Die Inschriften der Stadt Landshut

Die Inschriften der Stadt Landshut von Baltolu,  Ramona, Goeth,  Mirjam, Kohwagner-Nikolai,  Tanja, Steininger,  Christine
Der Band widmet sich den Inschriften der Stadt Landshut in ihren heutigen Gemeindegrenzen. Erfasst wurden alle Inschriften bis zum Jahr 1650. Durch die Lage an der Isar und den an ihrem östlichen Ufer hervortretenden Hofberg bot sich eine ideale Stelle für eine städtische Ansiedlung. 1204 lässt Herzog Ludwig I., der Kelheimer, eine Brücke bauen. Er wählt den Ort als Herzogssitz. Der fürstliche Hof hinterließ seine Spuren auf der Burg Trausnitz und ab dem 16. Jahrhundert auch in der Stadtresidenz. Zeugnisse aus der Epoche der reichen Herzöge finden sich in der Burgkapelle St. Georg. Die Ausmalung der fürstlichen Wohnräume aus der Zeit Wilhelms V. ging beim Brand der Trausnitz verloren. Sie kann über ältere Photographien rekonstruiert werden. Die Stadtresidenz – das älteste Renaissanceschloss nördlich der Alpen – wartet mit einer reichen Ausstattung aus der Zeit Ludwigs X. auf. Sie bietet ein umfangreiches Programm an Deckenmalereien. Kurios wirken die vielen Graffiti aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, mit denen sich Gäste oder Bewohner des Schlosses an den Wänden verewigten.Höfische Amtsträger treten uns in ihren figürlich ausgearbeiteten Grabmälern in den Kirchen der Stadt heute noch entgegen. Zentrales Gotteshaus ist die erste Pfarrkirche St. Martin– seit 1595 Kollegiatsstiftskirche St. Martin und Kastulus – mit ihrem hohen Backsteinturm. St. Jodok beherrscht den Stadtteil der Freyung, während die Heiliggeistkirche die Altstadt an der Isar begrenzt. In diesen kirchlichen Bauten befinden sich nicht nur zahlreiche Grabdenkmäler nicht nur des höfischen Adels und des Klerus, sondern auch des städtischen Bürgertums. Eine Besonderheit des Landshuter Inschriftenbestandes sind die umfangreichen Beschriftungen an gotischen Bauelementen und Ausstattungsstücken, allen voran der Hochaltar in St. Martin und das Westportal von Heiliggeist mit ausführlichen religiösen Texten in deutscher Sprache deutlich vor Luther.Geistliche Zentren bildeten auch Klöster. Bereits die Witwe Ludwigs des Kelheimers, Ludmilla gründete als Ort der Grablege die auf der anderen Isarseite gelegene Zisterzienserinnenabtei Seligenthal. Zum Bestand des Klosters zählen die ältesten im Band bearbeiteten Objekte, darunter eine heute im Bayerischen Nationalmuseum aufbewahrte Mitra aus der Romanik. Das ehemals am Fuße des Burgbergs gelegene Franziskanerkloster fiel weitgehend der Säkularisation zum Opfer. Von seiner Rolle als zentrale Grabstätte für zahlreiche Familien der Stadt berichtet heute nur noch eine Abschrift aus dem 18. Jahrhundert, die Aufnahme in den Band fand.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Inschriften der Stadt Ingolstadt

Die Inschriften der Stadt Ingolstadt von Steininger,  Christine
Ingolstadts Inschriftenlandschaft ist geprägt vom Dreiklang Herzogliche Beamtenschaft, Bürgerschaft und Universitätsangehörige. Der Inschriftenbestand setzt relativ spät im 14. Jahrhundert ein, der Schwerpunkt der Überlieferung liegt im 16. Jahrhundert. Im Vordergrund stehen Inschriften des Totengedenkens. Reich ist besonders der Bestand an Epitaphien. Herzogliche Verwaltungs- und Stiftungstätigkeit wird in der Ausstattung der Universitätskirche und den inschriftlichen Zeugnissen der Befestigungsanlage sichtbar. Denkmäler aus dem Umfeld der Universität zeigen interessante Zeugnisse der Latinität der frühen Neuzeit und zeigen eine frühe Differenzierung zwischen Universitätslehrern aus dem Laienstand und Mitgliedern des Klerus. Die Denkmäler stellen außerdem eine zusätzliche Quelle für Ingolstadts Rolle als Festung in der frühen Neuzeit dar. Zeugnisse aus den eingemeindeten Orten bieten zusätzlich einen Ausblick in das Umland.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Inschriften der Stadt Landshut

