Auf der Suche nach dem Glück

Auf der Suche nach dem Glück von Bauer,  Emmanuel J., Tanzer,  Ulrike
Glücklich zu sein ist wohl das tiefste und umfassendste Verlangen des Menschen. Alles, was wir sind, denken, fühlen und tun, schöpft letztendlich aus dem erhofften Glück seine Dynamik und Orientierung. Trotzdem können wir Glück nicht unmittelbar durch unser Denken, Wollen, Planen und Machen herbeiführen. Das bedeutet aber nicht, dass wir nicht doch sehr viel dazu beitragen können, um die entsprechenden Rahmenbedingungen zu schaffen. Gibt es so etwas wie Talent zum Glück oder eine Kunst des richtigen Lebens? Worauf kommt es an? Der Band beleuchtet die Frage nach dem Glück aus verschiedenen Perspektiven (Philosophie, Wirtschaft, Psychologie, Quality-of-Life-Forschung, Genetik, Pädagogik, Theologie, Politik, Literatur und Kunst), benennt individuelle, strukturelle und soziale Bedingungen des Glücks in verschiedenen Lebenskontexten und zeigt nicht zuletzt konkrete Wege zum Glück auf.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Auf der Suche nach dem Glück

Auf der Suche nach dem Glück von Bauer,  Emmanuel J., Tanzer,  Ulrike
Glücklich zu sein ist wohl das tiefste und umfassendste Verlangen des Menschen. Alles, was wir sind, denken, fühlen und tun, schöpft letztendlich aus dem erhofften Glück seine Dynamik und Orientierung. Trotzdem können wir Glück nicht unmittelbar durch unser Denken, Wollen, Planen und Machen herbeiführen. Das bedeutet aber nicht, dass wir nicht doch sehr viel dazu beitragen können, um die entsprechenden Rahmenbedingungen zu schaffen. Gibt es so etwas wie Talent zum Glück oder eine Kunst des richtigen Lebens? Worauf kommt es an? Der Band beleuchtet die Frage nach dem Glück aus verschiedenen Perspektiven (Philosophie, Wirtschaft, Psychologie, Quality-of-Life-Forschung, Genetik, Pädagogik, Theologie, Politik, Literatur und Kunst), benennt individuelle, strukturelle und soziale Bedingungen des Glücks in verschiedenen Lebenskontexten und zeigt nicht zuletzt konkrete Wege zum Glück auf.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Marie von Ebner-Eschenbach / Josephine von Knorr. Briefwechsel 1851–1908

Marie von Ebner-Eschenbach / Josephine von Knorr. Briefwechsel 1851–1908 von Fußl,  Irene, Radecke,  Gabriele, Tanzer,  Ulrike, Zangerl,  Lina-Maria
Der umfangreiche Briefwechsel Marie von Ebner-Eschenbachs mit der Lyrikerin und Übersetzerin Josephine Freiin von Knorr ist bislang von der Forschung unbeachtet geblieben. Die Briefe Josephine von Knorrs (251 Briefe und Karten) befinden sich im schriftlichen Nachlass Marie von Ebner-Eschenbachs im Familienarchiv Dubsky im Mährischen Landesarchiv in Brünn (Brno), die Briefe Ebner-Eschenbachs (ca. 520 Briefe und Karten) konnten im Nachlass Josephine von Knorrs (Privatbesitz) aufgefunden werden. Der Schreibzeitraum umfasst die Jahre 1851 bis 1908 und dokumentiert die lebenslange Verbindung der beiden Freundinnen, ihre schriftstellerische Existenz und ihr privates und gesellschaftliches Umfeld. Die Bedeutung des Briefwechsels zeigt sich nicht zuletzt darin, dass er ein Jahrzehnt früher einsetzt als die überlieferten Tagebücher Marie von Ebner-Eschenbachs. Damit verfügen wir erstmals über (von der Autorin) nicht nachträglich selbst zensierte Originaldokumente Ebner-Eschenbachs, die ihre Znaimer Jahre als jungverheiratete Ehefrau und angehende Schriftstellerin näher beleuchten und damit neue Einsichten (vor allem in Schreibprozess und Arbeitsweise) ermöglichen. Die Prinzipien der Textkonstitution und Kommentierung werden aus den Briefen entwickelt und orientieren sich an den in der neugermanistischen Briefedition üblichen Standards. Die Anordnung der Briefe erfolgt als Briefwechsel chronologisch. Sämtliche Texte werden nach den Handschriften zeichengetreu wiedergegeben, beschrieben und kommentiert. Ein biographischer und literaturwissenschaftlicher Essay, ein Editionsbericht, ein Personen- und Titelregister sowie ein Literaturverzeichnis schließen den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Marie von Ebner-Eschenbach / Josephine von Knorr. Briefwechsel 1851–1908

