Meisterschule Maximilian Melcher

Meisterschule Maximilian Melcher von Armandi,  Anke, Bentz,  Oliver, Boeckl,  Matthias, Gusenbauer,  Gottfried, Heilingsetzer,  Semirah, Lebzelter,  Georg, Melcher,  Maximilian, Steininger,  Florian, Stifter,  Wolfgang, Szikszay,  Philip, Waber,  Linde, Zuckriegl,  Margit
Das vorliegende Buch dokumentiert anschaulich die großen Leistungen, die der gutvernetzte künstlerische Einzelgänger Melcher trotz seiner biographisch-psychologischen Belastungen für die Entwicklung der österreichischen Kunst jahrzehntelang kontinuierlich erbrachte – für jedermann offensichtlich in der Ausbildung mehrerer international höchst erfolgreicher neuer Künstlergenerationen an der Wiener Akademie, aber auch diskret im Hintergrund über sein persönliches, teils sehr einflussreiches Netzwerk, zum Nutzen vieler junger Künstlerinnen und Künstler, die er konsequent förderte. ()
Aktualisiert: 2022-12-15
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Vom Zentrum der Peripherie

Vom Zentrum der Peripherie von Aichinger,  Jo, Brandl,  Katharina, Komary,  David, Michelkevičius,  Vytautas, Schantl,  Alexandra, Schlögl,  Heidrun, Steininger,  Florian, Stiller,  Michael, Teckert,  Christian
erscheint zum zwanzigjährigen Bestehen von AIR – ARTIST IN RESIDENCE Niederösterreich. Ein wesentliches Merkmal des Residency-Programms in Krems ist seine Lage, unmittelbar an der Donau und nicht weit von Wien entfernt, was man sowohl als zentral wie auch als peripher bezeichnen könnte. Dieser topografische Doppelstatus bildet den initialen Denkansatz und fungiert als Blaupause für die Publikation. Wenn der simple Gegensatz von Zentrum (als Synonym für Kultur) versus Peripherie (als Vorstellung des kulturellen „Off“) zunehmend unzulässig erscheint, stellt sich die Frage, was die Besonderheiten und vor allem Möglichkeiten eines Programms sind, das von einem mitunter als peripher bezeichneten Standpunkt aus agiert, und wie sich ein weder in Eskapismus noch in Utopismus mündender konstruktiver Begriff von Peripherie entwickeln ließe. Das vorliegende Buch gliedert sich in einen Binnenteil, der sich den vier künstlerischen Sparten des Residency-Programms – Architektur, bildende Kunst, Literatur und Musik – widmet, und einen diesen flankierenden Anfangs- und Endteil, der den diskursiven Rahmen formt. Insbesondere diese Teile der Publikation dienen der Verortung im größeren kulturellen und internationalen Kontext, was die Reflektion topografischer und raumtheoretischer Spezifika, kunstsoziologischer und auch soziopolitischer Koordinaten und Gegebenheiten miteinschließt.
Aktualisiert: 2022-09-08
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2 Captains – 1 Mission : Lena Göbel & Maria Moser

2 Captains – 1 Mission : Lena Göbel & Maria Moser von Engholm,  Björn, Göbel,  Lena, Moser,  Maria, Oberhollenzer,  Günther, Steininger,  Florian
[] Erstmals sind Holzschnitte von Lena Göbel und Malereien von Maria Moser gemeinsam in einer Ausstellung zu sehen. Beide Künstlerinnen beherrschen ihre Techniken herausragend, verstehen mit Druckstock und Malmaterial umzugehen und haben zu einer Handschrift gefunden, die unverwechselbar und authentisch erscheint.
Aktualisiert: 2020-01-15
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Kunstsache. Künstlergespräche.

