»Das achtzehnte Jahrhundert« wurde 1977 als Mitteilungsblatt der »Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts« gegründet und erscheint seit 1987 als wissenschaftliche Zeitschrift.
Die Zeitschrift erscheint halbjährlich und ist im Aufsatzteil im Wechsel aktuellen Themen gewidmet oder frei konzipiert. Im Rezensionsteil legt sie Wert auf aktuelle Besprechungen zu einem weit gefächerten Spektrum von thematisch repräsentativen und methodologisch aufschlussreichen Fachpublikationen. Entsprechend der interdisziplinären Ausrichtung der DGEJ enthält sie Beiträge aus allen Fachrichtungen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Zeitschrift »Geschichte der Germanistik« erscheint ab dem Jahr 2020 als »Geschichte der Philologien«.
Unter ihrem neuen Namen trägt »Die Geschichte der Philologien« einer Erweiterung ihres Profils seit Jahren Rechnung: Anfangs, seit 1991, war die »Die Geschichte der Germanistik« das Organ germanistischer Wissenschaftsgeschichtsforschung. Aus der Beobachtung anderer, benachbarter Philologien wurde allmählich eine Komparatistik der Fächer, im Sinn des historischen Vergleichs und der philosophischen Reflexion. Das internationale Editorial Board begleitet aktiv den Weg: Dort sind die verschiedenen Fächer durch namhafte Gelehrte vertreten. Die Aufsätze erscheinen in den drei Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch.
Aus dem Inhalt:
Thomas Pekar: Karl Florenz und der Textbegriff der deutschen Philologie im Kulturtransfer nach Japan um 1900
Andreas Mayer: Transferts et traductions: pour une histoire des modèles de traduction en psychanalyse
Isabelle Kalinowski: Franz Boas als Übersetzer
Barbara Carnevali: The poverty of theory
Christoph König: Philologische Fragmente zur Gegenwart
Solange Lucas: Pierre Bourdieu über Peter Szondis Traktat »Über philologische Erkenntnis« (Ineditum)
Kommentierte Bibliographie der Neuerscheinungen 2019/20
Aktualisiert: 2023-05-16
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1929 in Budapest geboren und 1971 aus dem Leben geschieden, hat uns der Intellektuelle, Literaturwissenschaftler und Kritiker Peter Szondi ein ungemein dichtes Werk an Essays, Vorlesungen und literaturkritischen Schriften hinterlassen. Im 50. Todesjahr geht es dem vorliegenden Band nicht um die Legendenbildung, sondern um die Gegenwärtigkeit Szondis. Seine Texte sind den Autoren und Autorinnen dieses Bandes in der Praxis des Lesens, Forschens und der Vermittlung philologischer Praktiken noch immer ein Kompass. Wenn heute die Literaturwissenschaft zunehmend als Kulturwissenschaft aufgefasst wird, so würde Szondi womöglich in eine andere Richtung weisen und uns im Bewusstsein einer stets notwendigen Historisierung von Interpretationspraktiken an die philologische Kernaufgabe des Textverstehens erinnern. Diese ist eingebettet in den Entwurf einer literarischen Hermeneutik, der wir uns in diesem Band widmen.
Aktualisiert: 2023-01-12
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1929 in Budapest geboren und 1971 aus dem Leben geschieden, hat uns der Intellektuelle, Literaturwissenschaftler und Kritiker Peter Szondi ein ungemein dichtes Werk an Essays, Vorlesungen und literaturkritischen Schriften hinterlassen. Im 50. Todesjahr geht es dem vorliegenden Band nicht um die Legendenbildung, sondern um die Gegenwärtigkeit Szondis. Seine Texte sind den Autoren und Autorinnen dieses Bandes in der Praxis des Lesens, Forschens und der Vermittlung philologischer Praktiken noch immer ein Kompass. Wenn heute die Literaturwissenschaft zunehmend als Kulturwissenschaft aufgefasst wird, so würde Szondi womöglich in eine andere Richtung weisen und uns im Bewusstsein einer stets notwendigen Historisierung von Interpretationspraktiken an die philologische Kernaufgabe des Textverstehens erinnern. Diese ist eingebettet in den Entwurf einer literarischen Hermeneutik, der wir uns in diesem Band widmen.
