Krisen, Leid und Trauer mit dem Konzept der Lebenskunst begegnen
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Ulrike Bardt,
Sylvia Brathuhn,
Knud Eike Buchmann,
Michael Clausing,
Andreas Dennler,
Daniel J. Dietrich,
Axel Enke,
Nicole B. Gnägi Dietrich,
Friedrich Liechtenstein,
Rudolf Lüthe,
Ulrike Mainzer,
Marion Martinez,
Heiner Melching,
Julia Mueller,
Heidi Müller,
Hans Christof Müller-Busch,
Sönke Nissen-Knaack,
Bernhard Pörksen,
Bernadette Raischl,
Joseph Raischl,
Antje Randow-Ruddies,
Petra Rechenberg-Winter,
Wilhelm Schmid,
Brele Scholz,
Friedemann Schulz von Thun,
Bärbel Sievers-Schaarschmid,
Reiner Sörries,
Marcus Sternberg,
Otto Teischel,
Andrea Voigt,
Hildegard Willmann
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„Es ist nie zu spät, einen Traum zu vollenden und ein Leben zu beginnen“ (Doris Dörrie, Kirschblüten, 2008)
Aktualisiert: 2023-05-28
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Serien erleben seit einiger Zeit ein enormes Revival und begeistern international ein Millionenpublikum. Populäre Serien begeistern aber nicht nur durch Schauspielkunst und spannende Geschichten; sie haben auch eine unbewusste Tiefendimension, die für ihre Zuschauer*innen eine psychische und psychosoziale Bedeutung hat. Indem sie Psychoanalyse mit Medien- und Kulturwissenschaft verbinden, ermöglichen die Beiträger*innen in ihren Interpretationen einen Blick auf das Unbewusste der Serien und ihres Publikums.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Pia Andreatta,
Gianluca Crepaldi,
Lutz Ellrich,
Susanne Hörz-Sagstetter,
Nina Kemereit,
Olaf Knellessen,
Hermann Mitterhofer,
Barbara Neudecker,
Gerald Poscheschnik,
Thomas Pröll,
Thomas Reichsöllner,
Rainer Spieler,
Lars Steffes,
Timo Storck,
Otto Teischel,
Catharina Thüner,
Lisa Wolfson,
Achim Würker
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Zuversicht richtet den Blick konsequent nach vorn!
Aktualisiert: 2023-01-07
Autor:
Thorsten Adelt,
Claudia Altmann-Pospischek,
Christian Banse,
Andrea Bastian,
Claudia Bausewein,
Christoph Bevier,
Marianne Bevier,
Jaqueline Bomball,
Sylvia Brathuhn,
Benno Elbs,
Manfred Gaspar,
Felix Grützner,
Susanne Haller,
Susanne Hirsmüller,
Thomas Jakubowski,
Martina Kern,
Jochen Kröhne,
Monika Müller,
Friedemann Nauck,
Chris Paul,
Petra Rechenberg-Winter,
Ulrich Schnabel,
Margit Schröer,
Reiner Sörries,
Oliver Staniszewski,
Markus Starklauf,
Martina Stöver,
Otto Teischel,
Christian Thiele,
Eduard Zwierlein
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Serien erleben seit einiger Zeit ein enormes Revival und begeistern international ein Millionenpublikum. Populäre Serien begeistern aber nicht nur durch Schauspielkunst und spannende Geschichten; sie haben auch eine unbewusste Tiefendimension, die für ihre Zuschauer*innen eine psychische und psychosoziale Bedeutung hat. Indem sie Psychoanalyse mit Medien- und Kulturwissenschaft verbinden, ermöglichen die Beiträger*innen in ihren Interpretationen einen Blick auf das Unbewusste der Serien und ihres Publikums.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Pia Andreatta,
Gianluca Crepaldi,
Lutz Ellrich,
Susanne Hörz-Sagstetter,
Nina Kemereit,
Olaf Knellessen,
Hermann Mitterhofer,
Barbara Neudecker,
Gerald Poscheschnik,
Thomas Pröll,
Thomas Reichsöllner,
Rainer Spieler,
Lars Steffes,
Timo Storck,
Otto Teischel,
Catharina Thüner,
Lisa Wolfson,
Achim Würker