Kunstsache. Künstlergespräche. von Friese,  Klaus Gerrit, Gronert,  Stefan, Groos,  Ulrike, Hinsberg,  Kantharina, Hoffmans,  Christiane, Kelm,  Annette, Klein,  Peter W., Kneffel,  Karin, Mueller,  Thomas, Müller,  Ann-Kathrin, Schalhorn,  Andreas, Scully,  Sean, Steininger,  Florian, Wurzbacher,  Carolin
Das Ehepaar Alison und Peter W. Klein sammelt seit fast 30 Jahren Kunst. In ihrer Vielfalt ist die seit Ende der 1980er-Jahre sukzessive gewachsene Sammlung ein beeindruckendes Zeugnis einer emotionalen Lust am Schauen und Erleben von Kunst. In ihrem Heimatort Nussdorf eröffneten die Kleins 2007 das Museum KUNSTWERK, das seitdem wechselnde Ausstellungen mit Werken der Sammlung Klein präsentiert. Das Kunstmuseum Stuttgart zeigte 2017 in einer großen Sonderausstellung Ausschnitte aus der umfangreichen Sammlung Klein. Dafür wurden Werke von 27 Künstlern ausgewählt, die symptomatisch für die sammlerischen Interessen des Ehepaars Klein stehen. Denn neben bekannten, international renommierten Künstlern gilt die stete Aufmerksamkeit des Ehepaars auch weniger etablierten sowie jungen Positionen. Anlässlich der Ausstellung hat das Kunstmuseum Stuttgart zu fünf Künstlergesprächen eingeladen. Im Dialog mit Museumsdirektoren, Kuratoren und Journalisten gab die Veranstaltungsreihe die besondere Gelegenheit, Peter W. Klein sowie einige der in seiner Sammlung vertretene Künstlerinnen und Künstler kennenzulernen. Die vorliegende Publikation dokumentiert in Schriftform, mit einem Vorwort von Ulrike Groos und Carolin Wurzbacher versehen, die fünf Gesprächsrunden. 1) Architektur der Farben: Sean Scully und Peter W. Klein im Gespräch mit Florian Steininger 2) …Wenn Zuneigung im Spiel ist: Peter W. Klein im Gespräch mit Dr. Ulrike Groos und Klaus Gerrit Friese 3) Gläserne Optik: Prof. Karin Kneffel im Gespräch mit Dr. Christiane Hoffmans 4) Linienbekenntnisse: Prof. Katharina Hinsberg und Thomas Müller im Gespräch mit Dr. Andreas Schalhorn 5) Fotografierte Realitäten: Annette Kelm und Ann-Kathrin Müller im Gespräch mit Dr. Stefan Gronert.
Aktualisiert: 2018-11-23
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Ernst Skrička – AufZeichnungen

Ernst Skrička – AufZeichnungen von Bandion,  Wolfgang J, Baum,  Peter, Bäumer,  Angelica, Breicha,  Otto, Brendel,  Alfred, Hadraba,  Regina, Hell,  Bodo, Hilger,  Wolfgang, Jandl,  Ernst, Maurer,  Philipp, Skricka,  Ernst, Sotriffer,  Kristian, Steininger,  Florian, Strobl,  Andreas, Vér,  Zoltán, Weigel,  Wolfgang
Ernst Skričkas Bildergeschichten erzählen vom Menschen als einer Kreatur, die ebenso leiden, wie sie Stärke, Freiheit und Leichtigkeit demonstrieren kann. Wenige, mal spontan, mal präzise gesetzte Striche lädt er mit einer erstaunlichen Fülle an Ausdruck auf und legt zugleich Zeugnis einer wortwörtlich kraftvollen künstlerischen Setzung ab. Die mit dem ganzen Körper ins Bild gebrachte Energie zeichnet diese Bilder aus und überträgt sich auf den Betrachter, der willens ist, die Geschichten wieder beiseite zu lassen und sich nur dem Lauf der Linien anzuvertrauen. Blickt man hier nun zurück auf die „Rückgratakrobatik“ von 1968, dann hat man da schon „den ganzen Skrička“. Umso erstaunlicher ist es, wie sich in den folgenden Jahrzehnten dieses Werk mit wenigen Ingredienzien – Körper, Geste, Konturlinie – so reichhaltig entfalten konnte, was sich im vorliegenden Buch in spielerischer Leichtigkeit aufblättert. ()
Aktualisiert: 2021-09-15
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Georgia O’Keeffe

