Vernunft und Freiheit

Vernunft und Freiheit von Löschke,  Jörg, Spaeth,  Alexandra, Sturma,  Dieter, Tambornino,  Lisa
Mit dem Abschluss des Humangenomprojekts und den Fortschritten der Lebenswissenschaften stellt sich die Frage nach dem Selbstverständnis des Menschen in geradezu dramatischer Weise. Das neu gewonnene Wissen über den Menschen muss analysiert, aufgearbeitet und bewertet werden. Nicht nur in den Lebens-, sondern auch in den Kulturwissenschaften stellt sich daher die Frage nach dem Selbstverständnis des Menschen, das unsere Handlungen und Bewertungen sowie unsere Orientierung in der Welt prägt. Die Forschenden stehen hierbei jedoch vor der Herausforderung, dass vertraute Intuitionen fragwürdig geworden sind, feststehende Terminologien nicht zur Verfügung stehen und die neuen Erkenntnisse vielleicht grundlegend neue Antworten verlangen. Die Buchreihe Humanprojekt nimmt diese Herausforderung an. Sie schafft eine Plattform, um einen forschungsrelevanten, dabei aber auch öffentlich wirksamen Dialog der Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften über die vielfältigen Dimensionen der Frage nach dem Menschen zu führen. Monographien und thematisch fokussierte Sammelbände, verfasst von ausgewiesenen Forscherinnen und Forschern, behandeln umfassend einzelne Elemente einer aktuellen Anthropologie. Ein systematischer Überblick und vielfältige interdisziplinäre Verknüpfungen auf dem aktuellsten Stand der Forschung weisen die Bände als Referenzwerke zum jeweiligen Thema aus. Aktuelle Referenzwerke zur Anthropologie Analyse und Bewertung neuester Entwicklungen in den Lebenswissenschaften Erstklassige WissenschaftlerInnen Interdisziplinäre Kompetenz Klare Darlegung aller verwendeten Begriffe: ideale Werke für interessierte Laien Reihenherausgeber: Detlev Ganten, Charité ‑ Universitätsmedizin Berlin Volker Gerhardt, Humboldt-Universität zu Berlin Jan-Christoph Heilinger, Universität Zürich Julian Nida-Rümelin, Ludwig-Maximilians-Universität München
Aktualisiert: 2023-05-29
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Vernunft und Freiheit

Vernunft und Freiheit von Löschke,  Jörg, Spaeth,  Alexandra, Sturma,  Dieter, Tambornino,  Lisa
Mit dem Abschluss des Humangenomprojekts und den Fortschritten der Lebenswissenschaften stellt sich die Frage nach dem Selbstverständnis des Menschen in geradezu dramatischer Weise. Das neu gewonnene Wissen über den Menschen muss analysiert, aufgearbeitet und bewertet werden. Nicht nur in den Lebens-, sondern auch in den Kulturwissenschaften stellt sich daher die Frage nach dem Selbstverständnis des Menschen, das unsere Handlungen und Bewertungen sowie unsere Orientierung in der Welt prägt. Die Forschenden stehen hierbei jedoch vor der Herausforderung, dass vertraute Intuitionen fragwürdig geworden sind, feststehende Terminologien nicht zur Verfügung stehen und die neuen Erkenntnisse vielleicht grundlegend neue Antworten verlangen. Die Buchreihe Humanprojekt nimmt diese Herausforderung an. Sie schafft eine Plattform, um einen forschungsrelevanten, dabei aber auch öffentlich wirksamen Dialog der Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften über die vielfältigen Dimensionen der Frage nach dem Menschen zu führen. Monographien und thematisch fokussierte Sammelbände, verfasst von ausgewiesenen Forscherinnen und Forschern, behandeln umfassend einzelne Elemente einer aktuellen Anthropologie. Ein systematischer Überblick und vielfältige interdisziplinäre Verknüpfungen auf dem aktuellsten Stand der Forschung weisen die Bände als Referenzwerke zum jeweiligen Thema aus. Aktuelle Referenzwerke zur Anthropologie Analyse und Bewertung neuester Entwicklungen in den Lebenswissenschaften Erstklassige WissenschaftlerInnen Interdisziplinäre Kompetenz Klare Darlegung aller verwendeten Begriffe: ideale Werke für interessierte Laien Reihenherausgeber: Detlev Ganten, Charité‑ Universitätsmedizin Berlin Volker Gerhardt, Humboldt-Universität zu Berlin Jan-Christoph Heilinger, Universität Zürich Julian Nida-Rümelin, Ludwig-Maximilians-Universität München
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Natur- und Lebenswissenschaften

