wilden", "Barbaren", anderen "Rassen", "Unmenschen", Sklaven oder Frauen kann das Menschentum teilweise oder völlig abgesprochen werden - mit entsprechenden Folgen. Zwei besonders neuralgische Grenzpunkte sind die Geburt und der Tod; hierher gehören etwa Fragen der Abtreibung, der Euthanasie und der Verwertung von Körperteilen. Dieser Band vereint in systematischer Gliederung Beiträge von Natur-, Kultur- und Gesellschaftswissenschaftlern, Philosophen und Theologen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die gegenwärtige Diskussion zum Thema „Alter“ wird von zwei sich widersprechenden Perspektiven geprägt: Einerseits wird die Lebensphase des Alterns aufgrund körperlicher Beschwerden und geistigem Abbau als defizitär wahrgenommen. Andererseits wird das aktive Altern und die potentielle Innovationskraft alternder Menschen betont. Dieser Widerspruch lässt sich lösen, indem man ein differenzierteres Bildes von Alter und Älterwerden mit dem Gedanken der „Selbstbeschränkung“ verbindet, der Ideen wie Verzicht, Askese, Selbstbescheidung und Genügsamkeit, aber auch Selbstkultivierung und Selbsterziehung zusammenfasst. Die Autoren dieses Bandes setzen sich mit dem Zusammenspiel von „Alter und Selbstbeschränkung“ auseinander und verknüpfen dabei eine historisch-anthropologische mit einer gegenwartsorientierten Perspektive.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Josef Aldenhoff,
Andreas Bihrer,
Thorsten Burkard,
Thorsten Fitzon,
Andreas Kruse,
Gudula Linck,
Angelika C. Messner,
Klaus E. Müller,
Justin Stagl,
Gerhard Wegner,
Jula Wildberger,
Harm-Peer Zimmermann
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Im Zentrum diesen Bandes des Jahrbuchs des Simon-Dubnow-Instituts steht die jüdische Wissenschaftsgeschichte im 19. und 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Yaakov S. Ariel,
Mitchell G Ash,
Alfred Bodenheimer,
Michael Brenner,
Ulrich Charpa,
Ute Deichmann,
Dan Diner,
David Kettler,
Ruth Lewin Sime,
Volker Meja,
Paul Mendes-Flohr,
Amos Morris-Reich,
Friedrich Niewöhner,
Moshe Pelli,
Helmut Pulte,
Nils Römer,
Peter Stachel,
Justin Stagl,
Katrin Steffen,
Dan Stone,
Gerald Stourzh,
Anthony S. Travis,
Jeffrey Veidlinger
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Lachen und Weinen kennzeichnen den Menschen und alle Menschengruppen im Unterschied zu den Tieren. Beides sind Verhaltensweisen in "Grenzsituationen" (H. Plessner). Lachen und Weinen drücken entgegengesetzte Affekte aus, freilich in kulturell sehr verschiedenen Formen. Ebenso vielfältig sind die sozialen Situationen, in welchen sie vorgeschrieben, üblich, erlaubt oder verboten sind. In diesem Band nehmen prominente Vertreter unterschiedlicher Disziplinen - meist zum ersten Mal - Gespräche über dieses zentrale Thema einer historischen Anthropologie auf.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Ludwig Ammann,
Dieter R. Bauer,
Wolfgang Behr,
Britta Duelke,
Karola Elwert-Kretschmer,
Viktoria Eschbach-Szabo,
Sonja Gabbani-Hedman,
Daniel Graña-Behrens,
Hubert Hendrichs,
Christian Kaden,
Kai Lämmerhirt,
Angelika C. Messner,
Ulrike Middendorf,
Mark Münzel,
August Nitschke,
Oswald Panagl,
Ulrich Rehm,
Rolf Michael Schneider,
Silvia Schroer,
Wolfgang Schulze,
Fritz Schweiger,
Justin Stagl,
Thomas Staubli,
Josef Franz Thiel,
Elisabeth Verhoeven,
Barbara Wild,
Annette Zgoll
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Ist der "homo oeconomicus" die vorherrschende Gestalt des Menschen auch in anderen Epochen und Kulturen als der modernen westlichen? Ist der Mensch,der knappe Mittel zweckrational einsetzt, der Mensch als solcher oder nur eine der möglichen, unter besonderen Bedingungen hervorgetretenen Ausprägungen des Menschentums? Diese Frage erörtern hier Ethnologen, Orientalisten, Historiker und Ökonomen anhand konkreter Beispielfälle.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Martin Dinges,
Wolfgang Fikentscher,
Nils Goldschmidt,
Thomas O Höllmann,
Raimund Kolb,
Michael Mitterauer,
Jürgen Osterhammel,
Werner Plumpe M.A.,
Wolfgang Reinhard,
Norbert Schindler,
Justin Stagl,
Heinrich Stietencron