Die Inschriften der Stadt Landshut von Baltolu,  Ramona, Goeth,  Mirjam, Kohwagner-Nikolai,  Tanja, Steininger,  Christine
Der Band widmet sich den Inschriften der Stadt Landshut in ihren heutigen Gemeindegrenzen. Erfasst wurden alle Inschriften bis zum Jahr 1650. Durch die Lage an der Isar und den an ihrem östlichen Ufer hervortretenden Hofberg bot sich eine ideale Stelle für eine städtische Ansiedlung. 1204 lässt Herzog Ludwig I., der Kelheimer, eine Brücke bauen. Er wählt den Ort als Herzogssitz. Der fürstliche Hof hinterließ seine Spuren auf der Burg Trausnitz und ab dem 16. Jahrhundert auch in der Stadtresidenz. Zeugnisse aus der Epoche der reichen Herzöge finden sich in der Burgkapelle St. Georg. Die Ausmalung der fürstlichen Wohnräume aus der Zeit Wilhelms V. ging beim Brand der Trausnitz verloren. Sie kann über ältere Photographien rekonstruiert werden. Die Stadtresidenz – das älteste Renaissanceschloss nördlich der Alpen – wartet mit einer reichen Ausstattung aus der Zeit Ludwigs X. auf. Sie bietet ein umfangreiches Programm an Deckenmalereien. Kurios wirken die vielen Graffiti aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, mit denen sich Gäste oder Bewohner des Schlosses an den Wänden verewigten.Höfische Amtsträger treten uns in ihren figürlich ausgearbeiteten Grabmälern in den Kirchen der Stadt heute noch entgegen. Zentrales Gotteshaus ist die erste Pfarrkirche St. Martin– seit 1595 Kollegiatsstiftskirche St. Martin und Kastulus – mit ihrem hohen Backsteinturm. St. Jodok beherrscht den Stadtteil der Freyung, während die Heiliggeistkirche die Altstadt an der Isar begrenzt. In diesen kirchlichen Bauten befinden sich nicht nur zahlreiche Grabdenkmäler nicht nur des höfischen Adels und des Klerus, sondern auch des städtischen Bürgertums. Eine Besonderheit des Landshuter Inschriftenbestandes sind die umfangreichen Beschriftungen an gotischen Bauelementen und Ausstattungsstücken, allen voran der Hochaltar in St. Martin und das Westportal von Heiliggeist mit ausführlichen religiösen Texten in deutscher Sprache deutlich vor Luther.Geistliche Zentren bildeten auch Klöster. Bereits die Witwe Ludwigs des Kelheimers, Ludmilla gründete als Ort der Grablege die auf der anderen Isarseite gelegene Zisterzienserinnenabtei Seligenthal. Zum Bestand des Klosters zählen die ältesten im Band bearbeiteten Objekte, darunter eine heute im Bayerischen Nationalmuseum aufbewahrte Mitra aus der Romanik. Das ehemals am Fuße des Burgbergs gelegene Franziskanerkloster fiel weitgehend der Säkularisation zum Opfer. Von seiner Rolle als zentrale Grabstätte für zahlreiche Familien der Stadt berichtet heute nur noch eine Abschrift aus dem 18. Jahrhundert, die Aufnahme in den Band fand.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Inschriften des Landkreises Passau bis 1650

Die Inschriften des Landkreises Passau bis 1650 von Baltolu,  Ramona, Steininger,  Christine
Der Band beschließt das Projekt der Bearbeitung der Bischofsstadt Passau (DI 67) und ihres Umlandes (vgl. DI 80 Landkreis Passau I). Während der erste Landkreisteil vom hochstiftischen Bestand beherrscht wurde, umfasst dieser Band die alten bayerischen Bezirksämter Griesbach und Vilshofen. Er ist geprägt von einigen Prälatenklöstern (Aldersbach, Asbach, St. Salvator) und einigen Wallfahrtskirchen (Sammarei, Grongörgen, Kößlarn). Eine Besonderheit stellen die Inschriften der Kirchen von Ortenburg dar, der einzigen evangelischen Enklave im Territorium des alten Herzogtums Bayern, aus der uns ein größerer Bestand von nachweislich lutherischen Grabdenkmälern überliefert ist. Einige Adelsgrablegen (Ruhsdorfer, Closen, Rottau, Schwarzenstein) und die Denkmäler der bayerischen Landstadt Vilshofen runden die Edition ab. Auffällig ist eine große Zahl von nachträglich angefertigten oder bereits im Bearbeitungszeitraum überarbeiteten Denkmälern.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Inschriften der Stadt Landshut