Die Natur- und Lebenswissenschaften von Alt,  Wolfgang, Arnold,  Udo, Becker,  Thomas, Bergerhoff,  Günter, Bruchhausen,  Walter, Burckhardt,  Thomas, Burmester,  Ralph, Büscher,  Wolfgang, Cremers,  Armin B., Dötz,  Karl Heinz, Esser,  Günter, Geffert,  Michael, Grote,  Xenia, Heckelei,  Thomas, Hense,  Andreas, Hildebrandt,  Stefan, Hofer,  Hans-Georg, Holzgreve,  Wolfgang, Köpke,  Ulrich, Korte,  Bernhard, Kötter,  Theo, Kühnhardt,  Ludger, Noga,  Georg, Peyerimhoff,  Sigrid, Prinz,  Ina, Rosin,  Philip, Rücker,  Gerhard, Sandhoff,  Konrad, Sauer,  Klaus Peter, Schenk,  Winfried, Schöllgen,  Gregor, Schott,  Heinz, Schulz,  Michael, Stehle,  Peter, Stichweh,  Rudolf, Strelen,  Johann Christoph, Sturma,  Dieter, Südekum,  Karl-Heinz, Thiele,  Christoph, Vielstich,  Wolf, von Braun,  Joachim, von Koenigswald,  Wighart, Wamhoff,  Heinrich, Weber,  Bernd, Weiß,  Erich, Wüst,  Matthias
Die 200-jährige Geschichte der Bonner Fakultäten und universitären Einrichtungen
Aktualisiert: 2023-05-28
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Natur, Ethik und Ästhetik

Natur, Ethik und Ästhetik von Sturma,  Dieter
Kaum ein Begriff hat so viele Erweiterungen und Umdeutungen erfahren wie der Begriff der Natur. Seit seiner Einführung in der ionischen Naturphilosophie befindet er sich in einem Prozess stetiger Revision und inhaltlicher Ausdifferenzierungen. Die damit einhergehende Inkohärenz und Unübersichtlichkeit ist aber kein semantisches Unglück. In den verschiedenen begrifflichen Konstellationen zeichnen sich vielmehr der Ort der humanen Lebensform in der Natur und die epistemischen, ethischen und ästhetischen Einstellungen zur Natur ab. Die Beiträge thematisieren arbeitsteilig semantische, systematische und normative Aspekte menschlicher Naturverhältnisse wie Ursprung und Veränderung, die menschliche Natur, Verbindungen von Naturwissenschaft, Ethik, Technik und Ästhetik sowie bioethische, tierethische, umweltethische und klimaethische Herausforderungen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Natur, Ethik und Ästhetik

Natur, Ethik und Ästhetik von Sturma,  Dieter
Kaum ein Begriff hat so viele Erweiterungen und Umdeutungen erfahren wie der Begriff der Natur. Seit seiner Einführung in der ionischen Naturphilosophie befindet er sich in einem Prozess stetiger Revision und inhaltlicher Ausdifferenzierungen. Die damit einhergehende Inkohärenz und Unübersichtlichkeit ist aber kein semantisches Unglück. In den verschiedenen begrifflichen Konstellationen zeichnen sich vielmehr der Ort der humanen Lebensform in der Natur und die epistemischen, ethischen und ästhetischen Einstellungen zur Natur ab. Die Beiträge thematisieren arbeitsteilig semantische, systematische und normative Aspekte menschlicher Naturverhältnisse wie Ursprung und Veränderung, die menschliche Natur, Verbindungen von Naturwissenschaft, Ethik, Technik und Ästhetik sowie bioethische, tierethische, umweltethische und klimaethische Herausforderungen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Der Begriff der Person in der biomedizinischen Ethik