Aktualisiert: 2023-01-12
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»Das achtzehnte Jahrhundert« wurde 1977 als Mitteilungsblatt der »Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts« gegründet und erscheint seit 1987 als wissenschaftliche Zeitschrift.
Die Zeitschrift erscheint halbjährlich und ist im Aufsatzteil im Wechsel aktuellen Themen gewidmet oder frei konzipiert. Im Rezensionsteil legt sie Wert auf aktuelle Besprechungen zu einem weit gefächerten Spektrum von thematisch repräsentativen und methodologisch aufschlussreichen Fachpublikationen. Entsprechend der interdisziplinären Ausrichtung der DGEJ enthält sie Beiträge aus allen Fachrichtungen.
Aktualisiert: 2023-03-24
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»Das achtzehnte Jahrhundert« wurde 1977 als Mitteilungsblatt der »Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts« gegründet und erscheint seit 1987 als wissenschaftliche Zeitschrift.
Die Zeitschrift erscheint halbjährlich und ist im Aufsatzteil im Wechsel aktuellen Themen gewidmet oder frei konzipiert. Im Rezensionsteil legt sie Wert auf aktuelle Besprechungen zu einem weit gefächerten Spektrum von thematisch repräsentativen und methodologisch aufschlussreichen Fachpublikationen. Entsprechend der interdisziplinären Ausrichtung der DGEJ enthält sie Beiträge aus allen Fachrichtungen.
Aktualisiert: 2023-03-24
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Der Band stellt einen ersten Versuch zur wissenschaftlichen Erschließung zweier nachgelassener Manuskriptkonvolute des jungen Friedrich Schlegel dar, die bisher weder gedruckt noch ediert vorliegen.Die Studien des Alterthums und die Fragmente zur Geschichte der griechischen Poesie entstanden Mitte bis Ende der 1790er Jahre, in der heißen Phase der Frühromantik. Sie behandeln die antike Literatur und ihr Nachleben genauso wie grundsätzlichere Fragen zur Theorie der Philologie und der Literaturgeschichtsschreibung. Für die Romantikforschung und für die Wissenschaftsgeschichte der Philologie sind sie von richtungsweisender Bedeutung. Dies wird hier in ständiger Rücksicht auf die Bedeutung der Philologie selbst reflektiert.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Peter-André Alt,
Christian Benne,
Karl Heinz Bohrer,
Ulrich Breuer,
Dieter Burdorf,
Matthias Buschmeier,
Timo Guenther,
Andreas Hjort Møller,
Friederike Reents,
Anna Sandberg Rasmussen,
Monika Schmitz-Emans,
Denis Thouard
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Die Zeitschrift »Geschichte der Germanistik« erscheint ab dem Jahr 2020 als »Geschichte der Philologien«.
Unter ihrem neuen Namen trägt »Die Geschichte der Philologien« einer Erweiterung ihres Profils seit Jahren Rechnung: Anfangs, seit 1991, war die »Die Geschichte der Germanistik« das Organ germanistischer Wissenschaftsgeschichtsforschung. Aus der Beobachtung anderer, benachbarter Philologien wurde allmählich eine Komparatistik der Fächer, im Sinn des historischen Vergleichs und der philosophischen Reflexion. Das internationale Editorial Board begleitet aktiv den Weg: Dort sind die verschiedenen Fächer durch namhafte Gelehrte vertreten. Die Aufsätze erscheinen in den drei Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch.