Die Inschriften der Stadt Landshut von Baltolu,  Ramona, Goeth,  Mirjam, Kohwagner-Nikolai,  Tanja, Steininger,  Christine
Der Band widmet sich den Inschriften der Stadt Landshut in ihren heutigen Gemeindegrenzen. Erfasst wurden alle Inschriften bis zum Jahr 1650. Durch die Lage an der Isar und den an ihrem östlichen Ufer hervortretenden Hofberg bot sich eine ideale Stelle für eine städtische Ansiedlung. 1204 lässt Herzog Ludwig I., der Kelheimer, eine Brücke bauen. Er wählt den Ort als Herzogssitz. Der fürstliche Hof hinterließ seine Spuren auf der Burg Trausnitz und ab dem 16. Jahrhundert auch in der Stadtresidenz. Zeugnisse aus der Epoche der reichen Herzöge finden sich in der Burgkapelle St. Georg. Die Ausmalung der fürstlichen Wohnräume aus der Zeit Wilhelms V. ging beim Brand der Trausnitz verloren. Sie kann über ältere Photographien rekonstruiert werden. Die Stadtresidenz – das älteste Renaissanceschloss nördlich der Alpen – wartet mit einer reichen Ausstattung aus der Zeit Ludwigs X. auf. Sie bietet ein umfangreiches Programm an Deckenmalereien. Kurios wirken die vielen Graffiti aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, mit denen sich Gäste oder Bewohner des Schlosses an den Wänden verewigten.Höfische Amtsträger treten uns in ihren figürlich ausgearbeiteten Grabmälern in den Kirchen der Stadt heute noch entgegen. Zentrales Gotteshaus ist die erste Pfarrkirche St. Martin– seit 1595 Kollegiatsstiftskirche St. Martin und Kastulus – mit ihrem hohen Backsteinturm. St. Jodok beherrscht den Stadtteil der Freyung, während die Heiliggeistkirche die Altstadt an der Isar begrenzt. In diesen kirchlichen Bauten befinden sich nicht nur zahlreiche Grabdenkmäler nicht nur des höfischen Adels und des Klerus, sondern auch des städtischen Bürgertums. Eine Besonderheit des Landshuter Inschriftenbestandes sind die umfangreichen Beschriftungen an gotischen Bauelementen und Ausstattungsstücken, allen voran der Hochaltar in St. Martin und das Westportal von Heiliggeist mit ausführlichen religiösen Texten in deutscher Sprache deutlich vor Luther.Geistliche Zentren bildeten auch Klöster. Bereits die Witwe Ludwigs des Kelheimers, Ludmilla gründete als Ort der Grablege die auf der anderen Isarseite gelegene Zisterzienserinnenabtei Seligenthal. Zum Bestand des Klosters zählen die ältesten im Band bearbeiteten Objekte, darunter eine heute im Bayerischen Nationalmuseum aufbewahrte Mitra aus der Romanik. Das ehemals am Fuße des Burgbergs gelegene Franziskanerkloster fiel weitgehend der Säkularisation zum Opfer. Von seiner Rolle als zentrale Grabstätte für zahlreiche Familien der Stadt berichtet heute nur noch eine Abschrift aus dem 18. Jahrhundert, die Aufnahme in den Band fand.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Über Stoff und Stein