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Das Buch untersucht die historische Dynamik der Lehre des katholischen Sozialreformers Karl von Vogelsang. Es folgt dem Denken und Wirken dreier Generationen seiner Schüler zwischen 1880 und 1960 in der österreichischen Monarchie, der Ersten und der Zweiten Republik und in der Weltkirche .Es behandelt dabei die konservative Kritik an Liberalismus und Kapitalismus, den föderalistischen Korporatismus, den Laizismus in der Kirche mit dem politischen, sozialen und kulturellen Katholizismus und die Reaktion darauf im Integralismus, die Entstehung „christlich-sozialer“ Parteien, eine konservierende Haltung zur Natur und gewachsenen Sozialbeziehungen, schließlich auch den Antijudaismus.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Das Buch untersucht die historische Dynamik der Lehre des katholischen Sozialreformers Karl von Vogelsang. Es folgt dem Denken und Wirken dreier Generationen seiner Schüler zwischen 1880 und 1960 in der österreichischen Monarchie, der Ersten und der Zweiten Republik und in der Weltkirche .Es behandelt dabei die konservative Kritik an Liberalismus und Kapitalismus, den föderalistischen Korporatismus, den Laizismus in der Kirche mit dem politischen, sozialen und kulturellen Katholizismus und die Reaktion darauf im Integralismus, die Entstehung „christlich-sozialer“ Parteien, eine konservierende Haltung zur Natur und gewachsenen Sozialbeziehungen, schließlich auch den Antijudaismus.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Das publiziert seit 1952 Texte aus der volkskulturellen und volksmusikalischen Forschung und Praxis. Der vorliegende Band erscheint als Doppelband der Jahrgänge 67 und 68. Begründet ist dies durch den gemeinsamen Themenschwerpunkt der letzten beiden Sommerakademien „Erbschaften – Traditionen und Prägungen“; der erste Teil des Jahrbuchs bietet eine Nachlese ausgewählter Referate.
Die Sommerakademien fanden im Zuge des Editionsprojekts „Die Rolle der Volksliedwerke in Österreich“ statt, das vor etwa 5 Jahren vom Vorstand und der Wissenschaftlichen Kommission des Österreichischen Volksliedwerkes initiiert wurde. Das Editionsprojekt war als Vehikel einer „Autobiographie der Volksliedwerke“ angedacht, zur kritischen Beleuchtung der eigenen Geschichte, ihrer Aufgaben und AkteurInnen. Der zweite Teil des Jahrbuchs umfasst die ersten drei Veröffentlichungen des Projekts: Den Beginn macht Martha Vevera mit einer Forscherbiographie und -bibliographie Emil Karl Blümmls (1881–1925). Bernhard Gamsjäger setzt sich mit der Institutsgeschichte des Niederösterreichischen Volksliedwerkes, jetzt Volkskultur Niederösterreich, auseinander. Und schließlich gibt Sonja Ortner Einblick in die ersten drei Jahrzehnte des Tiroler Volksliedwerkes. Weitere Beiträge folgen in den nächsten Bänden des Jahrbuchs in der gesonderten Rubrik „Die Rolle der Volksliedwerke in Österreich“.
In den vergangenen Jahren haben wir von zwei bedeutenden Persönlichkeiten Abschied nehmen müssen; ihr Wirken wird in den Nachrufen auf Helmut Brenner (1957–2017) und Arnold Blöchl (1935–2018) gewürdigt. Ende April 2018 verabschiedeten wir auch die langjährige Archivleiterin des Österreichischen Volksliedwerkes Michaela Brodl in die wohlverdiente Pension. Mit ihr endet auch die jährlich im Jahrbuch erscheinende, ausführliche Bibliographie der Neuveröffentlichungen auf den Gebieten Volkslied, Volksmusik, Volkstanz, Volkspoesie und Brauch, für die sich Michaela Brodl seit 1991 (Doppelband 39/40) verantwortlich zeichnete. Die nachfolgenden Mitarbeiterinnen im Archiv des Österreichischen Volksliedwerkes stehen für diesbezügliche Anfragen gerne zur Verfügung und verweisen zudem auf die Benutzung des OPAC des Datenbankverbundes der Volksliedwerke in Österreich und Südtirol: www.volksmusikdatenbank.at.
Die Berichte der Volksliedwerke in den Bundesländern und forschungsverwandter Institutionen geben Einblick in deren vielfältige Tätigkeiten, Projekte und Aufgaben in Vermittlung, Archivarbeit und Publikationswesen. Im abschließenden Rezensionsteil werden wie immer interessante Neuerscheinungen vorgestellt.