Der Begriff der Person in der biomedizinischen Ethik von Nida-Ruemelin,  Julian, Quante,  Michael, Segawa,  Shingo, Sturma,  Dieter
Der Begriff der Person wird häufig im Bereich der biomedizinischen Ethik angewandt, wie vor allem in der Abtreibungsdebatte. Es wird immer noch kontrovers darüber diskutiert, ob ein Embryo als Person anzusehen ist. Dieses Buch zeigt einerseits auf, dass der Begriff der Person keinen Beitrag zur Antwort nach dem moralischen Status eines menschlichen Wesens am Lebensbeginn leisten kann. Andererseits wird jedoch deutlich, dass dieser Begriff für den Respekt gegenüber menschlichen Wesen am Lebensende hilfreich ist. Was bedeutet Respekt vor der Autonomie von Personen bei der Sterbehilfe und was bedeutet Respekt gegenüber dementen Personen, die nicht mehr autonom sind? Bei der Beantwortung dieser Fragen spielt der Begriff der Person eine entscheidende Rolle. Dieses Buch soll einen Beitrag zur Verdeutlichung der Grenzen und Gültigkeit des Begriffs der Person in der biomedizinischen Ethik leisten.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Der Begriff der Person in der biomedizinischen Ethik

Der Begriff der Person in der biomedizinischen Ethik von Nida-Ruemelin,  Julian, Quante,  Michael, Segawa,  Shingo, Sturma,  Dieter
Der Begriff der Person wird häufig im Bereich der biomedizinischen Ethik angewandt, wie vor allem in der Abtreibungsdebatte. Es wird immer noch kontrovers darüber diskutiert, ob ein Embryo als Person anzusehen ist. Dieses Buch zeigt einerseits auf, dass der Begriff der Person keinen Beitrag zur Antwort nach dem moralischen Status eines menschlichen Wesens am Lebensbeginn leisten kann. Andererseits wird jedoch deutlich, dass dieser Begriff für den Respekt gegenüber menschlichen Wesen am Lebensende hilfreich ist. Was bedeutet Respekt vor der Autonomie von Personen bei der Sterbehilfe und was bedeutet Respekt gegenüber dementen Personen, die nicht mehr autonom sind? Bei der Beantwortung dieser Fragen spielt der Begriff der Person eine entscheidende Rolle. Dieses Buch soll einen Beitrag zur Verdeutlichung der Grenzen und Gültigkeit des Begriffs der Person in der biomedizinischen Ethik leisten.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Handbuch Bioethik

Handbuch Bioethik von Heinrichs,  Bert, Sturma,  Dieter
Zu den Grenzfragen des Lebens. Bioethik als Feld intensiver Auseinandersetzung im fachwissenschaftlichen Diskurs und kontroverser Diskussionen in der breiten Öffentlichkeit. Das Handbuch erläutert die Grundlagen und gibt einen Überblick über Bereiche, in denen bioethische Fragen relevant sind, wie Menschenwürde, Leben, Tod und Krankheit. Daneben widmet es sich den speziellen bioethischen Problemen wie etwa Zulässigkeit von Sterbehilfe, Präimplantationsdiagnostik oder embryonaler Stammzellenforschung und zeigt die Schnittstellen der Bioethik zu anderen Disziplinen und gesellschaftlichen Bereichen auf (Bioethik in der Lehre, Biopolitik, Biorecht und Ethikkommissionen).
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Natur- und Lebenswissenschaften