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Das Thema Suizid spielt in der Weltliteratur eine große Rolle: In Shakespeares Werk kommen 13 Freitode vor, in der Bibel sind elf Selbsttötungen zu finden. Auch der Spielfilm interessiert sich seit jeher für den Topos der Lebensmüdigkeit und Todessehnsucht: Das zählt an die 1.600 Spielfilme, in denen Suizidhandlungen vorkommen bzw. eine Rolle spielen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Das Thema Suizid spielt in der Weltliteratur eine große Rolle: In Shakespeares Werk kommen 13 Freitode vor, in der Bibel sind elf Selbsttötungen zu finden. Auch der Spielfilm interessiert sich seit jeher für den Topos der Lebensmüdigkeit und Todessehnsucht: Das zählt an die 1.600 Spielfilme, in denen Suizidhandlungen vorkommen bzw. eine Rolle spielen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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S.O.S. — Save Our Souls! Die Informationsflut steht uns bis zum Hals, kein Land in Sicht, kein Horizont, wir haben die Orientierung verloren. Ohne Leuchtturm und Leitstern versinken wir in Anpassung oder Rückzug und vergessen, dass Angst der schlechteste aller Ratgeber ist. Den Schlüssel zu unserer Rettung tragen wir in uns, in unseren Herzen. Denn erinnern wir uns an Wahrhaftigkeit, Liebe und Mut, kehren Hoffnung und Zuversicht zurück. Dann hören wir wieder unsere wahre innere Stimme, die laut und energisch uns selbst und das Leben bejaht. Dieses mutige „Ja!“ bricht das Eis. Mit ihm überwinden wir Trennendes, bauen Brücken und werden Teil jener globalen Bewegung, die Angst in Zuversicht wandelt und ganze Gesellschaften von ihren Ketten befreit. Rubikon, das Magazin für die kritische Masse, hat Texte zusammengestellt, die wegweisend für diese individuelle und kollektive Befreiung sind. Texte, die inspirieren, aus sich heraus den Schritt in eine bessere Zukunft zu wagen. „Nur Mut!“, rufen ihre Autoren. „Es ist nicht zu spät!“ Denn in dem Augenblick, in dem wir uns selbst erkennen, erkennen wir auch unseren Weg: Wenn wir uns ändern, verändert das die Welt.
Gerald Hüther, Hans-Joachim Maaz, Franz Ruppert, Jens Wernicke, Dirk C. Fleck, Roland Rottenfußer, Birgit Assel, Kerstin Chavent, Christiane Borowy, Katrin McClean, Jens Lehrich, Peter Frey, Bernhard Trautvetter, Felix Feistel, Otto Teischel, Hans Boës, Margit Geilenbrügge, Ulrike Orso, Isabelle Krötsch, Elisa Gratias und Shabi Alonso.
Aktualisiert: 2021-01-21
Autor:
Shabi Alonso,
Birgit Assel,
Hans Boes,
Christiane Borowy,
Kerstin Chavent,
Felix Feistel,
Dirk C. Fleck,
Peter Frey,
Margit Geilenbrügge,
Elisa Gratias,
Gerald Hüther,
Isabelle Krötsch,
Jens Lehrich,
Hans-Joachim Maaz,
Katrin McClean,
Ulrike Orso,
Roland Rottenfusser,
Franz Ruppert,
Otto Teischel,
Bernhard Trautvetter,
Jens Wernicke
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S.O.S. — Save Our Souls! Die Informationsflut steht uns bis zum Hals, kein Land in Sicht, kein Horizont, wir haben die Orientierung verloren. Ohne Leuchtturm und Leitstern versinken wir in Anpassung oder Rückzug und vergessen, dass Angst der schlechteste aller Ratgeber ist. Den Schlüssel zu unserer Rettung tragen wir in uns, in unseren Herzen. Denn erinnern wir uns an Wahrhaftigkeit, Liebe und Mut, kehren Hoffnung und Zuversicht zurück. Dann hören wir wieder unsere wahre innere Stimme, die laut und energisch uns selbst und das Leben bejaht. Dieses mutige „Ja!“ bricht das Eis. Mit ihm überwinden wir Trennendes, bauen Brücken und werden Teil jener globalen Bewegung, die Angst in Zuversicht wandelt und ganze Gesellschaften von ihren Ketten befreit. Rubikon, das Magazin für die kritische Masse, hat Texte zusammengestellt, die wegweisend für diese individuelle und kollektive Befreiung sind. Texte, die inspirieren, aus sich heraus den Schritt in eine bessere Zukunft zu wagen. „Nur Mut!“, rufen ihre Autoren. „Es ist nicht zu spät!“ Denn in dem Augenblick, in dem wir uns selbst erkennen, erkennen wir auch unseren Weg: Wenn wir uns ändern, verändert das die Welt.