Marie von Ebner-Eschenbach / Josephine von Knorr. Briefwechsel 1851–1908 von Fußl,  Irene, Radecke,  Gabriele, Tanzer,  Ulrike, Zangerl,  Lina-Maria
Der umfangreiche Briefwechsel Marie von Ebner-Eschenbachs mit der Lyrikerin und Übersetzerin Josephine Freiin von Knorr ist bislang von der Forschung unbeachtet geblieben. Die Briefe Josephine von Knorrs (251 Briefe und Karten) befinden sich im schriftlichen Nachlass Marie von Ebner-Eschenbachs im Familienarchiv Dubsky im Mährischen Landesarchiv in Brünn (Brno), die Briefe Ebner-Eschenbachs (ca. 520 Briefe und Karten) konnten im Nachlass Josephine von Knorrs (Privatbesitz) aufgefunden werden. Der Schreibzeitraum umfasst die Jahre 1851 bis 1908 und dokumentiert die lebenslange Verbindung der beiden Freundinnen, ihre schriftstellerische Existenz und ihr privates und gesellschaftliches Umfeld. Die Bedeutung des Briefwechsels zeigt sich nicht zuletzt darin, dass er ein Jahrzehnt früher einsetzt als die überlieferten Tagebücher Marie von Ebner-Eschenbachs. Damit verfügen wir erstmals über (von der Autorin) nicht nachträglich selbst zensierte Originaldokumente Ebner-Eschenbachs, die ihre Znaimer Jahre als jungverheiratete Ehefrau und angehende Schriftstellerin näher beleuchten und damit neue Einsichten (vor allem in Schreibprozess und Arbeitsweise) ermöglichen. Die Prinzipien der Textkonstitution und Kommentierung werden aus den Briefen entwickelt und orientieren sich an den in der neugermanistischen Briefedition üblichen Standards. Die Anordnung der Briefe erfolgt als Briefwechsel chronologisch. Sämtliche Texte werden nach den Handschriften zeichengetreu wiedergegeben, beschrieben und kommentiert. Ein biographischer und literaturwissenschaftlicher Essay, ein Editionsbericht, ein Personen- und Titelregister sowie ein Literaturverzeichnis schließen den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Marie von Ebner-Eschenbach / Josephine von Knorr. Briefwechsel 1851–1908

Marie von Ebner-Eschenbach / Josephine von Knorr. Briefwechsel 1851–1908 von Fußl,  Irene, Radecke,  Gabriele, Tanzer,  Ulrike, Zangerl,  Lina-Maria
Der umfangreiche Briefwechsel Marie von Ebner-Eschenbachs mit der Lyrikerin und Übersetzerin Josephine Freiin von Knorr ist bislang von der Forschung unbeachtet geblieben. Die Briefe Josephine von Knorrs (251 Briefe und Karten) befinden sich im schriftlichen Nachlass Marie von Ebner-Eschenbachs im Familienarchiv Dubsky im Mährischen Landesarchiv in Brünn (Brno), die Briefe Ebner-Eschenbachs (ca. 520 Briefe und Karten) konnten im Nachlass Josephine von Knorrs (Privatbesitz) aufgefunden werden. Der Schreibzeitraum umfasst die Jahre 1851 bis 1908 und dokumentiert die lebenslange Verbindung der beiden Freundinnen, ihre schriftstellerische Existenz und ihr privates und gesellschaftliches Umfeld. Die Bedeutung des Briefwechsels zeigt sich nicht zuletzt darin, dass er ein Jahrzehnt früher einsetzt als die überlieferten Tagebücher Marie von Ebner-Eschenbachs. Damit verfügen wir erstmals über (von der Autorin) nicht nachträglich selbst zensierte Originaldokumente Ebner-Eschenbachs, die ihre Znaimer Jahre als jungverheiratete Ehefrau und angehende Schriftstellerin näher beleuchten und damit neue Einsichten (vor allem in Schreibprozess und Arbeitsweise) ermöglichen. Die Prinzipien der Textkonstitution und Kommentierung werden aus den Briefen entwickelt und orientieren sich an den in der neugermanistischen Briefedition üblichen Standards. Die Anordnung der Briefe erfolgt als Briefwechsel chronologisch. Sämtliche Texte werden nach den Handschriften zeichengetreu wiedergegeben, beschrieben und kommentiert. Ein biographischer und literaturwissenschaftlicher Essay, ein Editionsbericht, ein Personen- und Titelregister sowie ein Literaturverzeichnis schließen den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-29
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lesen.heute.perspektiven