Aus dem Inhalt:
Thomas Pekar: Karl Florenz und der Textbegriff der deutschen Philologie im Kulturtransfer nach Japan um 1900
Andreas Mayer: Transferts et traductions: pour une histoire des modèles de traduction en psychanalyse
Isabelle Kalinowski: Franz Boas als Übersetzer
Barbara Carnevali: The poverty of theory
Christoph König: Philologische Fragmente zur Gegenwart
Solange Lucas: Pierre Bourdieu über Peter Szondis Traktat »Über philologische Erkenntnis« (Ineditum)
Kommentierte Bibliographie der Neuerscheinungen 2019/20
Aktualisiert: 2022-09-13
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Die Zeitschrift »Geschichte der Germanistik« erscheint ab dem Jahr 2020 als »Geschichte der Philologien«.
Unter ihrem neuen Namen trägt »Die Geschichte der Philologien« einer Erweiterung ihres Profils seit Jahren Rechnung: Anfangs, seit 1991, war die »Die Geschichte der Germanistik« das Organ germanistischer Wissenschaftsgeschichtsforschung. Aus der Beobachtung anderer, benachbarter Philologien wurde allmählich eine Komparatistik der Fächer, im Sinn des historischen Vergleichs und der philosophischen Reflexion. Das internationale Editorial Board begleitet aktiv den Weg: Dort sind die verschiedenen Fächer durch namhafte Gelehrte vertreten. Die Aufsätze erscheinen in den drei Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch.
Aus dem Inhalt:
Thomas Pekar: Karl Florenz und der Textbegriff der deutschen Philologie im Kulturtransfer nach Japan um 1900
Andreas Mayer: Transferts et traductions: pour une histoire des modèles de traduction en psychanalyse
Isabelle Kalinowski: Franz Boas als Übersetzer
Barbara Carnevali: The poverty of theory
Christoph König: Philologische Fragmente zur Gegenwart
Solange Lucas: Pierre Bourdieu über Peter Szondis Traktat »Über philologische Erkenntnis« (Ineditum)
Kommentierte Bibliographie der Neuerscheinungen 2019/20
Aktualisiert: 2022-11-17
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„Verstehen“ und „Interpretieren“ stellen das Basisvokabular von Hermeneutik und Interpretationstheorie dar. Der Band expliziert die beiden Grundbegriffe für sich und in ihrem Zusammenhang.So offensichtlich Verstehen und Interpretieren die Kernbegrifflichkeit der fraglichen Theoriebildungen darstellen, so divers und kontrovers gestaltet sich in concreto das jeweilige Verstehen des Verstehens bzw. Interpretieren des Interpretierens. Der vorliegende Band lotet aus, was unter diesen Begriffen zu verstehen ist und wie sie sich zueinander verhalten: Bezeichnen sie distinkte Bereiche oder verschiedene Weisen der Bedeutungszuschreibung – und profilieren sich insofern wechselseitig? Sind sie in hierarchischer Weise aufeinander zu beziehen, sei es systematisch, sei es prozedural? Kann allenfalls auf einen der Begriffe verzichtet werden zugunsten des anderen?
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Andrea Albrecht,
Emil Angehrn,
Christian Berner,
Pierre Buehler,
Elena Ficara,
Tilmann Köppe,
Ulrich Körtner,
Andreas Mauz,
Florian Priesemuth,
Cornelia Richter,
Oliver R. Scholz,
Denis Thouard,
Christiane Tietz,
Ruben Zimmermann
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Heinz Schlaffer: Georg Büchmanns »Geflügelte Worte«
Konstantin Azadovski und Gabriel Superfin: Die Odyssee des »Professors« Matankin
Denis Thouard: Blumenberg et l`hérmé-neutique de la lecture
Christoph König: Nietzsches zweite Autorschaft
Michel Espagne: Un projet de dictionnaire sino-européen des concepts critiques
Na Schädlich: Über das »bildliche Denken« als hermeneutisches Mittel in der Geschichte der chinesischen Philologie
Kommentierte Bibliographie 2018/19 und Projektberichte.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Heinz Schlaffer: Die Korrektur der Bildung durch die Philologie. Georg Büchmanns »Geflügelte Worte«
Konstantin Azadovskij und Gabriel Superfin: Ein Russe in Deutschland: die Odyssee des »Professors« Matankin
Denis Thouard: L’herméneutique de la lecture de Hans Blumenberg
Christoph König: Philologische Fragmente zur Gegenwart (2018-2019)
Michel Espagne: Un projet de dictionnaire sino-européen des concepts critiques
Na Schädlich: Über das »optische Denken« als hermeneutisches Argument in der Tradition der chinesischen Philologie
Kommentierte Bibliographie 2018/19 und Projektberichte.