Die Natur- und Lebenswissenschaften von Alt,  Wolfgang, Arnold,  Udo, Becker,  Thomas, Bergerhoff,  Günter, Bruchhausen,  Walter, Burckhardt,  Thomas, Burmester,  Ralph, Büscher,  Wolfgang, Cremers,  Armin B., Dötz,  Karl Heinz, Esser,  Günter, Geffert,  Michael, Grote,  Xenia, Heckelei,  Thomas, Hense,  Andreas, Hildebrandt,  Stefan, Hofer,  Hans-Georg, Holzgreve,  Wolfgang, Köpke,  Ulrich, Korte,  Bernhard, Kötter,  Theo, Kühnhardt,  Ludger, Noga,  Georg, Peyerimhoff,  Sigrid, Prinz,  Ina, Rosin,  Philip, Rücker,  Gerhard, Sandhoff,  Konrad, Sauer,  Klaus Peter, Schenk,  Winfried, Schöllgen,  Gregor, Schott,  Heinz, Schulz,  Michael, Stehle,  Peter, Stichweh,  Rudolf, Strelen,  Johann Christoph, Sturma,  Dieter, Südekum,  Karl-Heinz, Thiele,  Christoph, Vielstich,  Wolf, von Braun,  Joachim, von Koenigswald,  Wighart, Wamhoff,  Heinrich, Weber,  Bernd, Weiß,  Erich, Wüst,  Matthias
Die 200-jährige Geschichte der Bonner Fakultäten und universitären Einrichtungen
Aktualisiert: 2019-04-23
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Was sind und wie existieren Personen?

Was sind und wie existieren Personen? von Buchheim,  Thomas, Crone,  Katja, Meincke,  Anne Sophie, Meixner,  Uwe, Nida-Ruemelin,  Julian, Noller,  Jörg, Olson,  Eric T., Quante,  Michael, Schechtman,  Mayra, Sturma,  Dieter, Wunsch,  Matthias, Zahavi,  Dan
Der philosophische Begriff der Person ist komplex, da er verschiedene Dimensionen in sich vereint. Neben der theoretischen Dimension von Personen – ihrer Ontologie, Identität und Persistenz – ist es gerade die praktische Dimension – ihre Autonomie und Würde –, die Personen auszeichnet. Ontologische und praktische Dimension hängen im Begriff der Person aufs Engste zusammen, so dass sie sich eigentlich nur schwer isolieren und unabhängig voneinander betrachten lassen. Ein umfassender und integrativer Personbegriff, der beide Dimensionen in einen systematischen Bezug setzt und in ihrem Verhältnis transparent macht, darf nach wie vor als ein Desiderat der philosophischen Forschung gelten. Dieser Band vereint Beiträge der neueren internationalen Debatte, die sich der verschiedenen Dimensionen des Personbegriffs annehmen, und bringt sie in ein systematisches Gespräch.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Vernunft und Freiheit

Vernunft und Freiheit von Löschke,  Jörg, Spaeth,  Alexandra, Sturma,  Dieter, Tambornino,  Lisa
Mit dem Abschluss des Humangenomprojekts und den Fortschritten der Lebenswissenschaften stellt sich die Frage nach dem Selbstverständnis des Menschen in geradezu dramatischer Weise. Das neu gewonnene Wissen über den Menschen muss analysiert, aufgearbeitet und bewertet werden. Nicht nur in den Lebens-, sondern auch in den Kulturwissenschaften stellt sich daher die Frage nach dem Selbstverständnis des Menschen, das unsere Handlungen und Bewertungen sowie unsere Orientierung in der Welt prägt. Die Forschenden stehen hierbei jedoch vor der Herausforderung, dass vertraute Intuitionen fragwürdig geworden sind, feststehende Terminologien nicht zur Verfügung stehen und die neuen Erkenntnisse vielleicht grundlegend neue Antworten verlangen. Die Buchreihe Humanprojekt nimmt diese Herausforderung an. Sie schafft eine Plattform, um einen forschungsrelevanten, dabei aber auch öffentlich wirksamen Dialog der Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften über die vielfältigen Dimensionen der Frage nach dem Menschen zu führen. Monographien und thematisch fokussierte Sammelbände, verfasst von ausgewiesenen Forscherinnen und Forschern, behandeln umfassend einzelne Elemente einer aktuellen Anthropologie. Ein systematischer Überblick und vielfältige interdisziplinäre Verknüpfungen auf dem aktuellsten Stand der Forschung weisen die Bände als Referenzwerke zum jeweiligen Thema aus. Aktuelle Referenzwerke zur Anthropologie Analyse und Bewertung neuester Entwicklungen in den Lebenswissenschaften Erstklassige WissenschaftlerInnen Interdisziplinäre Kompetenz Klare Darlegung aller verwendeten Begriffe: ideale Werke für interessierte Laien Reihenherausgeber: Detlev Ganten, Charité‑ Universitätsmedizin Berlin Volker Gerhardt, Humboldt-Universität zu Berlin Jan-Christoph Heilinger, Universität Zürich Julian Nida-Rümelin, Ludwig-Maximilians-Universität München
Aktualisiert: 2023-03-27
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Was sind und wie existieren Personen?