lesen.heute.perspektiven von Beutner,  Eduard, Tanzer,  Ulrike
Der Band bietet eine interdisziplinäre Bestandsaufnahme und Perspektivenreflexion von WissenschafterInnen zum Thema "Lesen" in verschiedensten Bereichen. Zunächst erfolgt eine Untersuchung des Ist-Zustandes des Lesens bei Kindern und Jugendlichen in und außerhalb der Schule, des Weiteren die Beleuchtung psycholinguistischer, politischer, ideologischer und kulturwissenschaftlicher Dimensionen des Lesens sowie der Lesedebatte und der Lesetheorie. In der Folge werden verschiedene Berufsfelder auf ihre Erfahrungen als Leser, respektive als Leser von Dichtung befragt: der Lektor, der Historiker, der Psychiater, der Literaturwissenschaftler, der Dichter. Nicht zuletzt kommt die Frage nach der Bedeutung des Lesens im Exil zur Sprache. Den Perspektiven einer Zukunft, die längst begonnen hat, sind Studien zum Lesen von digitaler Literatur, zur Literaturvermittlung im Internet und zu Fanfiction und literarischer Fankultur im Internet gewidmet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Ministerium für Sprichwörter

Das Ministerium für Sprichwörter von Grünmandl,  Otto, Piok,  Maria, Tanzer,  Ulrike
BELIEBTER SATIRIKER, SCHAUSPIELER – UND BEGNADETER ROMANCIER: OTTO GRÜNMANDL. Otto Grünmandl – das "Einmanngesamtkunstwerk" Mit der legendären Radiosendung "Alpenländische Interviews" gelang dem Kabarettisten, Schauspieler und Drehbuchautor Otto Grünmandl in den 1970er-Jahren der Durchbruch. Als Schauspieler war er u. a. an der Seite von Gerhard Polt zu sehen und wirkte in Filmen von Michael Haneke mit. Zusammen mit Kurt Weinzierl, Dietmar Schönherr und Josef Kuderna war er Mitbegründer der Tiroler Volksschauspiele. In seinen Programmen und Hörspielen machte Otto Grünmandl das Absurde der menschlichen Existenz sichtbar. Zeitlebens wirkte er aber auch als Schriftsteller. Die Werkausgabe Otto Grünmandl ist ein Tummelplatz für seine bisher unveröffentlichten oder lang vergriffenen Schmuckstücke. Ein wunderbar absurd-komischer Blick hinter die Kulissen der Bürokratie Band 2 versammelt Grünmandls Romane "Das Ministerium für Sprichwörter", "Pizarrini" und "Es leuchtet die Ferne": Darin erzählt zum Beispiel der Hilfsarchivar des geheimen Ministeriums für Sprichwörter von wie Espenlaub zitternden Formularen, von der gefürchteten Staubabteilung, von Tauschgeschäften, Kreuzworträtseln und dem unergründlichen Schlaf des Personalchefs. Ein weiterer Held Grünmandls ist Pizarrini, ein Buchhalter aus innerer Berufung, der das Ordnunghalten der Ordnung halber liebt, dessen Alltag jedoch langsam, aber sicher dem unausweichlichen Verderben entgegenschlittert. Und schließlich gibt es da auch noch den Tiroler Kleinbürger Krambacher, der seine Reiseerlebnisse voller unfreiwilliger Komik wiedergibt. Otto Grünmandl nimmt in seinen Romanen eine bürokratisierte Beamtenwelt und ihre Sprache aufs Korn, glänzt mit sprachspielerischer Begabung, seinem sicheren Gespür für feine Ironie, pointierte Satire und Gesellschaftskritik. Der Band erscheint mit einem Essay von Erich Klein. *********************************** Bisher in der Werkausgabe Otto Grünmandl erschienen: Ein Gefangener. Werkeausgabe Band 1. Kurzprosa und Gedichte ***********************************
Aktualisiert: 2023-05-10
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Auf der Suche nach dem Glück

Auf der Suche nach dem Glück von Bauer,  Emmanuel J., Tanzer,  Ulrike
Glücklich zu sein ist wohl das tiefste und umfassendste Verlangen des Menschen. Alles, was wir sind, denken, fühlen und tun, schöpft letztendlich aus dem erhofften Glück seine Dynamik und Orientierung. Trotzdem können wir Glück nicht unmittelbar durch unser Denken, Wollen, Planen und Machen herbeiführen. Das bedeutet aber nicht, dass wir nicht doch sehr viel dazu beitragen können, um die entsprechenden Rahmenbedingungen zu schaffen. Gibt es so etwas wie Talent zum Glück oder eine Kunst des richtigen Lebens? Worauf kommt es an? Der Band beleuchtet die Frage nach dem Glück aus verschiedenen Perspektiven (Philosophie, Wirtschaft, Psychologie, Quality-of-Life-Forschung, Genetik, Pädagogik, Theologie, Politik, Literatur und Kunst), benennt individuelle, strukturelle und soziale Bedingungen des Glücks in verschiedenen Lebenskontexten und zeigt nicht zuletzt konkrete Wege zum Glück auf.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aus Franzensbad Das Gemeindekind