Aktualisiert: 2022-11-17
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„Verstehen“ und „Interpretieren“ stellen das Basisvokabular von Hermeneutik und Interpretationstheorie dar. Der Band expliziert die beiden Grundbegriffe für sich und in ihrem Zusammenhang.So offensichtlich Verstehen und Interpretieren die Kernbegrifflichkeit der fraglichen Theoriebildungen darstellen, so divers und kontrovers gestaltet sich in concreto das jeweilige Verstehen des Verstehens bzw. Interpretieren des Interpretierens. Der vorliegende Band lotet aus, was unter diesen Begriffen zu verstehen ist und wie sie sich zueinander verhalten: Bezeichnen sie distinkte Bereiche oder verschiedene Weisen der Bedeutungszuschreibung – und profilieren sich insofern wechselseitig? Sind sie in hierarchischer Weise aufeinander zu beziehen, sei es systematisch, sei es prozedural? Kann allenfalls auf einen der Begriffe verzichtet werden zugunsten des anderen?
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Andrea Albrecht,
Emil Angehrn,
Christian Berner,
Pierre Buehler,
Elena Ficara,
Tilmann Köppe,
Ulrich Körtner,
Andreas Mauz,
Florian Priesemuth,
Cornelia Richter,
Oliver R. Scholz,
Denis Thouard,
Christiane Tietz,
Ruben Zimmermann
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Aus dem Inhalt:
Sheldon Pollock: Philologia Rediviva
Utz Maas: Sprachforschung in der Zeit des Nationalsozialismus
Kevin Chang: Zur Gründung der Orientalistik in China
Christoph König: Zu einer Theorie philologischer Praxis in komparatistischer Absicht
Marcel Lepper: Philologie-Begriffe: Konjunkturen und Grenzen
Adi Livny: Die Archive der Hebräischen Universität, Jerusalem, 1918 -1948
Aktuelle Bibliographie der Wissenschaftsgeschichte der Philologien 2015/16
Aktualisiert: 2022-06-23
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Es sollte doch einfach sein: Die Ideen sind allgemein, sie gehören allen. Sie sind kein Privateigentum des Philosophen – wenigstens sollen sie es seit der Aufklärung sein, der es darum ging, die Philosophie zu popularisieren (Diderot). Aber wie kann dies gelingen? Denis Thouard untersucht den verzweifelten Versuch der Philosophen, der modernen Forderung nach Verständlichkeit nachzukommen und ihre Ideen mitzuteilen: Doch wie sollen sie dies tun, ohne dabei die Hauptsache zu verlieren? Wendet man nichts als die Vernunft an, und verzichtet auf alle Rhetorik, riskiert man dann nicht ewige Langeweile und unvermeidlich und unzählige Missverständnisse? Hinzu kommt, dass man bestimmte rhetorische, ja poetische Strategien anwenden muss, wenn man Leser anziehen möchte. Im frühromantischem Laboratorium der Philosophie nach Kant hat sie es riskiert, eher unverstanden zu bleiben als missverstanden. Ob dieser Weg fruchtbarer als die bare Klarheit ist, sei dahingestellt. Der Widerspruch zwischen dem breitesten Geltungsanspruch und den bescheidenen Mitteln, diesen Anspruch sprachlich zu verwirklichen, bleibt die Herausforderung einer Philosophie, die sich ihre eigene Allgemeinheit ernst nehmen will.