Über Stoff und Stein von Kohwagner-Nikolai,  Tanja, Päffgen,  Bernd, Steininger,  Christine
Materialität ist ein wesentlicher Faktor für die Herstellung von Inschriften und Textilien. Darstellungen von Gewändern und Stoffen auf Stein haben jedoch in der Textilforschung bislang kaum Berücksichtigung gefunden, obwohl ihre feste Datierung und Standortbezogenheit die Chronologie, Lokalisierung und soziokulturelle Zuordnung modischer Entwicklungen erleichtern. Auch in der Epigraphik sind Inschriften auf Textilien nur ein Randgebiet, dabei sind gerade hier Material und technische Ausführung für die Schriftgestaltung von großer Bedeutung. Der interdisziplinäre Band, der aus einer Tagung an der Bayerischen Akademie der Wissenschaften hervorgegangen ist, will dies ändern. 26 Beiträge internationaler Expert:innen und Nachwuchswissenschaftler:innen widmen sich mit verschiedenen methodischen Ansätzen textilen Inschriften sowie Textilien im epigraphischen Kontext. Mit den Bereichen Textilien in Inschriftendenkmälern, Schrift auf Textilien sowie textile Inschriften in Schriftzeugnissen werden drei wesentliche Aspekte für das Mittelalter und die frühe Neuzeit aufgegriffen. Textilien galten in der Vormoderne wegen ihrer kostbaren Materialien, diffizilen Techniken und ihrer Transportierbarkeit als Repräsentationsobjekte, Luxusgüter und diplomatische Geschenke ersten Ranges. Inschriften machten sie umso kostbarer. Modedarstellungen verbunden mit Inschriften erschließen zudem die Kleidungsgewohnheiten von Gesellschaftsschichten, die bisher nicht in den Blick kamen.
Aktualisiert: 2021-12-08
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Über Stoff und Stein

Über Stoff und Stein von Kohwagner-Nikolai,  Tanja, Päffgen,  Bernd, Steininger,  Christine
Materialität ist ein wesentlicher Faktor für die Herstellung von Inschriften und Textilien. Darstellungen von Gewändern und Stoffen auf Stein haben jedoch in der Textilforschung bislang kaum Berücksichtigung gefunden, obwohl ihre feste Datierung und Standortbezogenheit die Chronologie, Lokalisierung und soziokulturelle Zuordnung modischer Entwicklungen erleichtern. Auch in der Epigraphik sind Inschriften auf Textilien nur ein Randgebiet, dabei sind gerade hier Material und technische Ausführung für die Schriftgestaltung von großer Bedeutung. Der interdisziplinäre Band, der aus einer Tagung an der Bayerischen Akademie der Wissenschaften hervorgegangen ist, will dies ändern. 26 Beiträge internationaler Expert:innen und Nachwuchswissenschaftler:innen widmen sich mit verschiedenen methodischen Ansätzen textilen Inschriften sowie Textilien im epigraphischen Kontext. Mit den Bereichen Textilien in Inschriftendenkmälern, Schrift auf Textilien sowie textile Inschriften in Schriftzeugnissen werden drei wesentliche Aspekte für das Mittelalter und die frühe Neuzeit aufgegriffen. Textilien galten in der Vormoderne wegen ihrer kostbaren Materialien, diffizilen Techniken und ihrer Transportierbarkeit als Repräsentationsobjekte, Luxusgüter und diplomatische Geschenke ersten Ranges. Inschriften machten sie umso kostbarer. Modedarstellungen verbunden mit Inschriften erschließen zudem die Kleidungsgewohnheiten von Gesellschaftsschichten, die bisher nicht in den Blick kamen.
Aktualisiert: 2022-04-21
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Die Inschriften des Landkreises Passau bis 1650

Die Inschriften des Landkreises Passau bis 1650 von Baltolu,  Ramona, Steininger,  Christine
Der Band beschließt das Projekt der Bearbeitung der Bischofsstadt Passau (DI 67) und ihres Umlandes (vgl. DI 80 Landkreis Passau I). Während der erste Landkreisteil vom hochstiftischen Bestand beherrscht wurde, umfasst dieser Band die alten bayerischen Bezirksämter Griesbach und Vilshofen. Er ist geprägt von einigen Prälatenklöstern (Aldersbach, Asbach, St. Salvator) und einigen Wallfahrtskirchen (Sammarei, Grongörgen, Kößlarn). Eine Besonderheit stellen die Inschriften der Kirchen von Ortenburg dar, der einzigen evangelischen Enklave im Territorium des alten Herzogtums Bayern, aus der uns ein größerer Bestand von nachweislich lutherischen Grabdenkmälern überliefert ist. Einige Adelsgrablegen (Ruhsdorfer, Closen, Rottau, Schwarzenstein) und die Denkmäler der bayerischen Landstadt Vilshofen runden die Edition ab. Auffällig ist eine große Zahl von nachträglich angefertigten oder bereits im Bearbeitungszeitraum überarbeiteten Denkmälern.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Land um den Ebersberger Forst – Beiträge zur Geschichte und Kultur…. / Land um den Ebersberger Forst 18/2015 Beiträge zur Geschichte und Kultur