Aus Franzensbad Das Gemeindekind von Ebner-Eschenbach,  Marie von, Polt-Heinzel,  Evelyne, Strigl,  Daniela, Tanzer,  Ulrike
Das vielfältige Werk der Marie von Ebner-Eschenbach mit seiner feinen Psychologie und seiner klar formulierten Gesellschaftskritik verdient eine aktuelle Lesart. Gerade die Geschichte von Pavel, dem "Gemeindekind", der von der Gemeinschaft ausgestoßen wird, dem aber gegen alle Widerstände ein sozialer Aufstieg gelingt, ist von bestürzender Modernität. Auch das unkonventionelle Debüt der Autorin - die 1858 anonym erschienene Briefnovelle "Aus Franzensbad" - demontiert erfrischend scharf und voller Sprachwitz den damaligen Zeitgeist. Beide Werke zeigen ihren wachen Blick für die brennenden Fragen der Zeit und ihre kritische Haltung zu den Konventionen ihres eigenen Standes.
Aktualisiert: 2023-05-10
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es kann sein, dass dann die schatten kommen

es kann sein, dass dann die schatten kommen von Haid,  Hans, Riccabona,  Christine, Tanzer,  Ulrike, Unterkircher,  Anton
Radikal, schonungslos, zornig: Hans Haids letztes Romanprojekt. Aufrüttelnd und intensiv: Literatur, die irritiert und in den Bann zieht. In den Fragmenten seines letzten Romanprojektes sinniert Hans Haids Protagonist, "der Alte vom Berge", über das Bergbauerndasein mit all seinen Entbehrungen: Kritisch und ohne romantische Verklärung hadert er mit seiner Position, ist wütend, manchmal sentimental, verliert sich in seinem eigenen Gedankengewirr und greift doch wieder alle Fäden auf. Dabei verschmelzen in seinem inneren Monolog Beschreibungen der alpinen Mythen- und Sagenwelt mit einer zornigen Anklage der Missstände, mit welchen er sich konfrontiert sieht: die immer weiter voranschreitende Naturzerstörung, der Massentourismus im Alpenraum, kapitalistische Machenschaften sowie Widerstand und Mitläufertum in der Zeit des Nationalsozialismus. Ein Versuch, der Geschichte habhaft zu werden. Hans Haid ist einer der außergewöhnlichsten Schriftsteller und engagiertesten Volkskundler Österreichs: In seinem literarischen Schaffen setzte er sich mit den matriarchalen Frauengestalten der alpinen Kulturgeschichte, der Geschichte des Ötztals und mit der zunehmenden Zerstörung des Kultur- und Naturerbes auseinander. Als unermüdlicher Kritiker beklagte Hans Haid seit jeher die Landverbauung und forderte einen ökologisch vertretbaren Tourismus. In Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut Brenner-Archiv der Universität Innsbruck wird sein Wirken nun mit diesem zweiten Band der Werkausgabe gewürdigt, ergänzt durch ein Nachwort von Christine Riccabona und Anton Unterkircher.
Aktualisiert: 2023-05-11
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i schmeck in langes

i schmeck in langes von Haid,  Hans, Riccabona,  Christine, Tanzer,  Ulrike, Unterkircher,  Anton
Authentisch, kritisch, kraftvoll: Poesie von Hans Haid. Poesie von Dichter und Visionär Hans Haid Hans Haid ist einer der außergewöhnlichsten Schriftsteller und Volkskundler Österreichs. Als Bruder im Geiste von Maurice Chappaz tritt er auch in seinen Gedichten als unermüdlicher Kritiker der negativen Auswirkungen des Massentourismus auf. In bildkräftiger Sprache schildert Hand Haid das sich wandelnde Leben inmitten einer bedrohlichen wie faszinierenden Natur. Er erzählt von den alten Tagen und von harter Arbeit, aber auch von einem zum Ritual erstarrten Katholizismus und den zweifelhaften Segnungen der Gegenwart mit ihrer Ausbeutung von Umwelt und Tradition, ohne dabei in klischeehafte Vorstellungen zu verfallen. Erlesene Auswahl aus Hans Haids lyrischem Schaffen In seinem vielgestaltigen Lebenswerk setzt sich Hans Haid seit jeher mit der Natur-, Lebens- und Sagenwelt der Alpen auseinander. Dabei spart der Autor, Volkskundler und Publizist niemals mit Kritik: Sei es an den Auswüchsen einer modernen Profitgesellschaft, die sich respektlos über alle Traditionen hinwegsetzt, aber auch an der Verklärung der Vergangenheit und des einfachen Lebens. Hans Haids Gedichte verströmen stets kritischen Geist und den Klang seiner alpinen Lebenswelt. Das vielfältige Schaffen Hans Haids in einer sorgfältig aufbereiteten Werkausgabe In Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut Brenner-Archiv der Universität Innsbruck wird Haids mannigfaltiges Wirken nun mit einer Werkausgabe gewürdigt. Drei Bände zu Lyrik, Prosa sowie Essays und Kolumnen zum Zeitgeschehen zeigen die vielgestaltigen Arbeits- und Wirkungsfelder des Autors. Band 1 versammelt einen Querschnitt seines lyrischen Werks und wird durch Worterklärungen und Übertragungen ins Hochdeutsche sowie einem informativen Nachwort ergänzt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Literaturvermittlung und Kulturtransfer nach 1945