Georgia O’Keeffe von Barson,  Tanya, Eipeldauer,  Heike, Greenough,  Sarah, Hartley,  Cody, Johnston,  Hannah, Pollock,  Griselda, Steininger,  Florian, Uhlyarik,  Georgiana
Georgia O’Keeffe (1887–1986) war eine der Gründerfiguren der amerikanischen Moderne. Als zukunftsweisende Künstlerin erlebte sie ihren Aufstieg Anfang des 20. Jahrhunderts inmitten der New Yorker Avant-Garde-Szene um Alfred Stieglitz. Dieses Buch bewertet auf brillante und neue Weise O’Keeffes Platz in der Kunstgeschichte. Die Essays sind von einer neuen Generation von Kunsthistorikern geschrieben, die Themen behandeln wie O’Keeffes Rolle innerhalb der frühen modernen Avant-Garde; ihre Vorreiterposition als abstrakt modernistische Malerin für die US-Farbfeldmalerei sowie ihre Schlüsselfunktion im Kontext der Minimal Art; die Konstruktion von Identität und Künstlerpersönlichkeit; der Einfluss der Kulturen und Landschaften der Orte, an denen sie arbeitete; und die Beziehung zwischen Malerei und Fotografie, sowohl innerhalb O’Keeffes Arbeit selbst als auch zwischen ihr und ihrem weiteren Freundes- und Künstlerkollegenkreis, von Alfred Stieglitz über Paul Strand und Ansel Adams. Großzügig bebildert mit vielen selten reproduzierten Kunstwerken und einer bebilderten Chronologie, ist dies das umfassendste Buch über eine der wichtigsten Künstlerinnen der Moderne. Ausstattung: Schön ausgestatteter Leineneinband mit eingeklebtem Bild
Aktualisiert: 2020-07-08
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Anton Christian

Anton Christian von Artmann,  H. C., Bauer,  Christoph W., Chesi,  Gert, Christian,  Anton, Dankl,  Günther, Meighörner,  Wolfgang, Palfrader,  Beate, Steininger,  Florian
Die Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung „Anton Christian – Treibgut“ im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Zeughaus. Anton Christian beschäftigt sich seit Jahren mit den psychischen und physischen Erscheinungen des Lebens. Zentrale Themen seiner Arbeiten sind die Sexualität, der Schmerz, die Angst, die Einsamkeit oder die Gebrechen des Alterns. Die von ihm dabei ausgelegten Spuren sind vielfältiger Natur. Sie betreffen eine in seiner Kunst angelegte „Gedächtnisarbeit“ ebenso wie das Spannungsfeld von Kunst und Gesellschaft, das in seinen Arbeiten oftmals in drastischer und berührender Weise zum Ausdruck gebracht wird. In Erweiterung des Zyklus „Alte Leute“ von 2008 führt Anton Christian alte und neue Werke zu diesem stets aktuellen Thema zu einer installativen Präsentation zusammen, in die - in Anlehnung an seine sowohl agierende als auch reagierende Arbeitsweise - Teile seiner ethnographischen Sammlung gemeinsam mit Skizzen und vorbereitenden Arbeiten einfließen.
Aktualisiert: 2019-01-17
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Erich Steininger

Erich Steininger von Aigner,  Carl, Knack,  Hartwig, Kurz,  Toni, Rosner,  Willibald, Steininger,  Erich, Steininger,  Florian
Das aktuelle monografische Buch beleuchtet erstmals Steiningers gesamtes Schaffen seit Mitte der 1960er Jahre, das neben der Hochdrucktechnik ebenso Radierung, Lithografie und Zeichnung umfasst. Ein spannendes Wechselspiel der Techniken entsteht, die sich gegenseitig immer aufs Neue stimulieren. Formal und motivisch spielt das Changieren zwischen Figur und Landschaft mit Tendenzen zur Abstraktion die zentrale Rolle. Einschlägige Essays führen in die jeweiligen technischen Bereiche von Steiningers Werk ein. 304 Seiten mit Hardcover im Format 280mm x 300mm ISBN: 978-3-901392-23-8
Aktualisiert: 2019-01-02
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Hubert Schmalix

