Briefwechsel mit Thankmar von Münchhausen 1913 bis 1925

Briefwechsel mit Thankmar von Münchhausen 1913 bis 1925 von Hatzfeld,  Maleen Gräfin von, Münchhausen,  Thankmar von, Rilke,  Rainer Maria, Storck,  Joachim W, Woerden,  Hieronyma Baronin Speyart van
Im Berliner Salon seiner Mutter hatte Thankmar von Münchhausen (1893 - 1979) den jungen Rilke 1899 kennengelernt. Ein Jahr vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs begegnen sich Thankmar und der bereits berühmte Dichter zum zweitenmal, diesmal in Paris. Rilke lädt den Studenten der École des Droits ein, ihn zu besuchen. Damit beginnt eine Freundschaft, die sich auch in dem über zehn Jahre geführten Briefwechsel ausspricht.In den Briefen zu Anfang des Jahres 1914 wird deutlich, wie unerwartet der Kriegsbeginn die Freunde traf. Thankmar von Münchhausen war der französischen Kultur ebenso verbunden wie Rilke, auch in späteren Jahren. Von 1937 bis 1939 war er Leiter des Goethe-Hauses in Paris; 1949 gab er Rilkes Französische Gedichte im Insel Verlag erstmals heraus.Die Briefe, die Rilke und der damalige Student der Nationalökonomie und Jurisprudenz gewechselt haben, werden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Sie zeigen Rilkes Begabung, auf die individuellen Probleme Jüngerer einzugehen, ähnlich wie der Briefwechsel mit einer jungen Frau und die Briefe an einen jungen Dichter. Der Reiz der Korrespondenz mit Münchhausen liegt in dem ungezwungenen, gesprächsnahen Ton und in der Direktheit, mit der beide sich über aktuelle Bücher, gemeinsame Bekannte oder tagespolitische und zeitgeschichtliche Ereignisse austauschen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Briefwechsel mit Thankmar von Münchhausen 1913 bis 1925

Briefwechsel mit Thankmar von Münchhausen 1913 bis 1925 von Hatzfeld,  Maleen Gräfin von, Münchhausen,  Thankmar von, Rilke,  Rainer Maria, Storck,  Joachim W, Woerden,  Hieronyma Baronin Speyart van
Im Berliner Salon seiner Mutter hatte Thankmar von Münchhausen (1893 - 1979) den jungen Rilke 1899 kennengelernt. Ein Jahr vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs begegnen sich Thankmar und der bereits berühmte Dichter zum zweitenmal, diesmal in Paris. Rilke lädt den Studenten der École des Droits ein, ihn zu besuchen. Damit beginnt eine Freundschaft, die sich auch in dem über zehn Jahre geführten Briefwechsel ausspricht.In den Briefen zu Anfang des Jahres 1914 wird deutlich, wie unerwartet der Kriegsbeginn die Freunde traf. Thankmar von Münchhausen war der französischen Kultur ebenso verbunden wie Rilke, auch in späteren Jahren. Von 1937 bis 1939 war er Leiter des Goethe-Hauses in Paris; 1949 gab er Rilkes Französische Gedichte im Insel Verlag erstmals heraus.Die Briefe, die Rilke und der damalige Student der Nationalökonomie und Jurisprudenz gewechselt haben, werden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Sie zeigen Rilkes Begabung, auf die individuellen Probleme Jüngerer einzugehen, ähnlich wie der Briefwechsel mit einer jungen Frau und die Briefe an einen jungen Dichter. Der Reiz der Korrespondenz mit Münchhausen liegt in dem ungezwungenen, gesprächsnahen Ton und in der Direktheit, mit der beide sich über aktuelle Bücher, gemeinsame Bekannte oder tagespolitische und zeitgeschichtliche Ereignisse austauschen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Erinnerungen an R. M. Rilke /Rilkes Mutter

Erinnerungen an R. M. Rilke /Rilkes Mutter von Koenig,  Hertha, Lavarini,  Beatrice, Storck,  Joachim W, Tiemann,  Friedhelm
"Es ist ein ganz einfacher Rilke, von dem ich einiges erzählen will, ohne alles Komplizierte, was man ihm so gern zuschreibt." Die erste Begegnung mit Rainer Maria Rilke im Hause des Verlegers S. Fischer, die gemeinsame Begeisterung für Picassos Gemälde "Les Saltimbanques" (1905), das Hertha Koenig auf den Rat Rilkes hin erworben hatte, und der Besuch Rilkes auf Gut Böckel im Sommer des Kriegsjahres 1915 - diese Erinnerungen zeichnen ein ebenso einfühlsames wie unbefangenes Porträt des "privaten" Rilkes. Sie sind Zeugnis einer besonderen Vertrautheit zwischen der vornehmen Dame und dem großen Dichter. Hier entfaltet Hertha Koenig (1884-1976), der Rilke die fünfte seiner "Duineser Elegien" (1923) gewidmet hat, gekonnt ihre eigene Schreibkunst. Mit Hilfe zahlreicher Briefe fügt sie ein facettenreiches Porträt zusammen. Briefe, in denen sie von Begebenheiten mit Rilke berichtet oder in denen der Dichter ihr die Gedanken des "ganz einfachen Rilkes" mitteilt. Auf ähnliche Weise erinnert sich die Autorin in diesem Band an "Rilkes Mutter". Es gelingt ihr, sich der eigenwilligen Persönlichkeit Phia Rilkes mit großer Aufmerksamkeit, Zuneigung und einem leisen, hintergründigen Humor zu nähern. Ein einzigartiges Dokument von großer Bedeutung. Nicht nur für Rilke- Kenner ein Genuss!
Aktualisiert: 2022-04-25
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Briefwechsel mit Thankmar von Münchhausen 1913 bis 1925