Literaturvermittlung und Kulturtransfer nach 1945 von Ender,  Markus, Fürhapter,  Ingrid, Tanzer,  Ulrike, Unterkircher,  Anton
Nach der Überwindung der nationalsozialistischen Diktatur nahm der Innsbrucker Publizist Ludwig von Ficker im August 1946 seine aktive Tätigkeit mit der Veröffentlichung der XVI. Nummer seiner Kunst- und Kulturzeitschrift "Der Brenner" wieder auf. Ficker stellt ein paradigmatisches Beispiel für eine Generation von Kulturvermittler*innen dar, die nach 1945 einen Neuanfang wagten, die beständig am Wiederaufbau von (brieflichen) Netzwerken arbeiteten und deren transnationale bzw. transkulturelle Verbindungen in der Nachkriegszeit von deutlicher Wirkkraft waren. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen, jeweils von einer Vermittlerpersönlichkeit ausgehend, die komplexen kulturpolitischen Prozesse, die die Zeit nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs bestimmt haben, und kontextualisieren gleichzeitig die Verdienste des "Brenner"-Herausgebers auf dem kulturellen, politischen und sozialen Feld dieses Zeithorizonts. Es wird dabei evident, dass die vielfältigen Tätigkeiten der Literatur- und Kulturvermittler*innen ihren Niederschlag in permanenten Selektions-, Produktions- und Rezeptionsprozessen gefunden haben, wobei ein wesentliches Spannungsfeld im Nebeneinander von restaurativen und progressiven Kräften auszumachen ist. Ein Blick auf die Literaturvermittler*innen illustriert deshalb insbesondere auch die Machtverhältnisse und ideologischen Grabenkämpfe, die nach 1945 Literaturvermittlung und Kulturtransfer dominiert haben. In der Synopse werden die Vielfalt, die Dynamik und die Komplexität, aber auch die Kontingenz der diskursiven Praktiken dieses Zeithorizonts sichtbar.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Auf der Suche nach dem Glück

Auf der Suche nach dem Glück von Bauer,  Emmanuel J., Tanzer,  Ulrike
Glücklich zu sein ist wohl das tiefste und umfassendste Verlangen des Menschen. Alles, was wir sind, denken, fühlen und tun, schöpft letztendlich aus dem erhofften Glück seine Dynamik und Orientierung. Trotzdem können wir Glück nicht unmittelbar durch unser Denken, Wollen, Planen und Machen herbeiführen. Das bedeutet aber nicht, dass wir nicht doch sehr viel dazu beitragen können, um die entsprechenden Rahmenbedingungen zu schaffen. Gibt es so etwas wie Talent zum Glück oder eine Kunst des richtigen Lebens? Worauf kommt es an? Der Band beleuchtet die Frage nach dem Glück aus verschiedenen Perspektiven (Philosophie, Wirtschaft, Psychologie, Quality-of-Life-Forschung, Genetik, Pädagogik, Theologie, Politik, Literatur und Kunst), benennt individuelle, strukturelle und soziale Bedingungen des Glücks in verschiedenen Lebenskontexten und zeigt nicht zuletzt konkrete Wege zum Glück auf.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Einmannstammtisch