Hubert Schmalix von Borchardt-Birbaumer,  Brigitte, Brugger,  Ingried, Kneidinger,  Isabell, Oberhollenzer,  Günther, Steininger,  Florian
Das Bank Austria Kunstforum widmet Hubert Schmalix (*1952 in Graz, lebt und arbeitet in Wien und Los Angeles), dem Doyen der österreichischen Neuen Malerei, eine umfangreiche Werkschau. Aktuelle Gemälde bilden neben ausgewählten älteren Arbeiten den Schwerpunkt der Ausstellung. Hubert Schmalix’ malerisches Werk wird gerne unter dem Begriff der Neuen Wilden subsumiert, die 'wilde Phase' des Malers beschränkt sich dabei lediglich auf die frühen 1980er-Jahre. Danach setzt ein mehr konstruktiv-konzentrierter malerischer Vorgang ein. Schmalix versteht die Bildfläche als Arrangement von Farbflächen zwischen Figuration und Abstraktion. Grazile Figuren werden zu formalen Inseln, umgeben von großzügigen, monochromen Zonen. Seit jeher nimmt der Akt eine zentrale Rolle in der Bildwelt des Malers ein, erotisch, in den jüngeren Arbeiten sogar lasziv und mit der Pornografie kokettie- rend. Die sinnlich-einladende Dimension untergräbt Schmalix jedoch, indem er diese mit seiner flächigen Malerei bricht und den illusionären Schein des Objekts relativiert. Die Protagonistinnen werden zu malerischen Zeichen, zu Schablonen, die sich seriell durch die Bilder des Künstlers ziehen – separiert oder als eine Art Modul im größeren Bild- verband, gepaart mit Floralem, Ornamentalem oder Landschaftlichem.
Aktualisiert: 2020-03-21
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Miquel Barceló

Miquel Barceló von Brugger,  Ingried, Büttner,  Philippe, Gimferrer,  Pere, Grau,  Donatien, Steininger,  Florian
Seit seinem Durchbruch als einziger spanischer Teilnehmer auf der documenta 1982 gehört Miquel Barceló (*1957) zu den bedeutendsten Künstlern der Neuen Malerei. In seiner Kunst stehen Materie und Form im direkten Zusammenhang, wobei der Schaffensprozess mit Farbe und Materialen wie Ton, Lehm und Erde das finale Erscheinungsbild seiner Werke bestimmt. Die Rückbesinnung auf das Elementare und Ursprüngliche ist stets präsent, sodass auch immer ein verschwommener Übergang zwischen Werden und Vergehen zu erfahren ist: sinnliche Früchte in überreifer Üppigkeit, die im nächsten Moment verrotten, zu Totenschädeln mutieren. Die Natur ist mit ihrer Wandelbarkeit nicht nur als Motiv zu finden, sondern auch als außerkünstlerischer Prozess in die Werkgenese miteingebunden. Beispielsweise, wenn der Künstler Termiten seine Papierarbeiten durchlöchern lässt oder Kaminasche seines Ateliers die Leinwand schwärzt. Somit begreift Barceló seine Malerei und Bildhauerei als sich ständig wandelndes System, als einen offenen Kosmos zwischen Leben und Tod. Die Arbeiten von Miquel Barceló wurden unter anderem im Centre Pompidou, bei der documenta und der Biennale di Venezia gezeigt.
Aktualisiert: 2020-06-17
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Liebe in Zeiten der Revolution

Liebe in Zeiten der Revolution von Brugger,  Ingried, Eipeldauer,  Heike, Lawrentjew,  Alexander, Raev,  Ada, Rudorfer,  Veronika, Steininger,  Florian, Tupitsyn,  Margarita
Das Kunstforum Wien beleuchtet die bahnbrechenden Errungenschaften der russischen Avantgarde unter einem neuen Aspekt: dem Künstlerpaar. Gleichberechtigte Produktions- und Lebensformen von Künstlern und Künstlerinnen im Kontext der Oktoberrevolution (1917) unterlaufen nicht nur das Image vom 'einsamen künstlerischen Genie', sondern forcieren auch die Verflechtung von Kunst und Leben, Öffentlichem und Privatem. Künstlerpaare wie Warwara Stepanowa und Alexander Rodtschenko oder Natalja Gontscharowa und Michail Larionow verknüpften sämtliche Sparten künstlerischen Schaffens mit Theoriebildung und ästhetischer Aktion und formulierten über ihre Kunst den politischen Anspruch nach einer Lebensveränderung. Obgleich das künstlerische Duo auch oft nicht entsprechend gleichberechtigt umgesetzt werden konnte und ein theoretisches Konstrukt blieb, kristallisiert sich in dieser Lebens- und Schaffensform doch die Geschlechterideologie einer Gesellschaft heraus. Der Katalog zur Ausstellung geht der Frage nach, welche Arbeitspraxis und Ausprägungen von Beziehungs- und Machtverhältnissen die russische Avantgarde hervorgebracht hat und welche strukturellen Besonderheiten sich daraus im Hinblick auf künstlerische Identität, Kreativität und Produktion ergeben.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Erich Steininger – Schattenfelder