Was sind und wie existieren Personen? von Buchheim,  Thomas, Crone,  Katja, Meincke,  Anne Sophie, Meixner,  Uwe, Nida-Ruemelin,  Julian, Noller,  Jörg, Olson,  Eric T., Quante,  Michael, Schechtman,  Mayra, Sturma,  Dieter, Wunsch,  Matthias, Zahavi,  Dan
Der philosophische Begriff der Person ist komplex, da er verschiedene Dimensionen in sich vereint. Neben der theoretischen Dimension von Personen – ihrer Ontologie, Identität und Persistenz – ist es gerade die praktische Dimension – ihre Autonomie und Würde –, die Personen auszeichnet. Ontologische und praktische Dimension hängen im Begriff der Person aufs Engste zusammen, so dass sie sich eigentlich nur schwer isolieren und unabhängig voneinander betrachten lassen. Ein umfassender und integrativer Personbegriff, der beide Dimensionen in einen systematischen Bezug setzt und in ihrem Verhältnis transparent macht, darf nach wie vor als ein Desiderat der philosophischen Forschung gelten. Dieser Band vereint Beiträge der neueren internationalen Debatte, die sich der verschiedenen Dimensionen des Personbegriffs annehmen, und bringt sie in ein systematisches Gespräch.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Natur- und Lebenswissenschaften

Die Natur- und Lebenswissenschaften von Alt,  Wolfgang, Arnold,  Udo, Becker,  Thomas, Bergerhoff,  Günter, Bruchhausen,  Walter, Burckhardt,  Thomas, Burmester,  Ralph, Büscher,  Wolfgang, Cremers,  Armin B., Dötz,  Karl Heinz, Esser,  Günter, Geffert,  Michael, Grote,  Xenia, Heckelei,  Thomas, Hense,  Andreas, Hildebrandt,  Stefan, Hofer,  Hans-Georg, Holzgreve,  Wolfgang, Köpke,  Ulrich, Korte,  Bernhard, Kötter,  Theo, Kühnhardt,  Ludger, Noga,  Georg, Peyerimhoff,  Sigrid, Prinz,  Ina, Rosin,  Philip, Rücker,  Gerhard, Sandhoff,  Konrad, Sauer,  Klaus Peter, Schenk,  Winfried, Schöllgen,  Gregor, Schott,  Heinz, Schulz,  Michael, Stehle,  Peter, Stichweh,  Rudolf, Strelen,  Johann Christoph, Sturma,  Dieter, Südekum,  Karl-Heinz, Thiele,  Christoph, Vielstich,  Wolf, von Braun,  Joachim, von Koenigswald,  Wighart, Wamhoff,  Heinrich, Weber,  Bernd, Weiß,  Erich, Wüst,  Matthias
Die 200-jährige Geschichte der Bonner Fakultäten und universitären Einrichtungen
Aktualisiert: 2023-04-28
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Handbuch Bioethik

Handbuch Bioethik von Heinrichs,  Bert, Sturma,  Dieter
Zu den Grenzfragen des Lebens. Bioethik als Feld intensiver Auseinandersetzung im fachwissenschaftlichen Diskurs und kontroverser Diskussionen in der breiten Öffentlichkeit. Das Handbuch erläutert die Grundlagen und gibt einen Überblick über Bereiche, in denen bioethische Fragen relevant sind, wie Menschenwürde, Leben, Tod und Krankheit. Daneben widmet es sich den speziellen bioethischen Problemen wie etwa Zulässigkeit von Sterbehilfe, Präimplantationsdiagnostik oder embryonaler Stammzellenforschung und zeigt die Schnittstellen der Bioethik zu anderen Disziplinen und gesellschaftlichen Bereichen auf (Bioethik in der Lehre, Biopolitik, Biorecht und Ethikkommissionen).
Aktualisiert: 2023-04-03
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Philosophie der Subjektivität? Teil 2

