Arzt-Patienten-Gespräche bei stressassoziierten Erkrankungen

Arzt-Patienten-Gespräche bei stressassoziierten Erkrankungen von Braun,  Vittoria, Burian,  Ronald, Diefenbacher,  Albert, Dreher,  Annegret, Hahn,  Eric, Illig,  Indre, Klinger,  Cornelia, Kremer,  Georg, Linden,  Michael, Schuricht,  Kristina, Sibum-Kremer,  Christa-Maria, Ta,  ThiMinh Tam
Fachärzte für Allgemeinmedizin betreuen über Jahrzehnte einen festen Patientenstamm, kennen Familien in ihrer Entwicklung, wissen um familiäre und berufliche Probleme, erleben die Entstehung von Erkrankungen im Zusammenhang mit sozialen Ereignissen. Dennoch bestehen einerseits wegen der geringen Zeit für den einzelnen Patienten in der Sprechstunde und andererseits wegen nicht ausreichender Aus-, Weiter- und Fortbildung Defizite, schwierige Gesprächssituationen effizient zu meistern, für Patienten schnell Hilfe zu ermöglichen bzw. in Kooperation mit Vertretern anderer Fachgebiete eine bestmögliche Versorgung zu realisieren.Im Verlauf des letzten Jahrzehnts ist es - auch im Rahmen tiefgreifender gesellschaftlicher Veränderungen - zu einer deutlichen Zunahme von stressassoziierten Beschwerden und Erkrankungen gekommen.Als ersten Ansprechpartner suchen Patienten den Hausarzt auf, der oft nicht ausreichend vorbereitet ist und nicht adäquat reagieren kann. Im Gegensatz zur Vielzahl organischer Erkrankungen, für deren Diagnostik und Therapie er angemessene Voraussetzungen besitzt, ist er für stressbedingte Krankheitsbilder nicht entsprechend gewappnet. Trotz umfänglicher Hinweise zur Erfordernis der ganzheitlichen Betrachtungsweise des Menschen durch den Arzt werden durch die enorme Spezialisierung und Subspezialisierung der Medizin in der Regel diagnostische und therapeutische Pfade nur organ- und krankheitsbezogen beschrieben.Zur Besserung dieser weitreichenden Problematik soll eine Kommunikationsfibel erstellt werden, in der beispielhaft das Vorgehen bei häufigen Beratungsanlässen im Rahmen von Stresssymptomen und -krankheiten unterschiedlicher Art aufgezeigt wird.In diesem Buch sollen Handlungsschritte im niedrigschwelligen Arzt-Patient-Kontakt der Hausarztpraxis dargestellt werden, die sowohl somatische als auch psychische Ebenen betreffen und dezidiert das Procedere bei Patienten mit stressbedingten Erkrankungen beschreiben, die erfahrungsgemäß langfristige Leidenswege durchlaufen.Wichtiger Schwerpunkt ist die salutogene Herangehensweise. Es ist vorgesehen, Ärzten das Verständnis nahe zu bringen, von welch besonderer Bedeutsamkeit die partizipative Entscheidungsfindung und Stärkung der Selbstwirksamkeit ihrer Patienten sind. Die Vermittlung ressourcenorientierter Gesprächsführung wird fallbezogen in kurzer knapper Form dargestellt, um dem Zeitlimit der Hausärzte Rechnung zu tragen und sie zu befähigen, auch vormals "schwierige" Patienten vor chronischen Krankheitsverläufen zu bewahren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Fachärzte für Allgemeinmedizin betreuen über Jahrzehnte einen festen Patientenstamm, kennen Familien in ihrer Entwicklung, wissen um familiäre und berufliche Probleme, erleben die Entstehung von Erkrankungen im Zusammenhang mit sozialen Ereignissen. Dennoch bestehen einerseits wegen der geringen Zeit für den einzelnen Patienten in der Sprechstunde und andererseits wegen nicht ausreichender Aus-, Weiter- und Fortbildung Defizite, schwierige Gesprächssituationen effizient zu meistern, für Patienten schnell Hilfe zu ermöglichen bzw. in Kooperation mit Vertretern anderer Fachgebiete eine bestmögliche Versorgung zu realisieren.Im Verlauf des letzten Jahrzehnts ist es - auch im Rahmen tiefgreifender gesellschaftlicher Veränderungen - zu einer deutlichen Zunahme von stressassoziierten Beschwerden und Erkrankungen gekommen.Als ersten Ansprechpartner suchen Patienten den Hausarzt auf, der oft nicht ausreichend vorbereitet ist und nicht adäquat reagieren kann. Im Gegensatz zur Vielzahl organischer Erkrankungen, für deren Diagnostik und Therapie er angemessene Voraussetzungen besitzt, ist er für stressbedingte