Der Einmannstammtisch von Grünmandl,  Otto, Piok,  Maria, Tanzer,  Ulrike
Komisch und kurios, zutiefst kritisch und poetisch: Otto Grünmandl entführt sein Publikum in die Welt des aberwitzigen Humors. Tiefer Sinn im Unsinn Otto Grünmandl avancierte nach seinem legendären Auftritt mit dem Einmannstammtisch in den 70ern zum ersten Solokabarettisten der österreichischen Kleinkunstszene. Seine Texte, zwischen Klamauk und Satire, Unterhaltungskunst und Literatur changierend, bestechen durch einen unverwechselbaren Ton und feinsinnig-tiefgründigen Humor. Das Forschungsinstitut Brenner-Archiv legt nun, im Rahmen der Werkausgabe, eine umfassende, aus den Nachlassmaterialien zusammengestellte Textauswahl vor: Neben Bühnenklassikern wie Ein Fußbad im Schwarzen Meer und Ich heiße nicht Oblomow versammelt der Band viele in Vergessenheit geratene Hörspiele, die darauf warten, neu entdeckt zu werden. Progressive Anti-Haltung innerhalb höchst konservativer Strukturen Dichter und Denker, Entertainer und satirischer Geist: Grünmandl zerschlägt mit seinen Texten lust- und humorvoll widersinnige Grenzpflöcke. Seine Hörspiele sind bisher ungedruckt geblieben und nur mehr in den Erinnerungen von Augen- und Ohrenzeugen als typische Stücke der unverwechselbaren "Marke Grünmandl" lebendig geblieben. Dieser Band holt sie nun zum ersten Mal aufs Papier und bezeugt ein weiteres Mal, die humoristische Kunst mit politischer Spitze, die das "Einmanngesamtkunstwerk" so treffend und nah am Puls der Zeit für sein Publikum bespielte. "Grünmandl begegnet dem fatalen Zustand der Welt mit einer Komik, die bei ihm etwas grüblerisch Verbohrtes ebenso aufweist wie die Lust, die Sprache auf ihre Neigung, Abgründiges als Skurriles hervorzubringen, abzuklopfen." Salzburger Nachrichten, Anton Thuswaldner
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Einmannstammtisch

Der Einmannstammtisch von Grünmandl,  Otto, Piok,  Maria, Tanzer,  Ulrike
Komisch und kurios, zutiefst kritisch und poetisch: Otto Grünmandl entführt sein Publikum in die Welt des aberwitzigen Humors. Tiefer Sinn im Unsinn Otto Grünmandl avancierte nach seinem legendären Auftritt mit dem Einmannstammtisch in den 70ern zum ersten Solokabarettisten der österreichischen Kleinkunstszene. Seine Texte, zwischen Klamauk und Satire, Unterhaltungskunst und Literatur changierend, bestechen durch einen unverwechselbaren Ton und feinsinnig-tiefgründigen Humor. Das Forschungsinstitut Brenner-Archiv legt nun, im Rahmen der Werkausgabe, eine umfassende, aus den Nachlassmaterialien zusammengestellte Textauswahl vor: Neben Bühnenklassikern wie Ein Fußbad im Schwarzen Meer und Ich heiße nicht Oblomow versammelt der Band viele in Vergessenheit geratene Hörspiele, die darauf warten, neu entdeckt zu werden. Progressive Anti-Haltung innerhalb höchst konservativer Strukturen Dichter und Denker, Entertainer und satirischer Geist: Grünmandl zerschlägt mit seinen Texten lust- und humorvoll widersinnige Grenzpflöcke. Seine Hörspiele sind bisher ungedruckt geblieben und nur mehr in den Erinnerungen von Augen- und Ohrenzeugen als typische Stücke der unverwechselbaren "Marke Grünmandl" lebendig geblieben. Dieser Band holt sie nun zum ersten Mal aufs Papier und bezeugt ein weiteres Mal, die humoristische Kunst mit politischer Spitze, die das "Einmanngesamtkunstwerk" so treffend und nah am Puls der Zeit für sein Publikum bespielte. "Grünmandl begegnet dem fatalen Zustand der Welt mit einer Komik, die bei ihm etwas grüblerisch Verbohrtes ebenso aufweist wie die Lust, die Sprache auf ihre Neigung, Abgründiges als Skurriles hervorzubringen, abzuklopfen." Salzburger Nachrichten, Anton Thuswaldner
Aktualisiert: 2023-03-29
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Der Einmannstammtisch