Philosophie der Subjektivität? Teil 2 von Adolphi,  Rainer, Baumgartner,  Hans-Michael, Becker,  Wolfgang, Boenke,  Michaela, Breidbach,  Olaf, Buchheim,  Thomas, Fehér,  István M., Folkers,  Horst, Frank,  Manfred, Hennigfeld,  Jochem, Hernández-Pacheco,  Javier, Heuser,  Marie-Luise, Hühn,  Lore, Jacobs,  Wilhelm G., Kaehler,  Klaus Erich, Kiss,  Endre, Kitamura,  Minuro, Knatz,  Lothar, Lanfranconi,  Aldo, Müller,  Peter, Niebel,  Friedrich, Panasiuk,  Ryszard, Pätzold,  Detlev, Potepa,  Maciej, Radbruch,  Knut, Römpp,  Georg, Schönrich,  Gerhard, Schraven,  Martin, Sturma,  Dieter, Tsouyopoulos,  Nelly
Band II: Öffentlicher Abendvortrag. M. Frank: Identität und Subjektivität. - Sektionsbeiträge: R. Adolphi: Die Depotenzierung der Subjektphilosophie beim späten Schelling - W. Becker: Evidenz und Wahrheit von Wahrnehmungsaussagen - M. Boenke: Immanente prästabilierte Harmonie - O. Breidbach: Über die Voraussetzung eines Reduktionismus - Th. Buchheim: Von der passiven Bewegtheit des Subjekts beim späten Schelling - I. M. Fehér: Parallelen zwischen Heideggers und Lukács' Schelling-Interpretation - H. Folkers: Zum Begriff des Individuums in der Identitätsphilosophie Schellings - J. Hennigfeld: Subjektivität und Zeit - J. Hernández-Pacheco: Die Freiheitsleidenschaft beim jungen Schelling - M.-L. Heuser-Keßler: Subjektivität als Selbstorganisation - L. Hühn: Ekstasis - K. E. Kaehler: Von der monadischen zur transzendentalen Subjektivität - E. Kiss: Der ungleiche Kampf des Platonismus mit der Geschichte - M. Kitamura: Natur statt Nicht-Ich - L. Knatz: Schellings Freiheitsschrift und ihre Quellen - A. Lanfranconi: Inszenierung der Subjektivität - P. Müller: Natur und Freiheit - W. F. Niebel: Neue Wissenschaft und neuzeitliche Philosophie - D. Pätzold: Zwischen Substanz und Subjekt - R. Panasiuk: Natur, Subjekt und Kunst in der transzendentalen Philosophie Schellings - M. Potępa: Schelling und Schleiermacher - K. Radbruch: Subjektivität und Wahrheit der Mathematik: von Schelling zu Gödel - G. Römpp: Das Subjekt und seine Ethik des Anderen - G. Schönrich: Empirisierung des Apriorischen? - M. Schraven: Zu Schellings philosophischer Arbeit des Jahres 1848 - D. Sturma: Die Odyssee des Geistes - N. Tsouyopoulos: Schellings Konstruktion des Organismus und das innere Milieu.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Kants Ethik