( zum Inhalt)
Aktualisiert: 2020-06-30
Autor:
Hubert Bergmann,
Walter Deutsch,
Wolfgang Dreier-Andres,
Kurt Drexel,
Irene Egger,
Elisabeth Fendl,
Bernhard Gamsjäger,
Sepp Gmasz,
Markus Göller,
Eva Maria Hois,
Konrad Köstlin,
Jasmin Linzer,
Ulrich Morgenstern,
Thomas Nussbaumer,
Sonja Ortner,
Klaus Petermayr,
Susanne Schedtler,
Justin Stagl,
Erna Ströbitzer,
Martha Vevera,
Sofia Weissenegger,
Florian Wimmer
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Das erste internationale Handbuch zur Geschichte der Sozialwissenschaften in der Habsburgermonarchie
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Karl Acham,
Anton Amann,
Barbara Aulinger,
Goran Batina,
Gerhard Benetka,
Dieter A. Binder,
Michael Bock,
Barbara Boisits,
Luka Breneselovic,
Ernst Bruckmüller,
Hanna Bubeniček,
Vratislav Doubek,
Rudolf Dujimovits,
Gábor Felkai,
Franz Leander Fillafer,
Johannes Friedl,
Gábor Gángó,
Peter Gasser-Steiner,
Dietmar Goltschnigg,
Sabine A. Haring-Mosbacher,
Miloš Havelka,
Christian Hiebaum,
Walter Höflechner,
Maca Jogan,
Alois Kernbauer,
Endre Kiss,
Matthias Klatt,
Dieter Köberl,
Károly Kókai,
Peter Koller,
Heinz D. Kurz,
Helmut Kuzmics,
Edith Lanser,
Jasminka Lažnjak,
Gerda Lechleitner,
Marion Löffler,
Maria Maiss,
Johann C. Marek,
Rudolf Meer,
Gertraude Mikl-Horke,
Jakob Mischke,
Karl H Mueller,
Reinhard Müller,
Beatrix Müller-Kampel,
Florian Oberhuber,
Alfred Pfabigan,
Thomas Pierson,
Alexander Pinwinkler,
Götz Pochat,
Manfred Prisching,
Brigitte Rath,
Pascale Roure,
Helmut Rumpler,
Günther Sandner,
Antonio Scaglia,
Katharina Scherke,
Christopher Schlembach,
Petra Schönemann-Behrens,
Matthias Schöning,
Christiane Schreiber,
Hans-Dietrich Schultz,
Peter Stachel,
Friedrich Stadler,
Justin Stagl,
Raimondo Strassoldo,
Richard Sturn,
Werner Suppanz,
Jan Surman,
Eveline Thalmann,
Bettina Ullmann,
Carlos Watzka,
Gerhart Wielinger,
Georg Witrisal,
Inge Zelinka-Roitner
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Aktualisiert: 2017-03-06
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Es geht in diesem Band um eine Definition des Menschen. Was zeichnet das Menschliche vor dem Nichtmenschlichen aus? Diese Frage stellt sich besonders deutlich in drei Grenzbereichen des Menschlichen zum Nichtmenschlichen: beim Göttlichen, beim Tierischen und beim Maschinellen. Dies sind "Außengrenzen" der Menschheit. Daneben gibt es noch "Binnengrenzen", die manchmal auch mit den Außengrenzen interferieren. Bestimmten Menschenkategorien, wie "Wilden", "Barbaren", anderen "Rassen", "Unmenschen", Sklaven oder Frauen kann das Menschentum teilweise oder völlig abgesprochen werden - mit entsprechenden Folgen. Zwei besonders neuralgische Grenzpunkte sind die Geburt und der Tod; hierher gehören etwa Fragen der Abtreibung, der Euthanasie und der Verwertung von Körperteilen. Dieser Band vereint in systematischer Gliederung Beiträge von Natur-, Kultur- und Gesellschaftswissenschaftlern, Philosophen und Theologen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Peter L. Berger, einer der profiliertesten Soziologen der Profession, hat in unterschiedlichen Anläufen versucht, dem Rätsel der Gesellschaft näher zu kommen. Er hat allgemein-theoretische Arbeiten geschrieben, die sich mit dem Instrumentarium der Soziologie auseinandersetzen; er hat die kulturelle Befindlichkeit der modernen Gesellschaft als ganzer analysiert; er hat besondere Phänomene wie die Religion oder die „ökonomische Kultur“ von Gesellschaften zum Gegenstand seiner Studien gemacht.Aus Anlass der Verleihung des Wittgenstein-Preises der Österreichischen Forschungsgemeinschaft wurden die wesentlichen Themen und Werke des gebürtigen Österreichers Peter L. Berger, der an der Boston University arbeitet, analysiert. Die Beiträge stammen von Justin Stagl, Hermann Denz, Adolf Holl, Peter Wilhelmer, Roman Sandgruber und Manfred Prisching. Peter L. Berger selbst resümiert seine Arbeiten in einem eigenen Beitrag sowie in einem ausführlichen Interview, das Emil Brix und Manfred Prisching mit dem Soziologen führten.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Ist der "homo oeconomicus" die vorherrschende Gestalt des Menschen auch in anderen Epochen und Kulturen als der modernen westlichen? Ist der Mensch,der knappe Mittel zweckrational einsetzt, der Mensch als solcher oder nur eine der möglichen, unter besonderen Bedingungen hervorgetretenen Ausprägungen des Menschentums? Diese Frage erörtern hier Ethnologen, Orientalisten, Historiker und Ökonomen anhand konkreter Beispielfälle.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Martin Dinges,