Der Einmannstammtisch von Grünmandl,  Otto, Piok,  Maria, Tanzer,  Ulrike
Komisch und kurios, zutiefst kritisch und poetisch: Otto Grünmandl entführt sein Publikum in die Welt des aberwitzigen Humors. Tiefer Sinn im Unsinn Otto Grünmandl avancierte nach seinem legendären Auftritt mit dem Einmannstammtisch in den 70ern zum ersten Solokabarettisten der österreichischen Kleinkunstszene. Seine Texte, zwischen Klamauk und Satire, Unterhaltungskunst und Literatur changierend, bestechen durch einen unverwechselbaren Ton und feinsinnig-tiefgründigen Humor. Das Forschungsinstitut Brenner-Archiv legt nun, im Rahmen der Werkausgabe, eine umfassende, aus den Nachlassmaterialien zusammengestellte Textauswahl vor: Neben Bühnenklassikern wie Ein Fußbad im Schwarzen Meer und Ich heiße nicht Oblomow versammelt der Band viele in Vergessenheit geratene Hörspiele, die darauf warten, neu entdeckt zu werden. Progressive Anti-Haltung innerhalb höchst konservativer Strukturen Dichter und Denker, Entertainer und satirischer Geist: Grünmandl zerschlägt mit seinen Texten lust- und humorvoll widersinnige Grenzpflöcke. Seine Hörspiele sind bisher ungedruckt geblieben und nur mehr in den Erinnerungen von Augen- und Ohrenzeugen als typische Stücke der unverwechselbaren „Marke Grünmandl“ lebendig geblieben. Dieser Band holt sie nun zum ersten Mal aufs Papier und bezeugt ein weiteres Mal, die humoristische Kunst mit politischer Spitze, die das „Einmanngesamtkunstwerk“ so treffend und nah am Puls der Zeit für sein Publikum bespielte. „Grünmandl begegnet dem fatalen Zustand der Welt mit einer Komik, die bei ihm etwas grüblerisch Verbohrtes ebenso aufweist wie die Lust, die Sprache auf ihre Neigung, Abgründiges als Skurriles hervorzubringen, abzuklopfen.“ Salzburger Nachrichten, Anton Thuswaldner
Aktualisiert: 2023-04-16
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es kann sein, dass dann die schatten kommen

es kann sein, dass dann die schatten kommen von Haid,  Hans, Riccabona,  Christine, Tanzer,  Ulrike, Unterkircher,  Anton
Radikal, schonungslos, zornig: Hans Haids letztes Romanprojekt. Aufrüttelnd und intensiv: Literatur, die irritiert und in den Bann zieht. In den Fragmenten seines letzten Romanprojektes sinniert Hans Haids Protagonist, "der Alte vom Berge", über das Bergbauerndasein mit all seinen Entbehrungen: Kritisch und ohne romantische Verklärung hadert er mit seiner Position, ist wütend, manchmal sentimental, verliert sich in seinem eigenen Gedankengewirr und greift doch wieder alle Fäden auf. Dabei verschmelzen in seinem inneren Monolog Beschreibungen der alpinen Mythen- und Sagenwelt mit einer zornigen Anklage der Missstände, mit welchen er sich konfrontiert sieht: die immer weiter voranschreitende Naturzerstörung, der Massentourismus im Alpenraum, kapitalistische Machenschaften sowie Widerstand und Mitläufertum in der Zeit des Nationalsozialismus. Ein Versuch, der Geschichte habhaft zu werden. Hans Haid ist einer der außergewöhnlichsten Schriftsteller und engagiertesten Volkskundler Österreichs: In seinem literarischen Schaffen setzte er sich mit den matriarchalen Frauengestalten der alpinen Kulturgeschichte, der Geschichte des Ötztals und mit der zunehmenden Zerstörung des Kultur- und Naturerbes auseinander. Als unermüdlicher Kritiker beklagte Hans Haid seit jeher die Landverbauung und forderte einen ökologisch vertretbaren Tourismus. In Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut Brenner-Archiv der Universität Innsbruck wird sein Wirken nun mit diesem zweiten Band der Werkausgabe gewürdigt, ergänzt durch ein Nachwort von Christine Riccabona und Anton Unterkircher.
Aktualisiert: 2023-02-13
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es kann sein, dass dann die schatten kommen

es kann sein, dass dann die schatten kommen von Haid,  Hans, Riccabona,  Christine, Tanzer,  Ulrike, Unterkircher,  Anton
Radikal, schonungslos, zornig: Hans Haids letztes Romanprojekt. Aufrüttelnd und intensiv: Literatur, die irritiert und in den Bann zieht. In den Fragmenten seines letzten Romanprojektes sinniert Hans Haids Protagonist, "der Alte vom Berge", über das Bergbauerndasein mit all seinen Entbehrungen: Kritisch und ohne romantische Verklärung hadert er mit seiner Position, ist wütend, manchmal sentimental, verliert sich in seinem eigenen Gedankengewirr und greift doch wieder alle Fäden auf. Dabei verschmelzen in seinem inneren Monolog Beschreibungen der alpinen Mythen- und Sagenwelt mit einer zornigen Anklage der Missstände, mit welchen er sich konfrontiert sieht: die immer weiter voranschreitende Naturzerstörung, der Massentourismus im Alpenraum, kapitalistische Machenschaften sowie Widerstand und Mitläufertum in der Zeit des Nationalsozialismus. Ein Versuch, der Geschichte habhaft zu werden. Hans Haid ist einer der außergewöhnlichsten Schriftsteller und engagiertesten Volkskundler Österreichs: In seinem literarischen Schaffen setzte er sich mit den matriarchalen Frauengestalten der alpinen Kulturgeschichte, der Geschichte des Ötztals und mit der zunehmenden Zerstörung des Kultur- und Naturerbes auseinander. Als unermüdlicher Kritiker beklagte Hans Haid seit jeher die Landverbauung und forderte einen ökologisch vertretbaren Tourismus. In Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut Brenner-Archiv der Universität Innsbruck wird sein Wirken nun mit diesem zweiten Band der Werkausgabe gewürdigt, ergänzt durch ein Nachwort von Christine Riccabona und Anton Unterkircher.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Literaturvermittlung und Kulturtransfer nach 1945