Briefwechsel mit Thankmar von Münchhausen 1913 bis 1925 von Hatzfeld,  Maleen Gräfin von, Münchhausen,  Thankmar von, Rilke,  Rainer Maria, Storck,  Joachim W, Woerden,  Hieronyma Baronin Speyart van
Im Berliner Salon seiner Mutter hatte Thankmar von Münchhausen (1893 - 1979) den jungen Rilke 1899 kennengelernt. Ein Jahr vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs begegnen sich Thankmar und der bereits berühmte Dichter zum zweitenmal, diesmal in Paris. Rilke lädt den Studenten der École des Droits ein, ihn zu besuchen. Damit beginnt eine Freundschaft, die sich auch in dem über zehn Jahre geführten Briefwechsel ausspricht. In den Briefen zu Anfang des Jahres 1914 wird deutlich, wie unerwartet der Kriegsbeginn die Freunde traf. Thankmar von Münchhausen war der französischen Kultur ebenso verbunden wie Rilke, auch in späteren Jahren. Von 1937 bis 1939 war er Leiter des Goethe-Hauses in Paris; 1949 gab er Rilkes Französische Gedichte im Insel Verlag erstmals heraus. Die Briefe, die Rilke und der damalige Student der Nationalökonomie und Jurisprudenz gewechselt haben, werden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Sie zeigen Rilkes Begabung, auf die individuellen Probleme Jüngerer einzugehen, ähnlich wie der Briefwechsel mit einer jungen Frau und die Briefe an einen jungen Dichter. Der Reiz der Korrespondenz mit Münchhausen liegt in dem ungezwungenen, gesprächsnahen Ton und in der Direktheit, mit der beide sich über aktuelle Bücher, gemeinsame Bekannte oder tagespolitische und zeitgeschichtliche Ereignisse austauschen.
Aktualisiert: 2022-10-15
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Rainer Maria Rilke in Bad Rippoldsau

Rainer Maria Rilke in Bad Rippoldsau von Storck,  Joachim W
Rainer Maria Rilke (1875–1926) hat zweimal im süddeutschen Kurort Bad Rippoldsau im Schwarzwald Erholung von einer schöpferischen Krise gesucht. Als im September 1909 die Arbeit an seinem Pariser Roman ›Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge‹ ins Stocken gerieten, reiste er kurz entschlossen von Paris zu den »alten Heilquellen dieser Waldgegend« und fühlte sich trotz des nur 14-tägigen Aufenthalts durch den »starken Wechsel« erfrischt. Einen ganzen Monat blieb Rilke dann im Frühsommer 1913. Während dieser Zeit, in der er sich vor allem der Lektüre Goethes widmete, lernte er dort die junge Berliner Schauspielerin Hedwig Bernhard (1888–1943) kennen. Die Dokumente der Begegnung – unter anderem Fotografien des sonst so kamerascheuen Dichters – hat Bernhard bis in ihre letzten Tage bewahrt, und sie sind erhalten geblieben als Epitaph für diese Frau, die 1943 in Auschwitz ermordet worden ist.
Aktualisiert: 2019-10-14
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Nach dem Ende der Biographie

Nach dem Ende der Biographie von Gratz,  Michael, Karst,  Karl, Storck,  Joachim W, Vieregg,  Axel, Wagner,  Hans U, Walther,  Peter
Dem Leben und Werk von Günther Eich ist eine Ausstellung gewidmet, die von der Geschäftsstelle "Märkische Dichterlandschaft" in Zusammenarbeit mit dem Brandenburgischen Literaturbüro zusammengestellt wurde und ab März 2000 zunächst in Potsdam zu sehen sein wird. Illustriert ist der Band mit zahlreichen zum Teil bisher unveröffentlichten Fotos, Graphiken und Faksimiles. Dem Band liegt eine CD mit Ausschnitten aus Hörspielen, Gedichten und Interviews bei.
Aktualisiert: 2020-01-06
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