Wolfgang Fikentscher,
Nils Goldschmidt,
Thomas O Höllmann,
Raimund Kolb,
Michael Mitterauer,
Jürgen Osterhammel,
Werner Plumpe M.A.,
Wolfgang Reinhard,
Norbert Schindler,
Justin Stagl,
Heinrich Stietencron
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Vorwort der Herausgeber; Wolfgang Frühwald: Geleitwort; I. Wissenschaft und Gesellschaft: Sigrid Deger-Jalkotzy: „Kulturerbe“ und „Orchideen“: geisteswissenschaftliche Anmerkungen; Thomas Kenner: Forschung, Lehre, Patientenbetreuung und der Sonderstatus der Medizinischen Fakultäten; Manfred Wagner: Paradigmenwechsel der Gesellschaft und die Folgen für die Wissenschaft; II. Wissenschaftliche Nachwuchsförderung im europäischen Vergleich: Gottfried Schatz: Nachwuchsförderung – ein europäisches Problem; Chris Lorenz: Gegenwart und Zukunft der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung in den Niederlanden; Josef Schermaier: Das Genie als Sozialfall? Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses bei Juristen in Deutschland und Österreich; Lothar Zechlin: Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses – ein Vergleich zwischen Österreich und Deutschland; Günther Kronenbitter: Anmerkungen eines Feodor Lynen-Stipendiaten; III. Wissenschaftliche Nachwuchsförderung und Personalstruktur in Österreich: Josef Ehmer: Die Normalität des Prekären: Berufskarrieren von Nachwuchswissenschaftlern in Österreich; Martin Faißt: Von moderner Sklaverei und Nachwuchshoffnungen; Raoul Kneucker: Ein persönliches Geleitwort: Forschernachwuchs und Personalpolitik; Julia Neissl/ Elisabeth Wolfgruber-Fankhauser: Theorie und Praxis der universitären Frauenförderung(spolitik) in Österreich; Peter Revers: Nachwuchsförderung an den Kunstuniversitäten; Justin Stagl: Zur Alterung des wissenschaftlichen Personals der Universität Salzburg; Justin Stagl: Trittbrettfahrer der Wissenschaftsfreiheit: Über die Habilitation in Österreich; Martin Fieder/ Bernard Wallner/ Georg Winckler: Die Altersstruktur der Universität Wien; IV. Alexander von Humboldt und Salzburg: Robert Hoffmann: Alexander von Humboldts angeblicher Ausspruch über Salzburg. Nur eine Legende im Dienste des Fremdenverkehrs?; Alfred Stefan Weiß: Alexander von Humboldt und Salzburg – Salzburg am Ausgang des 18. Jahrhunderts
Aktualisiert: 2020-01-08
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Aktualisiert: 2023-03-10
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Die gegenwärtige Diskussion zum Thema „Alter“ wird von zwei sich widersprechenden Perspektiven geprägt: Einerseits wird die Lebensphase des Alterns aufgrund körperlicher Beschwerden und geistigem Abbau als defizitär wahrgenommen. Andererseits wird das aktive Altern und die potentielle Innovationskraft alternder Menschen betont. Dieser Widerspruch lässt sich lösen, indem man ein differenzierteres Bildes von Alter und Älterwerden mit dem Gedanken der „Selbstbeschränkung“ verbindet, der Ideen wie Verzicht, Askese, Selbstbescheidung und Genügsamkeit, aber auch Selbstkultivierung und Selbsterziehung zusammenfasst. Die Autoren dieses Bandes setzen sich mit dem Zusammenspiel von „Alter und Selbstbeschränkung“ auseinander und verknüpfen dabei eine historisch-anthropologische mit einer gegenwartsorientierten Perspektive.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Josef Aldenhoff,
Andreas Bihrer,
Thorsten Burkard,
Thorsten Fitzon,
Andreas Kruse,
Gudula Linck,
Angelika C. Messner,
Klaus E. Müller,
Justin Stagl,
Gerhard Wegner,
Jula Wildberger,
Harm-Peer Zimmermann
> findR *
Aktualisiert: 2023-01-19
> findR *
Aktualisiert: 2019-07-04
> findR *
Aktualisiert: 2023-01-19
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