Literaturvermittlung und Kulturtransfer nach 1945 von Ender,  Markus, Fürhapter,  Ingrid, Tanzer,  Ulrike, Unterkircher,  Anton
Nach der Überwindung der nationalsozialistischen Diktatur nahm der Innsbrucker Publizist Ludwig von Ficker im August 1946 seine aktive Tätigkeit mit der Veröffentlichung der XVI. Nummer seiner Kunst- und Kulturzeitschrift "Der Brenner" wieder auf. Ficker stellt ein paradigmatisches Beispiel für eine Generation von Kulturvermittler*innen dar, die nach 1945 einen Neuanfang wagten, die beständig am Wiederaufbau von (brieflichen) Netzwerken arbeiteten und deren transnationale bzw. transkulturelle Verbindungen in der Nachkriegszeit von deutlicher Wirkkraft waren. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen, jeweils von einer Vermittlerpersönlichkeit ausgehend, die komplexen kulturpolitischen Prozesse, die die Zeit nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs bestimmt haben, und kontextualisieren gleichzeitig die Verdienste des "Brenner"-Herausgebers auf dem kulturellen, politischen und sozialen Feld dieses Zeithorizonts. Es wird dabei evident, dass die vielfältigen Tätigkeiten der Literatur- und Kulturvermittler*innen ihren Niederschlag in permanenten Selektions-, Produktions- und Rezeptionsprozessen gefunden haben, wobei ein wesentliches Spannungsfeld im Nebeneinander von restaurativen und progressiven Kräften auszumachen ist. Ein Blick auf die Literaturvermittler*innen illustriert deshalb insbesondere auch die Machtverhältnisse und ideologischen Grabenkämpfe, die nach 1945 Literaturvermittlung und Kulturtransfer dominiert haben. In der Synopse werden die Vielfalt, die Dynamik und die Komplexität, aber auch die Kontingenz der diskursiven Praktiken dieses Zeithorizonts sichtbar.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Literaturvermittlung und Kulturtransfer nach 1945

Literaturvermittlung und Kulturtransfer nach 1945 von Ender,  Markus, Fürhapter,  Ingrid, Tanzer,  Ulrike, Unterkircher,  Anton
Nach der Überwindung der nationalsozialistischen Diktatur nahm der Innsbrucker Publizist Ludwig von Ficker im August 1946 seine aktive Tätigkeit mit der Veröffentlichung der XVI. Nummer seiner Kunst- und Kulturzeitschrift „Der Brenner“ wieder auf. Ficker stellt ein paradigmatisches Beispiel für eine Generation von Kulturvermittler*innen dar, die nach 1945 einen Neuanfang wagten, die beständig am Wiederaufbau von (brieflichen) Netzwerken arbeiteten und deren transnationale bzw. transkulturelle Verbindungen in der Nachkriegszeit von deutlicher Wirkkraft waren. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen, jeweils von einer Vermittlerpersönlichkeit ausgehend, die komplexen kulturpolitischen Prozesse, die die Zeit nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs bestimmt haben, und kontextualisieren gleichzeitig die Verdienste des „Brenner“-Herausgebers auf dem kulturellen, politischen und sozialen Feld dieses Zeithorizonts. Es wird dabei evident, dass die vielfältigen Tätigkeiten der Literatur- und Kulturvermittler*innen ihren Niederschlag in permanenten Selektions-, Produktions- und Rezeptionsprozessen gefunden haben, wobei ein wesentliches Spannungsfeld im Nebeneinander von restaurativen und progressiven Kräften auszumachen ist. Ein Blick auf die Literaturvermittler*innen illustriert deshalb insbesondere auch die Machtverhältnisse und ideologischen Grabenkämpfe, die nach 1945 Literaturvermittlung und Kulturtransfer dominiert haben. In der Synopse werden die Vielfalt, die Dynamik und die Komplexität, aber auch die Kontingenz der diskursiven Praktiken dieses Zeithorizonts sichtbar.
Aktualisiert: 2021-12-02
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