Erich Steininger – Schattenfelder von Knack,  Hartwig, Steininger,  Erich, Steininger,  Florian
Erich Steininger ist einer der bekanntesten zeitgenössischen Druckgrafiker Österreichs. Im Zentrum seines Schaffens steht der Holzschnitt. Zeichnungen, Radierungen und Lithographien ergänzen sein künstlerisches Repertoire. Nach dem Studium an der Wiener Akademie der bildenden Künste nützte Erich Steininger (geb. 1939 in Oberrabenthan, Waldviertel, Niederösterreich) seit den sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts den Holzschnitt in der Tradition des deutschen Expressionismus. Zu Anfang standen gegenständliche Szenen aus seiner Waldviertler Heimat im Vordergrund: ländliche Szenen wie Ernte oder das Leben im Dorf generell, Landschaften. In der Folge lösten sich die figurativen Elemente immer mehr zugunsten schwarzweißer Liniengeflechte auf, die noch heute charakteristisch für Erich Steiningers Arbeiten sind. Ohne das Thema der menschlichen Figur gänzlich zu verlassen, hat er vor etwa zwei Jahrzehnten begonnen, seine im weitesten Sinne realistische Formensprache in eine qualitätsvolle abstrakte Ebene zu überführen. Ihren Höhe- und Wendepunkt findet diese Entwicklung in der 56 Holzschnitte umfassenden Grafikmappe „Körper“ (1988) und einem großformatigem Buch, das er direkt von diesen Stöcken drucken ließ. Figuren werden zusehends zeichenhaft, Linien selbst werden zum Bildthema. „Körper wird Land“ nennt Steininger umfangreiche Werkblöcke, in denen er figurative und abstrakte Formen zu einer Art engmaschigem Dickicht formt. Erzielt wird dieser Effekt durch das um 180° gedrehte Übereinanderdrucken derselben Platte und durch Kombination mehrerer einmal auf dem Kopf, einmal mal richtig herum stehender unterschiedlicher Druckplatten. Auf diese Art und Weise entstehen Schichtungen und Verdichtungen von immenser räumlicher Tiefe. Die Einzelblätter (120 x 100 cm) werden gerahmt und „auf Stoß“ gehängt, was zu enormen Größen führt.
Aktualisiert: 2021-09-15
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Oscar Bronner

Oscar Bronner von Bronner,  Oscar, Brugger,  Ingried, Steininger,  Florian
Oscar Bronner wurde 1943 in Haifa/Israel geboren und lebt und arbei- tet seit 1948 in Wien. Er verbindet in seiner Malerei Gegenständlichkeit mit freimalerischer Artikulation. Seit den 1970er-Jahren entwickelt der Künstler das Bildmotiv aus der Farbe heraus, ob Blumen, Landschaft, Figur oder abstrakte Formen. Entscheidend ist das prozessuale Moment, das über dem motivisch Inhaltlichen steht. Der Künstler begreift die Leinwand als Farbpalette, aus deren farbigen Grundsubstanzen das Bild generiert wird. Anfangs noch mit dem Pinsel arbeitend, gestaltet Bronner seit Mitte der 1980er-Jahre seine Leinwände auch mit den Fingern und platziert dabei den Bildträger horizontal zum Malvorgang. Die so entstandenen Gemälde zeugen von einer ernsthaften Auseinandersetzung und sind gleichzeitig ein Bekenntnis zu den elementaren Kriterien dieses Mediums.
Aktualisiert: 2020-03-21
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