Aktualisiert: 2022-05-01
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LITERARISCHE HERMENEUTIK
Heft Nr. 10
2010
DER SICH ENTFREMDETE GEIST DIE BILDUNG
25 Der Große Stuttgarter Vortrag, gehalten am 5. Februar 1976, Hans Imhoff
DIE LUST UND DIE NOTWENDIGKEIT
91 Sprachen, Differenz und Hermeneutik, Denis Thouard
99 Ophélie, Arthur Rimbaud
103 Die Mausefalle oder was Rimbaud über Banvilles Opheleien sagt, Tim Trzaskalik
147 Le vierge, le vivace, le bel aujourd’hui, Stéphane Mallarmé
149 Vom Hinauswachsen der Dichtung. Über Mallarmés Sonett 'Le vierge, le vivace et le bel aujourd’hui', Jean Bollack
165 Vor Morgen. Bachmann und Celan. Die Minne im Angesicht der Morde, Arnau Pons
195 Die Liebe – in Schranken, Jean Bollack
203 'Orchis und Orchis' Unterwegs nach Todtnauberg, Massimo Pizzingrilli
225 Das Gesicht des Gerechten. Paul Celan besucht Friedrich Dürrenmatt, Werner Wögerbauer
235 'Frösche' wider 'Bakchen' ein Fall von poetischer Rivalität? Rossella Saetta Cottone
255 Vorbemerkung zu Jacob Bernays’ Briefen an Paul Heyse, Timo Günther
257 'Du, von dem ich lebe!' Jacob Bernays: Briefe an Paul Heyse (1849–1878)
277 Jacob Bernays’ Distanz, Ein zusätzlicher Raum, Jean Bollack
DAS GEWISSEN, DIE SCHÖNE SEELE, DAS BÖSE UND SEINE VERZEIHUNG
281 'Tiger Fisch', Comic von Lorelei Herrera
291 Schöne Neue Welten des Panmuseal ismus, Ursula Panhans-Bühler
297 'Im Museum', Comic von Jan-Frederick Bandel & Sascha Hommer
DIE SINNLICHE GEWISSHEIT
309 'Ektoplastik', Bernhard Johannes Blume
333 Der Kopf ist nicht rund180 Filzstiftzeichnungen von B. J. Blume, Simon Starke
DIE TUGEND UND DER WELTLAUF
339 Campanische Wandinschriften, Verena Issel
344 Impressum
Titelabbildung Heiko Neumeister
Aktualisiert: 2020-01-22
Autor:
Jan-Frederik Bandel,
Jacob Bernays,
Bernhard Johannes Blume,
Jean Bollack,
Paul Celan,
Steinegger Christoph,
Timo Guenther,
Mechlenburg Gustav,
Lorelei Herrera,
Frank Hesse,
Paul Heyse,
Sascha Hommer,
Hans Imhoff,
Verena Issel,
Stephane Mallarme,
Heiko Neumeister,
Ursula Panhans-Bühler,
Massimo Pizzingrilli,
Arnau Pons,
Arthur Rimbaud,
Rossella Saetta Cottone,
Nora Sdun,
Simon Starke,
Denis Thouard,
Tim Trzaskalik,
Werner Wögerbauer
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Wie gelangt Nichtwissen im 18. Jahrhundert zu diskursiver Präsenz?Es ist die Aufklärung als Avantgarde moderner Wissenskulturen, die das Problem der finis cognitionis - der bestimmbaren Grenze sowohl wie des unvermittelten Endes des Wissens - thematisiert, die zugleich aber vom scheinbar nicht diskursfähigen Nichtwissen bestimmt wird. Widersprüche, Ambivalenzen und Amphibolien sind Spuren dieser Doppelpräsenz des Nichtwissens.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Hans Adler,
Étienne Balibar,
Gunhild Berg,
Bertrand Binoche,
Cornelia Bogen,
Arnd Bohm,
Fritz Breithaupt,
Claudia Brodsky,
Luca Crescenzi,
Elisabeth Decultot,
Mark-Georg Dehrmann,
Rainer Enskat,
Geneviève Espagne,
Daniel Fulda,
Rainer Godel,
Angela Holzer,
Eberhard Knobloch,
Alexander Košenina,
Insa Kringler,
Stefan Matuschek,
Stefan Metzger,
Dirk Oschmann,
Antonio Roselli,
Ralf Simon,
Monika Sproll,
Harald Tausch,
Heinz Thoma,