Gerald Hüther, Hans-Joachim Maaz, Franz Ruppert, Jens Wernicke, Dirk C. Fleck, Roland Rottenfußer, Birgit Assel, Kerstin Chavent, Christiane Borowy, Katrin McClean, Jens Lehrich, Peter Frey, Bernhard Trautvetter, Felix Feistel, Otto Teischel, Hans Boës, Margit Geilenbrügge, Ulrike Orso, Isabelle Krötsch, Elisa Gratias und Shabi Alonso.
Aktualisiert: 2022-09-16
Autor:
Shabi Alonso,
Birgit Assel,
Hans Boes,
Christiane Borowy,
Kerstin Chavent,
Felix Feistel,
Dirk C. Fleck,
Peter Frey,
Margit Geilenbrügge,
Elisa Gratias,
Gerald Hüther,
Isabelle Krötsch,
Jens Lehrich,
Hans-Joachim Maaz,
Katrin McClean,
Ulrike Orso,
Roland Rottenfusser,
Franz Ruppert,
Otto Teischel,
Bernhard Trautvetter,
Jens Wernicke
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Reise zum eigenen Selbst dauert ein Leben lang und nimmt womöglich, um an ihr Ziel zu kommen, die Pfade der eigenen Sehnsucht seit Kindertagen. Eines Tages wurde sie durch die grandiose Verfilmung der afrikanischen Jahre von Tania Blixen wieder wachgerufen ("Jenseits von Afrika") und führte mich 1988, auf den Spuren dieser Autorin, zum ersten Mal dorthin, in diese "dunkel lockende Welt".
Im Angesicht der Schönheit der Giraffen war es gleich auf meiner ersten Safari um mich geschehen, und so bin ich sechs Jahre später, 1994, nach Namibia und in den Etoscha-Nationalpark gereist, um diese Wundertiere aus der Nähe erforschen zu können. Um die Sehnsucht meiner Kindheit mit den Träumen des damals Vierzigjährigen zu verbinden und mit den Hoffnungen und Ängsten der Menschen eines Landes, das nach Jahrhunderten unterdrückender Kolonialherrschaft seit vier Jahren erst seine Eigenständigkeit erproben konnte.
Schließlich, zu guter Letzt, machte ich mir und meiner Sehnsucht noch ein ganz besonderes Geschenk. Indem ich endlich an diesen legendären"Platz für wilde Tiere" reiste, den mir und unzähligen anderen Menschen Professor Grzimek, der Held meiner frühen Jahre, für immer ins Herz gepflanzt hat: die SERENGETI.
Die wundervolle Botschaft dieses Ortes wollte geteilt sein, und so schrieb ich beglückende Zeilen, auch mir zu Ehren, an einige Weggefährten meines Lebens: "Mein 64. Geburtstag ist genau der richtige Anlass, um Dir (Ihnen) einen herzlichen Gruß aus dem Paradies zu senden. Möge er auch "Jenseits von Afrika" für einen zeitlosen Moment etwas von dieser grandiosen Schönheit und Weite vermitteln, die mich seit Kindertagen schon beflügelt und jetzt endlich ans Ziel dieser Sehnsucht geführt hat: in die Serengeti, wo einem die Welt noch so erscheinen kann, wie sie gemeint ist. Als ein einziges Wunder. Seeing is believing."
Aktualisiert: 2022-04-24
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Krisen, Leid und Trauer mit dem Konzept der Lebenskunst begegnen
Aktualisiert: 2019-04-18
Autor:
Ulrike Bardt,
Sylvia Brathuhn,
Knud Eike Buchmann,
Michael Clausing,
Andreas Dennler,
Daniel J. Dietrich,
Axel Enke,
Nicole B. Gnägi Dietrich,
Friedrich Liechtenstein,
Rudolf Lüthe,
Ulrike Mainzer,
Marion Martinez,
Heiner Melching,
Julia Mueller,
Heidi Müller,
Hans Christof Müller-Busch,
Sönke Nissen-Knaack,
Bernhard Pörksen,
Bernadette Raischl,
Joseph Raischl,
Antje Randow-Ruddies,
Petra Rechenberg-Winter,
Wilhelm Schmid,
Brele Scholz,
Friedemann Schulz von Thun,
Bärbel Sievers-Schaarschmid,
Reiner Sörries,
Marcus Sternberg,
Otto Teischel,
Andrea Voigt,
Hildegard Willmann
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„Es ist nie zu spät, einen Traum zu vollenden und ein Leben zu beginnen“ (Doris Dörrie, Kirschblüten, 2008)
Aktualisiert: 2019-04-18
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„Es ist nie zu spät, einen Traum zu vollenden und ein Leben zu beginnen“ (Doris Dörrie, Kirschblüten, 2008)
Aktualisiert: 2019-04-18
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Krisen, Leid und Trauer mit dem Konzept der Lebenskunst begegnen
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Ulrike Bardt,
Sylvia Brathuhn,
Knud Eike Buchmann,