Kants Ethik von Ameriks,  Karl, Sturma,  Dieter
Kants Ethik zeigt das typische Profil einer klassischen Theorie: Sie präsentiert im Kontext jeder Zeit neue und überraschende Perspektiven. 200 Jahre nach dem Tod Kants ist die AuseinanderSetzung mit seiner Ethik keineswegs auf das philologische oder philosophiehistorische Interesse beschränkt. Vielmehr ist sie eine der wenigen Beispiele für den Sachverhalt, dass mit dem zeitlichen Abstand der Entstehung eines Werks die systematische Bedeutung immer noch zunehmen kann. Heute werden die großen ethischen Themen der Gegenwart, von den Menschenrechten bis zur Bioethik, nicht ohne ausdrücklichen Bezug auf Kants Ethik behandelt. In diesem Band werden Beiträge vorgelegt, die durchgehend ein systematisches Interesse verfolgen. Sie rekonstruieren ausgehend von einem exegetisch gesicherten Ort im Werk Kants die Erträge für die gegenwärtige Philosophie. Mit Kant wird gleichsam über den ursprünglichen Horizont seines Denkens hinausgegangen. Dabei zeigt sich, dass die kantische Ethik nicht nur auf den ihr vertrauten Gebieten von Gerechtigkeit, Autonomie, Verbindlichkeit und Recht Bedeutendes leistet, sondern auch zum Problem der Motivation Lösungsvorschläge bereithält - einem Bereich, der lange Zeit als ihr Schwachpunkt angesehen worden ist.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Philosophie der Person. Die Selbstverhältnisse von Subjektivität und Moralität

Philosophie der Person. Die Selbstverhältnisse von Subjektivität und Moralität von Sturma,  Dieter
In Sturmas Untersuchung werden die Grundlagen für eine Philosophie der Person gelegt, die die Kluft zwischen theoretischer und praktischer Philosophie überbrückt. Es wird gezeigt, daß die systematische Verschränkung von theoretischer und praktischer Philosophie imstande ist, die Bedeutung menschlicher Subjektivität und Moralität aufzudecken, die in vielfältigen reduktionistischen Spielarten des Zeitgeistes kaum mehr kenntlich wird. Konzeptioneller Ausgangspunkt ist ein Naturalismus, der die Erlebnisperspektive von Personen nicht ausklammert, sondern einschließt. Auf diese Weise können gleichermaßen die Extreme von eliminativem Physikalismus und metaphysischem Dualismus vermieden werden.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Vernunft und Freiheit

Vernunft und Freiheit von Löschke,  Jörg, Spaeth,  Alexandra, Sturma,  Dieter, Tambornino,  Lisa
Mit dem Abschluss des Humangenomprojekts und den Fortschritten der Lebenswissenschaften stellt sich die Frage nach dem Selbstverständnis des Menschen in geradezu dramatischer Weise. Das neu gewonnene Wissen über den Menschen muss analysiert, aufgearbeitet und bewertet werden. Nicht nur in den Lebens-, sondern auch in den Kulturwissenschaften stellt sich daher die Frage nach dem Selbstverständnis des Menschen, das unsere Handlungen und Bewertungen sowie unsere Orientierung in der Welt prägt. Die Forschenden stehen hierbei jedoch vor der Herausforderung, dass vertraute Intuitionen fragwürdig geworden sind, feststehende Terminologien nicht zur Verfügung stehen und die neuen Erkenntnisse vielleicht grundlegend neue Antworten verlangen. Die Buchreihe Humanprojekt nimmt diese Herausforderung an. Sie schafft eine Plattform, um einen forschungsrelevanten, dabei aber auch öffentlich wirksamen Dialog der Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften über die vielfältigen Dimensionen der Frage nach dem Menschen zu führen. Monographien und thematisch fokussierte Sammelbände, verfasst von ausgewiesenen Forscherinnen und Forschern, behandeln umfassend einzelne Elemente einer aktuellen Anthropologie. Ein systematischer Überblick und vielfältige interdisziplinäre Verknüpfungen auf dem aktuellsten Stand der Forschung weisen die Bände als Referenzwerke zum jeweiligen Thema aus. Aktuelle Referenzwerke zur Anthropologie Analyse und Bewertung neuester Entwicklungen in den Lebenswissenschaften Erstklassige WissenschaftlerInnen Interdisziplinäre Kompetenz Klare Darlegung aller verwendeten Begriffe: ideale Werke für interessierte Laien Reihenherausgeber: Detlev Ganten, Charité ‑ Universitätsmedizin Berlin Volker Gerhardt, Humboldt-Universität zu Berlin Jan-Christoph Heilinger, Universität Zürich Julian Nida-Rümelin, Ludwig-Maximilians-Universität München
Aktualisiert: 2023-03-27
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