Denis Thouard,
Sabine Volk-Birke,
Daniel Weidner,
Lynn L. Wolff
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Aus dem Inhalt:
Friedrich Vollhardt: Die Rede von 'Geist und Buchstabe' in der Wirkungsgeschichte von G. E. Lessing
Christoph König: Eli Friedländers philosophischer Blick auf Walter Benjamins Kafka-Essay
Christian Dawidowski: Germanistische Philologie und Kulturpädagogik im 19. Jahrhundert
Gunter Scholtz: Ast und Schleiermacher: Hermeneutik und Kritik
Denis Thouard: Die Sprachphilosophie der Hermeneutik
Marcel Lepper: Philologische Redlichkeit als Wert und Verfahren
Aktualisiert: 2022-06-23
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Unter den Stichworten „Universalität und Individualität“ wird ein Gegensatz beleuchtet, der für Humboldts Gesamtwerk bestimmend ist. Humboldt stellt die Frage nach dem Ort des Menschen in der Welt und bezieht sich dabei sowohl auf das Individuum als auch auf die Menschheit: Sprache gehört zur universellen Ausstattung des Menschen, sie findet in den verschiedenen Sprachen der Welt höchst unterschiedliche Ausprägungen und ist als individuelle Tätigkeit in der Welt. Wilhelm von Humboldt wird als Denker einer Trias von Individuum, Nation und Menschheit vorgestellt. Der Band widmet sich zunächst Aspekten der Ausbildung und Entfaltung des eigenen Ich in unterschiedlichen Lebensphasen Humboldts. Aus philosophischer Perspektive werden dann die Zusammenhänge zwischen Individualität und Sprache in Humboldts Werk erörtert. Die von Humboldt als geistige Entität aufgefasste „Nation“ spielt dabei eine zentrale Rolle. Die Dimension des Politischen und die Rezeption seiner Texte werden im dritten Teil des Bandes untersucht.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Tilman Borsche,
Donatella Di Cesare,
Manfred Geier,
John E. Joseph,
Markus Messling,
Ernst Osterkamp,
Jean Rousseau,
Christian Stetter,
Denis Thouard,
Ute Tintemann,
Jürgen Trabant,
James Underhill,
Conrad Wiedemann
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In recent years, there have been many more studies of the early history of hermeneutics which transcend the individual disciplines. These focus on problems in understanding the text, on scriptural interpretation as initiated by the Protestant scriptural principle, the early modern traditions of rhetoric and dialectics as well as the origins of hermeneutics as a distinct discipline within logic in the early modern period. The articles in this edited volume, which originated during a symposium of the ‹European Melanchthon Academy in Bretten‹ in October of 2008, summarize previous research and provide perspectives for future analyses of the early history of hermeneutics.
Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
Jorge Uscatescu Barrón,
Harald Bollbuck,
Alexander Brungs,
Wolfgang Dickhut,
Günter Frank,
Joar Haga,
Ian MacLean,
Markus Matthias,
Stephan Meier-Oeser,
Hanns-Peter Neumann,
Bernd Roling,
Sascha Salatowsky,
Wilhelm Schmidt-Biggemann,
Gunter Scholtz,
Reimund Sdzuj,
Andreas Spahn,
Denis Thouard,
Francesco Valerio Tommasi,
Klara Vanek,
Henrik Wels
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