Michael Clausing,
Andreas Dennler,
Daniel J. Dietrich,
Axel Enke,
Nicole B. Gnägi Dietrich,
Friedrich Liechtenstein,
Rudolf Lüthe,
Ulrike Mainzer,
Marion Martinez,
Heiner Melching,
Julia Mueller,
Heidi Müller,
Hans Christof Müller-Busch,
Sönke Nissen-Knaack,
Bernhard Pörksen,
Bernadette Raischl,
Joseph Raischl,
Antje Randow-Ruddies,
Petra Rechenberg-Winter,
Wilhelm Schmid,
Brele Scholz,
Friedemann Schulz von Thun,
Bärbel Sievers-Schaarschmid,
Reiner Sörries,
Marcus Sternberg,
Otto Teischel,
Andrea Voigt,
Hildegard Willmann
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„Es ist nie zu spät, einen Traum zu vollenden und ein Leben zu beginnen“ (Doris Dörrie, Kirschblüten, 2008)
Aktualisiert: 2023-05-03
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Aktualisiert: 2023-04-11
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Diese Arbeit entstand bereits im Jahr 1997 - etwa drei Jahre nach der Erstaufführung des Films - und wurde zum Beginn einer intensiven, theoretischen und praktischen, Auseinandersetzung mit dem Spielfilm als Medium der Selbsterkenntnis und Therapie.Durch die persönliche Betroffenheit des Autors von dieser besonderen Filmgeschichte entstand der Wunsch, die inneren Prozesse von Erkenntnis und Selbsterkenntnis, wie sie sich durch das wiederholte Sehen des Films und die Bewußtwerdung seiner vielfältigen Zusammenhänge entwickelten, möglichst gründlich und umfassend zu dokumentieren. Da es sich hierbei um einen dynamischen, mit jeder Wiederaufführung neu beginnenden und potentiell unendlichen Prozeß handelt - so wie auch der Zuschauer in jedem Augenblick ein „anderer“ ist -, kann seine Beschreibung nie eindeutig oder vollständig sein.Diese exemplarische Deutung soll eine Vorstellung davon vermitteln, welcher Reichtum an Gefühlen und Gedanken sich in unserer bewußten Wahrnehmung der Welt offenbart - und wie der Blick in den Seelenspiegel eines Films, zur richtigen Zeit, einen Menschen womöglich zur Selbsterkenntnis befreien und sein Leben verändern kann.
Aktualisiert: 2019-03-20
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20. FebruarRift Valley, Du Wiege der Menschheit. Hier ließ Gott es zu, daß wir einst unser Haupt erheben konnten, und diese Eingeborenen sind aus Dankbarkeit geblieben.Erlösende Tränen der Freude. Wir leben, allein um die Erde zu lieben. Von nun an ist diese Vermutung Gewißheit.Nach dem Abendessen auf der Terrasse des Hotels, mit blutenden Füßen und einem glücklichen Lächeln, der beste Kaffee meines Lebens.Und beim Blick in die Dunkelheit der afrikanischen Nacht nur noch ein Gedanke: ‘What a wonderful world this could be’.Noch niemals im Leben solche Dankbarkeit empfunden!Die Gnade der Augen!
Aktualisiert: 2019-03-20
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Die essayistische Form des Buches will den verschiedenen - psychologischen, philosophischen, gesellschaftlichen und religiösen - Aspekten der Sehnsucht gerecht werden, wobei sich unvermeidlich die Position eines distanzierten Betrachters mit der Perspektive seiner eigenen Leidenschaft verbindet. Wenn die Sehnsucht das leitende Motiv unseres Denkens und Handelns ist - und diese These wird hier begründet -, dann läßt sich ihr gar nicht unpersönlich nähern, sondern nur aus dem Zusammenhang jenes Widerspruchs, der Ich und Welt unüberwindlich voneinander trennt und in dessen Zentrum der fragende einzelne Mensch immer schon existiert. Seine Brisanz erhält das zeitlose Thema nicht zuletzt vor dem Dilemma der Gegenwart zwischen ausufernder Orientierungslosigkeit und einem blindgläubigen Machbarkeitswahn. Denn eine Besinnung auf die SEHNSUCHT als der eigentlichen - und einzig spezifisch menschlichen - Triebkraft hinter all unseren Ansprüchen könnte sozusagen aus sich selbst heraus ein Maß offenbaren, das unsere bedürftigen Leiber und Seelen endlich in einem wahrhaft solidarischen Geist vereinte.
Aktualisiert: 2022-04-20
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