Land um den Ebersberger Forst – Beiträge zur Geschichte und Kultur…. / Land um den Ebersberger Forst 18/2015 Beiträge zur Geschichte und Kultur von Ahlborn,  Dieter, Berberich,  Antje M., Freller,  Thomas, Maicher,  Peter, Mayr,  Gottfried, Schäfer,  Bernhard, Staudter,  Günter, Steffan,  Ferdinand, Steininger,  Christine, Tausendpfund,  Alfred
Das Jahrbuch des Historischen Vereins für den Landkreis Ebersberg bietet nicht nur wissenschaftliche Beiträge zur Heimatforschung, sondern auch ein lebendiges Forum, in dem Interessierte – ob Laien oder Profis – Informationen und Gedanken austauschen können. Ein Muss für alle Freunde der Geschichte und Kultur im Landkreis Ebersberg. Weitere Informationen finden Sie unter: www.ebersberger-historie.de
Aktualisiert: 2021-12-17
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Die Inschriften der Stadt Ingolstadt

Die Inschriften der Stadt Ingolstadt von Steininger,  Christine
Ingolstadts Inschriftenlandschaft ist geprägt vom Dreiklang Herzogliche Beamtenschaft, Bürgerschaft und Universitätsangehörige. Der Inschriftenbestand setzt relativ spät im 14. Jahrhundert ein, der Schwerpunkt der Überlieferung liegt im 16. Jahrhundert. Im Vordergrund stehen Inschriften des Totengedenkens. Reich ist besonders der Bestand an Epitaphien. Herzogliche Verwaltungs- und Stiftungstätigkeit wird in der Ausstattung der Universitätskirche und den inschriftlichen Zeugnissen der Befestigungsanlage sichtbar. Denkmäler aus dem Umfeld der Universität zeigen interessante Zeugnisse der Latinität der frühen Neuzeit und zeigen eine frühe Differenzierung zwischen Universitätslehrern aus dem Laienstand und Mitgliedern des Klerus. Die Denkmäler stellen außerdem eine zusätzliche Quelle für Ingolstadts Rolle als Festung in der frühen Neuzeit dar. Zeugnisse aus den eingemeindeten Orten bieten zusätzlich einen Ausblick in das Umland.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Inschriften der Stadt Passau bis zum Stadtbrand von 1662

Die Inschriften der Stadt Passau bis zum Stadtbrand von 1662 von Steininger,  Christine
930 medieval and early modern inscriptions from the Bavarian city of Passau are compiled in this volume. In addition to many inscriptions from the diocesan town there are also many inscriptions of early bourgeois monuments that provide us with interesting insights into early modern times.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Schrift- und Sachzeugnisse zur Heimatforschung. Inschriften, Orts- und Flurnamen, Geld und Wappen

Schrift- und Sachzeugnisse zur Heimatforschung. Inschriften, Orts- und Flurnamen, Geld und Wappen von Drexler,  Toni, Hackl,  Stefan, Heydenreuter,  Reinhard, Klose,  Dietrich O, Pledl,  Wolfgang, Ritter,  Michael, Steininger,  Christine, Tyroller,  Hans
Die breite Themenpalette der Heimatforschung spiegelt der Sammelband, der die Referate bei der 14. Tagung altbayerischer Heimatforscher zusammenfasst. C. Steininger: Inschriften - Quellen und Denkmäler. - D. O. A. Klose: Zahlungsmittel und Finanzen im Königreich Bayern. - T. Drexler: Preise, Löhne, Erträge – Historische Werte-Datei. - S. Hackl: Die Ortsnamenforschung als un­verzichtbarer Bestandteil der Orts- und Regionalgeschichtsforschung in Bayern. - H. Tyroller: Flurnamen - Zeugen unserer Geschichte. - M. Ritter: Die Erfassung und Auswertung von Flurnamen. Das Beispiel Sielenbach. - R. Heydenreuter: Bayerische Wappenkunde.
Aktualisiert: 2018-10-08
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