Krankheitsbilder nicht entsprechend gewappnet. Trotz umfänglicher Hinweise zur Erfordernis der ganzheitlichen Betrachtungsweise des Menschen durch den Arzt werden durch die enorme Spezialisierung und Subspezialisierung der Medizin in der Regel diagnostische und therapeutische Pfade nur organ- und krankheitsbezogen beschrieben.Zur Besserung dieser weitreichenden Problematik soll eine Kommunikationsfibel erstellt werden, in der beispielhaft das Vorgehen bei häufigen Beratungsanlässen im Rahmen von Stresssymptomen und -krankheiten unterschiedlicher Art aufgezeigt wird.In diesem Buch sollen Handlungsschritte im niedrigschwelligen Arzt-Patient-Kontakt der Hausarztpraxis dargestellt werden, die sowohl somatische als auch psychische Ebenen betreffen und dezidiert das Procedere bei Patienten mit stressbedingten Erkrankungen beschreiben, die erfahrungsgemäß langfristige Leidenswege durchlaufen.Wichtiger Schwerpunkt ist die salutogene Herangehensweise. Es ist vorgesehen, Ärzten das Verständnis nahe zu bringen, von welch besonderer Bedeutsamkeit die partizipative Entscheidungsfindung und Stärkung der Selbstwirksamkeit ihrer Patienten sind. Die Vermittlung ressourcenorientierter Gesprächsführung wird fallbezogen in kurzer knapper Form dargestellt, um dem Zeitlimit der Hausärzte Rechnung zu tragen und sie zu befähigen, auch vormals "schwierige" Patienten vor chronischen Krankheitsverläufen zu bewahren.
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Fachärzte für Allgemeinmedizin betreuen über Jahrzehnte einen festen Patientenstamm, kennen Familien in ihrer Entwicklung, wissen um familiäre und berufliche Probleme, erleben die Entstehung von Erkrankungen im Zusammenhang mit sozialen Ereignissen. Dennoch bestehen einerseits wegen der geringen Zeit für den einzelnen Patienten in der Sprechstunde und andererseits wegen nicht ausreichender Aus-, Weiter- und Fortbildung Defizite, schwierige Gesprächssituationen effizient zu meistern, für Patienten schnell Hilfe zu ermöglichen bzw. in Kooperation mit Vertretern anderer Fachgebiete eine bestmögliche Versorgung zu realisieren.Im Verlauf des letzten Jahrzehnts ist es - auch im Rahmen tiefgreifender gesellschaftlicher Veränderungen - zu einer deutlichen Zunahme von stressassoziierten Beschwerden und Erkrankungen gekommen.Als ersten Ansprechpartner suchen Patienten den Hausarzt auf, der oft nicht ausreichend vorbereitet ist und nicht adäquat reagieren kann. Im Gegensatz zur Vielzahl organischer Erkrankungen, für deren Diagnostik und Therapie er angemessene Voraussetzungen besitzt, ist er für stressbedingte Krankheitsbilder nicht entsprechend gewappnet. Trotz umfänglicher Hinweise zur Erfordernis der ganzheitlichen Betrachtungsweise des Menschen durch den Arzt werden durch die enorme Spezialisierung und Subspezialisierung der Medizin in der Regel diagnostische und therapeutische Pfade nur organ- und krankheitsbezogen beschrieben.Zur Besserung dieser weitreichenden Problematik soll eine Kommunikationsfibel erstellt werden, in der beispielhaft das Vorgehen bei häufigen Beratungsanlässen im Rahmen von Stresssymptomen und -krankheiten unterschiedlicher Art aufgezeigt wird.In diesem Buch sollen Handlungsschritte im niedrigschwelligen Arzt-Patient-Kontakt der Hausarztpraxis dargestellt werden, die sowohl somatische als auch psychische Ebenen betreffen und dezidiert das Procedere bei Patienten mit stressbedingten Erkrankungen beschreiben, die erfahrungsgemäß langfristige Leidenswege durchlaufen.Wichtiger Schwerpunkt ist die salutogene Herangehensweise. Es ist vorgesehen, Ärzten das Verständnis nahe zu bringen, von welch besonderer Bedeutsamkeit die partizipative Entscheidungsfindung und Stärkung der Selbstwirksamkeit ihrer Patienten sind. Die Vermittlung ressourcenorientierter Gesprächsführung wird fallbezogen in kurzer knapper Form dargestellt, um dem Zeitlimit der Hausärzte Rechnung zu tragen und sie zu befähigen, auch vormals "schwierige" Patienten vor chronischen Krankheitsverläufen zu bewahren.
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